DE2554402B2 - Primärelement - Google Patents

Primärelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Primärelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 2165822 ist ein Primärelement mit einem Gehäuse, mit zwei Elektroden sowie einem Abstandsstück bekannt. Die Anschlüsse des Primärelementes werden durch das Gehäuse sowie einen Deckelteil gebildet. Mittels einer metallischen Kontaktfeder werden die Elektroden sowie die anderen Oberflächen durch Erzeugung eines bestimmten Drucks in Kontakt miteinander gebracht.
Aus der DE-OS 2252803 ist ein Primärelement der angegebenen Gattung bekannt, das ein Gehäuse, zwei Elektroden, einen Elektrolyten sowie ein chemisch stabiles Abstandsstück aus Polyäthylen-Schaum mit offenen Poren aufweist; das Scheinvolumen dieses Schaumstoffs verringert sich unter der Einwirkung eines Drucks, der bei der Ausdehnung der Elektroden im Verlauf der Entladung des Primärelementes erzeugt wird.
Bei diesem Primärelement wird die Polyäthylen-Schaumschicht zusammengedrückt, wenn während der Entladung das Volumen der negativen Elektrode zunimmt, so daß sich die negative Elektrode nach oben ausdehnen kann; dabei wird sie von der Polyäthylen-Schaumschicht weiter druckbeaufschlagt, so
ίο daß sie den Elektrolyten nicht verdrängt und jedes Risiko eines Kurzschlusses zwischen den Elektroden ausgeschlossen ist.
Nachteilig ist bei einem solchen Primärelement das ausgesprochen komplizierte Herstellungsverfahren.
Denn hierbei müssen mehrere Klebschichten vorgesehen werden, die erst aushärten müssen, bevor die nächsten Arbeitsgänge durchgeführt werden können; außerdem müssen die Stromleitungen durch das aus Polystyrol, also einem nichtleitenden Material bestell1 henden Gehäuse in das Innere des Primärelementes eingeführt und dort mit den verschiedenen Gittern verschweißt werden; und schließlich müssen bestimmte Arbeitsgänge unter genau definierten Temperaturen durchgeführt werden; beispielsweise soll der Elektrolyt bei einer Temperatur von weniger als 0° C vergossen werden, da dann die Viskosität ausreichend gering ist, um eine gleichmäßige, blasenfreie Elektrolyt-Schicht zu erhalten.
Alle diese Arbeitsgänge sind ausgesprochen aufwendig, so daß auch bei Massenfertigung ein solches Primärelement einen relativ hohen Preis hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Primärelement der angegebenen Gattung zu schaffen, das in relativ einfachen Arbeitsgängen und damit wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß das Abstandsstück selbst elektrisch leitend ist, also kein weiteres Element mehr erforderlich ist, um die negative oder positive Elektrode elektrisch mit dem Gehäuse zu verbinden. Denn durch die Verwendung von zusätzlichen Leitungselementen erhöht sich die Komplexität des Auf baus eines solchen Primärelementes wesentlich, wie sich bereits am Beispiel des Primärelementes nach der DE-OS
■ίο 2252 803 ergibt. Durch die Verwendung eines solchen, elektrisch leitenden Abstandsstückes wird zusätzlich · ichergestellt, daß die jeweilige Elektrode immer elektrisch mit dem Gehäuse verbunden ist, also die Störungsmöglichkeiten sicher vermieden werden,
,5 die sich aus der Einführung von Zuleitungen in das Innere eines Gehäuses aus einem isolierenden Material ergeben. Denn wenn beispielsweise die Schweißstelle zwischen der Zuleitung und dem Gitter nicht optimal ausgeführt wird, besteht kein elektrischer
bo Kontakt mehr, das heißt, dieses Primärelement ist funktionsunfähig. Bei Verwendung eines elektrisch leitenden Materials für das Abstandsstück ergibt sich jedoch eine so große Kontaktfläche, daß auch bei relativ großen Fertigungstoleranzen eine ausreichende
b5 Berührung sichergestellt ist.
Und schließlich nimmt das Material des Abstandsstückes den Elektrolyten auf, so daß bei einer Erhöhung des Druckes und der damit verbundenen Korn-
pression des Abstandsstückes der Elektrolyt aus dem Abstandsstück verdrängt wird; dadurch steht eine größere Menge Elektrolyt zur Verfügung, so daß insgesamt die elektrische Leitfähigkeit zunimmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 einen Schnitt durch eine erste bzw. zweite AusfUhrungsform eines knopfförmigeu Primärelernnntes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 perspektivische Ansichten von verschiedenen Ausführungsformen des bei einem solchen Primärelement verwendeten Abstandstückes,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des Primärelementes nach einer gewissen Gebrauchsdauer, wenn bereits eine Zeitlang Strom entnommen worden ist,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten einer dritten bzw. vierten Ausführungsform eines zylindrischen Primärelementes nach der Erfindung, und
Fig. 7 Vergleichskurven der Betriebskenndaten von Ausführungsformen des Primärelementes nach der vorliegenden Erfindung bzw. eines bekannten Primärelementes.
In den verschiedenen Figuren sind die gleichen bzw. einander entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die erste, in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform weist im einzelnen folgende Bauelemente auf: eine scheibenförmige, positive Elektrode 1, die im wesentliehen aus mit Kohlepulver als Bindemittel gemischtem, fluoriertem Kohlenstoff (90 Gew.-%) besteht; ein Ring 2 aus rostfreiem Stahl, welcher die Seitenwand der positiven Elektrode 1 und den Umfangsbereich der oberen Fläche der positiven Elektrode 1 umgibt; einen Separator 3 aus einem nichtgewebten Polypropylen-Flächengebilde, welches die Oberseite der positiven Elektrode 1 bedeckt; eine negative Elektrode 4 aus metallischem Lithium, die über der positiven Elektrode 1 angeordnet ist; ein Abstandsstück 9 aus einem elektrisch leitenden Material, das über der negativen Elektrode angeordnet ist und aus einem porösen Nickelblech mit einer Porosität von 90% und mit einem Porendurchmesser von 100 μηι besteht; ein Gehäuse S aus nicht-rostendem Stahl, das als Anschluß für die positive Elektrode dient; ein ringförmiges Abdichtungs- und Isolierteil 6 aus Polypropylen, das zwischen einem über dem Abstandsstück 9 vorgesehenen oberen Deckelbereich 7 aus Metall und dem oberen Bereich des Gehäuses 5 angeordnet ist, wobei der obere Endbereich Sa des Gehäuses 5 nach innen zu dem Deckelbereich 7 aus Metall hin umgebogen ist, um auf diese Weise das Primärelement abzudichten.
Das Abstandsstück 9, die positive Elektrode 1 und der Separator 3 sind mit einem Elektrolyten aus Lithiumperchlorat getränkt, welches im Verhältnis 1 mol/1 in Propylen-Karbonat gelöst ist. Der Elektrolyt kann ein nicht-wäßriges Lösungsmittel, wie Dimethoxyäthan, Dioxolan, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxid, Äthylenkarbonat, y-Butyrolacton oder Mischungen daraus, und aus einem gelösten Stoff aus einem Leichtmetallsalz, wie Natriumperchlorat, Aluminiumchlorid, Lithiumborfluorid bestehen.
Die zweite in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im Aufbau im wesentlichen der ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit dem Unterschied, daß ein becherförmiges Abstandsstück 10 aus einem nichtgewebten Kohlenstoff-Fasergebilde zwischen der positiven Elektrode 1 und dem Gehäuse 5 sowie dem Ring 2 angeordnet ist.
Die Abstandsstücke können aus einem schwamm-' artigen, porösen Material, wie rostfreiem Stahl, Nikkei, Titan, Kupfer, Aluminium, Eisen, Silber oder Legierungen daraus bestehen. Sie können auch dadurch hergestellt werden, daß ein gewebtes oder nicht gewebtes Gebilde aus Kohlenstoff, Metallfasern oder
ι« Mischungen daraus in eine entsprechende Form gebracht wird. Die schwammartigen Metalle können durch Sintern von Metallpulver gefertigt werden. Vorzugsweise werden schwammartige Metalle mit über den Metallen verteilten, miteinander in Verbindung stehenden Kanälen oder Poren verwendet. Der Porendurchmesser hängt von dem Aufbau der Elemente und der Viskosität der verwendeten Elektrolyte ab; im allgemeinen sollte der Porendurchmesser jedoch kleiner als 500 μπι sein. Die Porosität steht in enger Beziehung zu dem Aufnahmevermögen für den Elektrolyten und dem Widerstand gegen eine Verformung unter Druck; es werden vorzugsweise Materialien mit einer möglichst hohen Porosität verwendet, soweit die hohe Porosität nicht die maschinelle Bearbeitbarkeit und Verarbeitung nachteilig beeinflußt. Im allgemeinen lassen sich Materialien mit einer Porosität von 80 bis 95% noch ausreichend maschinell bearbeiten.
Die Abstandsstücke müssen chemisch stabil sein.
so Infolgedessen muß das Material für die Abstandsstücke in Abhängigkeit von dem Elektrolyten und anderen verwendeten chemischen Verbindungen ausgewählt werden.
Beispielsweise kann das Abstandsstück, welches an der aus Zink-Amalgam bestehenden negativen Elektrode in alkalischer Lösung vorliegt, aus einem Metall, wie Kupfer, hergestellt werden. Das Abstandsstück, welches an der positiven Elektrode aus Silberoxid, Quecksilber-II-oxid oder Mangandioxid anliegt und welches in Verbindung mit der negativen Elektrode aus Zink verwendet wird, kann vorzugsweise aus Nikkei hergestellt werden. Bei den Primärelementen, in welchen ein anodenwirksames Mittel, wie Lithiummetall, und ein kathodenwirksames Mittel, wie fluorierter Kohlenstoff, Silberchromat, Mangandioxid, Vanadiumpentoxid oder Kupfer-II-oxid, einem Elektrolyten, der aus einem organischen nicht-wäßrigen Lösungsmittel und einem Lösungsstoff aus organischem Leichtmetallsalz besteht, zugesetzt wird, kann das Abstandsstück aus Nickel, Kupfer, Eisen oder einer Legierung daraus, wie rostfreiem Stahl, hergestellt sein. Außerdem können die Abstandsstücke, welche an den positiven Elektroden anliege·!, aus stabilen Materialien, wie Aluminium, Titan, Silber oder Legierungen daraus hergestellt sein. In beiden Fällen kann Kohlenstoff verwendet werden.
Die Formen der Abstandsstücke können in Abhängigkeit von den Ausführungsformen der Primärelemente gewählt werden. Beispielsweise können die in
bo Fig. 3 A und 3B dargestellten Abstandsstücke an der negativen Elektrode 4 anliegen, während die in Fig. 3Cund 3D dargestellten Abstandsstücke 10 an der positiven Elektrode 1 anliegen. Da diese Abstandsstücke elektrisch leitend sind, fließt über sie Strom, wenn sie mit dem oberen Deckelbereich 7 und dem Gehäuse S in Berührung kommen. Ein zuverlässiger elektrischer und mechanischer Kontakt zwischen den Abstandsstücken und dem Deckelbereich 7 sowie
dem Gehäuse 5 kann erhalten werden, wenn sie durch Punktschweißen in ihrer Mitte verbunden sind. Das Abstandsstück 10 ist mit dem Flektrolyten getränkt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das in Fig. 2 dargestellte Primärelement, nachdem eine Zeitlang Strom entnommen worden ist. Aus der Figur ist zu ersehen, daß die positive Elektrode 1, welche hauptsächlich aus fluoriertem Kohlenstoff besteht, sich stark nach oben ausgedehnt hat, da die seitliche Ausdehnung durch den rostfreien Ring 2 begrenzt ist, wenn die negative Elektrode aus Lithium sich verbraucht und ihr Volumen abgenommen hat. Die Ausdehnung der positiven Elektrode 1 wird durch die Haftung des Entladungsproduktes LiF an der positiven Elektrode 1 und durch die Absorption bzw. Aufnahme des Elektrolyten durch die positive Elektrode 1 verursacht, was sich bei fortschreitender Entladung bzw. Stromentnahme noch stärker bemerkbar macht. Die Ausdehnung der positiven Elektrode 1 ist erheblich größer, so daß Druckkräfte auf die Abstandsstücke 9 und 10 ausgeübt werden, wodurch deren Scheinvolumen verringert wird.
Die Volumenverkleinerung der Abstandsstücke 9 und 10 wird jedoch durch die Volumenzunahme der Elektroden 1 und 4 ausgeglichen, so daß weder das Gehäuse 5 noch der obere Deckelbereich 7 Druckkräften ausgesetzt sind. Infolgedessen kann eine Ausdehnung des Primärelements verhindert werden. Aufgrund der Verkleinerung des Scheinvolumens der Abstandsstücke 9 und 10 wird der Elektrolyt in die durch die Pfeile in Fig. 4 angegebenen Richtungen herausgedrückt, und von der positiven Elektrode 1 aufgenommen. Dadurch wird der Elektrolyt »ergänzt«, so daß die Stromentnahme fortgesetzt werden kann. Dasselbe gilt für das in Fig. 1 dargestellte Primärelement. Infolgedessen ist die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform auf einen verhältnismäßig höheren Entladestrom ausgelegt, während die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform nur einen verhältnismäßig kleinen Entladestrom liefert, da bei dem in Fig. 2 dargestellten Primärelement im Vergleich zu dem in Fig. 1 dargestellten Primärelement die gleichmäßigere Elektrolytzufuhr bzw. -Versorgung gewährleistet werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines zylindrischen Primärelementes, bei dem eine positive Elektrode in der Mitte angeordnet ist, während eine negative Elektrode um die positive Elektrode herum zusammen mit einem dazwischen angeordneten Separator bzw. Scheider vorgesehen ist. Ein Kohlestab 12 ist in die Mitte eines zylindrischen Depolarisierungskerns 11 eingesetzt, welcher von einem Separator 13 aus einem nicht gewebten Polypropylen-Flächengebilde umgeben ist. Eine negative Elektrode 14 in Form eines Hohlzylinders ist über dem Separator 13 angeordnet und wird von einem Abstandsstück 15 aus schwammartigem Nickelblech umgeben. Diese Teile sind von einem Gehäuse 17 umgeben, wobeieine dünne Isolierlage 16 aus Polyäthylen zwischen dem Boden des Gehäuses 17 und den unteren Enden dieser Teile angeordnet ist. Ein oberer Abschluß 19, welcher als Anschluß für die positive Elektrode dient und eine Einheit mit einem Abdicht- und Isolierteil 18 aus Polypropylen bildet, ist in einem Flansch 24 angeordnet, welcher im oberen Teil des Gehäuses 17 ausgebildet ist; der obere Umfangsbereich 17a des Gehäuses 17 ist über den oberen Abschluß 19 nach innen gebogen, wodurch er sicher in einer vorgegebenen Lage gehalten wird. Der Depolarisationskern 11, das Abstandsstück 15 und der Separator 13 sind mit dem bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Elektrolyten getränkt.
"' Die vierte in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform entspricht, abgesehen von der Anordnung der positiven Elektrode 21, von Separatoren 20 sowie von negativen Elektroden 22, welche eine Elektrodenanordnung bilden, im wesentlichen der dritten, anhand von
i" Fig. 5 beschriebenen Ausführungsform. Die positive Elektrode 21, die Separatoren 20 und die negativen Elektroden 22 haben, abgesehen von dem in der Mitte angeordneten Teil, die Form eines Hohlzylinders und sind koaxial in einem entsprechenden Abstand von-
!5 einander in radialer Richtung von außen her in der Reihenfolge negative Elektrode 22, Separator 20, positive Elektrode 21, Separator 20, negative Elektrode 22, Separator 20, positive Elektrode 21, usw. angeordnet. Die Separatoren 20 sind aus einem nichtgewebten Polypropylen-Flächengebilde hergestellt; die positiven Elektroden 21 bestehen aus einem netzförmigen Aluminium-Stromkollektor, der zusammen mit dem Depolarisator verwendet wird; die negativen Elektroden sind aus einem Lithiummetallblech hergestellt; die positiven Elektroden 21, die Separatoren 20 und die negativen Elektroden 22 sind mit dem Elektrolyten getränkt. In dem Gehäuse 17 sind die negativen Elektroden 21 mit der Innenfläche des oberen Abschlusses 19 über einen Leitungsdraht 23 verbunden, z. B. durch Elektroschweißen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Abstandsstück 15 jeweils auf der Seite der positiven Elektrode angeordnet; es kann jedoch selbstverständlich auch auf der Seite der negativen Elektrode angeordnet werden.
Die Erfindung kann auch bei Primärelementen angewendet werden, bei welchen die Elektroden abwechselnd mit den zwischen ihnen vorgegebenen Abstandsstücken angeordnet sind. Das Abstandsstück kann auch zwischen der äußersten positiven Elektrode oder negativen Elektrode und der Innenwandung des Gehäuses angeordnet sein.
Bisher ist die Erfindung in Verbindung mit fluorierten Kohlenstoff-Lithium-Primärelementen beschrieben worden; selbstverständlich kann die Erfindung jedoch auch bei anderen Primärelementen angewendet werden. Beispielsweise können in den Silberchromat-Lithium-, den Mangandioxid-Lithium-, den Kupfer-H-oxid-Lithium-Primärelementen, in welchen sich die positive Elektrode infolge der Entladung bzw. der Stromentnahme ausdehnt, Silberchroma! oder Mangandioxid anstelle von fluoriertem Kohlenstoff verwendet werden. Bei Alkali-Mangan-Primärelementen, wie beispielsweise Mangandioxid-Zinkelementen oder alkalischen Primärelementen, wie einem Quecksilber-II-oxid-Zink- oder einem Silberoxid-Zink-Element, in welchem die Entladung bzw die Stromentnahme zu einer Ausdehnung der negativen Elektrode, z. B. aus Zink, führt, kann die Erfindung ebenfalls verwendet werden, indem ein entsprechendes Material für die Abstandsstücke gewählt wire und in Abhängigkeit von dem Elementaufbau entsprechende Formen und Anordnungen der Abstandsstücke festgelegt werden. Folglich kann die Erfindung bei jedem Primärelement angewendet werden, in welehern die Summe der Scheinvolumen der negativer Elektrode und der positiven Elektrode bei fortschreitender Entladung bzw. Stromentnahme größer wird Um die verschiedenen neuen Merkmale der Pn
märelemente gemäß der Erfindung noch genauer und deutlicher herauszuarbeiten, werden zu Vergleichszwecken zwei Beispiele A und B in Verbindung mit einem bekannten Primärelement beschrieben. Die bei den Untersuchungen verwendeten Primärelemente waren sogenannte Knopfelemente mit einem Durchmesser von 12 mm und einer Höhe von 5 mm. Hierbei ist das Beispiel A die zweite in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform und das Beispiel B die erste in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform, während das Beispiel C die bekannte Ausführungsform ist, bei der sowohl der Separator als auch das Abstandsstück aus Baumwollfaser zwischen der positiven Elektrode und der negativen Elektrode angeordnet ist.
In Fig. 7 sind die Betriebskenndaten der Beispiele A bis C unter einer !Ο-κΩ-Beiastung bei + 200C dargestellt.
Hierbei ist ohne weiteres zu erkennen, daß die Beispiele A und B sowohl bezüglich der Entladespannung als auch bezüglich der Kapazität besser sind als die bekannte Ausführungsform C. Die bei einem Wechselstrom von 1 kHz gemessenen Innenimpedanzen sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
Innenimpedanz in Ω
eines frischen
Elements
Innenimpedanz in Ω
nach 300 h
110
115
135
120
125
500
Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß das bekannte Primärelement sogar im frischen Zustand eine hohe Innenimpedanz hat, da der Widerstandswert der Elektrolytschicht infolge der Abstandszunahme zwischen der positiven Elektrode und der negativen j Elektrode, zwischen denen das mit Elektrolyt getränkte Abstandsstück eingesetzt ist, größer ist. Folglich nimmt die Entladespannung des bekannten Primärelements sofort ab, nachdem die Entladung begonnen hat, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist. Bei fortin schreitender Entladung wird die Innenimpedanz des bekannten Primärelements (C) ebenfalls beträchtlich größer. Aus der vorstehend wiedergegebenen Tabelle ist zu ersehen, daß die Innenimpedanz des bekannten Primärelements (C) nach 300 h ein Mehrfaches der Innenimpedanzen der Beispiele A und B ist.
Bei dem bekannten Primärelement (C) ist das aus einem nicht leitenden Material hergestellte Abstandsstück zwischen der positiven Elektrode und negativen Elektrode angeordnet; wenn der Elektrolyt herausge-2(i drückt wird, wird der Widerstand zwischen positiver Elektrode und negativer Elektrode erhöht, so daß es bei fortschreitender Entladung bzw. Stromentnahme zu einem Spannungsabfall kommt.
Ferner ist die Kapazität des bekannten Primärelementes erheblich kleiner als die der Ausführungsformen A und B. Andererseits weisen die Ausführungsbeispiele A und B sehr stabile Betriebskenndaten über einen langen Entladezeitraum auf. Aus Fig. 7 und der Tabelle ist zu ersehen, daß die Ausführungsform A bessere Betriebskenndaten hat als die Ausführungsform B, da die Zuführung des Elektrolyten zu der positiven Elektrode gleichmäßiger erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Primärelement mit einem Gehäuse, mit zwei Elektroden, mit einem Elektrolyten und mit einem chemisch stabilen Abstandsstück, dessen Scheinvolumen sich unter der Einwirkung eines Drucks, bewirkt durch die Ausdehnung der Elektroden, verringert, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Element, dessen Anschlüsse durch das Gehäuse (5) bzw. einen von dem Gehäuse (5) elektrisch getrennten Deckelbereich (7) gebildet sind, das Abstandsstück (9,10,15) zumindest zwischen einer Elektrode (1, 4,14) und dem zugeordneten Anschluß (5, 7,17) angeordnet ist und aus einem elektrisch leitenden, den Elektrolyten aufnehmenden Material besteht.
2. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (9) aus einem schwamm artigen Material hergestellt ist, das aus der Gruppe Nickel, Titan, Kupfer, Aluminium, Eisen, Silber und deren Legierungen ausgewählt ist.
3. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (9,10,15) aus einem Material hergestellt ist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche gewebte oder nichtgewebte flächenhafte Gebilde aus Kohlenstoff-Fasern, Metallfasern oder deren Mischungen aufweist.
4. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (9, 10) und das Elementgehäuse (5) oder der obere Abschluß (7) miteinander verschweißt sind.
5. Primärelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwammartige Material ein gesintertes Teil aus Metallpulver mit über dem Teil verteilten, miteinander in Verbindung stehenden Poren ist.
6. Primärelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sinterteil aus Metallpulver einen Porendurchmesser von weniger als 500 μηι aufweist.
7. Primärelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sinterteil aus Metallpulver eine Porosität zwischen 80 und 95% aufweist.
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