DE1680365U - Vorrichtung zum einfuehren von wirkware in ausruestungsmaschinen u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum einfuehren von wirkware in ausruestungsmaschinen u. dgl.Info
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- DE1680365U DE1680365U DEE5615U DEE0005615U DE1680365U DE 1680365 U DE1680365 U DE 1680365U DE E5615 U DEE5615 U DE E5615U DE E0005615 U DEE0005615 U DE E0005615U DE 1680365 U DE1680365 U DE 1680365U
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Erhardt & Leimer oHG·», iugsburg, Leitershof er Strasse 80
Vorrichtung zum Einführen τοη Wirkware in Ausrüstungsmaschinen und dgl«
Zum Führen und besonders zum Einführen τοη Geweben, d.h. also von Stoffbahnen, in Ausrüstungsmaschinen werden
vielfach sog. Gewebebahnführer (Einführapparate) verwendet;
diese bekannten Apparate dienen dazu, die Stoffbahn an einer vorbestimmten Stelle faltenfrei in die Ausrüstungsmaschine
einlaufen zu lassen. Je einen solchen Apparat ordnet man im
allgemeinen auf jeder Waren- oder Stoffbahnseite an. Ein soleher Apparat besteht aus einem von der Ware oder Stoffbahn
angetriebenen Walzenpaar; hierbei wird dieses Walzenpaar durch eine relativ kleine Kraft zusammengedrückt; die
Walzen des Walzenpaars legen sich also mit geringer Pressuag
aneinander; die falzen sind hierbei in einem zur lalzenlaufrichtung
geneigten Winkel angeordnet. Bei seitlichem Verlaufen
der farenkante werden geeignete Steuermittel in Funktion gesetzt» die ien Anpressdruck des Walzenpaares
mehr oder weniger oder ganz aufheben; eine andere Möglichkeit besteht darin, in Abhängigkeit rom Verlaufen der Waremkante
ten Seigungswinkel des Walzenpaares zur Warenlanfrichtung
zu ändern bzw· zu steuern»
-Blatt 2-
- 2 - 13.5.54 )
Derartige Geräte arbeiten im allgemeinen dann zur Zufriedenheit, wenn die Stoff- oder Warenbahn aus gewebter
Ware besteht. Hingegen kann man solche Geräte nicht oder jedenfalls nicht mit ausreichendem Erfolg dann verwenden,
wenn die Stoffbahn aus Wirkware besteht; besonders bei sog, Flachwirkware Tom Kettenstuhl konnte mn solche Geräte wie
beispielsweise sog. Kantenführer oder Gewebebahnführer bislang deshalb nicht mit Vorteil anwenden, weil die Dehnbarkeit
der Wirkware die Anwendung einiger bekannter Steuerprinzipien grundsätzlich nicht zuläßt, und weiter auch deshalb,
weil bei allen bekannten und bei Webwaren mehr oder weniger gut funktionierenden Geräten dieser Art die mehrmals
eingerollten Kanten von Wirkware erst durch geeignete Maßnahmen aufgerollt werden müssen. Wird nämlich beispielsweise
Flachwirkware ohne vorherige Aufrollung der Kante etwa in einen Foulard, das ist also in eine Appretiermaschine
eingeführt, dann wird diese Flachwirkware in ihrem Bandbereiche durch die falzen, also besonders durch die
falzen eines etwa dort angeordneten linführapparates, beim Abquetschen so flach gepreßt, daß diese so flach gepreßte
Einrollung später nur sehr schwer oder gar nicht wieder aufgerollt werden kann. Weitere lachteile sind hierbei die
Beschädigung der Ware selbst und die Schäden, die auch die Gummiwalzen des Foulards hierdurch erleiden.
Die Praxis half sich zur Abstellung dieser Mängel bisher
trotz Bekanntseins der verschiedensten Apparatearten so, daß auf jeder Warenseite, iLh. also za beiden Seiten
der Stoffbahn, eine lilfs-Arbeitskraft aufgestellt wurde,
-Blatt 3-
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die in diffiziler Handarbeit mit den Fingern das Ausrollen und Führen der Warenkante übernahm. Die Sachteile dieses
Arbeitsverfahrens sind aber u.a. Kostspieligkeit, geringe Geschwindigkeit, Mangel an Genauigkeit und geringe ünfallsicherheit.
Stur sind zwar Geräte zum Aufrollen τοη farenkanten an
sich bekannt; sie wurden bislang aber nur am Einlauffeld
τοη Spannrahmen .eingesetzt, Ohne neuerungsgemäß gleichzeitige
Führung der Ware arbeiten derartige Geräte nicht befriedigend.
Zum Ausmerzen der beim Einführen τοη Flachwirkware
— im Gegensatz zu Webwaren — in Ausrüstungsmaschinen bisher
auftretenden und bereits geschilderten lachteile greift die feuerung zn der Maßnahme, räumlieh Tor der Führungswalze
oder dgl. der Ausrüstungsmaschine und in mögliehst
naher Entfernung τοη dieser Führungswalze ein Kantenführungsgerät
und in etwas weiterer Entfernung ein Kantenausrollgerät
anzuordnen. Die leuerung besteht also in einer räumliehen
Kombination und gegenseitigen Zuordnung eines Kantenführers
und eines Kanten- oder Leistenausrollers kurz Tor der Führungswalze einer Ausrüstungsmaschine.
Diese neue räumliche Anordnung und die neue gemeinsame
Anwendung τοη Ausrollern und Kantenführern erlaubt
es, auch £ettensttihl-¥irkware mit praktisch jeder beliebigen
Geschwindigkeit einwandfrei in Ausrüstungsmaschinen wie
beispielsweise in Foulards einzuführen«
-Blatt 4-
- 4 - 13.5.54
Hierbei ist auch eine bestimmte Ausbildung des Gewindes der Walzen des Ausrollgerätes und eine bestimmte und
zwar konische Foraung der falzen des Ausrollgerätes wichtig; diese Maßnahmen sind für derartige Ausrollgeräte auch dann
wichtig, wenn diese Geräte allein angewandt werden.
Auch sind neuerungsgemäß Einstellmögliehkeiten für die
Geräte insbesondere für deren leigungswinkel zur Stoffbahn
vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der feuerung ist auf der Zeichnung dargestellt; es zeigen
Pig, 1 die neue räumliche Anordnung und Kombination
von vorn,
Fig. 2 einen Schnitt IX-II nach Fig«1,
Fig» 3 eine eingerollte Warenkante im Schnitt, Fig. 4 eine eingerollte flachgequetschte larenkante im
Schnitt,
Fig, 5 eine neuerungsgemäß ausgerollte larenkante im
Fig, 5 eine neuerungsgemäß ausgerollte larenkante im
Schnitt,
Fig. β einen feilschnitt durch eine Walze des Ausrollgerätes. . .
Auf einem Traggestell 1 sitzen die auf der Gewindespindel
2 achsialversehieblichen Büchsen 3,3*. Diese Büchsen 3,3* tragen je einen lantenführer 4,4' und je einen leisten-
oder Kantenausroller 5»5f.
Mittels eines Handrades 6 können die Aggregate 3*5 und
3\5i auf verschiedene Warenbreite eingestellt werden« Der
Anordnung 3,5 auf der einen larenseite entspricht also eine
-Blatt 5-
- 5 - 13.5,54
Anordnung 3',5f auf der anderen Warenseite; die Spindel 2
besitzt Links- und Rechtsgewinde — entsprechend auch die
Büchsen 3,3' — , sodaß sieh bei Drehen des Handrades β die
Aggregate 3,5 und 3f,5f gegenseitig annähern oder entfernen.
Das Ausrollgerät 5 trägt zwei Ausrollwalzen 7,8. Diese Ausrollwalzen 7,8 sind zur Spitze zulaufend konisch, wie in
Fig.1 deutlich gezeigt. An ihrer Mantelfläche tragen sie
ein besonders ausgebildetes Breieeksgewinde, das aus der fig, 6 ersichtlich ist. Das Yerhältnis zwischen den Maßen
der Planken 14,15 ist etwa drei zu zwei; beispielsweise ist das Maß der Flanke 14 sechs Millimeter und das Maß der
Flanke 15 Tier Millimeter. Der Krümmungsradius 16 soll genau
oder annähernd ein Zehntel Millimeter betragen und der finkel 19 etwa fünf Grad; das Maß der Krümmungsradius 20
ist weniger wichtig, es sag z.B. etwa einen Millimeter betragen. Ein so ausgebildetes Sewinde bietet insbesondere
in Zusammenwirken mit der Konizität der Ausrollwalzen 7,8 einen wesentlich verbesserten farenverlauf und ein sehr
sicheres Ausrollen.
Die Ausrollwalzen 7,8 werden beispielsweise von einem Elektromotor 9 so angetrieben, daß sie an ihren Berührungsstellen mit der Ware 17 gegen die farenbewegungsrichtung
laufen. Die Ausrollwaise- 8 ist um Me Achse der Aasrollwalze
7 schwenkbar angeordnet: so kann der fmschlingungswinkel
eingestellt werden; die jeweils richtige Schwenklage
kann mittels der Feststellschraube 10 (Fig.1) erzielt und
-Blatt 6-
mn /hi - - -
-6- 13.5.54/
gesichert werden. Mittels der Feststellschraube 11 kann man sowohl die leigung des Kantenführers 4 wie auch die Neigung
des Ausrollgerätes (Leistenaufrollers) 5 zur Warenlaufrichtung
verändern und die z.B. durch Geschwindigkeit und Qualität der Ware bestimmten optimalen We^e einstellen.
Damit die Warenkante sieh nicht wieder einrollen kann, wird das kombinierte Aggregat 3,4,5 usw. möglichst dicht an
die Führungswalze 12 der Ausrüstungsiaaschine herangerückt,
Fig. 3 zeigt eine Kante 18 einer Warenbahn 17; diese
Kante 18 ist eingerollt und wird durch die Ausrollwalzen ?,8
in die in Fig. 5 dargestellte Lage ausgerollt, wobei nur noch ein Aufstehen der äußersten Maschen 18' verbleibt, sodaß
die Warenbahn ohne Schaden durch den Foulard oder dgl. gefahren werden kann.
Ohne kombinierte Anordnung der Aggregate also bei Fehlen des Aggregates 5,7*8 würde eine Warenbahn 17 mit
einer flachgequetschten und zu Schäden der eingangs genannten Art führenden Einrollkante 18" (Fig.4) weiterlaufen.
Bei der starken Pressung der Ware würde also die Ware selbst beschädigt werden und auch die stark pressenden (Juinmiwalgen
des Foulards würden nach einiger Betriebsdauer erheblich beschädigt werden, wie dies wirklich bei bisher bekannten
Anordnungen der Fall ist,
-Blatt 7-
Claims (1)
- - 7 - 13.5.54Schutzansprüche1» Vorrichtung zum Einführen von firkraare und insbesondere von Flachwirkware in Ausrüstungsniaschinen, gekennzeichnet durch räumliche Kombination eines Einführapparates (4) und eines Ausrollgerätes (5) und zwar in räumlicher Anordnung in kurzer Entfernung vor der Einführwalze (12) oder dgl. einer Ausrüstungsmaschine, wobei die Eeihenfolge in lareniaufrichtung Ausrollgerät - linführapparat - Führungswalze oder dgl. ist, und wobei je eine solche räumliche Kombination zu beiden Seiten der Warenbahn jeweils im Kantenbereiche an bzw. auf der Ausrüstungsmasehine angeordnet ist«Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß die beiden kombinierten Aggregate (4,5) und (4f,5f) mittels gemeinsamer Betätigung, etwa über eine handradbetätigte mit Seehts- und .Linksgewinde ausgebildete Spindel (2) eines Traggestells (D oder dgl., aneinander annäherhar bzw. entfernbar sind, vorzugsweise mittels je einer Gewindebuchse (3) bzw. (J1) jedes Aggregates (4,5) bzw. (4%5'), wobei die Sewindebüchsen (3,3f) Bechts- bzw* Linksgewinde tragen und auf der Spindel (2) laufen.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aj_ Her Einführapparat oder Kantenführer (4) bzw. (4*) und/oder das Aasrollgerät (5) bzw. (51) einstellbar und vorzugsweise bezüglich des Neigungswinkels zur farenlaufbahn, versehwenkbar angeordnet sind, beispielsweise mittels Steilschraubea (11), wobei die. -Blatt θ-- 8 - 13.5.54Walze (8) bzw. (81) gegenüber der Achse der Walze (7) bzw, (7*) versehwenkbar - einstellbar ist, z.B. mittels der Stellschraube (10)«4« Vorrichtung nach den Ansprüchen ί bis 3, dadurch g e kennseich η et , daß das das Ausrollgerät (5) tragende vorzugsweise νerschwenkbare Bauteil gleichzeitig Träger des die zueinander gegenläufigen und auch an·den Berührungsstellen mit der Warenbahn gegen die Warenlaufrichtung gegenläufigen Walzen (7,8) etwa über ein Zahnradgetriebe antreibenden Elektromotors (9) oder dgl. ist·5. Vorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen 1 und- ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7,8) bzw. (7',8f) des Ausrollgerätes sur Spitze bzw. zum freien Ende konisch zulaufen.6. Vorrichtung insbesondere nach den Ansprachen 1 und ff., insbesondere nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daJ3 die Walzen (7,8) bzw. (7f,8f) des Ausrollgerätes an ihrer Mantelfläche ein Dreiecksgewinde tragen, bei den das Maßverhältnis der Gewindeflanken (14,15) etwa drei zu zwei ist, wobei das laß der Flanke (14) vorzugsweise sechs Millimeter und das Maß der Flanke (15) vier Millimeter beträgt, wobei der Krümmungsradius (16) der Kante der Flanken (14,15) etwa ein Zehntel Millimeter beträgt und wobei die Flanke (15) zu der zur Drehachse der Walze senkrechten Ebene einen Winkel von annähernd fünf Grad bildet.7· Vorrichtung, im wesentlichen wie beschrieben und aargestellt*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE5615U DE1680365U (de) | 1954-05-14 | 1954-05-14 | Vorrichtung zum einfuehren von wirkware in ausruestungsmaschinen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE5615U DE1680365U (de) | 1954-05-14 | 1954-05-14 | Vorrichtung zum einfuehren von wirkware in ausruestungsmaschinen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1680365U true DE1680365U (de) | 1954-07-22 |
Family
ID=32080115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEE5615U Expired DE1680365U (de) | 1954-05-14 | 1954-05-14 | Vorrichtung zum einfuehren von wirkware in ausruestungsmaschinen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1680365U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2558162A1 (de) * | 1974-12-27 | 1976-07-01 | Mituru Kuroda | Vorrichtung zum seitlichen strecken von textilmaterial und dergleichen |
-
1954
- 1954-05-14 DE DEE5615U patent/DE1680365U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2558162A1 (de) * | 1974-12-27 | 1976-07-01 | Mituru Kuroda | Vorrichtung zum seitlichen strecken von textilmaterial und dergleichen |
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