DE69405170T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Bahnmaterial an einer Produktionsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Bahnmaterial an einer Produktionsmaschine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den Wechsel von Bandmaterial auf einer Produktionsmaschine.
  • Die vorliegenden Erfindung kann in vorteilhafter Weise auf Verpackungsmaschinen im allgemeinen und auf Zigarettenverpackungsmaschinen im besonderen angewendet werden, auf die sich die folgende Beschreibung rein beispielhaft bezieht.
  • Für spezielle Zwecke, wie die Bildung von Krägen oder inneren Verstärkungselementen von Klappdeckelpackungen, setzen Zigarettenverpackungsmaschinen relativ steifes Bandmaterial ein, welches normalerweise von einer Rolle zugeführt wird.
  • Wenn eine Rolle des Bandmaterials leerläuft, wird die Maschine normalerweise gestoppt und die leergelaufene Rolle wird durch eine neue Rolle ersetzt, wobei das vordere Ende ihres Bandes durch den Bediener manuell mit dem hinteren Ende des abgelaufenen Bandes verbunden wird.
  • Für ein derartiges System erzeugt offensichtlicherweise erhebliche Stillstandszeiten sowie eine konstante Überwachung jeder Verpackungsmaschine durch einen Bediener.
  • Um den oben genannten Nachteil zu beheben, wurde ein in der US-A-5101701 beschriebenes und gezeigtes Verfahren vorgeschlagen, welches es möglich macht, die leergelaufene Rolle automatisch durch eine neue Rolle zu ersetzen.
  • Obwohl es sehr effektiv ist, erfordert der Einsatz des oben bekannten Verfahrens eine relativ große automatische Einrichtung, die wiederum eine relativ genaue Einstellung nötig macht, damit Sie korrekt arbeitet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für den Ersatz eines abgelaufenen Bandes durch ein neues Band vorzusehen, ohne eine notwendige manuelle Unterstützung und, vor allen Dingen, ohne die Verpackungsmaschine zu stoppen.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben genannte Verfahren zu perfektionieren, um die genannten Nachteil zu eliminieren.
  • Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für den Wechsel von Bandmaterial vorgesehen, welches zwei Bänder umfaßt, wobei ein erstes der Bänder mit einer Traktionseinrichtung verbunden ist, durch die es gezogen und bei einer ersten gegebenen Geschwindigkeit entlang eines vorgegebenen Weges zugeführt wird; wobei das Verfahren Schritte umfaßt, die in dem Schneiden des ersten Bandes bestehen; und, während des Passierens des nachfolgenden Bereiches des ersten Bandes eines bestimmten Punktes entlang des Weges, aus dem Schieben des zweiten der Bänder entlang des Weges, bei einer zweiten vorgegebene Geschwindigkeit; dadurch gekennzeichnet daß es auch Schritte umfaßt, die in dem Versetzen des nachfolgenden Bereiches des ersten Bandes in Relation zu einem Bereich des Weges bestehen; in einer Steuerung der zweiten Geschwindigkeit als Funktion der ersten Geschwindigkeit, so daß der vordere Bereich des zweiten Bandes den hinteren Bereich des ersten Bandes an dem Bereich des Weges erreicht und diesem überlagert wird; und in dem Wiedereinsetzen des hinteren Bereiches, dem der vordere Bereich überlagert ist, in den Weg.
  • Das obige Verfahren umfaßt vorzugsweise weiterhin einen Schritt, bestehend aus der Steuerung der zweiten Geschwindigkeit, nach der Überlagerung des hinteren Endes und des vorderen Endes, so daß das vordere und hintere Ende, wenn sie von der Traktionseinrichtung erfaßt werden, in der überlagerten Stellung bleiben.
  • Nach Maßgabe einer bevorzugten Ausführung des obigen Verfahrens wird der Weg durch Führungseinrichtungen definiert, mit einem beweglichen Führungselement, welches einen Bereich der Führerseinrichtung definiert, die in dem Bereich des Weges angeordnet ist; der hintere Bereich wird jeweils durch Anheben und Absenken des beweglichen Führungselementes in Relation zu dem Weg gleichzeitig mit dem Passieren des hinteren Bereiches auf dem beweglichen Führungselement auf den Weg und von diesem weg bewegt.
  • In der obigen Ausführung umfaßt das Verfahren vorzugsweise einen weiteren Schritt, bestehend in der Sicherung des hinteren Bereiches an dem beweglichen Führungselement in seitlich fixierter, axial beweglicher Weise, während des Absenkens und Anhebens des beweglichen Führungselementes.
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung für den Wechsel von Bandmaterial auf einer Produktionsmaschine.
  • Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für den Wechsel von Bandinaterial vorgesehen, welches zwei Bänder umfaßt; wobei die Vorrichtung Traktionseinrichtungen umfaßt, um ein erstes der Bänder entlang eines gegebenen Weges bei einer ersten gegebenen Geschwindigkeit zu ziehen; mit Führungseinrichtungen, die den Weg definieren; Schneideinrichtungen, um das erste Band zu schneiden; Sensoreinrichtungen zur Erfassung des Passierens des hinteren Bereiches des ersten Bandes durch einen gegebenen Punkt entlang des Weges; und Drückeinrichtungen, die durch die Sensoreinrichtungen aktiviert werden, um das zweite der Bänder entlang des Weges bei einer zweiten gegebenen Geschwindigkeit zu schieben; dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Führungseinrichtungen ein beweglicher Bereich ist, der einen Teil einer beweglichen Führungseinrichtung bildet, die in und aus einer Führungsposition in Ausrichtung mit dem Weg bewegt werden kann, unterhalb des gegebenen Punktes in Bewegungsrichtung der Bänder; wobei die zweite Geschwindigkeit variabel ist, um es einem vorderen Bereich des zweiten Bandes zu ermöglichen, dem hinteren Bereich des ersten Bandes entlang der beweglichen Führungseinrichtung überlagert zu werden.
  • Eine nichtbegrenzende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, darin zeigt:
  • Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Bandzuführeinrichtung nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 eine vergrößerte Ansicht eines ersten Details in Figur 1;
  • Figur 3 und 4 eine vergrößerte Ansicht eines zweiten Details in Figur 1 in zwei unterschiedlichen Betriebspositionen;
  • Figur 5 eine vergrößerte Ansicht eines Details in Figur 3;
  • Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5; und
  • Figuren 7 bis 9 das Detail der Figur 6 in verschiedenen Betriebspositionen.
  • Die Zahl 1 in Figur 1 bezeichnet eine Einrichtung für die Zuführung von Bandmaterial an eine Zigarettenverpackungsmaschine 2. In dem gezeigten Beispiel umfaßt das Bandmaterial ein Band 3 aus Pappe oder ähnlichem, zugeführt von einer Walze 4 mit einem zentralen Kern 5, welches drehbar (im Uhrzeigersinn in Figur 1) auf nicht gezeigte Weise von einer Basis 6 gehalten wird.
  • Wir besser in Figur 2 zu sehen, ist die Basis 6 neben der Walze 4 mit einer Welle 7 versehen, die durch nicht gezeigte Betätigungsmechanismen um ihre Achse gedreht wird. Die Welle 7 trägt eine Leerlaufrolle 9 und ist mit einem Querstab 10 versehen, der wiederum an einem Ende mit einer Querschneide 11 versehen ist. Die Rolle 9 ist eine Führungsrolle, über die das Band 3 geführt wird, bevor es in Eingriff mit einer Führung 12 kommt, die einen Teil des Weges P des Bandes 3 definiert. Die Führung 12 erstreckt sich entlang der Basis 6, quer in Bezug zu der Achse der Welle 7, zwischen der Rolle 9 und einer Traktionseinheit 13 (Figur 1) die den Ausgang der Einrichtung 1 bildet und, zur gleichen Zeit, den Eingang der Verpackungsmaschine 2.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, ist der Initialbereich der Führung 12, angrenzend an die Peripherie der Rolle 9, durch eine Querschneide 14 an der Spitze geschlossen; und, wie in Figur 1 gezeigt, umfaßt die Führung 12 einen ersten geraden Bereich 15, der ausgehend von der Rolle 9 leicht ansteigt sowie einen zweiten Bereich 16 (Figuren 3 bis 5) die axial mit dem Bereich 15 ausgerichtet sind und durch eine bewegliche Führungseinrichtung 17 an einem Zwischenbereich P1 des Weges mit dem Bereich 15 verbunden ist. Die Einrichtung 17 umfaßt einen geraden Führungsbereich 18, der durch eine Betätigungseinrichtung 19 und um die Achse eines Gelenkes 20, das den Bereich 18 mit dem Bereich 16 verbindet, beweglich ist, zwischen einer Führungsposition (Figur 3), wobei der Bereich 18 axial mit den Bereichen 15 und 16 sowie entlang des Bereiches P1 ausgerichtet ist und einer geneigten Position (Figur 4), wobei der Bereich 18 neben dem Bereich P1 angeordnet ist. Wenn im speziellen der Bereich 18 in die geneigte Position gebracht ist, ist das Eingangssende 18 unterhalb des Ausgangsendes des Bereiches 15 angeordnet und das Ausgangsende des Bereiches 18 führt bezüglich des Eingangssendes des Bereiches 16 abwärts.
  • Der Endbereich des Bereiches 16 ist an der Spitze durch eine Querschneide 21 geschlossen (Figur 1) und endet genau unterhalb der Traktionseinheit 13, die ein erstes und zweites Paar von Rollen umfaßt, die jeweils mit 23 und 24 bezeichnet sind, angetrieben durch einen Motor (nicht gezeigt und vorzugsweise an der Maschine 2 montiert) für die Zuführung des Bandes 3 entlang der Eingangsführung 25 einer bekannten Schneideinheit 26, durch die das Band 3 quer in Kragen (nicht gezeigt) geschnitten wird, die nach und nach durch ein Saugrad 27 an dem Eingang der Maschine 2 aufgenommen werden.
  • Wie in Figur zwei besser zu sehen, ist neben der Walze 4 eine Erfassungseinrichtung 28 vorgesehen, um in jedem Moment die Menge von Band 3, die sich auf der Walze 4 befindet, zu erfassen. Die Einrichtung 28 umfaßt eine Welle 29, die drehbar in der Basis 6 gelagert ist und mit einem Hebel 30 verbunden ist, der an seinem freien Ende eine drehbare Zuführrolle 31 trägt, die durch nicht gezeigte elastische Einrichtungen (nicht gezeigt) in Kontakt mit der Peripherie der Walze 4 zwischen dem Hebel 30 und der Basis 6 gehalten wird. Bei erreichen einer Winkelposition, in der die Rolle 31 im wesentlichen die äußere Peripherie des Kernes 5 berührt, betätigt der Schalter 29, mit Hilfe eines nicht gezeigten Steuerelementes, welches normalerweise aus einem Mikroschalter besteht, eine Einrichtung (nicht gezeigt), zur Betätigung der Welle 7, die, wenn sie aktiviert ist, das Band 3 mit Hilfe der Schneide 11 schneidet.
  • Eine zweite Walze 32 für ein zweites Band 33, identisch zu dem ersten Band 3, ist auf der Basis 6 angeordnet, auf der Seite der Walze 4, und wird mit Hilfe eines durch zwei Rollen 34, 35 definierten Sattels drehbar auf der Basis 6 gehalten, die auf jeweiligen Stiften 36, 37 drehbar an der Basis 6 angebracht sind. Die Rolle 35 ist eine Antribsrolle und hat zwei äußere Flansche 38 (nur einer gezeigt), um die Walze 32 quer bezüglich der Basis 6 zu führen, während es gedreht wird (Fig. 1 im Uhrzeigersinn).
  • Wie in Figur 2 gezeigt, wird die Rolle 35, die gegen den Uhrzeigersinn in Figur 1 dreht, durch ein Zanhrad 39 angetrieben, welches coaxial und integral mit der Rolle 34 ausgebildet ist und in Eingriff mit einem Zahnrad 40 steht, das an einer Welle 41 befestigt ist, die durch einen Motor 42 (Figur 1) angetrieben wird. Die Welle 41 wird von der Basis 6 in einer horizontalen Zwischenposition mit Bezug auf die Rollen 4 und 32 gehalten und wird im Uhrzeigersinn (in Figur 1) durch den Motor 42 bei einer variablen Winkelgeschwindigkeit wie im folgenden beschrieben angetrieben.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Welle 41 zu der Rolle 35 hält die Basis 6 eine Schalteinrichtung 43, mit einer weiteren Welle 44, parallel zu der Welle 7 und, wie die Welle 7, um diese Achse durch eine bekannte Betätigungseinrichtung (nicht gezeigt) gedreht. die Welle 44 ist mit einem Arm 46 versehen, dessen freies Ende mit einem drehbaren Stift 47 versehen ist, der sich durch einen gebogenen Schlitz 48 in der Basis 6 erstreckt und mit einer Rolle 49 versehen ist. Die Länge des Armes 46 ist derart, daß für jede Postdirektion der Welle 44 um ihre Achse der Stift 47 entlang des Schlitzes 48 zwischen einer abgesenkten Leerlaufposition und einer angehobenen Betriebsposition bewegt wird (gezeigt durch die gepunktete Linie in Figur 2), wobei die Rolle 49 bei der Rolle 9 angeordnet ist, mit ihrer Peripherie auf diejenige der Rolle 9 gepreßt. Der Stift 47 ist mit einem Zanhrad 50 ausgestattet, daß mit dem Zahnarzt 40 der Antriebswelle 41 über die Zwischenanordnung eines Zahnrades 51 verbunden ist, welches frei an der Welle 44 befestigt ist, um die Rolle 49 im Uhrzeigersinn (in Figur 1) um seine Achse zu drehen.
  • Die Oberfläche des Armes 46, die der Walze 4 gegenüberliegt, ist mit einer Platte 52 versehen, die sich entlang des Armes 46 zu der Rolle 49 erstreckt und an ihren freien Ende einen gebogenen Bereich 53 aufweist, der in Relation zu Arm 46 nach außen conkav und gabelförmig ist, um das Passieren eines peripheren Bereiches der Rolle 49 zu ermöglichen. Die Länge der Platte 52 ist derart, daß wenn der Arm 46 in die Betriebsposition gebracht wird, daß freie Ende des gebogenen Bereiches 53 mit dem Eingang der Führung 12 ausgerichtet ist.
  • Neben dem Ende der Platte 52 in der unteren Position ist die Basis 6 mit einem Sensor 54 für den folgenden Zweck versehen; und ein weiterer Sensor 55 ist über dem Bereich 15 der Führung 12 vorgesehen.
  • Wie deutlicher in den Figuren 5 bis 9 gezeigt, umfaßt die Führung 12 eine flache Platte 56, die etwas schmaler ist, als die Bänder 3 und 33 und am Boden mit einer längsrippe 57 verstärkt ist. Sowohl die Platte 56 als auch die Rippe 57 sind in drei Bereiche 56a, 56b, 56c und 57a, 57b, 57c unterteilt, die sich entlang der Bereiche 15, 16, und 18 der Führung 12 erstrecken.
  • Am Ausgangsende des Bereiches 15 und dem Eingangsende des Bereiches 16 hat die Führung 12 zwei obere Brückenelemente 58, ähnlich den Schneiden 14 und 21, die durch ein hohes Kreuzelement 58a zur Verbindung der Führung 12 mit der Basis 6 verbunden sind. Jedes Element 58 umfaßt zwei seitliche, im wesentlichen L-förmige Körper 59, die jeweils eine längliche Platte 60 umfassen, parallel zu der Platte 56 und gegenüber einem jeweiligen seitlichen Bereich der Platte 56, um mit der Platte 56 eine Lücke 61 für das Passieren der Bänder 3 und 33 definieren. Jedes Element 58 umfaßt auch einen Anhang 62, der sich von einer äußeren Ecke der jeweiligen Platte 60 zu der Platte 56 erstreckt und durch einen Abstand, ungefähr gleich aber nicht kleiner als die Breite der Bänder 3 und 33, getrennt von dem Anhang 62 der anderen Platte 60 ist.
  • In der Nähe der gegenüberliegenden Längsenden der beweglichen Einrichtung 17, hält der Bereich 57c der Krippe 57 zwei Kreuzelemente 63 und 64 (Figuren 3 bis 9), die an gegenüberliegenden Enden mit jeweiligen Stiften 65 und 66 parallel zu der Längsachse der Führung 12 angebracht sind und drehbar in jeweiligen Bohrungen montiert sind, die in jeweiligen Klammern 67 und 68 ausgebildet sind. Im speziellen ist jeder Stift 65 coaxial zu dem jeweiligen Stift 66 sowie oberhalb von diesem in Bewegungsrichtung der Bänder 3 und 33 entlang der Führung 12, um mit dem Stift 66 ein jeweiliges Gelenk 69 zu definieren, dessen Längsachse 70 parallel zu der Führung 12 ist; darüber hinaus ist jede Klammer 67 integral mit der jeweiligen Klammer 68 ausgebildet, mit Hilfe eines Stabes 71, der im wesentlichen einen C-Querschnitt hat, parallel zu der Achse 70. Wie in den Figuren 6 bis 9 gezeigt, umfaßt jeder Stab 71 einen Kern 72, der sich gegenüber einer jeweiligen seitlichen Kante des Bereiches 56c der Platte 56 erstreckt; und zwei Flügel 73, 74, wobei der obere 73 sich in die Lücke 61 erstreckt und über einen jeweiligen seitlichen Bereich des Bandes 3 positioniert werden kann und dessen unterer 74 integral mit jeweiligen Kammern 67 und 68 versehen ist.
  • An dem an das Gelenk 20 angrenzenden Ende ist jeder Stab 71 mit einem Queranhang 75 versehen, der sich von dem Stab 71 abwärts erstreckt und in einen jeweiligen Betätigungsblock 76 eingreift, wie in den Figuren 6 bis 9 gezeigt, der von einem Kreuzelement 64 gehalten wird und eine äußere Wand 77 und eine innere Wand 78 parallel zueinander sowie zu dem Kern 72 des jeweiligen Stabes 71 hat und eine Kammer 79 definiert, in die der jeweilige Anhang 75 eingreift. Die Wand 77 ist mit einer durchgehenden Schraube 80 versehen, die eine Spiralefeder 81 hält, welche auf den jeweiligen Anhang 75 wirkt, um den jeweiligen Stab 71 in der in den Figuren 6 und 9 gezeigten Leerlaufpositionen zu halten, in der der Stab 71 um die Achse 70 gedreht wird, so daß der Flügel 73 bezüglich des Bandes 3 nach außen positioniert ist, welches im Betrieb von dem Bereich 56c der Platte 56 gehalten wird. Die Wand 78 ist mit einem durchgehenden Abgabestab 82 einer linearen Betätigung 83 versehen, die auf den Anhang 75 wirkt, coaxial mit und gegen die Feder 81, um den jeweiligen Stab 71 in die in den Figuren 7 und 8 gezeigte Betriebsposition zu bringen, in der der jeweilige Stab 72 vertikal angeordnet ist und sich der jeweilige Flügel 73 im Betrieb über einen jeweiligen seitlichen Bereich des Bandes 3 erstreckt.
  • Wie in Figur 5 gezeigt, wirkt das Gelenk 20 durch eine Klammer 84 definiert, die integral mit dem Bereich 57b der Rippe 57 verbunden ist und mit einem Stift 85, rechtwinmig zur Führung 12 versehen ist; und durch zwei Platten 86 (in Figur 5 nur eine gezeigt), die jeweils integral mit dem Bereich 57c der Rippe 57 sind und eine Durchgangsbohrung haben, in die der Stift 85 drehbar eingreift, und in der Nähe der unteren Enden durch ein weiteren Stift 87 miteinander verbunden sind, der mit dem Ende des Abgabestabes 88 der Betätigungseinrichtung 19 verbunden ist. Die Einrichtungen 19 besteht aus einem Heber, dessen Gehäuse 89 an einer Klammer 90 angelenkt ist, die integral mit dem Bereich 57b der Rippe 57 ist.
  • In dem tatsächlichen Einsatz, während des normalen Betriebes, wird das Band 3 durch die Traktionseinheit 13, die durch einen (nicht gezeigten) Hauptmotor angetrieben wird, entlang der Verpackungsmaschine 2 gezogen und um die Rolle 9 in die Führung 12 geführt sowie entlang der Bereiche 15 und 16 der Führung 12 via Einrichtung 17, wobei der Bereich 56c der Platte 56 mit den Bereichen 56a und 56b der Bereiche 15 und 16 ausgerichtet ist.
  • Während des normalen Betriebes wird eine Standby-Walze 32 in bekannter Weise auf die Rollen 34 und 35 gesetzt und der vorher ausgeschaltete Motor 42 wird gestartet, d.h. mit Hilfe einer manuellen Steuerung, um die Walze 35 zu drehen und einen Teil des Bandes 33 abzuwickeln, dessen vorderer Bereich 91 abwärts auf die Platte 52 und vorbei an dem Ende des gebogenen Bereiches 53 geführt wird, wo es durch einen Sensor 54 erfaßt wird, der den Motor 42 stoppt, was das Band 33 in der obigen Standby-Positionen laßt.
  • Wenn das Band 3 geschnitten wird, läuft der hintere Bereich 92 des Bandes 3 (Figur 4) an dem Sensor 55 vorbei, der bei dem Vorbeilauf der hinteren Kante des Bereiches 92 den Motor 42 startet sowie die (nicht gezeigte) Betätigung der Welle 44 bedient.
  • Bei Betätigung hebt die (nicht gezeigte) Betätigung der Welle 44 den Arm 46, um den gebogenen Bereich 53 der Platte 52 mit dem Eingangsende der Führung 12 auszurichten und die Rolle 49 in Kontakt mit der Peripherie der Rolle 9 zu bringen und so den Bereich 91 des Bandes 33 zwischen der Rolle 49 und 9 zu ergreifen und vor dem Eingang der Führung 12 zu positionieren.
  • Zur gleichen Zeit dreht der Motor 42 die Walze 32 mit Hilfe der Rolle 35 und schiebt das Band 33 durch die drehende Rolle 49 mit Hilfe des Getriebestranges 40, 51 und 50 vorwärts, so daß der Bereich 91 des Bandes 33 in Eingriff mit der Innenseite der Führung 12 kommt und beginnt, entlang des Bereiches 15 der Führung 12 zu der Maschine 2 zu laufen.
  • In bekannter, nicht gezeigter Weise sind der Zuführmotor (nicht gezeigt) des Bandes 3 und der Zuführmotor 42 des Bandes 33 mit jeweiligen Codierern (nicht gezeigt) zur Abgabe von Signalen versehen, proportional zu der Bewegungsgeschwindigkeit des hinteren Bereiches 92 des Bandes 3 und des vorderen Bereiches 91 des Bandes 33 jeweils entlang der Führung 12. Die Codierersignale werden an einen Computer (nicht gezeigt) übertragen, der in dem Moment, in dem der Sensor 55 ein " Start " Signal, korrespondierend mit dem Passieren der hinteren Kante des Bereiches 92 des Bandes 3, abgibt, die bewegten Distanzen der Bänder 3 und 33 mißt, und die Geschwindigkeit des Motors 42 in der Art eines geschlossenen Regelkreises regelt, so daß, wänrend der hintere Bereich 92 sich bei einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit V1 entlang der Führung 12 bewegt, der vordere Bereich 91 des Bandes 33, der sich bei einer Geschwindigkeit V2 entlang der Führung 12 bewegt, den hinteren Bereich 92 des Bandes 3 erreicht und diesem zumindest teilweise überlagert wird, bevor er die Traktionseinheit 13 erreicht. Z.B. wird die Geschwindigkeit V2 des Bandes 33 größer gehalten als die Geschwindigkeit V1 des Bandes 3, bis sich die zwei Bänder überlappen, wonach die Geschwindigkeiten V1 und V2 zueinander gleich gehalten werden.
  • In jedem Fall und wie in Figur 8 gezeigt, werden die Geschwindigkeiten V1 und V2 so reguliert, daß der vordere Bereich 91 des Bandes 33 den hinteren Bereich 92 des Bandes 3 erreicht, wenn der Bereich 92 in Eingriff mit der beweglichen- Führungseinrichtung 17 kommt, die sicherstellt, daß der Bereich 91 dem Bereich 92 korrekt überlagert wird.
  • Wie in den Figuren 6 bis 9 gezeigt, ist die Einrichtung 17 während des normalen Betriebes der Einrichtung 1 in die angehobene Position (Figur 6) gesetzt, wobei der Bereich 56c der Platte 56 mit den Bereichen 56a und 56b ausgerichtet ist und das Band 3 entlang des Bereiches P1 des Weges P in der Lücke 61 geführt ist und die Stäbe 71 durch die Federn 81 in der geneigten Leerlaufposition (Figur 6) gehalten werden, mit den jeweiligen Flügeln 73 außerhalb der Lücke 61.
  • Umgekehrt, während das Band 3 durch die Schneide 11 geschnitten wird und der Sensor 55 das Passieren der hinteren Kante des Bereiches 92 des Bandes 3 erfaßt, betötigt ein durch den Sensor 55 abgegebenes Signal die Betätigung 83, so daß die Stäbe 71 (Figur 7) um jeweilige Achsen 70 in die vertikale Position gebracht werden, in der die jeweiligen Flügel 73 über den seitlichen Kanten des hinteren Bereiches 92 des Bandes 3 positioniert sind, um den Bereich 92 quer fest sowie in axial beweglicher Weise auf dem Bereich 56c der Platte 56 zu halten. Das durch den Sensor 55 angegebene Signal betätigt auch die Betätigungseinrichtung 19 (Figur 5), um den Bereich 18 der Führung 12 um das Gelenk 20 nach unten zu drehen, so daß der hintere Bereich 92 des Bandes 3, der sich mit der Geschwindigkeit V1 bewegt und quer integral mit dem Bereich 56c der Platte 56 ist, abwärts zu neigen, um es dem vorderen Bereich 91 des Bandes 33, welches mit der Geschwindigkeit V2 größer als V1 eintrifft, zu ermöglichen, dem Bereich 92 korrekt überlagert zu werden, bevor dieser den Bereich P1 des Weges P verläßt.
  • Nachdem die zwei Bänder überlagert sind, wird die Einrichtung 17 (Figur 9) in ihre ursprüngliche Position gebracht und das Band 33 läuft bei einer Geschwindigkeit V2 gleich der Geschwindigkeit V1, so daß sein Bereich 91 dem Bereich 92 überlagert bleibt, bis die Traktionseinheit 13 erreicht ist und der Ersatz des Bandes 3 abgeschlossen ist.

Claims (11)

1.Verfahren für den Bandwechsel, mit zwei Bändern, (3, 33), wobei das erste (3) der Bänder (3, 33) mit einer Traktionseinrichtung (13) verbunden ist, durch die es gezogen und bei einer gegebenen Geschwindigkeit (V1) entlang eines gegebenen Weges (P) zugeführt wird; wobei das Verfahren Schritte umfaßt, die aus dem Schneiden des ersten Bandes (3) bestehen; und, während des Passierens des nachfolgenden Bereiches (92) des ersten Bandes (3) eines bestimmten Punktes entlang des Weges (P), aus dem Drücken des zweiten (33) der Bänder (3, 33) entlang des Weges (P) mit einer zweiten gegebenen Geschwindigkeit N2); dadurch gekennzeichnet, daß es auch Schritte umfaßt, die aus dem Versetzen des nachfolgenden Bereiches (92) des ersten Bandes (3) in Relation zu einem Ausrichtungsbereich (P1) des Weges (P) umfaßt; aus einer Steuerung des zweiten Geschwindigkeit (V2) als Funktion der ersten Geschwindigkeit (V1), so daß der führende Bereich (91) des zweiten Bandes (33) den nachfolgenden Bereich (92) des ersten Bandes (3) im Bereich (P1) des Weges (P) erreicht und überlagert; und aus dem Wiedereinsetzen des nachfolgenden Bereiches (92), der dem führenden Bereich (91) überlagert ist, in den Weg (P).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen weiteren Schritt umfaßt, der aus einer Steuerung der zweiten Geschwindigkeit (V2) nach der Überlagerung der nachfolgenden (92) und führenden (91) Bereiche, so daß der führende (91) und nachfolgende (92) Bereich in Überlagerter Stellung bleiben, während sie von der Traktionseinrichtung (13) ergriffen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg (P) durch Führungseinrichtungen (12) defmiert ist, die ein bewegliches Führungselement (17) umfassen, welches einen Bereich (18) der Führungseinrichtung (12) im Bereich (P1) des Weges (P) definiert; wobei der nachfolgende Bereich (92) jeweils durch Anheben und Absenken des beweglichen Führungselementes (17) relativ zu dem Weg (P), zeitgleich mit dem Passieren des nachfolgenden Bereiches (92) auf dem beweglichen Führungselement (17), auf den Weg (P) und von diesem weg bewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen weiteren Schritt umfaßt, der im Zurückhalten des nachfolgenden Bereiches (92) auf eine seitlich fixierte, axial bewegliche Weise auf dem beweglichen Führungselement (17) besteht, während das bewegliche Führungselement (17) angehoben und abgesenkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Geschwindigkeit (V2) entlang eines Mindestbereiches des Weges (P) oberhalb des Bereiches (P1) des Weges (P) größer gehalten wird, als die erste Geschwindigkeit (V1).
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Geschwindigkeit (V2) über einen ersten Bereich des Weges (P) oberhalb des Bereiches (P1) des Weges (P) größer gehalten wird, als die erste Geschwindigkeit (V1) und im wesentlichen gleich der ersten Geschwindigkeit (V1) über einen zweiten Bereich des Weges (P) unterhalb des Bereiches (P1) des Weges (P).
7. Vorrichtung für den Wechsel von Bandinaterial, bestehend aus zwei Bändern, (3, 33), wobei die Vorrichtung eine Traktionseinrichtung (13) zum Ziehen eines ersten der Bänder (3) entlang eines gegebenen Weges (P) bei einer gegebenen Geschwindigkeit (V1) umfaßt; Führungseinrichtungen (12), durch die der Weg (P) definiert ist; Schneideinrichtungen (11) zum Schneiden des ersten Bandes (3); Sensoreinrichtungen (55) zur Erfassung des Passierens eines bestimmten Punktes des nachfolgenden Bereiches (92) des ersten Bandes (3)entlang des Weges (P); und Druckeinrichtungen (9, 49), die durch die Sensoreinrichtungen (55) aktiviert werden, um das zweite (33) der Bänder (3, 33) bei einer zweiten gegebenen Geschwindigkeit (V2) entlang des Weges (P) zuzuführen; dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich (18) der Führungseinrichtungen (12) ein beweglicher Bereich ist, der einen Teil eines beweglichen Führungselementes (17) darstellt, welcher in und aus einer Führungsposition in Ausrichtung mit dem Weg (P) und unterhalb des gegebenen Punktes in Bewegungsrichtung der Bänder (3, 33) bewegt werden kann; wobei die zweite Geschwindigkeit (V2) variabel und als Funktion der ersten Geschwindigkeit gesteuert ist, um eine Überlagerung des führenden Bereiches (91) des zweiten Bandes (33) über das erste Band (3) entlang des beweglichen Führungselementes (17) zu erlauben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Führungselement (17) eine Rücklialteeinrichtung (71) zum Zurückhalten des ersten Bandes (3) in seitlich fixierter., axial beweglicher Weise auf dem beweglichen Bereich (18) der Führungseinrichtung (12).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Einrichtungen (81) vorgesehen sind, um die Rückhalteeinrichtung (11) in einer normal untätigen Position, ohne Einschränkung des Bandes (3) zu halten; Betätigungseinrichtungen (76) die mit den Rücklialteeinrichtungen (71) verbunden sind, um sie gegen die elastischen Einrichtungen (81) selektiv zu bewegen, in eine Position, in der das erste Band (3) seitlich auf dem beweglichen Führungselement (17) zurückgehalten wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (12) zusätzlich zu dem beweglichen Bereich (18) auch zwei feste Bereiche (15, 16) umfassen, einen ersten (15) oberhalb und einen zweiten (16) unterhalb des beweglichen Bereiches (18) in Bewegungsrichtung des ersten Bandes; Betätigungseinrichtungen (19), die vorgesehen sind, um den beweglichen Bereich (18) in und aus einer Führungsposition zu bewegen, in der er mit den zwei festen Bereichen (15, 16) ausgerichtet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bereich (18) an dem Eingangsende des zweiten festen Bereiches (16) der Führungseinrichtungen (12) angelenkt ist.
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