DE3624839A1 - Fuehrungsschiene - Google Patents

Fuehrungsschiene

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsschiene zum Führen und Stützen von Steckbaugruppen in einem Baugrup­ penträger, wobei die Führungsschiene mittels der Kopfen­ den zwischen der vorderen und hinteren, oberen oder unteren Querschiene des Baugruppenträgers eingeschnappt wird, und wobei die Leiterplatte der Steckbaugruppe in einer mit Einführungstrichtern versehenen Führungsnut dieser Führungsschiene gehalten wird.
Derartige Führungsschienen sind im Handel erhältlich. Diese Führungsschiene erhält man in zwei Ausführungsfor­ men, nämlich eine für den Einbau in die unteren Quer­ schienen des Baugruppenträgers und eine zweite für den Einbau in die oberen Querschienen des Baugruppenträgers. Außerdem ist die Führungsnut dieser Führungsschiene nur für eine vorbestimmte Leiterplattendicke ausgelegt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Füh­ rungsschiene der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, daß die Führungsnut Leiterplatten mit unterschied­ lichen Dicken aufnehmen und schwere Leiterplatten führen und stützen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Seitenwand dieser Führungsnut mittels Schlitze ab­ schnittsweise vom Nutgrund abgetrennt ist, wobei diese freien Teile der Seitenwand der Führungsnut jeweils derart als glockenkurvenförmige Blattfedern gestaltet sind, daß die Breite der Führungsnut jeweils verjüngt ist und daß die Führungsschiene von einem Kopfende zum anderen Kopfende mit einer von der Leiterplatte gesehe­ nen konkaven Wölbung versehen ist.
Diese glockenkurvenförmigen Blattfedern der erfindungs­ gemäßen Führungsschienen verjüngen derart die Führungsnut, daß Leiterplatten mit der geringsten Dicke beidseitig ge­ führt sind und Leiterplatten mit der größten Dicke noch eingeschoben werden können. Durch die Ausgestaltung der Führungsschiene kann diese in die unteren oder oberen Querschienen eines Baugruppenträgers eingesetzt werden. Somit ist der Einbau in den Baugruppenträger wesentlich vereinfacht worden bei gleichzeitiger Verringerung der Teile. Durch die von der Leiterplatte gesehenen konkaven Wölbung der Führungsschiene wird erreicht, daß die einge­ schobene Leiterplatte beim Einschieben und in deren End­ lage oben und unten in den Führungsnuten gehalten und eine Vorzentrierung erreicht wird. Außerdem wird verhin­ dert, daß bei schweren Leiterplatten sich der mittlere Teil der Führungsschiene beim Einschieben der Leiter­ platte absenkt, so daß die Führungsnut nicht mehr in der Lage ist, die Leiterplatte zu führen, wodurch die an der Leiterplatte angebrachte Stiftleiste nicht mehr ohne weiteren Aufwand in die entsprechende Buchsenleiste paßt.
In einer weiteren Ausführungsform der Führungsschiene sind die Kopfenden an der der Führungsnut abgewandten Seite jeweils mit einer Noppe und einer Rastnase verse­ hen, wobei die Noppen jeweils ein Kernloch haben.
Dadurch, daß die Noppen jeweils ein Kernloch haben, kann man bei besonders beanspruchten Baugruppenträgern, dessen Einbauplätze noch nicht alle durch Steckbaugruppen be­ setzt sind, die obere Führungsschiene je Einbauplatz mit der oberen Querschiene des Baugruppenträgers verschrau­ ben. Auch bei durch Leiterplatten besetzten Einbauplätzen erhält der Baugruppenträger eine zusätzliche Stabilität. Somit erhält man Führungsschienen, die rüttel- und vibra­ tionsfest mit den Querschienen eines Baugruppenträgers verbunden sind.
In einer weiteren Ausführungsform der Führungsschiene ist jedes Kopfende der Führungsschiene mit einer Schulter ver­ sehen, die jeweils in Einschubrichtung rechts angeordnet ist, wobei die Schulter im Bereich der seitlich angebrach­ ten Nase eine Aussparung hat.
Durch die Anbringung der Schulter rechts in Einschubrich­ tung werden die Vorgaben aus der entsprechenden interna­ tionalen und nationalen Norm mit einer Ausführungsform der Führungsschiene erfüllt. Außerdem wird dabei erreicht, daß der Auflagebereich der Führungsschiene gegenüber den dazwischenliegenden Teil der Führungsschiene breiter ist. Somit erhält man eine besonders leichte Führungsschiene, ohne dabei ihren Auflagebereich zu schwächen. Dadurch wird kaum der Weg der Kühlluft für die einzelnen Steck­ baugruppen behindert.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich­ nung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Führungsschiene nach der Erfindung schematisch veranschau­ licht ist.
Fig. 1 zeige eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Führungsschiene, in
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Führungsschiene veranschau­ licht und in
Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß dem Schnitt III-III der Fig. 1 dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt eine Führungsschiene 2 bestehend aus zwei Kopfenden 4 und 6 und einer Führungsnut 8. Die Führungs­ schiene 2 ist einstückig als Spritzteil gefertigt. Vom Kopfende 4 zum Kopfende 6 ist die Führungsschiene 2 von der Führungsnut 8 gesehen mit einer konkaven Wölbung ver­ sehen. Jedes Kopfende 4 bzw. 6 ist an der der Führungs­ nut 8 abgewandten Seite 10 mit einer Noppe 12 und einem Rasthaken 14 versehen. Jede Noppe 12 hat ein Kernloch 16. Die Noppe 12 ist annähernd mittig in eine Auflagefläche 18 der Führungsschiene 2 angeordnet. Mit dieser Auflage­ fläche 18 stützt sich die Führungsschiene 2 auf eine Quer­ schiene eines Baugruppenträgers ab, wobei die Noppe 12 in eine Bohrung dieser Querschiene des Baugruppenträgers ragt. Dabei rastet der Rasthaken 14 unter der ihr zuge­ wandten Kante der Querschiene des Baugruppenträgers. Die der Auflagefläche 18 abgewandte Seite 20 ist zur Stirn­ seite 22 der Führungsschiene 2 abgeflacht und mit einer Einführungsnut 24 versehen. Diese Einführungsnut 24 ist fluchtend zur Führungsnut 8 angeordnet. Die der Einfüh­ rungsnut 24 zugewandte Stirnseite der Führungsnut 8 ist mit einem Einführungstrichter versehen, damit beim Ein­ schieben einer Leiterplatte sich diese beim Erreichen der Führungsnut 8 nicht verkanten kann. Seitlich an der Füh­ rungsschiene 2 im Bereich dieses Einführungstrichters ist jeweils eine Nase angeordnet. Eine Seitenwand 26 der Füh­ rungsnut 8 ist mittels Schlitze 28 abschnittsweise vom Nutgrund 30 abgetrennt. In dieser Figur sind zwei Schlitze 26 dargestellt. In Abhängigkeit der Länge der zu führen­ den Leiterplatte können aber auch drei oder noch mehr Schlitze vorgesehen sein.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht der Führungsschiene 2 der Fig. 1 dargestellt. Die freien Teile der Seitenwand 26, die mittels Schlitze 28 vom Nutgrund 30 abgetrennt sind, sind als glockenkurvenförmige Blattfedern gestaltet. Dadurch ist die Breite der Führungsnut 8 ab­ schnittsweise verjüngt. In der dargestellten Ausführungs­ form ist die Breite der Führungsnut 8 um die Hälfte ver­ jüngt worden. Diese Verjüngung der Führungsnut 8 ist ab­ hängig von den zu verwendenden Leiterplatten. Jedoch ist es durch diese Maßnahme möglich, Leiterplatte mit einer Dicke von 1,6 mm bis 2,4 mm in dieser Führungsnut 8 zu führen. Dadurch kann man unterschiedliche Leiterplatten­ dicken in einer Führungsschiene 2 führen und stützen. So­ mit verringert sich das Teilelager und Fertigungstoleran­ zen werden ausgeglichen. Außerdem ist jedes Kopfende 4 bzw. 6 mit einer Schulter 32 versehen, die jeweils in Einschubrichtung rechts angeordnet ist. Daraus folgt, daß das Kopfende 4 das vordere, in Einschubrichtung ge­ sehene Kopfende einer unteren im Baugruppenträger einge­ bauten Führungsschiene 2 ist, wogegen das Kopfende 6 das vordere, in Einschubrichtung gesehene Kopfende einer oberen im Baugruppenträger eingebauten Führungsschiene 2 ist. Die Schulter 32 ist im Bereich zwischen der Füh­ rungsnut 8 und der Einführungsnut 24 mit einer Aussparung 34 versehen. Durch diese Aussparung 34 und der Gestaltung des Kopfendes 4 bzw. 6 kann die Führungsschiene 2 mit einer Kontaktfeder versehen sein. Außerdem verbreitert man durch die Schulter 32 die Auflagefläche 18 gegenüber der Breite der Führungsschiene 2, wobei die Führungs­ schiene 2 möglichst schmal ist. Dadurch wird der Weg der Kühlluft für die Steckbaugruppen nicht behindert.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Führungsschiene 2, gemäß dem Schnitt III-III der Fig. 1. Daraus erkennt man, daß die Führungsschiene 2 annähernd einen y-förmigen Quer­ schnitt hat, um möglichst wenig Material bei gleichblei­ bender Führungs- und Stützqualität zu verwenden. Außerdem zeigt diese Figur, daß die Führungsschiene 2 einstückig, beispielsweise als Spritzteil, gefertigt ist.
Somit erhält man eine Führungsschiene 2, die mittels der Kopfenden 4 und 6 zwischen der vorderen und hinteren, oberen und unteren Querschiene eines Baugruppenträgers eingeschnappt wird. Außerdem kann man durch die Gestal­ tung der Seitenwand 26 der Führungsnut 8 Leiterplatten unterschiedlicher Dicke in einundderselben Führungsschiene 2 führen und stützen. Somit verringert sich das Teile­ lager, da nur noch ein Typ von Führungsschiene 2 verwen­ det wird, und Fertigungstoleranzen der verwendeten Leiter­ platten werden ausgeglichen.

Claims (4)

1. Führungsschiene (2) zum Führen und Stützen von Steck­ baugruppen in einem Baugruppenträger, wobei die Führungs­ schiene (2) mittels der Kopfenden (4, 6) zwischen der vor­ deren und hinteren, oberen oder unteren Querschiene des Baugruppenträgers eingeschnappt wird, und wobei die Lei­ terplatte der Steckbaugruppe in einer mit Einführungs­ trichtern versehenen Führungsnut (8) dieser Führungs­ schiene (2) gehalten wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Seitenwand (26) dieser Füh­ rungsnut (8) mittels Schlitze (28) abschnittsweise vom Nutgrund (30) abgetrennt ist, wobei diese freien Teile der Seitenwand (26) der Führungsnut (8) jeweils derart als glockenkurvenförmige Blattfedern gestaltet sind, daß die Breite der Führungsnut (8) jeweils verjüngt ist, und daß die Führungsschiene (2) von einem Kopfende (4) zum anderen Kopfende (6) mit einer von der Leiterplatte her gesehenen konkaven Wölbung versehen ist.
2. Führungsschiene (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfenden (4, 6) an der der Führungsnut (8) abgewandten Seite (10) je­ weils mit einer Noppe (12) und einer Rastnase (14) ver­ sehen sind, wobei die Noppen (12) jeweils ein Kernloch (16) haben.
3. Führungsschiene (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kopfende (4, 6) mit einer Einführungsnut (24) und im Bereich der Einführungstrichter der Führungsnut (8) jeweils mit seitlich angeordneten Nasen versehen ist.
4. Führungsschiene (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kopfende (4, 6) der Führungsschiene (2) mit einer Schulter (32) versehen ist, die jeweils in Einschubrich­ tung rechts angeordnet ist, wobei die Schulter (32) im Bereich der seitlich angebrachten Nasen eine Aussparung (34) hat.
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