DE2553604A1 - Mehrrichtungsstereo-mehrfachaufzeichnungs- und wiedergabegeraet - Google Patents

Mehrrichtungsstereo-mehrfachaufzeichnungs- und wiedergabegeraet

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DE2553604A1 DE19752553604 DE2553604A DE2553604A1 DE 2553604 A1 DE2553604 A1 DE 2553604A1 DE 19752553604 DE19752553604 DE 19752553604 DE 2553604 A DE2553604 A DE 2553604A DE 2553604 A1 DE2553604 A1 DE 2553604A1
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Description

It 3483
NIPPON COLUMBIA KABÜSHIKIKAISHA Tokyo / Japan
Mehrrichtungsstereo-Mehrfachaufzeichnungs- und
Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Mehrrichtungsstereo-Mehrfachauf zeichnungs- und Wiedergabegerät sowie eine Schallplatte und insbesondere ein Aufzeichnungsgerät, das zur Aufzeichnung eines modulierten Unterkanalsignals auf eine Schallplatte mit konstanter Geschwindigkeit geeignet ist, um eine Störung wie einen Ausfall zu verringern, der durch eine Oberwellenverzerruna eines Hauptkanalsignals während der Wiedergabe einer Schallplatte verursacht wird. Es wurden bisher verschiedene Arten von Mehrrichtungsstereo-Mehrfachaufzeichnung^geräten und Schallplatten vorgeschlagen. Es ist ein sogenanntes Universalmatrixsystem (im folgenden als UM-System bezeichnet) als ein System des Aufzeichnungsgerätes bekannt. Das UM-System hat die Vorteile, daß die Kompatibilität zwischen Monophonie- und Zweikanal-Stereophor.iesystemen besser ist, daß die Wiedergabegüte des Originalschalifeldes und seine Schallbildlage gut und die Freiheit der Lautsprecheranordnung hoch ist.
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— Δ ~
Die Grundzüge des UM-Systems werden nun anhand der anliegenden Figur 1 beschrieben. In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei dem ein Magnetband mit einem linken vorderen Signal ST„, einem rechten vorderen Signal Sn^, einem linken hinteren Signal
Kt
ST_ und einem rechten hinteren Signal S_o aufgezeichnet wird, die ein Schallfeld darstellen. Diese vier Signale werden von Mikrophonen abgegeben, die an Stellen angeordnet sind, die einem linken vorderen Lautsprecher L , einem rechten vorderen Lautsprecher Rp, einem linken hinteren Lautsprecher L„ und einem rechten hinteren Lautsprecher Rn entsprechen, die einander senkrecht schneiden in einem Hörraum angeordnet sind, der einen Hörer 20 z.B. an einem Schallplattenwiedergabegerät umgibt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Diese vier Signale ST„, S__, STD und 5ΏΟ, die von dem
Xj-E Kr J-iö Kii
Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät 1 abgegeben werden, werden auf einen Codierer 2 gegeben, um Hauptkanalsignale TT und T0 und Unterkanalsignale Tm und T-. zu er-
ii K L \J
zeugen, die durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden :
TL =0.924 SLF/22#5o + 0#383 Srf ^67.5"
+ 0.383 SRB L- 67.5° + 0.924 SLB /. - 22.5<
TR = 0.183 SLF L- 67.5° + 0.924 SRp Z - 22.5° + 0.924 SRD L 22.5° + 0.383 SLB Z.+. 67.5°
τ =1 .414 ST „' /.135° + 1.414 S £45°
LF
+ 1.414 S
RH
/.-45° + 1.414 S /1-135°
TQ = 1 .414 S . + 1.414
£+.90° + 1 .414 S
Rp
+90° + 1.414
V (D
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Die Hauptkanalsignale T und T„ des Codierers 2 werden von einem Filter- und Phasenentzerrerkreis 3 phasensntzerrt und die Unterkanalsignale T und T werden von diesem herausgefiltert. Die phasenentzerrten Hauptkanalsignale T_ und Tn werden auf einen Aufzeichnungsentzer-
L K
rer 4 mit RIAA-Kennlinien gegeben, während die Unterkanalsignale TT und TQ über Vorverzerrerkreise 10 und 11 Winkelmodulatoren 6 und 7 zugeführt werden, die ein Trägersignal der Frequenz f winkelmodulieren.
Diese winkelmodulierten Signale werden als modulierte Unterkanalsignale TT' und T ' bezeichnet. Diese Signale T' und T' werden auf einen Mischer 5 gegeben, um sie mit den Hauptkanalsignalen TT und T zu addieren und
Jj X\
zwei Multiplexsignale T1. + T' und Tn + T ' zu bilden.
J-jX K. \2
Diese Multiplexsignale TL + TT' und T + T ' werden über einen Aufzeichnungsverstärker 8 einem 45°-45°-Schallplattenschneider zugeführt, der verwendet wird, um eine bekannte Stereoplatte zu schneiden und dadurch in eine Lackschallplatte 12 das Signal T + TT' an einer Wand seiner Tonrille und das Signal TR + T0' an deren anderer Wand einzugravieren.
-Somit werden in der Tonrille der Lackschallplatte 12 an ihrer einen Rillenwand 13L das Hauptkanalsignal T und das modulierte Unterkanalsignal T ' und an ihrer anderen Tonrille 13R das Hauptkanalsignal Tn und das modulierte
Unterkanalsignal TQ' aufgezeichnet, wie Fig. 1 zeigt.
Außerdem werden bei einem anderen bekannten1 Beispiel die Unterkanalsignale T„ und TQ der Vorverzerrerkreise 10 und 11 auf einen Addier- und Subtrahierkreis 29 gegeben, der in Fig. 1 gestrichelt gezeigt ist, um Signale T_ + T und Τ™ - T zu erzeugen, die auf die Winkelmodulatoren 6 und 7 gegeben werden, um das Trägersignal einer Winkelmodulation zu unterziehen. Somit erzeugen die Winkelmodulatoren 6 und 7 Signale (TT + T)1 und (TT - T)1, die zu den Hauptkanalsignalen T_ + T_ im Mischer 5 addiert
Xj JK
609823/07-6-9 l-kb
werden, um die beiden Multiplexsignale TT + (T_ + Tn)'
L ι u
und T0 + (Tm - Tn)' zu erzeugen. Diese Signale werden dem κ ι u
Schneider 9 zugeführt, um die Tonrille der Lackschallplatte 12 an ihrer einen Wand mit dem Signal TT + (Tm +
L 1
Tn)' und an ihrer anderen Wand mit dem Signal T + (T u κι
T)1 zu gravieren.
Es wird nun anhand der schematischen Darstellung der Fig. ein Wiedergabegerät für eine solche aufgezeichnete Platte für die Mehrrichtungsstereowiedergabe beschrieben. Eine Schallplatte 15, die von der Lackschallplatte 12 hergestellt wurde, ist auf einem Drehteller 14 angeordnet. Ein Signal, das von der Schallplatte 15 von einem Tonabnehmer 16 abgenommen wird, wird einem Vorverstärker 17 zugeführt, um die Hauptkanalsignale T und T zu erzeugen,
L K
die einem Decoder 22 über einen Wiedergabeentzerrer 18 zugeführt werden, der Kennlinien hat, die zu denjenigen des Aufzeichnungsentzerrers 4 entgegengesetzt sind. Die modulierten Unterkanalsignale T ' und T_', die von dem Vorverstärker 17 abgegeben werden, werden über ein Bandpaßfilter 19. zur Abtrennung der Hauptkanalsignalkomponenten einem Winkeldemodulator 21 zugeführt, um die Unterkanalsignale TT und T_ wiederzugeben. Diese Signale T^ und T_ werden dem Decoder 22 zusammen mit den Hauptkanalsignalen T und TR zugeführt. Somit erzeugt der Decoder 22 Signale gleich Tonsignalen SLp, S , S und S , die ein auf ein Vierkanalband aufgezeichnetes Schallfeld darstellen. Diese Signale S_„, S__, STT, und S_._. werden über
LJc Kr LiB KtS
einen Verstärker 2 3 den linken und rechten vorderen Lautsprechern L und Rp und den linken und rechten hinteren Lautsprechern Ln und R_ zugeführt, die 2 zu 2 angeordnet sind.
Außerdem ist für den. Fall, daß der Addier- und Subtrahierkreis 29 in den Unterkanal wie bei der weiteren Ausführungsform in Fig. 1 eingeschaltet ist, ein Addier- und Subtrahierkreis 30, der eine Kennlinie hat, die zu der-
6Q9823/0W
jenigen des Kreises 29 der Fig. 1 entgegengesetzt ist, zwischen den Decoder 22 und den Winkelmodulator 21 geschaltet. Die Signale (TT + TQ)' und (TT - T)' des Bandpaßfilters 19 werden dem Winkeldemodulator 21 zugeführt, um demodulierte Signale 1L· + T und TT - T zu erzeugen, die dem Addier- und Subtrahierkreis 30 zugeführt werden, um die ursprünglichen Signale T und T zu erzeugen. Diese Signale T_ und Tn werden auf den Decoder 22 gegeben.
Betrachtet man eine Störung, die bei der Wiedergabe einer Mehrrichtungsschallplatte hervorgerufen wird, dann ist der Störabstand der Hauptkanalsignale TT und T0 gut, wäh-
K
rend derjenige der Unterkanalsignale T_ + Tn nicht so gut ist. Es wird angenommen, daß der schlechtere Störabstand letzterer durch die unvollkommene Gravierung des Trägerpegelsignals auf der Lackschallplatte 12, eine Störung entsprechend der Körnigkeit einer Schallplatte und dergleichen hervorgerufen wird. Wenn daher z.B. eine Vierkanal-Wiedergabe durchgeführt wird, wird der Störabstand während der Wiedergabe von diesen Unterkanalsignalen T und T in starkem Maße beeinflußt. Insbesondere ist es wahrscheinlich, daß ein Ausfall an der inneren Rille einer Schallplatte auftritt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß an der inneren Rille der Schallplatte die Oberwellenverzerrung (insbesondere eine durch die zweite Harmonische verursachte Oberwellenverzerrung) bei der Wiedergabe einer Signalkomponente höherer Frequenz des Hauptkanalsignals groß wird. Wenn der Trägerpegel infolge von Wiedergabeverlusten oder dergleichen verringert und die Oberwellenverzerrung des Hauptkanalsignals relativ erhöht wird, tritt der Ausfall ein. Aus diesem Grund wird bei dem Aufzeichnungs- bzw· Schneidsystem, wenn der Pegel des Hauptkanalsignals in dem höherfrequenten Bereich erhöht wird ,seinPegeiniedrig bzw. der Trägerpegel hoch gemacht, um den Ausfall zu vermeiden. Jedoch ist die übermäßige Anwendung auf einen Begrenzer ziemlich unerwünscht, da der dynamische Bereich verringert wird, um
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seine Leistung zu verringern, und an der inneren Rille der Schallplatte wird der Trägerpegel, selbst wenn er hoch gemacht wird, bei hohen Frequenzen infolge des Wiedergabeverlustes verringert und es tritt eine KrümmungsÜberlastung auf. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß, selbst wenn der Schneidpegel erhöht wird, der Wiedergabepegel nicht erhöht wird und damit ist die Wirkung der Trägerpegelsteuerung gering. Außerdem ist bei der Wiedergabe ein Filter zur Abtrennung eines Unterkanalsignals von einem Hauptkanalsignal erforderlich, um die Frequenzbandkennlinien scharf zu begrenzen.
Bei der Wiedergabe der Schallplatte wird, wie oben beschrieben wurde, der Trägerpegel aufgrund der Krttmmungsüberlastung einer wiedergegebenden Tonabnehmernadel oder dergleichen begrenzt. Wenn in Fig. 3 die Abszisse die Frequenz in KHz und die Ordinate den Geschwindigkeitspegel in mm/see darstellt, wird der Modulationspegel z.B. über die gerade Linie 24 infolge eines abnormalen Wiedergabezustandes nicht erhöht. Außerdem kann die Krümmungsüberlastung an der inneren Rille eher als an der äußeren Rille auftreten. Die quantitative Erläuterung hierfür wird im folgenden gegeben.
Wenn die Trägerfrequenz 30 KHz, der Radius einer Schallplatte 60 mm und die Anzahl der Umdrehungen pro Minute 33 beträgt, wird die Wellenform des Trägers durch die folgenden Faktoren bestimmt, d.h. die Wellenlänge Λ , die wie folgt ausgedrückt wird:
Λ =
A
2T7RN
60f
wobei f die Frequenz, R der Radius der Schallplatte, und N die Drehzahl der Schallplatte ist, die Verschiebungsamplitude a, die wie folgt gegeben ist:
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wobei V die Geschwindigkeitsamplitude des Signals ist, und die Krümmung r, die wie folgt ausgedrückt wird:
1 , J .2 (4)
Somit erhält man die folgenden Werte:
λ= 7,0 u, a = 0,185 u, r = 6,8 u
Der Trägerpegel wird durch die Tatsache bestimmt, daß die Spitze einer Nadel nicht sehr dünn gemacht werden kann und verhindert werden muß, daß die Schallplatte abgenutzt wird, und wird normalerweise zu etwa 35,4 mm/sec gewählt.
Für den Fall, daß eine Grenze dadurch erreicht wird, daß die Krümmungsüberlastung auftritt, erhält man, wenn die Rillengeschwindigkeit S ist, die folgende Beziehung:
Durch Substitution der Gleichung (5) in die Gleichung (4) erhält man die folgende Gleichung:
r = -τ- (-τ—")2 ... (6)
Diese wird wie folgt neu geschrieben:
' 1 S2
a = -£ Ζ—χ- ... (7)
Wenn beide Glieder der obigen Gleichung (7) mit to multipliziert werden, erhält man die folgende Gleichung:
1 S2 *
r
2—_
(2?rfr
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— ft —
Die obige Gleichung ergibt neu geschrieben:
2 2
a«-l g—j- χ 27Tf = ...(9)
r (2rf)
Hierbei ist die Rillengeschwindigkeit S wie folgt gegeben:
wobei D der Durchmesser der Schallplatte und T die Periode ist. Wenn die Gleichung (10) in die Gleichung (9) eingesetzt wird, erhält man die folgende Gleichung:
— 2 2
w a = ψ- ... (11)
Die obige Gleichung ergibt neu geschrieben:
V = S7- ' ... (12)
Somit wird die gerade Linie 2 4 in Fig. 3 erhalten.
Die Schneidgeschwindigkeit eines Hauptkanalsignals wird normalerweise mit RIAA-Kennlinien wie in Fig. 4 ausgedrückt. Die Schneidgeschwindigkeit v„ eines Signalpegels von 1 KHz beträgt 22,3 mm/sec. Hierbei werden die Verzerrungen D~ und D3 der zweiten und dritten Harmonischen wie folgt berechnet:
2,2 2 2
T f r vM
Aus Obigem ist ersichtlich, daß, wenn die Rillengeschwindigkeit S klein wird, die Rillenverzerrung abrupt ansteigt.
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Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen/ daß, wenn die Geschwindigkeit zum Schneiden der Rille verringert wird, die Aufzeichnungswellenlänge kurz wird, so daß die Wellenform der Tonrille spitz wird und der Berührungspunkt der Tonrillenwand mit der Wiedergabenadel von dem unteren Ende der Wiedergabenadel aus stark verschoben wird. Wenn diese Oberwellenverzerrung in dem modulierten Band auftritt und das modulierte Signal stört, tritt das Ausfallphänomen auf. Wenn hierbei jedoch die Größe der oberen Komponente, die die Störung verursacht, im Vergleich zu dem Pegel des modulierten Signals klein ist, kann der Ausfall nicht auftreten.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel sind die Verzerrungen durch die zweite und dritte Oberwelle durch gerade Linien 25 und 26 in Fig. 3 gezeigt, wenn die Schneidgeschwindigkeit ν des Signalpegels von 1 KHz 22,3 mm/sec beträgt. Selbstverständlich sind dabei die Oberwellenkomponenten des Hauptkanalsignals in dem modulierten Bane" enthalten und erzeugen die Verzerrungskomponenten, die durch die geraden Linien 25 und 26 nach Frequenz und Geschwindigkeitspegel gezeigt sind. Die gerade Linie 25 zeigt eine Kennlinie von im wesentlichen dritter Potenz der Frequenz und die gerade Linie 26 von im wesentlichen fünfter Potenz der Frequenz. Die gestrichelte Linie 27 zeigt den Geschwindigkeitspegel einer bekannten Aufzeichnung mit konstanter Geschwindigkeit.
Wenn in Fig. 3 ein Hauptkanalsignal von z.B. 10 KHz betrachtet wird, beträgt die Frequenz der Oberwellenverzerrung der zweiten Oberwelle 20 KHz. Die Oberwellenverzerrung der zweiten Oberwelle, die von der Komponente des Hauptkanalsignals hervorgerufen wird, die eine Frequenz von mehr als 10 KHz hat, ist in dem modulierten Band enthalten und in gleicher Weise ist die Oberwellenverzerrung der dritten Oberwelle, die von der Komponente des Hauptkanalsignals hervorgerufen wird, die eine Frequenz
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von mehr als 6,7 KHz hat, in dem modulierten Band enthalten, Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, ist die Oberwellenverzerrung der zweiten Oberwelle größer als die der dritten Oberwelle, so daß die Oberwellenverzerrung der dritten Oberwelle nahezu vernachlässigt werden kann. In einer praktischen Musikdarbietung ist nahezu keine Komponente des Hauptkanalsignals mit mehr als 15 KHz vorhanden, so daß angenommen werden kann, daß die Oberwellenverzerrung hauptsächlich in einem Bereich von weniger als 30 KHz verteilt ist.
Aus dem Vorherigen ist ersichtlich, daß das modulierte Signal von 30 KHz oder weniger durch die Oberwellenverzerrung des Hauptkanalsignals leicht gestört werden kann. Um diese obige Störung zu verhindern, wird auch in Betracht gezogen, den Trägerpegel durch die Trägerpegelsteuerung oder dergleichen anzuheben, jedoch kann dabei leicht der Nachteil auftreten, daß die Krümmungsüberlastung erzeugt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Störung zu verringern, die durch die Aufzeichnung und Wiedergabe von Mehrrichtungstonsignalen auf eine und von einer Schallplatte hervorgerufen wird.
Gemäß der Erfindung wird ein moduliertes Signal mit konstanter Beschleunigung aufgezeichnet, um die zuvor erwähnten Nachteile zu vermeiden. Mit solch einer Anordnung erhält man zwei Vorteile, nämlich daß der Pegel des modulierten Signals bei 30 KHz oder weniger im Vergleich zu demjenigen der Oberwellenverzerrung des Hauptkanalsignals relativ erhöht wird, so daß der Ausfall unterdrückt wird, und daß die Krümmungsüberlastung an der inneren Rille der Schallplatte kaum auftritt. Während der Wiedergabe ist ein Filter erforderlich, um das modulierte Unterkanalsignal von dem Hauptkanalsignal zu trennen. Wenn jedoch eine Schallplatte, die mit
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konstanter Beschleunigung aufgezeichnet wurde, wiedergegeben wird, wird vorzugsweise ein Filter mit einer Kennlinie verwendet, bei der die Empfindlichkeit über eine Frequenz von 30 KHz mit der Frequenz mit einer Rate von 6 dB/Oktave zunimmt. Das Filter dieser Art dient auch dazu, die hochfrequente Komponente des Hauptkanalsignals zu beseitigen und damit kann das modulierte Unterkanalsignal leicht abgetrennt werden.
Durch die Erfindung wird somit ein Mehrrichtungsstereo-Mehrfachauf zeichnungsgerät geschaffen, das einen Codierer zum Codieren mehrerer Schallquellen in mehrere Haupt- und Unterkanalsignale, einen Mischer, eine Einrichtung, um die Hauptkanalsignale von dem Codierer auf den Mischer zu geben, einen Winkelmodulator zur Winkelmodulation eines Trägersignals der Frequenz f durch die Unterkanalsignale, um modulierte Unterkanalsignale zu erzeugen, Filter zur Aufzeichnung mit konstanter Beschleunigung, durch die die· modulierten Unterkanalsignale dem Mischer zugeführt werden, und eine Einrichtung zur Aufzeichnung des Ausgangssignals des Mischers in einer Rille einer Lackschallplatte durch überlagerte Gravierung zur Erzeugung einer Schallplatte aufweist, Ein Wiedergabegerät -zur Wiedergabe der obigen Schallplatte weist ein Bandpaßfilter auf, um die modulierten Unterkanalsignale von den Hauptkanalsignalen abzutrennen, die mehrfach auf die Schallplatte aufgezeichnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Aufzeichnungsgerätes für eine Mehrfachaufzeichnung in Anwendung auf ein bekanntes UM-System,
Figur 2 eine schematische Darstellung eines Wiedergabegerätes für die gleiche Mehrfachaufzeichnung
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- 42,-
entsprechend dem UM-System,
Figur 3 ein Diagramm, aus dem die Frequenz-Geschwindigkeitspegel-Kennlinien von Verzerrungskomponenten infolge von Oberwellenverzerrungen der zweiten und dritten Oberwelle entsprechend dem Hauptkanalsignal und eine Kennlinie der Krümmungsüberlastung hervorgehen,
Figur 4 ein Diagramm, aus dem die RIAA-Kennlinie eines Hauptkanalsignals beim Schneiden hervorgeht,
Figur 5 eine schematische Darstellung eines Mehrrichtungsstereo-Mehrfachauf Zeichnungsgerätes gemäß der Erfindung,
Figur 6 eine schematische Darstellung eines Wiedergabegerätes für die Wiedergabe einer durch das Aufzeichnungsgerät der Fig. 1 aufgezeichnete Platte,
Figur 7 ein Diagramm, aus dem die Frequenzkennlinie eines Filters für ein moduliertes Signal eines Aufzeichnungsgerätes der Erfindung hervorgeht,
Figur 8 ein Diagramm einer geeigneten Frequenzkennlinie für ein Filter zum Abtrennen eines modulierten Signals, das bei einem Wiedergabegerät der Erfindung verwendet wird,
Figur 9 eine schematische Darstellung eines Filters, das bei einem Aufzeichnungsgerät der Erfindung verwendet wird, und
Figur 10 eine schematische Darstellung eines Filters, das bei einem Wiedergabegerät der Erfindung verwendet wird.
6 U 9 8 2 3 / üV-6-9
Anhand der Fig. 5 und 6 wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in denen Elemente, die denjenigen der Fig. 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind und nicht erneut beschrieben werden. Bei dem Aufzeichnungsgerät der Fig. 5 sind Filter 6a und 7a mit Frequenzkennlinien zur Aufzeichnung der modulierten Unterkanalsignale T ' und T ' mit konstanter Beschleunigung zwischen die Winkelmodulatoren 6 und 7 und den Mischer 5 geschaltet. Bei dem Wiedergabegerät der Fig. 6 kann die Kennlinie des Filters 19 nicht flach gemacht werden bzw. es kann ein Filter mit einer Kennlinie zur Erhöhung der Frequenz mit einer Rate von 6 dB/Oktave an die Eingangsstufe des Filters 19 angeschlossen sein. Bei dem oben beschriebenen Aufzeichnungsgerät bzw. an der Schneidseite werden Unterkanalsignale auf Filter gegeben, von denen jedes eine Kennlinie wie in Fig. 7 hat und bei denen die Empfindlichkeit mit einer Rate von 6 dB/Oktave im Bereich des modulierten Bandes abnimmt. Hierbei ist eine gerade Linie 28a von 6 dB/Oktave gewählt, wie in Fig. 3 durch eine gerade Linie 28 gezeigt ist. Dies bedeutet, daß die gerade Linie 28 von der geraden Linie 24 zur Begrenzung der Krümmungsüberlastung oder dergleichen und den geraden Linien 25 und 26 der Oberwellenverzerrungen der zweiten und dritten Oherwelle des Ausfalls umgeben ist, der durch die Oberwellenverzerrungen des Hauptkanalsignals in dem Frequenzband des modulierten Unterkanalsignals hervorgerufen wird, und diese Linie verläuft parallel zur Krümmungsüberlastungsbegrenzungslinie 24, die die Amplitudenlinie 27 für konstante Geschwindigkeit des Standes der Technik schneidet.
Wenn die Kennlinien des Filters wie oben gewählt werden, kann der Trägerpegel des modulierten Unterkanalsignals um den Wert größer als der Oberwellenkomponentenpegel des Hauptkanalsignals gemacht werden, der einem Dreieck abc der Fig. 3 in einem Frequenzband unter 3/) KHz ent-
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- ΊΔ ·
spricht. Daher kann der Ausfall kaum auftreten und der Schneidpegel des Hauptkanalsignals kann ebenfalls verbessert werden. Der Bereich eines Dreiecks ade ist im Vergleich zu der Konstantgeschwindigkeits-Amplitudenaufzeichnungslinie 27 verschlechtert. Wenn jedoch die geraden Linien 27 und 2 8 so gewählt werden, daß sie einander an der Stelle a schneiden, die 30 KHz entspricht, wie Fig. 3 zeigt, kann die Wirkung der Oberwellenverzerrung des Hauptkanalsignals in einem Frequenzband über 30 KHz im wesentlichen vernachlässigt werden, da die reproduzierbare obere Grenze des Hauptkanalsignals 15 KHz beträgt.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer praktischen Schaltung, die bei jedem der Filter 6a Sand 7a verwendet wird. In Fig. 9 ist ein Anschluß T.. mit dem Winkelmodulator 6 oder 7 und ein Anschluß T2 mit dem Mischer 5 verbunden. Mit 32 ist ein Funktionsverstärker z.B. vom Typ BB-35OO A der Firma Burr Brown Co. bezeichnet. Die Werte der Widerstände R« und R- und eines Kondensators C1 sind wie folgt gewählt: .
R1 = R2 = 1 KSX
C = 0,047 uF
Außerdem ist als Filter zur Übertragung der modulierten Unterkanalsignale die Kennlinie des Filters 19 der Fig. bei dem Wiedergabegerät nicht abgeflacht, sondern nimmt mit der Frequenz mit einer Rate von 6 dB/Oktave zu, wie Fig. 8 zeigt." Somit kann das Filter dazu dienen, das modulierte Signal, das für den Wiedergabemodulator erforderlich ist, von dem Kauptkanalsignal abzutrennen;seine Konstruktion ist ebenfalls einfach. Für ein Filter 31, das zusätzlich zu dem Filter 19 vorgesehen ist, ist ein Beispiel seiner praktischen Schaltung in Fig. 10 gezeigt, in der die Werte der Elemente wie folgt gewählt sind:
•60-98-23/07 6$
- Λ5 -
C2 = 0,3 yuF R3 = 10 k-Ω-
Ein Funktionsverstärker 32 in dieser Schaltung ist der gleiche wie der der Fig.
Gemäß der Erfindung kann die Krummungsüberlastung an der inneren Rille der Schallplatte kaum auftreten, der Trägerpegel bei 30 KHz kann verbessert werden, so daß der Ausfall kaum auftritt, und die Möglichkeit der Krümmuncisüberlastung wird selbst dann verringert, wenn die Trägerpegelsteuerung durchgeführt wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    / 1.yMehrkanalstereo-Mehrfachaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch einen Codierer zur Codierung mehrerer Schallquellen in mehrere Hauptkanalsignale und Unterkanalsignale, einen Mischer, eine Einrichtung, um die Hauptkanalsignale von dem Codierer auf den Mischer zu geben, einen Winkelmodulator zur Winkelmodulation eines Trägersignals der Frequenz f durch die Unterkanalsignale, um modulierte Unterkanalsignale zu erzeugen, Filter zur Aufzeichnung mit konstanter Beschleunigung, durch die die modulierten Unterkanalsignale auf den Mischer gegeben werden, und eine Einrichtung zur Aufzeichnung des Ausgangssignals des Mischers in einer Rille einer Lackschallplatte durch überlagerte Gravierung.
    2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter zur Aufzeichnung mit konstanter Beschleunigung eine mit einer Rate von 6 dB/Oktave abfallende Filterkennlinie hat.
    3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter eine Kennlinie hat, die von einer Krümmungsüberlastungsbegrenzungslinie und geraden Linien umgeben ist, die die durch die zweite und dritte Oberwelle verursachten Oberwellenverzerrungen des Ausfalls darstellen, der durch eine Oberwellenverzerrung des Hauptkanalsignals in einem Frequenzbereich des modulierten Unterkanalsignals hervorgerufen wird, und dadurch, daß diese Kennlinie parallel zu der Krümraungs- überlastungsbegrenzungslinie verläuft, die die gerade Konstantgeschwindigkeits-Amplitudenlinie des Standes der Technik schneidet.
    4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einem Funktionsverstärker,
    60B823/0
    dessen einer Eingang geerdet ist und dessen anderer Eingang über einen Widerstand (R.) ein moduliertes Unterkanalsignal erhält, und einer Parallelschaltung eines Widerstandes (R2) und eines Kondensators (C.) besteht, die zwischen den anderen Eingang des Funktionsverstärkers und den Ausgangsanschluß geschaltet ist.
    Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der gravierten Lackschallplatte eine übliche Schallplatte hergestellt wird.
    6. Wiedergabegerät zur Wiedergabe einer nach Anspruch 5 ■ hergestellten Schallplatte, gekennzeichnet durch ein Bandpaßfilter zum Abtrennen eines modulierten Unterkanalsignals von einem Hauptkanalsignal, die auf der Schallplatte in Mehrfachaufzeichnung aufgezeichnet sind.
    7. Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter eine mit einer Rate von 6 dB/Oktave ansteigende Kennlinie hat.
    8. Wiedergabegerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Wiedergabefilter mit einer mit einer Kate von 6 dß/Oktave ansteigenden Kennlinie, das an der Ein- oder Ausgangsstufe de? Bandpassfilters vorgesehen ist. *·*'
    9. Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabefilter aus einem Funktionsverstärker besteht, dessen einer Eingang geerdet ist und auf dessen anderen Eingang ein moduliertes Unterkanalsignal über einen Kondensator (C2) und einen Widerstand (R3) gegeben wird, die zwischen den anderen Eingang des Funktionsverstärkers und dessen Ausgangsanschluß geschaltet sind.
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DE2553604A 1974-11-29 1975-11-28 System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Mehrkanal-Tonsignalen Expired DE2553604C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49138013A JPS5757763B2 (de) 1974-11-29 1974-11-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2553604A1 true DE2553604A1 (de) 1976-08-12
DE2553604B2 DE2553604B2 (de) 1981-05-21
DE2553604C3 DE2553604C3 (de) 1982-01-28

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ID=15212005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2553604A Expired DE2553604C3 (de) 1974-11-29 1975-11-28 System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Mehrkanal-Tonsignalen

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US (1) US4070552A (de)
JP (1) JPS5757763B2 (de)
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US4070552A (en) 1978-01-24
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