DE2555238C2 - - Google Patents
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- DE2555238C2 DE2555238C2 DE19752555238 DE2555238A DE2555238C2 DE 2555238 C2 DE2555238 C2 DE 2555238C2 DE 19752555238 DE19752555238 DE 19752555238 DE 2555238 A DE2555238 A DE 2555238A DE 2555238 C2 DE2555238 C2 DE 2555238C2
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F11/00—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
- G09F11/23—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of rotating members, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies on a drum or disc
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur digitalen Anzeige
unter Verwendung von Informationsträgern, von denen jeder einen
äußeren, hohlen Körper und einen innerhalb dieses Körpers
konzentrisch angeordneten, inneren Körper aufweist, wobei auf
jeder Außenwand der beiden Körper Zeichen, wie z. B. Ziffern oder
Buchstaben, aufgebracht sind und ein Körper gegenüber dem anderen
um eine Achse derart drehbar ist, daß jeweils eines der Zeichen
auf der Außenwand des inneren Körpers durch ein in der Wand des
äußeren Körpers vorgesehenes Sichtfenster lesbar ist.
Vorrichtungen der vorbeschriebenen Gattung sind bei
Thermostatventilen im Heizungsbau bekannt; hier ist
gegenüber einem fest mit dem Heizungskörper
verschraubbaren Markierungsträger ein Ziffernträger koaxial
drehbar, so daß aus der Position zweier Ziffern zueinander die
Einstellung ablesbar ist.
Es ist weiter eine Vorrichtung zum wahlweisen Ferneinstellen
eines Zeichens aus einer Gruppe von einem drehbaren magnetischen
Folgeglied zugeordneten diskreten Zeichen bekannt, bei der mittels
Ferneinstellung ein Elektromagnet derart aktiviert wird, daß
ein bestimmtes Zeichen in einem Sichtfenster erscheint. Der
das Sichtfenster enthaltende äußere Mantel ist gegenüber der
Achse nicht drehbar, d. h. bei der vorbekannten Vorrichtung
bewegt sich nur der den Innenmantel mit den Zeichen tragende,
die Elektromagnete aufweisende Ständer. Da die fernsteuerbaren
Elektromagnete nicht geeignet sind, das gewünschte Zeichen exakt
im Sichtfenster zu positionieren (bei Erschütterungen und dgl.
erfolgt eine Art ungewolltes Überspringen), sind bei der vor
bekannten Vorrichtung zusätzlich zu der elektromagnetischen Fern
steuerung Permanentmagnete vorgesehen, so daß mit der elektro
magnetischen Fernsteuerung eine "Ansteuerung" erfolgt; nach dieser
Ansteuerung das jeweilige Folgeglied jedoch in das permanentma
gnetisierte Feld hineingezogen und in dieser Stellung festgehal
ten wird.
Die vorbeschriebene Steuerung ist kompliziert und aufwendig, d. h.
die exakte Positionierung des Ziffernträgers erfolgt durch eine
Kombination von ferngesteuerten Elektromagneten unter Mitwirkung
von Permanentmagneten (DE-AS 11 46 412).
Es ist weiter eine Digitalanzeige bekannt, die aus einem Aufnahme
körper und einem Ziffernträger besteht. Der Ziffernträger wird
dabei zu einem Block zusammengesetzt, in den Aufnahmekörper seit
lich eingeschoben und festgelegt. Bei Änderung einer Ziffer muß
der gesamte Ziffernträger ausgewechselt werden. Die Arretierung
zwischen dem Ziffernträger und dem Aufnahmekörper - der ein ent
sprechendes Sichtfenster aufweist - erfolgt durch Formschluß
zwischen den beiden vorgenannten Bauteilen (BE-PS 5 48 239).
Schließlich ist eine weitere digitale Anzeige für ein Kalendarium
bekannt, bei der die einzelnen Ziffern durch Drehen von mehreren
Handrädern unter Zuhilfenahme eines ausreichenden Reibschlusses
eingestellt werden (GB-PS 6 81 431).
Allen vorbeschriebenen Vorrichtungen nach dem Std. d. T. ist
gemeinsam, daß alle Ziffern (von 1-9 und 0) über den Umfang
eines einzigen Ziffernträgers verteilt angeordnet sind. Wird wegen der
erforderlichen Lesbarkeit eine ausreichende Zifferngröße
verlangt, ist zwangsläufig ein entsprechender Durchmesser der
Ziffernträger erforderlich. Die Vorrichtungen bauen entsprechend
aufwendig (DE-AS 11 46 412), sind umständlich in der Handhabung
(BE-PS 5 48 239) oder unterliegen einem hohen Verschleiß (GB-PS 6
81 431).
Es ist bekannt, daß man zur Kenntlichmachung von bestimmten
Werten, wie Kurswerten, zur Bekanntgabe von Zinswerten oder dgl.
im Bank- und Börsengeschäft Schautafeln benutzt, von denen diese
Werte für den Interessenten ablesbar sind. Bei derartigen
bekannten Schautafeln muß zur Veränderung des im Sichtfenster
erscheinenden Wertes lediglich der walzenartige
Informationsträger entsprechend gedreht werden. Dies ist einfach
und rasch in der Handhabung. Es ist im Grunde kein "Auswechseln"
erforderlich.
Der bekannten Ausführungsform haftet aber ebenfalls der
vorbeschriebene Nachteil an, der darin zu sehen ist, daß der
walzenartige Informationsträger einen erheblichen Durchmesser
haben muß, wenn jedes der erforderlichen Zeichen in einer für den
Betrachter ausreichenden Größe im Sichtfenster erscheinen soll.
Dies führt zwangsläufig zu relativ kleinen Zeichen im Verhältnis
zum Zeilenabstand, wenn man davon ausgeht, daß bei derartigen
Schau- oder Informationstafeln die Informationen in
übereinanderliegenden Reihen vermittelt werden.
Von dieser Problemstellung ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die Informationsträger so weiterzubilden, daß Informationen auf
einer Schautafel mit geringem Zeilenabstand und gut lesbaren Zeichen
im Sichtfenster der Schautafel darstellbar sind und der Verstellvorgang
der Informationsträger zum Wechseln der Zeichen im Sichtfenster
annähernd verschleißfrei und selbstjustierend erfolgt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung
zur digitalen Anzeige der eingangs genannten Gattung durch die
Merkmale nach Anspruch 1.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, beispielsweise
die Ziffern 0-9 auf die beiden Außenwände zweier konzentrischer Drehkörper zu
verteilen, so daß für die einzelne Ziffer mehr Platz zur
Verfügung steht und sie entsprechend groß ausgebildet werden
kann.
Umgekehrt bedeutet dies, daß bei einer bestimmten erforderlichen
Zifferngröße ein relativ kleiner Durchmesser des aus zwei konzentrischen Drehkörpern
bestehenden Informationsträgers erreicht werden kann. Dies führt zu einem
kleinen Zeilenabstand, zu einer guten Nutzung der
Schautafel und zu einem optimalen guten Bild. In der
Kombination der Maßnahmen, zwei konzentrische Drehkörper
vorzusehen, in der Außenwand des äußeren Drehkörpers ein Sichtfenster
anzuordnen (durch das die Zeichen auf der Außenwand des inneren Drehkörpers lesbar sind),
sowie diese zusätzlich mit Zeichen zu versehen und gegenüber
der Achse und zumindest dem inneren Drehkörper einerseits und den beiden
Drehkörpern untereinander andererseits eine durch Permanentmagnete
bewirkte Justierung vorzusehen, die das gewünschte Zeichen
jeweils exakt im Sichtfenster erscheinen läßt, liegt das Wesen
der Erfindung. Es versteht sich von selbst, daß die Ziffern bzw.
Zeichen auf der Außenwand des äußeren Körpers ihrerseits durch eine entsprechende
Verblendung so abgedeckt werden, daß nur die jeweils gewünschte
Ziffer bzw. das jeweils gewünschte Zeichen
sichtbar ist.
Der innere Drehkörper des Informationsträgers
greift mit einem Teil seiner Wand in eine Ringnut in der
Wand des äußeren Drehkörpers ein;
auf diese Weise ist eine gute Führung der beiden Bauteile
ineinander gewährleistet. Die Informationsträger selbst bestehen
aus aus Kunststoff gebildeten Drehkörpern. Diese Drehkörper sind
vorteilhaft auf der Achse nebeneinanderliegend angeordnet und in
ihrer Lage und somit in ihrem gegenseitigem Abstand durch
Klemmringe festlegbar.
Zur Verstellung ist es erforderlich, daß beide Drehkörper
verstellt werden können. Da die beiden Wände dieser Drehkörper
entsprechend weit überlappen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der innere Drehkörper an seinem gegenüber dem äußeren
Drehkörper vorstehenden Ende einen Flansch aufweist, dessen
Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des
äußeren Drehkörpers und über den der innere gegenüber dem äußeren
Drehkörper verdrehbar ist. Infolge dieses geringfügigen
Überstandes ist eine einfache Bedienung möglich. Sie erfolgt
selbstverständlich von Hand.
Ein weiteres ausgestaltendes Merkmal wird in der erfindungsge
mäßen Lagerung und der Arretierung der Drehkörper auf der
zugeordneten Achse gesehen. Hiernach weist die Innenwand jedes
Drehkörpers in achsparalleler Richtung verlaufende,
streifenförmige und in Umfangsrichtung beabstandete
permanentmagnetische Bereiche auf, die mit auf der Achse
angeordneten, entgegengesetzt gepolten, magnetischen Bereichen
zur lagegenauen Positionierung der Drehkörper gegenüber der Achse
zusammenwirken. Auf diese Weise bilden die einander benachbarten
Flächen der magnetischen Bereiche ungleichnamige Pole, derart,
daß der Drehkörper infolge der Magnetwirkung in mehreren
Positionen gegenüber der Achse festlegbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den aus den beiden Drehkörpern bestehenden Informa
tionsträger mit einem Teil der Achse und der Gewinde
schraube in perspektivischer Darstellung nach Art einer
Explosionszeichnung;
Fig. 2 eine Fünffach-Anordnung von Informationsträgern, teil
weise im Schnitt, von der Rückseite der Schau
tafel gesehen;
Fig. 3 eine Fünffach-Anordnung der Informationsträger von der
Vorderseite der Schautafel gesehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine maßstäbliche
Größe von etwa 2 : 1 gewählt worden, wobei in Längsrichtung der
Achse gesehen die Drehkörper verbreitert dargestellt worden sind;
diese Verbreiterung beträgt ebenfalls etwa 2 : 1.
Der Informationsträger nach Fig. 1 ist mit 1 bezeichnet. Er
besteht im wesentlichen aus den beiden konzentrischen Drehkörpern 2 und 3; wobei jeweils
auf der Außenwand des inneren Drehkörpers 2 (s. auch Fig. 2) und auf der Außenwand 5 des äußeren
Drehkörpers 3 Zeichen, wie z. B. Ziffern oder Buchstaben, angeordnet sind. Geht man von der
Überlegung aus, daß der innere Drehkörper 2 nach Fig. 2 in den äußeren
Drehkörper 3 hineingeschoben wird, so wird im Fenster 7 z. B. die Ziffer
6 erscheinen. Beim Ineinandergreifen der beiden Drehkörper 2 und
3 greift der innere Drehkörper 2 mit seiner Außenwand
4 in eine Ringnut 12 des äußeren Drehkörpers 3 ein. Der in der Bildebene
linke innere Drehkörper 2 trägt auf seiner Außenwand 4 die Ziffern 4-9;
der in der Bildebene rechte äußere Drehkörper 3 trägt auf seiner
Außenwand 5 die Ziffern 0-3, ein Fenster und ein Blindfeld 9.
Die groß dargestellten Zeichen wurden mit der Bezugszahl 6
bezeichnet.
Neben den groß dargestellten Zeichen sind im Bereich des
Flansches 13 am inneren Drehkörper 2 auf der Außenwand des äußeren Drehkörpers
3 kleine Zeichen, denen die Bezugszahl 10 zugeordnet wurde,
erkennbar. Diese kleinen Zeichen entsprechen jeweils den exakt
gegenüberliegenden großen Zeichen, so daß von der Rückseite vom
Bedienungsmann erkennbar ist, welches große Zeichen jeweils im
Sichtfenster 23 der Schautafel 24 erscheint (s. Fig. 3).
Die Achse 8 besteht aus einem Sintermetall und weist an ihrem
Außenmantel 14 nebeneinander mehrere Nuten 21 auf, in die
Klemmringe 11 zur Distanzierung der Drehkörper 2 und 3
voneinander und der Informationsträger 1 voneinander einrasten
können. Auf dem Außenmantel 14 der Achse 8 sind magnetische Bereiche 17
angeordnet, die mit magnetischen
Bereichen 16 auf den Innenwänden 15 der Drehkörper 2 und 3
zusammenwirken. Die Innenwände 15 sind in dem aufgezeigten
Ausführungsbeispiel aus einer Buchse 18 aus Sintermetall gebildet,
in der die magnetischen Bereiche vorgesehen sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, besitzt die Achse 8 eine
Durchgangsbohrung 19, die von einer Gewindeschraube 22 durchfaßt
wird. Mit Hilfe der Gewindeschraube 22 kann - wie insbesondere
aus Fig. 2 hervorgeht - die Achse 8 gegenüber den Stegen 25 an
der Informationstafel festgelegt werden. Die mit 20 bezeichnete
Schlüsselfläche an der Achse 8 dient zur Justierung der Achse
gegenüber der Schautafel, so daß die Zeichen 6 exakt im
Sichtfenster 23 der Schautafel 24 erscheinen.
Selbstverständlich ist eine andere als die beispielsweise
aufgezeigte Kombination der vorbeschriebenen Informationsträger
möglich; so kann beispielsweise eine größere oder kleinere Anzahl
benachbarter Informationsträger gewählt werden; auch ist es
möglich, die Außenwände der Drehkörper mit anderen
Zeichen, wie Buchstaben, Satzzeichen, mathematischen Symbolen
oder dgl., zu versehen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur digitalen Anzeige unter Verwendung von Infor
mationsträgern, von denen jeder einen äußeren hohlen Körper
und einen innerhalb dieses Körpers konzentrisch angeordneten
inneren Körper aufweist, wobei auf jeder Außenwand der beiden
Körper Zeichen, wie z. B. Ziffern oder Buchstaben, aufgebracht
sind und ein Körper gegenüber dem anderen um eine Achse derart
drehbar ist, daß jeweils eines der Zeichen auf der Außenwand des
inneren Körpers durch ein in der Wand des äußeren Körpers vorge
sehenes Sichtfenster lesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Informationsträger (1) hinter einem Sichtfenster (23) einer Schautafel (24) angeordnet sind,
- - die beiden Körper eines Informationsträgers (1) als Drehkörper (2, 3) ausgebildet sind, die auf ihrer gemeinsamen Achse (8) drehbar gelagert sind, so daß sie wechselseitig gegeneinander verdrehbar sind,
- - von der Gesamtheit der mit einem Informationsträger (1) anzu zeigenden Zeichen (6), wie z. B. die Ziffern 0-9, ein Teil der Zeichen, z. B. die Ziffern 0-3, auf der Außenwand (5) des äußeren Drehkörpers (3) und der restliche Teil, z. B. die Ziffern 4-9, auf der Außenwand (4) des inneren Drehkörpers (2) über den Umfang derart verteilt angeordnet sind, daß bei sich überdeckenden Sichtfenstern (7, 23) des äußeren Drehkörpers (3) und der Schautafel (24) jeweils ein auf dem inneren Drehkörper (2) und sonst ein auf dem äußeren Drehkörper (3) befindliches Zeichen auf der Schautafel darstellbar ist und
- - die Positionierung der beiden Drehkörper gegenüber der Achse (8) und untereinander über an der Innenwand (15) der Drehkörper und auf der Achse (8) vorgesehene permanentmagnetische Berei che (16, 17) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (2, 3)
aus Kunststoff bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Dreh
körper (2, 3) auf der Achse (8) und somit ihr gegenseitiger
Abstand durch Klemmringe (11) festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Drehkörper (2) an seinem gegenüber dem äußeren Drehkör
per (3) vorstehenden Ende einen Flansch (13) aufweist, dessen
Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des
äußeren Drehkörpers (3) und über den der innere gegenüber dem
äußeren Drehkörper verdrehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwand (15) jedes Drehkörpers (2, 3) in achsparalleler Rich
tung verlaufende, streifenförmige und in Umfangsrichtung beab
standete permanentmagnetische Bereiche (16) aufweist, die mit
auf der Achse (8) angeordneten, entgegengesetzt gepolten, ma
gnetischen Bereichen (27) zur lagegenauen Positionierung der
Drehkörper gegenüber der Achse zusammenwirken.
Priority Applications (2)
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NO951804L (no) * | 1995-05-09 | 1996-11-11 | Bjoerg Veum | Sylindrisk, dreibar hylseanordning for sammenstilling av periodisk opptredende informasjoner om skiftarbeid |
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1975
- 1975-12-09 DE DE19752555238 patent/DE2555238A1/de active Granted
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1976
- 1976-11-08 CH CH1405276A patent/CH607196A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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