DE2131937A1 - Schneid- und Aufzeichnungsanordnung fuer Schallplatten - Google Patents

Schneid- und Aufzeichnungsanordnung fuer Schallplatten

Info

Publication number
DE2131937A1
DE2131937A1 DE19712131937 DE2131937A DE2131937A1 DE 2131937 A1 DE2131937 A1 DE 2131937A1 DE 19712131937 DE19712131937 DE 19712131937 DE 2131937 A DE2131937 A DE 2131937A DE 2131937 A1 DE2131937 A1 DE 2131937A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
level
signal
modulated
phase
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712131937
Other languages
English (en)
Other versions
DE2131937B2 (de
DE2131937C3 (de
Inventor
Isao Ohwaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE2131937A1 publication Critical patent/DE2131937A1/de
Publication of DE2131937B2 publication Critical patent/DE2131937B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2131937C3 publication Critical patent/DE2131937C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
    • H04S3/006Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic in which a plurality of audio signals are transformed in a combination of audio signals and modulated signals, e.g. CD-4 systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr-Ing-VmiieimMcliel Dipl-lng. Woiigtmg Reichel
6 Frankiuit a. M. 1
Parksiraße 13
6708
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten mit einer magnetbandgesteuerten Schneideinrichtung.
In der deutschen Patentanmeldung P 20 58 334.0 wurde bereits eine Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von vier Kanalsignalen auf/von einer Schallplatte vorgeschlagen. Bei der vorgeschlagenen Anordnung werden unter Verwendung eines Summensignals und eines Differenzsignals aus je zwei Kanälen und durch Überlagerung des phasenmodulierten Differenzsignals und des direkten oder unmittelbaren Schwingungssummensignals alle vier Kanalsignale auf den beiden Seitenwänden einer einzigen Tonrille einer Schallplatte aufgezeichnet.
Bei der vorgeschlagenen Aufzeichnungsanordnung für eine Vierkanalschallplatte wird der Ausgangspegel des phasenmodulierten Schwingungssignals unabhängig von dem Pegel des direkten Schwingungssignals während des Schneidens und Aufzeichnens constant gehalten. Hieraus ergeben sich Jedoch Nachteile.
109882/1701
1.) Wenn das direkte Schwingungssignal einen kleinen Pegel hat, wird ein moduliertes Schwingungssignal mit einem unnötig hohen Pegel geschnitten und aufgezeichnet. Es fließt daher ein überflüssiger Schneidstrom, und der Schneidstichel wird unnötigerweise erhitzt. Um die Wärme abzuführen und den Schneidstichel zu kühlen wird eine besondere Gaskühleinrichtung benutzt. Dadurch wird der Schneidkopf unhandlich und aufwendig. 2.) Der Pegel des phasenmodulierten Schwingungssignals sollte vorzugsweise so klein wie möglich sein. Dies folgt aus der Kompatibilität im Hinblick auf das Abspielen von herkömmlichen Zweikanalplatten und,aus dem an der Platte auftretenden Verschleiß. Ein Herabsetzen des Pegels des phasenmodulierten Schwingungssignals hat jedoch eine Zunahme der Störgeräusche zur Folge. Die bloße Herabsetzung des Pegels des phasenmodulierten Schwingungssignals stellt somit keine passende Lösung dar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden und eine verbesserte Anordnung zum Aufzeichnen des Multiplexsignals auf die Schallplatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Schneid- und Aufzeichnungsanordnung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein erster Magnetkopf von dem in einer Richtung laufenden Magnetband ein auf dem Band aufgezeichnetes Signal abtastet, daß ein zweiter Magnetkopf das gleiche Signal von dem Band abtastet, daß der zweite Magnetkopf bezogen auf die Bandlaufrichtung um einen vorgegebenen Abstand vor dem ersten Magnetkopf angeordnet ist, daß eine Modulationseinrichtung eine Trägerschwingung mit dem vom ersten Magnetkopf gelieferten Signal phasenmoduliert, daß eine Pegeldiskriminatoreinrichtung den Pegel des von dem zweiten Magnetkopf gelieferten Signals nachweist, daß eine Pegelsteuereinrichtung unter Verwendung des Ausgangssignals der Pegeldiskriminatoreinrichtung den Pegel der phasenmodulierten Trägerschwingung steuert, daß eine Mischeinrichtung das vom ersten Magnetkopf gelieferte
109882/1701
direkte Schwingungssignal und das phasenmodulierte und pegelgesteuerte Schwingungssignal mischt und bündelt und daß das von der Mischeinrichtung gelieferte Multiplexsignal zum Aufzeichnen auf der Schallplatte der Schneideinrichtung zugeführt wird.
Der Pegel des modulierten Trägersignals wird vorzugsweise von dem Pegel solcher Anteile des direkten Schwingungssignals gesteuert, die eine gewisse vorgegebene Frequenz überschreiten. Auf diese V/eise ist es möglich, daß bei einer nach der Erfindung geschnittenen Schallplatte bei der V/iedergabe keine Verzerrungen und kein Rauschen auftritt. Der Rauschabstand wird erheblich verbessert. Darüberhinaus ist der Verschleiß an der Schallplatte geringer, und beim Schneiden der Platte wird eine allzu starke Erhitzung des Schneidstichels vermieden.
Die erfindungsgemäße Lehre wird vorzugsweise bei Anordnungen zum Schneiden von Vierkanalschallplatten angewendet. Dabei werden aus jeweils zwei der vier Kanalsignale Summen- und Differenzsignale erzeugt, die dann, nachdem das Differenzsignal phasenmoduliert ist, zu je einem Multiplexsignal zusammengefaßt werden, die auf der Platte aufgezeichnet werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Figuren beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine nach der Erfindung ausge
bildete Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten.
Die Fig. 2 zeigt ein elektrisches Schaltbild
einer Ausführungsform der in der Anordnung nach der Fig. 1 benutzten Schwellwertschaltung.
109882/1701
Die Fig. 3 zeigt ein elektrisches Schaltbild
einer Ausführungsform der in der Anordnung nach der Fig. 1 benutzten Trägerpegelsteuerschaltung.
Die Fig. 4 zeigt eine Tonrille der Schallplatte
mit einem Schneidstichel.
Die Fig. 5 gibt in Form einer grafischen Darstel
lung die Beziehung zwischen der Schneidstichelrillengeschwindigkeit und dem Schneidwinkel an.
Die Fig. 6 gibt in Form einer grafischen Darstel-
W lung die Beziehung zwischen der Fre
quenz und dem Schneidwinkel an.
Die Fig. 7 zeigt an Hand einer grafischen Dar
stellung die Beziehung zwischen dem Pegel des direkten Schwingungssignals und dem Rausch- oder Geräuschpegel.
Die Fig. 8 zeigt an Hand eines Schaltbilds die
Beziehung zwischen dem Pegel des modulierten Schwingungssignals und dem Rauschabstand.
Die Fig. 9 zeigt an Hand einer grafischen Darstel-
' lung die Beziehung zwischen der Schneidstichelrillengeschwindigkeit und der Verzerrung.
Die Fig. 10 veranschaulicht an Hand eines Diagramms
die Beziehung zwischen dem Pegel des modulierten Schwingungssignals und dem Rauschabstand.
Die Figuren 11A bis 11C zeigen den Spannungsverlauf in den einzelnen Gliedern der Schwellwertschaltung.
Die Figuren 12A und 12B zeigen den Signalverlauf der Ausgangssignale der Pegelsteuerschaltung.
109882/1701
Ein Ausführungsbeispiel der nach der Erfindung aufgebauten Anordnung wird an Hand der Fig. 1 beschrieben. Ein Mutteroder Stammagnetband 10, auf dem die Signale von vier Kanälen aufgezeichnet sind, wird in Richtung des Pfeils A von einer Tonwelle 11, die mit einer Druckrolle 12 zusammenarbeitet, angetrieben. Längs der Bewegungsbahn des Magnetbands 10 sind ein Hilfsmagnetkopf 13 und ein Hauptmagnetkopf 14 vorgesehen. Das Magnetband läuft zuerst an dem Hilfsmagnetkopf 13 vorbei, der in einem Abstand 1 von dem Hauptkopf entfernt angeordnet ist. Der Abstand 1 kann beispielsweise 65 mm betragen. Bei einer Geschwindigkeit von 1/2.7 entspricht der räumliche Abstand 1 einem Zeitabstand von 460 Millisekunden.
Ein von dem Hilfsmagnetkopf 13 vom Magnetband 10 abgetastetes erstes Kanalsignal CH1 wird einem Wiedergabeverstärker 15 zugeführt. Zur gleichen Zeit wird ein zweites Kanalsignal CH2, das von einem für den zweiten Kanal vorgesehenen Hilfskopf (nicht gezeigt) abgetastet wird, dem Wiedergabeverstärker 15 zugeführt..Im Wiedergabeverstärker werden die beiden Signale addiert und verstärkt. Der Verstärkungsgrad für das von dem Wiedergabeverstärker 15 verstärkte Signal wird an einer Verstärkungseinstelleinrichtung 16 eingestellt. Von dort gelangt das Signal zur weiteren Verstärkung zu einem Verstärker 17 mit einem flachen Frequenzverlauf. Das Ausgangssignal des Verstärkers 17 wird einem Hochpaßfilter 18 zugeführt. Durch das Hochpaßfilter werden die mittleren und hohen Frequenzen ausgefiltert. Das Hochpaßfilter 18 hat eine solche Filterkennlinie, daß die Frequenzen von mehr als 8 kHz durchgelassen und die Frequenzen von weniger als 8 kHz mit 12 dB/Oktave gedämpft werden. Der Verstärkungsfaktor des von dem Hochpaßfilter 18 ausgefilterten Signals wird in einer Verstärkungseinstelleinrichtung 19 eingestellt. Im Anschluß daran wird das Signal in einem Verstärker 20 mit einem flachen Frequenzverlauf verstärkt und einer Gleichumformerschaltung 22 eines Pegeldiskriminators oder einer Schwellwertschaltung 21 zugeführt, die in der Figur mit einer gestrichelten Umrahmung angedeutet ist.
109882/1701
Die Pegeldiskriminatorschaltung 21 enthält die Gleichumforraer- oder Gleichrichterschaltung 22, eine Zeitverzögerungsschaltung 23, eine Zeitkonstantenschaltung 24 und eine Pegeleinstellschaltung 25. In der Gleichrichterschaltung 22 wird das ankommende Wechselstromsignal gleichgerichtet, also in ein Gleichstromsignal umgeformt. Die Zeitverzögerungsschaltung arbeitet derart, daß ein Tor durchgeschaltet wird, wenn die ihr zugeführte Gleichspannung einen vorgegebenen Pegel erreicht hat, und daß das Tor nach einer Zeitperiode von 460 Millisekunden wieder sperrt. Die Zeitverzögerungsschaltung 23 wird daher für 460 Millisekunden in dem Ein-Zustand gehalten, wie es in der Fig. 11B dargestellt ist. Dies trifft auch für den Fall zu, daß die Gleichspannung nur kurzzeitig auf- tritt. Das Ausgangssignal der Zeitverzögerungsschaltung 23 wird der Zeitkonstantenschaltung 24 zugeführt, in der es sich innerhalb von 300 Millisekunden bis auf 90% seines Endwerts aufbaut und innerhalb von 300 Millisekunden um 90% seines Endwerts abfällt, wie es in der Fig. 11C gezeigt ist. Der Pegel des Ausgangssignals der Zeitkonstantenschaltung 24 wird mit der Pegeleinstellschaltung 25 auf einen vorgegebenen Pegel eingestellt. Dieses Signal wird einer Trägerpegelsteuerschaltung 26 zugeführt, die in der Figur durch eine gestrichelte Umrahmung angedeutet ist.
Ein möglicher Schaltungsaufbau der beschriebenen Pegeldiskriminatorschaltung 21 ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Gleichrichterschaltung 22 enthält eine Zenerdiode ZD^, einen Kondensator C^ und einen V/iderstand R>j. Die Zeitverzögerungsschaltung 23 besteht aus Transistoren Q1 und Q2, einer Zenerdiode ZDp, Kondensatoren C2 und. C^ und Widerständen R2 bis R1-. Die Zeitkonstantenschaltung 24 ist aus einem Kondensator C^, Widerständen Rg und Ry und einer Diode D^ aufgebaut.
Der Hauptmagnetkopf 14 tastet ebenfalls das erste Kanalsignal CH1 ab und führt es einem Wiedergabeverstärker 27 zu. Von dort gelangt das abgetastete Signal zu einer Matrixsehal-
109882/1701
tung 28. Gleichzeitig wird von einem anderen Hauptmagnetkopf (nicht gezeigt), der für den zweiten Kanal bestimmt ist, das zweite Kanalsignal CH2 abgetastet und der Matrixschaltung 28 zugeführt. In der Matrixschaltung 28 werden die beiden Kanalsignale CH1 und CH2 einem Matrixverfahren unterworfen oder matriziert, um ein Summensignal (CH1 + CH2) zu erzeugen. Dieses Summensignal (CH1 + CH2) hat ein Frequenzband, das von 30 Hz bis 15 kHz reicht. Das Summensignal wird über eine Verzögerungsschaltung 29 einer Mischschaltung 30 zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 29 soll das Summensignal zeitlich dem phasenmodulierten Differenzsignal anpassen, das noch beschrieben wird.
Neben dem Summensignal gibt die Matrixschaltung 28 ein Differenzsignal (CH1 - CH2) ab, das einem Phasenmodulator 31 ■zugeführt wird. Im Phasenmodulator wird das Differenzsignal phasenmoduliert, und zwar derart, daß sein Frequenzband von 20 kHz bis 50 kHz reicht. Das Frequenzband des phasenmodulierten Differenzsignals ist größer als das Frequenzband des direkten oder unmittelbaren, bereits beschriebenen Schwingungssummensignals. Das am Ausgang des Phasenmodulators 31 auftretende phasenmodulierte Differenzsignal wird der Trägerpegelsteuerschaltung 26 zugeführt. In dieser Schaltung wird zunächst der Pegel des phasenmodulierten Differenzsignals in einer Pegeleinstellschaltung 32 eingestellt. Das eingepegelte phasenmodulierte Differenzsignal gelangt über einen Widerstand 33 und einen Kondensator 34 zu einem Verstärker 35 mit einem flachen Frequenzverlauf.
Eine Steuerelementschaltung 36 der Trägerpegelsteuerschaltung 26 ändert ihren Wechselstromwiderstand in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 21. Ein Kontakt a eines Schalters 37 ist an einen Verbindungspunkt 41 angeschlossen, der zwischen dem Widerstand 33 und dem Kondensator 34 liegt. Ein Kontakt b ist an den Verstärker 35 angeschlossen. In der Zeichnung liegt ein bewegbarer Kontakt
109882/1701
-des Schalters 37 gerade an dem Kontakt a an, so daß die Steuerelementschaltung 36 zwischen Erde und den Verbindungspunkt 41 geschaltet ist. Der Wechselstromwiderstand der Steuerelementschaltung 36 ändert sich in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Pegeldiskriminatorschaltung 21. Wenn sich der Wechselstromwiderstand der Steuerelementschaltung 36 ändert, ändert sich auch der Pegel der Trägerschwingung des phasenmodulierten Differenzsignals am Ausgang des Verstärkers 35. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß bei einem hohen Pegel des der Pegeldiskriminatorschaltung 21 zugeführten Signals der Pegel der modulierten Trägerschwingung herabgesetzt wird, wie es in der Fig. 12A gezeigt ist. In diesem Falle beträgt die 90%-Anstiegszeit oder -Abfallzeit 300 Millisekunden. Die 100%-Anstiegszeit oder -Abfallzeit beträgt 460 Millisekunden. Diese Zeitkonstante ist 1/2.7 mal größer als der oben erwähnte Wert, bei dem das Schneiden und Aufzeichnen tatsächlich ausgeführt wird.
Wenn es erwünscht ist, den Pegel des modulierten Trägers derart zu steuern, daß er kleiner wird, wenn das Ausgangssignal der Pegeldiskriminatorschaltung 21 einen hohen Pegel aufweist, ist der bewegbare Kontakt des Schalters 37 zum Kontakt b umzuschalten. In diesem Fall ist die Steuerelementschaltung 36 über den Schalter 37 zwischen den Verstärker und Erde geschaltet. Das phasenmodulierte Ausgangssignal der Pegelsteuerschaltung 26 ist für diesen Fall in der Fig. 12B dargestellt.
In der Fig. 3 ist ein möglicher Schaltungsaufbau der Pegelsteuerschaltung 26 gezeigt. Der Verstärker 35 mit dem flachen Frequenzverlauf enthält Kondensatoren Q, und Q., Widerstände Rg bis FLj 2 und Kondensatoren Cc und CV. Der Kontakt b des Schalters 37 ist mit dem Emitter des Transistors Q, verbunden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 35 wird am Emitter des Transistors Q/ abgenommen und über einen Kondensa-
109882/1701
tor C- zu einem Ausgangsanschluß 50 übertragen. Die Steuerelement schaltung 36 enthält Transistoren Q-,- und Qg, Widerstände R13 bis R18, veränderbare Widerstände VR1 und einen Kondensator C7, eine Diode D2 und Zenerdioden und ZD^. Das einer Eingangsklemme 51 zugeführte Signal der Schwellwertschaltung 21 gelangt zur Diode D2 und wird zum einen über den Widerstand R^ der Basis des Transistors Q^ und zum andern direkt der Basis des Transistors' Qg zugeführt, Der veränderbare Widerstand VR1 dient als Ausgleichseinrichtung, und der veränderbare Widerstand VR2 übernimmt die Funktion einer Vorspannungseinstelleinrichtung.
Das phasenmodulierte Differenzsignal, dessen modulierter Träger in der Pegelsteuerschaltung 26 verändert wird, wird einer Mischschaltung 30 zugeführt. Der Mischschaltung 30 wird gleichzeitig das direkte oder unmittelbare Schwingungssummensignal vom Ausgang der Verzögerungsschaltung 29 zugeführt. In dem Mischer 30 werden das direkte Schwingungssummensignal und das phasenmodulierte Differenzsignal gebündelt oder multiplexiert und anschließend in einem Aufzeichnungsverstärker 38 verstärkt. Das verstärkte Signal wird einem Schneidkopf 39 einer Schneidvorrichtung zugeführt. Der von diesem Signal angesteuerte Schneidstichel des Schneidkopfes 39 schneidet in eine Schallplatte 40 eine Tonrille in einer 45-45-Anordnung und zeichnet das Signal auf der einen Seitenwand der Rille auf.
Das dritte und das vierte Kanalsignal werden in einer der beschriebenen Anordnung ähnlichen Anordnung verarbeitet. Auf eine genaue Beschreibung kann daher verzichtet werden. Das Multiplexsignal dieser Anordnung wird ebenfalls dem Schneidkopf 39 zugeführt und auf der anderen Seitenwand der Tonrille der Schallplatte 40 aufgezeichnet.
Als nächstes wird an Hand der Fig. 4 und der nachfolgenden Figuren die Arbeitsweise des in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert.
109882/1701
In der Fig. 4 ist eine Tonrille 61 dargestellt, die mit einem Schneidstichel 60 des Schneidkopfes 39 in der oben beschriebenen V/eise in eine Schallplatte 40 eingeschnitten wird. Der Schneidkopf 39 wird, wie beschrieben, von dem Multiplexsignal aus dem direkten Schwingungssuinmensignal mit einem Frequenzbereich von 30 Hz bis 15 kHz und aus dem phasenmodulierten Differenzsignal mit einem Frequenzbereich von 20 kHz bis 50 kHz angesteuert. Die auf diese V/eise geschnittene Tonrille 61 hat eine Gestalt, die durch Überlagerung einer kleinen Schwingungsform mit einer großen Schwingungsform gebildet wird. Die kleine Schwingungsform wird durch das phasenmodulierte Schwingungssignal hervorgerufen und ist durch den voll ausgezogenen Verlauf 63 dargestellt. Die große Schwingungsform wird durch das direkte Schwingungssignal hervorgerufen und ist durch den gestrichelten Verlauf 62 dargestellt.
Wenn die Frequenz des direkten Schwingungssignals zunimmt, nimmt der auf das direkte Schwingungssignal bezogene Schneidwinkel θ des Schneidstichels 60 zu. Dabei handelt es sich um den Winkel zwischen der Vorschubrichtung des Schneidstichels 60, wenn am Schneidkopf 39 kein Signal anliegt, und der tatsächlich eingeschnittenen Schwingungsform. Die Beziehung zwischen dem Schneidwinkel und der Frequenz ist in der Fig. 6 dargestellt. Wenn die Schneidstichelrillengeschwin-™ digkeit zunimmt, nimmt der Schneidwinkel θ ebenfalls zu.
Dies ist in der Fig. 5 dargestellt. Der Fig. 4 kann man entnehmen, daß es bei einem großen Schneidwinkel θ äußerst schwierig ist, die der Tonrillenschwingungsform des direkten Schwingungssignals überlagerte phasenmodulierte Schwingung zu schneiden. Infolge dieser Schwierigkeit beim Schneiden ist es erforderlich, eine Frequenzdiskrimination vorzunehmen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Frequenzdiskrimination durch das Hochpaßfilter 18 vorgenommen. Daher wird das Steuersignal für die Pegelsteuerung aus einem Signal mit einer Frequenz von mehr als 8 kHz abgeleitet.
109882/1701
Die Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen dem Pegel des direkten Schwingungssignals und dem Pegel des Rausch- oder Geräuschsignals, und zwar bei einer konstanten Frequenz (8 kHz) des direkten Schwingungssignals, wobei der Pegel des modulierten Trägers als Parameter dient. Die Kurven I, II und III zeigen die oben erwähnte Beziehung für den Fall, daß der Pegel des modulierten Trägers -10, 0 und +10 dBm beträgt. Weiterhin geht aus derselben Figur hervor, daß bei einem hohen Pegel des direkten Schwingungssignals und bei einem verhältnismäßig niedrigen Pegel des modulierten Trägers, das modulierte Trägersignal von dem direkten Schwingungssignal moduliert wird, wobei das störende Rauschen zunimmt. Wenn umgekehrt der Pegel der direkten Schwingung klein und der Pegel des modulierten Trägers verhältnismäßig groß ist, ist der Störmodulationsgrad gering und somit der Pegel des störenden Rauschens klein. Um die Störgeräusche zu vermindern, die durch Modulation des modulierten Trägersignals durch das direkte Schwingungssignal auftreten, soll der Pegel des modulierten ' Träger signals so groß wie möglich sein.
Aus der Fig. 9 geht jedoch hervor, daß beim Erhöhen des Pegels des modulierten Trägersignals auch die Verzerrung zunimmt, die durch fehlerhaftes Nachlaufen einer Tonabnehmernadel erzeugt wird. Dadurch wird die Phasendifferenz zwischen dem direkten Schwingungssignal und dem modulierten Trägersignal erhöht. Wenn man sich somit die in der Fig.7 dargestellte Betrachtungsweise zu eigen macht, ist es erwünscht, den Pegel des modulierten Trägersignals so groß wie möglich zu machen. Diese Forderung wird jedoch durch die im Zusammenhang mit der Fig. 9 gemachten Ausführungen eingeschränkt. Man muß daher einen Weg finden, der die sich wi^ dersprechenden Forderungen erfüllt.
109882/1701
Die Fig. 8 zeigt die Beziehung zwischen einem Aufnahmepcgel des modulierten Trägersignals und dem Rauschabstand eines wiedergegebenen Signals einer Schallplatte, die fünfzigmal abgespielt worden ist. Das gewonnene Versuchsergebnis zeigt, daß bei einem hohen Pegel des modulierten Trägers die Neigung zur Geräuschmodulation groß ist. Dadurch nimmt das Rauschen zu, und der Rauschabstand wird geringer.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 18 der Pegeldiskriminatorschaltung 21 zugeführt, in der die Wechselstromschwingung
fc in eine gleichgerichtete Steuerspannung umgeformt wird. Aus der Beziehung zwischen der Schneidstichelrillengeschwindigkeit und dem Schneidwinkel geht hervor, daß der Schneidwinkel θ proportional mit der Amplitude des direkten Schwingungssignals zunimmt. In der Pegelsteuerschaltung 26 wird der Pegel des von dem Phasenmodulator 31 gelieferten modulierten Trägersignals von der Steuerspannung gesteuert, die sich gemäß dem Pegel des direkten Schwingungssignals der Pegeldiskriminatorschaltung 21 ändert. Wenn der Pegel (Amplitude) des direkten Schwingungssignals zunimmt, wird der Pegel des modulierten Trägersignals vermindert, wie es in der Fig. 12A dargestellt ist. Dies geschieht durch die Pegelsteuerschaltung 26. Dadurch wird erreicht, daß die Rillenform
P des direkten Schwingungssignals die Rillenform des modulierten Trägersignals nicht nachteilig beeinträchtigt. Wenn umgekehrt das direkte Schwingungssignal auf einen geringen ' Pegel oder einen niedrigen Frequenzbereich abfällt, wird der Pegel des modulierten Trägersignals derart gesteuert, daß er bis zu einer GnstEe zunimmt, bei der eine Wiedergabe möglich ist.
Die Beziehung zwischen dem Pegel des modulierten Trägers, der beim Abspielen einer gemäß dem obigen Verfahren geschnittenen Schallplatte auftritt, und dem Rauschabstand nach der Demodulation des Trägers ist in der Fig. 10 dargestellt. Das
109882/1701
wiedergewonnene Ausgangssignal liegt im allgemeinen in einem Bereich zwischen 40 dB und 50 dB. Der Rauschabstand fällt somit in einen Bereich von -50 bis -60 dB.jFalls das Trägersignal angehoben wird, wie es in der Fig. 12B dargestellt ist, wenn der Pegel des direkten Schwingungssignals unter einen.vorgegebenen Pegel abfällt, wird der bewegbare Kontakt des Schalters 37 zum Kontakt b umgeschaltet, wie bereits beschrieben. In diesem Fall wird der Pegel des modulierten Trägers angehoben. Dies geschieht durch Einstellen der Steuerelementschaltung 36 und des veränderbaren Widerstands 32 usw., und zwar bis zu der Grenze, bei der eine Wiedergabe möglich ist, wobei eine Verbesserung des Rauschabstands erreicht wird.
Wenn beim Steuern des Pegels des modulierten Trägersignals der modulierte Trägersignalpegel aufgrund einer plötzlichen Änderung des direkten Schwingungssignals abrupt verändert wird, besteht die Gefahr, daß bei der Wiedergabe des Signals eine Geräuschmodulation auftritt. Aus diesem Grunde sind die Pegeldiskriminatorschaltung 21 und die Pegelsteuerschaltung 26 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart aufgebaut, daß sie eine durch Zeitkonstanten bedingte gewisse Verzögerung zeigen, so daß der Anstieg und der Abfall der Signale in diesen Schaltungen allmählich vor sich geht. Da weiterhin der Hilfsmagnetkopf 13 um einen gewissen Abstand 1 vor dem Hauptmagnetkopf 14 angeordnet ist, kann man den Pegel bereits vor einer abrupten Änderung des direkten Schwingungssignals verändern.
Die Schneid- und Aufzeichnungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile:
(1) Die durch das modulierte Schwingungssignal hervorgerufene Gestaltung der Tonrille wird durch die durch das direkte Schwingungssignal hervorgerufene Gestaltung der Tonrille nicht gestört. Dadurch worden Störungen und Verzerrungen des ...όν.liierten Trägersignals durch das direkte Schwingungssignal
10 9 0 8 2/1701
BAD ORIGINAL
(2) Das Rauschen wird vermindert, und der Rauschabstand verbessert. Die Rauschabnahme tritt deutlich hervor, wenn die V/iedergabenadel in einer tonlosen oder unmodulierten Rille, beispielsweise der Einlaufrille oder der Auslaufrille, läuft, in der das direkte Schwingungssignal nicht aufgezeichnet ist.
(3) Der Verschleißwiderstand der Schallplatte wird erhöht.
(4) Während des Schneidens und Aufzeichnens wird der Schneidestichel nicht unnötig erhitzt.
1 0 9 882I 17 0 1

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Iy Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten mit einer magnetbandgesteuerten Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Magnetkopf (14) von dem in einer Richtung (A) laufenden Magnetband (10) ein auf dem Band aufgezeichnetes Signal abtastet, daß ein zweiter Magnetkopf (13) das gleiche Signal von dem Band abtastet, daß der zweite Magnetkopf bezogen auf die Bandlaufrichtung um einen vorgegebenen Abstand (1) vor dem ersten Magnetkopf angeordnet ist, daß eine Modulationseinrichtung (31) eine Trägerschwingung mit dem vom ersten Magnetkopf gelieferten Signal phasenmoduliert, daß eine Pegeldiskriminatoreinrichtung (21) den Pegel des von dem zweiten Magnetkopf gelieferten Signals nachweist, daß eine Pegelsteuereinrichtung (26) unter Verwendung des Ausgangssignals der Pegeldiskriminatoreinrichtung den Pegel der phasenmodulierten Trägerschwingung steuert, daß eine Mischeinrichtung das vom ersten Magnetkopf gelieferte direkte Schwingungssignal und das phasenmodulierte Schwingungssignal mit dem pegelgesteuerten Träger mischt und bündelt und daß aas von der Mischeinrichtung gelieferte Multiplexsignal zum Aufzeichnen auf der Schallplatte (40) der Schneideinrichtung (39) zugeführt wird.
  2. 2. Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten mit einer magnetbandgesteuerten Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Magnetköpfen bestehende erste Wiedergabeeinrichtung (14) von dem in einer Richtung (A) laufenden Magnetband (10) vier auf dem Band aufgezeichnete Kanalsignale abtastet, daß eine aus Magnetköpfen bestehende zweite Wiedergabeeinrich-Tsung (13) von dem Band die gleichen vier>Signale abtastet, daß die Magnetköpfe der zweiten Wiedergabeeinrichtung bezogen auf axe Bandlaufrichtung um einen vorgegebenen Abstand (1) vor den zugeordneten Magnetköpfen der ersten Wiedergabeeinrichtung angeordnet sind, daß eine Matrixeinricntung (28) jeweils
    ORIGINAL INSPECTED
    zwei von den von der ersten Wiedergabeeinrichtung gelieferten Kanalsignale matriziert, um Summensignale und Differenzsignale zu bilden, daß eine Modulationseinrichtung (31) eine Trägerschwingung mit dem von der Matrixeinrichtung gelieferten Differenzsignal phasenmoduliert, daß eine Pegeldiskriminatoreinrichtung (21) den Pegel der von der zweiten Wiedergabeeinrichtung gelieferten Signale nachweist, daß eine Pegelsteuereinrichtung (26) unter Verwendung des Ausgangssignals der Pegeldiskriminatoreinrichtung den Pegel der modulierten Trägerschwingung steuert, daß eine Mischeinrichtung (30) das phasenmodulierte Differenzsignal mit dem pegelgesteuerten Träger und das von der Matrixeinrichtung gelieferte direkte Schwingung s Summensignal mischt und bündelt und daß das von der Mischeinrichtung gelieferte Multiplexsignal zum Aufzeichnen auf die Schallplatte der Schneideinrichtung (39) zugeführt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochpaßfilter (18) aus dem von dem zweiten Magnetkopf gelieferten Signal die über einer vorgegebenen Frequenz liegenden Signalanteile mittlerer und hoher Frequenz ausfiltert und durchläßt und daß die Pegeldiskriminatoreinrichtung den Pegel der von dem Hochpaßfilter ausgefilterten und durchgelassenen Signalanteile mittlerer und hoher Frequenz nachweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelsteuereinrichtung den Pegel der Trägerschwingung mit dem Ausgangssignal der Pegeldiskriminatoreinrichtung derart steuert, daß der Pegel der phasenmodulierten Trägerschwingung herabgesetzt wird, wenn der von der Pegeldiskriminatoreinrichtung nachgewiesene Pegel hoch ist.
    109882/1701
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelsteuereinrichtung den Pegel der Trägerschwingung mit dem Ausgangssignal der Pegeldiskriminatoreinrichtung derart steuert, daß der Pegel der phasenmodulierten Trägerschwingung angehoben wird, wenn der nachgewiesene Pegel hoch ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelsteuereinrichtung einen Verstärker (35) mit einem flachen Frequenzverlauf und eine an den Eingang des Verstärkers und Erde angeschlossene Steuerelementschaltung (36) enthält, daß der Verstärker die phasenmodulierte Trägerschwingung verstärkt und daß die Steuerelementschaltung in Abhängigkeit von dem von der Pegeldiskriminatoreinrichtung gelieferten nachgewiesenen Ausgangssignal ihren Wechselstromwiderstand ändert.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßband des Hochpaßfilters etwa bei 8 kHz be-'ginnt.
    109882/1701
DE2131937A 1970-06-27 1971-06-26 Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten Expired DE2131937C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45056240A JPS494322B1 (de) 1970-06-27 1970-06-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2131937A1 true DE2131937A1 (de) 1972-01-05
DE2131937B2 DE2131937B2 (de) 1973-07-12
DE2131937C3 DE2131937C3 (de) 1974-02-07

Family

ID=13021555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2131937A Expired DE2131937C3 (de) 1970-06-27 1971-06-26 Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3772467A (de)
JP (1) JPS494322B1 (de)
DE (1) DE2131937C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4045621A (en) * 1972-12-07 1977-08-30 Victor Company Of Japan, Ltd. Recording system for a multichannel record disc
DE2521695C3 (de) * 1974-05-15 1978-10-12 Canon K.K., Tokio Signalaufzeichnungsvorrichtung
US4008381A (en) * 1974-09-06 1977-02-15 Victor Company Of Japan, Limited Multichannel record disc recording system
US4096360A (en) * 1975-09-27 1978-06-20 Victor Company Of Japan, Ltd. Multichannel record disc reproducing system

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3067292A (en) * 1958-02-03 1962-12-04 Jerry B Minter Stereophonic sound transmission and reproduction
US3401237A (en) * 1962-08-27 1968-09-10 Victor Company Of Japan Simultaneous recording of two signals per channel
US3632886A (en) * 1969-12-29 1972-01-04 Peter Scheiber Quadrasonic sound system

Also Published As

Publication number Publication date
US3772467A (en) 1973-11-13
JPS494322B1 (de) 1974-01-31
DE2131937B2 (de) 1973-07-12
DE2131937C3 (de) 1974-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828586C2 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videosignale
DE3134737C2 (de)
DE3146097C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Steuersignals auf ein bzw. von einem Magnetband
DE4039841C2 (de) Magnetische Aufzeichnungsvorrichtung
DE3209422A1 (de) Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet
DE3218264C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verwendung in einem Bildaufzeichungs- und wiedergabegerät
DE2222531A1 (de) Rauschunterdrueckungskompander
DE3212713C2 (de)
DE2427233B2 (de) Rauschunterdrückungseinrichtung
DE3006621C2 (de) Anordnung zur Aufzeichnung von Informationssignalen auf einen umlaufenden Aufzeichnungsträger
DE3022781C2 (de) Einrichtung zur automatischen Steuerung der Verstärkung eines Farbsignals für eine Videoaufzeichnungseinrichtung
EP0066067B1 (de) Videorecorder, bei dem mehrere Tonträger und ein Bildträger entlang einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet werden
DE2131937A1 (de) Schneid- und Aufzeichnungsanordnung fuer Schallplatten
DE2921784A1 (de) Verfahren zur automatischen einstellung des vormagnetisierungsstromes bei der tonaufzeichnung mittels eines tonbandgeraetes mit 3 tonkoepfen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens
AT392180B (de) Signalwiedergabekreis
EP0062783A1 (de) Videorecorder mit Verarbeitung von ein oder mehreren modulierten Tonträgern
EP0030700B1 (de) Anordnung zur Entzerrung eines unmodulierten Breitbandsignals, insbesondere eines FBAS-Videosignals, in einem Signal-Aufzeichnungs/Wiedergabe-System
DE2225217B2 (de) Verfahren zur aufzeichnung und bzw. oder wiedergabe von vier kanalsignalen auf eine bzw. von einer 45/45-grad-rille einer schallplatte und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3514065A1 (de) Tonbandgeraet mit vorspannungssteuerung
DE3121190A1 (de) "bildplattenspieler"
DE2350316B2 (de) Demodulator zur Demodulation winkelmodulierter elektrischer Schwingungen
DE68921403T2 (de) Verfahren zur Aufzeichnung eines feinen Farbvideosignals auf einem optischen Aufzeichnungsmedium und Verfahren zur Wiedergabe eines so aufgezeichneten Farbvideosignals.
DE2165485C3 (de)
DE1524876A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kompensierung von Verzerrungen von Signalen
DE2411107A1 (de) Anordnung zur wiedergabe von mehrkanalschallplatten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee