DE2554106B2 - Führungshalter für elektronische Baugruppen - Google Patents
Führungshalter für elektronische BaugruppenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
- H05K7/1418—Card guides, e.g. grooves
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Description
Die Erfindung betrifft einen Führungshalter mit
Führungsnut zur Halterung und Führung elektronischer Baugruppen, mit, zumindest zwei integrierten Halteelementen,
die jeweils über zwei einander gegenüberliegende und quer zur Längsachse des Führungshalters
verlaufende federnde Elemente in entsprechende Ausnehmungen von parallel zueinander verlaufenden
Querschienen eines Gestells einrasten und die zwei quer zur Längsachse des Führungshalters verlaufende Führungsstifte
aufweisen, die in entsprechende Öffnungen der Querschiene ragen.
Führungshalter mit Führungsnut zur Halterung und Führung elektronischer Baugruppen sind bereits bekannt
(DE-PS 1946486). Die bekannten Führungshalter sind dreiteilig ausgeführt wobei die Führungsschiene
über zwei Steckteile, die einerseits in die Führungsschiene und andererseits in die Querschienen einrasten, an
den Querschienen befestigt ist Diese getrennte Ausführung der Steckteile und der Führungsschiene
erfolgte wegen der Toleranzen der Ausnehmungen in den Querschienen und in den Führungsschienen.
Außerdem ist bei Verwendung von Kunststoffen und Leichtmetallen der unterschiedliche Ausdehnungskoeffizient
bei Erwärmung zu berücksichtigen. Infolge der Dreiteilung dieser Führungshalter ist deren Herstellung
und Montage aufwendig.
Ferner sind Führungshalter bekannt bei denen die im Raster angeordneten Führungsstifte im Querschnitt
kreisrund ausgeführt sind. Um bei dieser Gestaltune den
erforderlichen Federweg für die federnden Elemente zu erhalten, sind diese im wesentlichen zwischen den
Führungsstiften angeordnet und so schmal ausgeführt, daß sie zwischen den Führungsstiften aufeinander zu
bewegt werden können. Da die federnden Elemente bei 5 diesem Führungshalter im wesentlichen nur in der Mitte
des Körpers sind, ergeben sich ungünstige Kippmomente.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Führungshalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er
sowohl den erforderlichen Federweg für die federnden Elemente als auch die bei einer dreiteiligen Ausführung
bezüglich Toleranzausgleich in der Länge und in der Tiefe gegebenen Vorteile besitzt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsstifte an den federnden Elementen
gegenüberliegenden Seiten im Querschnitt abgeflacht sind und, daß die federnden Elemente sich bis in den
Randbereich der Breite des Führungshalters erstrecken.
Eine weitere Lösung besteht darin, daß die Befestigung
des Zapfens an dem Führungshaiter über ein federndes Element erfolgt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert Es
zeigt
F i g. 2 Schnitt durch den Führungshaiter der F i g. 1 und einen Teil einer Querschiene,
Fig.3 vergrößerte Darstellung eines Teils des
Führungshalters der F i g. 2,
Fig.4 Ansicht von unten auf einen Teil des
Führungshalters der F i g. 1,
Fig.5 vergrößerte Darstellung eines Teils des Führungshalters der F i g. 4,
Fig.6 vergrößerte Darstellung eines Teils des
Führungshalters der F i g. 1,
F i g. 8 Längsschnitt durch einen Führungshaiter und eine Querschiene,
Fig.9 Seitenansicht des Führungshalters und der
Querschiene nach F i g. 8,
Fig. 10 Längsschnitt durch einen Führungshalter mit
tropfenförmigen Federelement
Fig. 11 Längsschnitt durch einen Führungshalter mit
V-förmigen Federelement
Fig. 12 einen Führangshalter mit Einzelverriegelung
im Schnitt
Fig. 13 einen Führungshalter mit EinzelverriegeJung
in der Draufsicht,
Bei den in den F i g. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen wiist der Führungshalter A eine Führungsschiene
11 auf, deren Körper in seinem oberen Teil eine
Nut enthält in die eine entsprechend geformte Schiene
der zu haltenden Baugruppen eingeschoben werden ■>'>
kann. Die Führungsschiene 11 ist an ihren Enden mit zapfenförmigen Halteelement 12 versehen, die zur
Halterung der Führungsschiene in entsprechende Ausnehmungen der Querschiene 10 eingreifen bzw.
einhaken. &o
Das zapfenförmige Element 12 besteht aus zwei quer
zu ihrer Längsachse nachgiebigen Führungsstiften 13, die beim befestigen des Führungshalters in entsprechende,
durchgehende Offnungen 14 der Querschienen 10 eindringen.
Die FQhrungsstifte 13 weisen in Richtung ihrer Längsachse verlaufende Ausnehmungen 18 auf, die sich
über einen Teil der Länge des Führungsstiftes erstrecken, so daß sie in diesem Teil einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben. Auf diese
Weise kann der untere Teil der Führungsstifte 13, der einen etwas größeren Durchmesser als die öffnungen
14 aufweist, relativ leicht in diese öffnungen eingeschoben
werden, wobei die Seitenteile des Führungsstiftes 13 federnd nachgeben und den Führungsstift so in der
öffnung 14 halten.
Die Halteelemente 12 weisen weiterhin zwei federnde Elemente 16 auf, die zu beiden Seiten der
Führungsstifte und quer zur Längsachse des Führungshalters über die ganze Breite des Führungshalters
verlaufend angeordnet sind.
Die federnden Elemente 16 weisen an ihrem unteren Ende nach außen vorspringende Lippen 20 auf, die beim
Befestigen des Führungshalters unter eine entsprechende Kante 22 der Ausnehmung !15 der Querschiene
eingreifen bzw. einhaken, so daß der Führungshalter gegen Bewegungen quer zu seiner Längsachse gesichert
ist
Da der Abstand der fsdemdsn Elemente 15 durch die
Größe der Ausnehmungen 15 der Querschiene vorgegeben ist und die Elemente 16 beim Eindrücken der Lippen
20 aufeinander zu bewegt werden, steht für die dazwischen liegenden Führungsstifte 13 nur wenig Platz
zur Verfügung, so daß die Führungsstifte 13 zweckmäßig an den Elementen 16 gegenüberliegenden Seiten
abgeflacht ausgeführt sind.
In den F i g. 8 bis 11 sind Führungshaitsr B dargestellt
bei denen die Befestigung an den Querschienen auf andere Weise erfolgt
Der Führungshalter B besteht aus einer Führungsschiene
2, deren Körper in seinem oberen Teil eine Nut 8 aufweist in die eine entsprechend geformte Schiene
der zu haltenden Baugruppe eingeschoben werden kann. Die Führungsschiene weist an ihren Enden ein in
ihrem Körper integriertes federndes Element 3 auf.
Das federnde Element 3 seinerseits ist mit einem Zapfen 1 einstückig verbunden, der zum druckknopfartigen
Einrasten in eine Ausnehmung 9 einer Quer-(trag^chiene 10 bestimmt und entsprechend gestaltet
ist
Der Zapfen 1 weist dazu ein Übergangsstück 6 und einen gegenüber diesem verstärkten Kopf 5 auf. Der
Kopf 5 ist in gewissen Grenzen elastisch verfoimbar und kann dadurch in die Ausnehmung 9 der Querschiene
10, die einen Durchmesser aufweist der zwischen dem des Übergangsstückes 6 und dem des Kopfes 5 liegt,
druckknopfartig eingedrückt werden. Die Verformbarkeit des Zapfens 1 wird durch eine zweiteilige
Ausführung, wie sie in Fig.8 zu erkennen ist unterstützt. Zum gleichen Zweck weist das Übergangsstück
6 und der Kopf 5 auf beiden Seiten eine Nut 7 auf. Un*i den Bewegungsspielraum des Führungshalters
einzuschränken, ist zwischen dem Übergangsstück 6 und dem Kopf 5 ein konischer Übergang 11 vorgesehen.
Bei der in den F i g. 8 und 9 dargestellten Ausgestaltung ist das federnde Element 3 U-förmig und mit seinen
Schenkeln am Schic .lenkörper befestigt während der Bogen des U-förmigen Elements den Zapfen 1 trägt
Bei der in der P i g. 10 dargestellten Ausgestaltung ist
das federnde Element 3 tropfenförmig ausgeführt, wobei diese Gestalt durch entsprechende Ausnehmungen
4 im Körper des Führungshalters gebildet ist Gleiches gilt für die At'sgestcltung der F i g. 11, bei der
das federnde Element V-förmig ausgeführt ist
In den Fig. 12 bis 14 ist ein Führungshalter mit Einzelvcrriegelung für die elektronischen Baugruppen
dargestellt.
Der Körper der Führungsschiene weist an einem Ende eine nach unten außen verlaufende Abschrägung
24 auf. Angrenzend an diese Abschrägung befindet sich im Führungskörper eine Ausnehmung 26 die im
wesentlichen im Winkel zur Führungshalterlängsachse angeordnet ist. In diese Ausnehmung 26 kann ein
federndes Verriegelungselement 28 eingesteckt werden. Das Verriegelungselement 28 weist ein Mittelteil 30 und
ausgehend von diesem, ein nach unten abgewinkeltes Ende 32 und ein nach oben abgewinkeltes Ende 34 auf.
Das nach unten abgewinkelte Ende 32 greift in die Ausnehmung 26 ein. In dieser Ausnehmung 26 ist ein
Anschlag 40 vorgesehen mit dem eine von dem Ende 32 abgebogene Zunge 36 zusammenwirkt, um das Verriegelungselement
28 am Führungshalter zu befestigen.
Das Mittelstück 30 und das nach oben abgewinkelte, als Anschlag für die elektronische Baugruppe 38
dienende rinde 34 können auf die Auschrägung 24
herabgedrückt werden und geben so den Weg frei, um eine elektronische Baugruppe 38 in die Führungsschiene
einzuschieben.
Zweckmäßig ist die Ausnehmung 26 direkt anschließend an die Abschrägung 24 angeordnet, da das
Verriegelungselement 28 dann relativ kurz gehalten sein kann und sich leicht nach unten biegen läßt. Bei dem
dargestellten Führungshalter befindet sich die Ausnehmung 26 zwischen den federnden Elementen 16 und
dem Führungsstiften 13. Die Zunge 36 befindet sich in eingerastetem Zustand zwischen den Führungsstiften 13
wo auch der Anschlag 34 angeordnet ist.
ίο das Verriegelungselement 28 über das Bodenteil 46, und
die eine Seitenwand 44 der Führungsnut 42 und einen Teil einer an diese Seitenwand 44 anschließende
Verbreiterung 48 des Führungskörpers. Das Verriegelungselement 28 weist dazu eine Ausnehmung 50 auf,
durch die das durch die Ausnehmung 26 abgetrennte Ende 52 der Seitenwand hindurchragen kann.
Nach dem Einsetzen des Verriegelungselementes 28 verläuft der Mittelteil 30 des Verriegelungselements
dicht unterhalb des Bodens der Führungsnut, tin I eil
des durch die Ausnehmung 50 getrennten Mittelteiles 30 befindet sich dabei in der Führungsnut und der andere
Teil über der seitlichen Verbreiterung.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Führungshalter mit Führungsnut zur Halterung und Führung elektronischer Baugruppen, mit,
zumindest zwei integrierten Halteelementen, die jeweils über zwei einander gegenüberliegende und
quer zur Längsachse des Führungshalters verlaufende federnde Elemente in entsprechende Ausnehmungen
von parallel zueinander verlaufenden Querschienen eines Gestells einrasten und die zwei to
quer zur Längsachse des Führungshalters verlaufende Führungsstifte aufweisen, die in entsprechende
Öffnungen der Querschiene ragen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (13) an den federnden Elementen (16) gegenüberliegenden
Seiten im Querschnitt abgeflacht sind und, daß die federnden Elemente (16) sich bis in den
Randbereich der Breite des Führungshalters erstrekken.
2. Führungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (13) in
Achsrichtung verlaufende Ausnehmungen (18) aufweisen.
3. Führungshalter mit Führungsnut zur Halterung und Führung elektronischer Baugruppen, mit,
zumindest zwei integrierten Halteelementen, die jeweils Ober zwei einander gegenüberliegende und
quer zur Längsachse des Führungshalters verlaufende federnde Elemente in entsprechende Ausnehmungen
von parallel zueinander verlaufenden Querschienen eines Gestells einrasten und die zwei
quer zur Längsachse des Führungshalters verlaufende Führungsstifte aufweisen, :J:e in entsprechende
Öffnungen der Querschiene ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung & 1 Zapfens (1) am
Führungshalter (2) über ein federndes Element (3) erfolgt
4. Führungshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (3) als
integraler Bestandteil des Führungshalters (2) untrennbar mit diesem verbunden ist
5. Führungshalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde
Element (3) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel des Elements (3) am
Schienenkörper befestigt sind und der Bogen des Elements (3) den Zapfen (1) trägt
6. Führungshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (3)
tropfenförmig durch Ausnehmungen (4) in dem so Führungshalter (2) ausgebildet ist
7. Führungshalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (1) ein
Übergangsstück (6) und einen gegenüber diesem verstärken Kopf (5) aufweist.
8. Führungshalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) und das Übergangsstück
(6) eine Nut (7) aufweisen.
9. Führungshalter nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshalter (2),
das federnde Element (3) und der Zapfen (J) einstückig miteinander verbunden sind.
10. Führungshalter nach den Ansprüchen 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (I) in Längsrichtung geteilt ist
11. Führungshalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Führungshalter an zumindest einem Ende eine nach
unten außen verlaufende Abschrägung (24) aufweist, an der ein federndes Verriegelungselement (28) zur
Einzelverriegelung der elektronischen Baugruppe (38) vorgesehen ist
12. Führungshalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (28)
an einem Ende (32) nach unten abgewinkelt ist und mit diesem Ende (32) in eine im wesentlichen im
Winkel zur Führungshalterlängsachse verkaufende Ausnehmung (2S) des Führungshalters ragt und daß
das andere Ende (34) nach oben abgewinkelt ist und so einen hochstehenden Anschlag für die Baugruppe
(38) bildet
13. Führungshalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das nach unten abgewinkelte
Ende (32) eine von diesem Ende abgewinkelte federnde Zunge (36) aufweist, die mit einem
Anschlag (40) im Führungshalter zusammenwirkt
14. Führungshalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung (26) angrenzend
an die Abschrägung (24) angeordnet ist
Ϊ5. Führungshalter nach einem der Ansprüche 11
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) zwischen einem federnden Element (16)
und dem Führungsstift (13) angeordnet ist
16. Führungshalter nach einem der Ansprüche 11
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) für das Verriegelungselement (28) sich im
wesentlichen über das Bodenteil (46) und die eine Seitenwand (44) der Führungsnut (42) und einer. Teil
einer daran anschließenden Verbreiterung des Führungsschienenkörpers erstreckt und daß das
Verriegelungselement (28) eine Ausnehmung (50) aufweist, durch die das Ende (52) der Seitenwand
hindurchragt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752554106 DE2554106C3 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Führungshalter für elektronische Baugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752554106 DE2554106C3 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Führungshalter für elektronische Baugruppen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554106A1 DE2554106A1 (de) | 1977-07-14 |
DE2554106B2 true DE2554106B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2554106C3 DE2554106C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=5963232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752554106 Expired DE2554106C3 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Führungshalter für elektronische Baugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2554106C3 (de) |
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1975
- 1975-12-02 DE DE19752554106 patent/DE2554106C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2554106A1 (de) | 1977-07-14 |
DE2554106C3 (de) | 1980-01-03 |
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