DE2131937A1 - Schneid- und Aufzeichnungsanordnung fuer Schallplatten - Google Patents
Schneid- und Aufzeichnungsanordnung fuer SchallplattenInfo
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Description
Patentanwälte
Dr-Ing-VmiieimMcliel
Dipl-lng. Woiigtmg Reichel
6 Frankiuit a. M. 1
Parksiraße 13
Parksiraße 13
6708
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneid- und Aufzeichnungsanordnung
für Schallplatten mit einer magnetbandgesteuerten Schneideinrichtung.
In der deutschen Patentanmeldung P 20 58 334.0 wurde bereits eine Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von vier
Kanalsignalen auf/von einer Schallplatte vorgeschlagen. Bei der vorgeschlagenen Anordnung werden unter Verwendung eines
Summensignals und eines Differenzsignals aus je zwei Kanälen und durch Überlagerung des phasenmodulierten Differenzsignals
und des direkten oder unmittelbaren Schwingungssummensignals alle vier Kanalsignale auf den beiden Seitenwänden einer einzigen
Tonrille einer Schallplatte aufgezeichnet.
Bei der vorgeschlagenen Aufzeichnungsanordnung für eine Vierkanalschallplatte
wird der Ausgangspegel des phasenmodulierten Schwingungssignals unabhängig von dem Pegel des direkten
Schwingungssignals während des Schneidens und Aufzeichnens constant gehalten. Hieraus ergeben sich Jedoch Nachteile.
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1.) Wenn das direkte Schwingungssignal einen kleinen Pegel
hat, wird ein moduliertes Schwingungssignal mit einem unnötig hohen Pegel geschnitten und aufgezeichnet. Es fließt daher
ein überflüssiger Schneidstrom, und der Schneidstichel wird unnötigerweise erhitzt. Um die Wärme abzuführen und den
Schneidstichel zu kühlen wird eine besondere Gaskühleinrichtung
benutzt. Dadurch wird der Schneidkopf unhandlich und aufwendig. 2.) Der Pegel des phasenmodulierten Schwingungssignals sollte vorzugsweise so klein wie möglich sein. Dies
folgt aus der Kompatibilität im Hinblick auf das Abspielen von herkömmlichen Zweikanalplatten und,aus dem an der Platte
auftretenden Verschleiß. Ein Herabsetzen des Pegels des phasenmodulierten Schwingungssignals hat jedoch eine Zunahme der
Störgeräusche zur Folge. Die bloße Herabsetzung des Pegels des phasenmodulierten Schwingungssignals stellt somit keine
passende Lösung dar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen
Schwierigkeiten zu überwinden und eine verbesserte Anordnung zum Aufzeichnen des Multiplexsignals auf die
Schallplatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Schneid- und Aufzeichnungsanordnung nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß ein erster Magnetkopf von dem in einer Richtung laufenden Magnetband ein auf dem Band aufgezeichnetes Signal abtastet,
daß ein zweiter Magnetkopf das gleiche Signal von dem Band abtastet, daß der zweite Magnetkopf bezogen auf die Bandlaufrichtung
um einen vorgegebenen Abstand vor dem ersten Magnetkopf angeordnet ist, daß eine Modulationseinrichtung eine
Trägerschwingung mit dem vom ersten Magnetkopf gelieferten Signal phasenmoduliert, daß eine Pegeldiskriminatoreinrichtung
den Pegel des von dem zweiten Magnetkopf gelieferten Signals nachweist, daß eine Pegelsteuereinrichtung unter Verwendung
des Ausgangssignals der Pegeldiskriminatoreinrichtung den Pegel der phasenmodulierten Trägerschwingung steuert,
daß eine Mischeinrichtung das vom ersten Magnetkopf gelieferte
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direkte Schwingungssignal und das phasenmodulierte und pegelgesteuerte
Schwingungssignal mischt und bündelt und daß das von der Mischeinrichtung gelieferte Multiplexsignal zum Aufzeichnen
auf der Schallplatte der Schneideinrichtung zugeführt wird.
Der Pegel des modulierten Trägersignals wird vorzugsweise von dem Pegel solcher Anteile des direkten Schwingungssignals gesteuert,
die eine gewisse vorgegebene Frequenz überschreiten. Auf diese V/eise ist es möglich, daß bei einer nach der
Erfindung geschnittenen Schallplatte bei der V/iedergabe keine Verzerrungen und kein Rauschen auftritt. Der Rauschabstand
wird erheblich verbessert. Darüberhinaus ist der Verschleiß an der Schallplatte geringer, und beim Schneiden
der Platte wird eine allzu starke Erhitzung des Schneidstichels vermieden.
Die erfindungsgemäße Lehre wird vorzugsweise bei Anordnungen zum Schneiden von Vierkanalschallplatten angewendet.
Dabei werden aus jeweils zwei der vier Kanalsignale Summen- und Differenzsignale erzeugt, die dann, nachdem das Differenzsignal
phasenmoduliert ist, zu je einem Multiplexsignal zusammengefaßt werden, die auf der Platte aufgezeichnet
werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Figuren beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine nach der Erfindung ausge
bildete Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten.
Die Fig. 2 zeigt ein elektrisches Schaltbild
einer Ausführungsform der in der Anordnung nach der Fig. 1 benutzten
Schwellwertschaltung.
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Die Fig. 3 zeigt ein elektrisches Schaltbild
einer Ausführungsform der in der Anordnung nach der Fig. 1 benutzten
Trägerpegelsteuerschaltung.
Die Fig. 4 zeigt eine Tonrille der Schallplatte
mit einem Schneidstichel.
Die Fig. 5 gibt in Form einer grafischen Darstel
lung die Beziehung zwischen der Schneidstichelrillengeschwindigkeit
und dem Schneidwinkel an.
Die Fig. 6 gibt in Form einer grafischen Darstel-
W lung die Beziehung zwischen der Fre
quenz und dem Schneidwinkel an.
Die Fig. 7 zeigt an Hand einer grafischen Dar
stellung die Beziehung zwischen dem Pegel des direkten Schwingungssignals
und dem Rausch- oder Geräuschpegel.
Die Fig. 8 zeigt an Hand eines Schaltbilds die
Beziehung zwischen dem Pegel des modulierten Schwingungssignals und dem
Rauschabstand.
Die Fig. 9 zeigt an Hand einer grafischen Darstel-
' lung die Beziehung zwischen der Schneidstichelrillengeschwindigkeit
und der Verzerrung.
Die Fig. 10 veranschaulicht an Hand eines Diagramms
die Beziehung zwischen dem Pegel des modulierten Schwingungssignals und dem
Rauschabstand.
Die Figuren 11A bis 11C zeigen den Spannungsverlauf in den einzelnen
Gliedern der Schwellwertschaltung.
Die Figuren 12A und 12B zeigen den Signalverlauf der Ausgangssignale der Pegelsteuerschaltung.
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Ein Ausführungsbeispiel der nach der Erfindung aufgebauten Anordnung wird an Hand der Fig. 1 beschrieben. Ein Mutteroder
Stammagnetband 10, auf dem die Signale von vier Kanälen aufgezeichnet sind, wird in Richtung des Pfeils A von einer
Tonwelle 11, die mit einer Druckrolle 12 zusammenarbeitet, angetrieben. Längs der Bewegungsbahn des Magnetbands 10 sind
ein Hilfsmagnetkopf 13 und ein Hauptmagnetkopf 14 vorgesehen.
Das Magnetband läuft zuerst an dem Hilfsmagnetkopf 13 vorbei, der in einem Abstand 1 von dem Hauptkopf entfernt angeordnet
ist. Der Abstand 1 kann beispielsweise 65 mm betragen. Bei einer Geschwindigkeit von 1/2.7 entspricht der räumliche
Abstand 1 einem Zeitabstand von 460 Millisekunden.
Ein von dem Hilfsmagnetkopf 13 vom Magnetband 10 abgetastetes
erstes Kanalsignal CH1 wird einem Wiedergabeverstärker 15 zugeführt.
Zur gleichen Zeit wird ein zweites Kanalsignal CH2, das von einem für den zweiten Kanal vorgesehenen Hilfskopf
(nicht gezeigt) abgetastet wird, dem Wiedergabeverstärker 15 zugeführt..Im Wiedergabeverstärker werden die beiden Signale
addiert und verstärkt. Der Verstärkungsgrad für das von dem Wiedergabeverstärker 15 verstärkte Signal wird an einer Verstärkungseinstelleinrichtung
16 eingestellt. Von dort gelangt das Signal zur weiteren Verstärkung zu einem Verstärker 17
mit einem flachen Frequenzverlauf. Das Ausgangssignal des Verstärkers 17 wird einem Hochpaßfilter 18 zugeführt. Durch das
Hochpaßfilter werden die mittleren und hohen Frequenzen ausgefiltert. Das Hochpaßfilter 18 hat eine solche Filterkennlinie,
daß die Frequenzen von mehr als 8 kHz durchgelassen und die Frequenzen von weniger als 8 kHz mit 12 dB/Oktave gedämpft
werden. Der Verstärkungsfaktor des von dem Hochpaßfilter 18 ausgefilterten Signals wird in einer Verstärkungseinstelleinrichtung
19 eingestellt. Im Anschluß daran wird das Signal in einem Verstärker 20 mit einem flachen Frequenzverlauf
verstärkt und einer Gleichumformerschaltung 22 eines Pegeldiskriminators oder einer Schwellwertschaltung 21 zugeführt,
die in der Figur mit einer gestrichelten Umrahmung angedeutet ist.
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Die Pegeldiskriminatorschaltung 21 enthält die Gleichumforraer-
oder Gleichrichterschaltung 22, eine Zeitverzögerungsschaltung 23, eine Zeitkonstantenschaltung 24 und eine Pegeleinstellschaltung 25. In der Gleichrichterschaltung 22 wird das
ankommende Wechselstromsignal gleichgerichtet, also in ein Gleichstromsignal umgeformt. Die Zeitverzögerungsschaltung
arbeitet derart, daß ein Tor durchgeschaltet wird, wenn die ihr zugeführte Gleichspannung einen vorgegebenen Pegel erreicht
hat, und daß das Tor nach einer Zeitperiode von 460 Millisekunden wieder sperrt. Die Zeitverzögerungsschaltung 23
wird daher für 460 Millisekunden in dem Ein-Zustand gehalten, wie es in der Fig. 11B dargestellt ist. Dies trifft auch
für den Fall zu, daß die Gleichspannung nur kurzzeitig auf- tritt. Das Ausgangssignal der Zeitverzögerungsschaltung 23
wird der Zeitkonstantenschaltung 24 zugeführt, in der es sich innerhalb von 300 Millisekunden bis auf 90% seines Endwerts
aufbaut und innerhalb von 300 Millisekunden um 90% seines
Endwerts abfällt, wie es in der Fig. 11C gezeigt ist. Der
Pegel des Ausgangssignals der Zeitkonstantenschaltung 24 wird mit der Pegeleinstellschaltung 25 auf einen vorgegebenen
Pegel eingestellt. Dieses Signal wird einer Trägerpegelsteuerschaltung 26 zugeführt, die in der Figur durch eine
gestrichelte Umrahmung angedeutet ist.
Ein möglicher Schaltungsaufbau der beschriebenen Pegeldiskriminatorschaltung
21 ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Gleichrichterschaltung 22 enthält eine Zenerdiode ZD^, einen
Kondensator C^ und einen V/iderstand R>j. Die Zeitverzögerungsschaltung
23 besteht aus Transistoren Q1 und Q2, einer Zenerdiode
ZDp, Kondensatoren C2 und. C^ und Widerständen R2 bis
R1-. Die Zeitkonstantenschaltung 24 ist aus einem Kondensator C^, Widerständen Rg und Ry und einer Diode D^ aufgebaut.
Der Hauptmagnetkopf 14 tastet ebenfalls das erste Kanalsignal
CH1 ab und führt es einem Wiedergabeverstärker 27 zu. Von dort gelangt das abgetastete Signal zu einer Matrixsehal-
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tung 28. Gleichzeitig wird von einem anderen Hauptmagnetkopf
(nicht gezeigt), der für den zweiten Kanal bestimmt ist, das zweite Kanalsignal CH2 abgetastet und der Matrixschaltung 28 zugeführt. In der Matrixschaltung 28 werden
die beiden Kanalsignale CH1 und CH2 einem Matrixverfahren
unterworfen oder matriziert, um ein Summensignal (CH1 + CH2) zu erzeugen. Dieses Summensignal (CH1 + CH2) hat ein
Frequenzband, das von 30 Hz bis 15 kHz reicht. Das Summensignal wird über eine Verzögerungsschaltung 29 einer Mischschaltung
30 zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 29 soll das Summensignal zeitlich dem phasenmodulierten Differenzsignal
anpassen, das noch beschrieben wird.
Neben dem Summensignal gibt die Matrixschaltung 28 ein Differenzsignal
(CH1 - CH2) ab, das einem Phasenmodulator 31 ■zugeführt wird. Im Phasenmodulator wird das Differenzsignal
phasenmoduliert, und zwar derart, daß sein Frequenzband von 20 kHz bis 50 kHz reicht. Das Frequenzband des phasenmodulierten
Differenzsignals ist größer als das Frequenzband des direkten oder unmittelbaren, bereits beschriebenen Schwingungssummensignals.
Das am Ausgang des Phasenmodulators 31 auftretende phasenmodulierte Differenzsignal wird der Trägerpegelsteuerschaltung
26 zugeführt. In dieser Schaltung wird zunächst der Pegel des phasenmodulierten Differenzsignals
in einer Pegeleinstellschaltung 32 eingestellt. Das eingepegelte phasenmodulierte Differenzsignal gelangt über
einen Widerstand 33 und einen Kondensator 34 zu einem Verstärker 35 mit einem flachen Frequenzverlauf.
Eine Steuerelementschaltung 36 der Trägerpegelsteuerschaltung 26 ändert ihren Wechselstromwiderstand in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 21. Ein Kontakt
a eines Schalters 37 ist an einen Verbindungspunkt 41 angeschlossen, der zwischen dem Widerstand 33 und dem Kondensator
34 liegt. Ein Kontakt b ist an den Verstärker 35 angeschlossen. In der Zeichnung liegt ein bewegbarer Kontakt
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-des Schalters 37 gerade an dem Kontakt a an, so daß die Steuerelementschaltung 36 zwischen Erde und den Verbindungspunkt 41 geschaltet ist. Der Wechselstromwiderstand der Steuerelementschaltung
36 ändert sich in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Pegeldiskriminatorschaltung 21. Wenn sich
der Wechselstromwiderstand der Steuerelementschaltung 36 ändert, ändert sich auch der Pegel der Trägerschwingung des
phasenmodulierten Differenzsignals am Ausgang des Verstärkers 35. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Anordnung
derart getroffen, daß bei einem hohen Pegel des der Pegeldiskriminatorschaltung 21 zugeführten Signals der Pegel der
modulierten Trägerschwingung herabgesetzt wird, wie es in der Fig. 12A gezeigt ist. In diesem Falle beträgt die 90%-Anstiegszeit
oder -Abfallzeit 300 Millisekunden. Die 100%-Anstiegszeit
oder -Abfallzeit beträgt 460 Millisekunden. Diese Zeitkonstante ist 1/2.7 mal größer als der oben erwähnte
Wert, bei dem das Schneiden und Aufzeichnen tatsächlich ausgeführt wird.
Wenn es erwünscht ist, den Pegel des modulierten Trägers derart zu steuern, daß er kleiner wird, wenn das Ausgangssignal
der Pegeldiskriminatorschaltung 21 einen hohen Pegel aufweist, ist der bewegbare Kontakt des Schalters 37 zum
Kontakt b umzuschalten. In diesem Fall ist die Steuerelementschaltung 36 über den Schalter 37 zwischen den Verstärker
und Erde geschaltet. Das phasenmodulierte Ausgangssignal der Pegelsteuerschaltung 26 ist für diesen Fall in der
Fig. 12B dargestellt.
In der Fig. 3 ist ein möglicher Schaltungsaufbau der Pegelsteuerschaltung
26 gezeigt. Der Verstärker 35 mit dem flachen Frequenzverlauf enthält Kondensatoren Q, und Q., Widerstände
Rg bis FLj 2 und Kondensatoren Cc und CV. Der Kontakt b
des Schalters 37 ist mit dem Emitter des Transistors Q, verbunden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 35 wird am Emitter
des Transistors Q/ abgenommen und über einen Kondensa-
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tor C- zu einem Ausgangsanschluß 50 übertragen. Die Steuerelement
schaltung 36 enthält Transistoren Q-,- und Qg, Widerstände
R13 bis R18, veränderbare Widerstände VR1 und
einen Kondensator C7, eine Diode D2 und Zenerdioden
und ZD^. Das einer Eingangsklemme 51 zugeführte Signal der
Schwellwertschaltung 21 gelangt zur Diode D2 und wird zum
einen über den Widerstand R^ der Basis des Transistors Q^
und zum andern direkt der Basis des Transistors' Qg zugeführt,
Der veränderbare Widerstand VR1 dient als Ausgleichseinrichtung,
und der veränderbare Widerstand VR2 übernimmt die
Funktion einer Vorspannungseinstelleinrichtung.
Das phasenmodulierte Differenzsignal, dessen modulierter
Träger in der Pegelsteuerschaltung 26 verändert wird, wird einer Mischschaltung 30 zugeführt. Der Mischschaltung 30
wird gleichzeitig das direkte oder unmittelbare Schwingungssummensignal vom Ausgang der Verzögerungsschaltung 29
zugeführt. In dem Mischer 30 werden das direkte Schwingungssummensignal und das phasenmodulierte Differenzsignal
gebündelt oder multiplexiert und anschließend in einem Aufzeichnungsverstärker 38 verstärkt. Das verstärkte Signal
wird einem Schneidkopf 39 einer Schneidvorrichtung zugeführt. Der von diesem Signal angesteuerte Schneidstichel des
Schneidkopfes 39 schneidet in eine Schallplatte 40 eine Tonrille in einer 45-45-Anordnung und zeichnet das Signal auf
der einen Seitenwand der Rille auf.
Das dritte und das vierte Kanalsignal werden in einer der beschriebenen Anordnung ähnlichen Anordnung verarbeitet.
Auf eine genaue Beschreibung kann daher verzichtet werden. Das Multiplexsignal dieser Anordnung wird ebenfalls dem
Schneidkopf 39 zugeführt und auf der anderen Seitenwand der Tonrille der Schallplatte 40 aufgezeichnet.
Als nächstes wird an Hand der Fig. 4 und der nachfolgenden Figuren die Arbeitsweise des in der Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert.
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In der Fig. 4 ist eine Tonrille 61 dargestellt, die mit
einem Schneidstichel 60 des Schneidkopfes 39 in der oben beschriebenen V/eise in eine Schallplatte 40 eingeschnitten
wird. Der Schneidkopf 39 wird, wie beschrieben, von dem Multiplexsignal aus dem direkten Schwingungssuinmensignal
mit einem Frequenzbereich von 30 Hz bis 15 kHz und aus dem phasenmodulierten Differenzsignal mit einem Frequenzbereich
von 20 kHz bis 50 kHz angesteuert. Die auf diese V/eise geschnittene
Tonrille 61 hat eine Gestalt, die durch Überlagerung einer kleinen Schwingungsform mit einer großen Schwingungsform
gebildet wird. Die kleine Schwingungsform wird durch das phasenmodulierte Schwingungssignal hervorgerufen
und ist durch den voll ausgezogenen Verlauf 63 dargestellt. Die große Schwingungsform wird durch das direkte Schwingungssignal hervorgerufen und ist durch den gestrichelten Verlauf
62 dargestellt.
Wenn die Frequenz des direkten Schwingungssignals zunimmt,
nimmt der auf das direkte Schwingungssignal bezogene Schneidwinkel
θ des Schneidstichels 60 zu. Dabei handelt es sich um den Winkel zwischen der Vorschubrichtung des Schneidstichels
60, wenn am Schneidkopf 39 kein Signal anliegt, und der tatsächlich eingeschnittenen Schwingungsform. Die Beziehung
zwischen dem Schneidwinkel und der Frequenz ist in der Fig. 6 dargestellt. Wenn die Schneidstichelrillengeschwin-™
digkeit zunimmt, nimmt der Schneidwinkel θ ebenfalls zu.
Dies ist in der Fig. 5 dargestellt. Der Fig. 4 kann man entnehmen,
daß es bei einem großen Schneidwinkel θ äußerst schwierig ist, die der Tonrillenschwingungsform des direkten
Schwingungssignals überlagerte phasenmodulierte Schwingung zu schneiden. Infolge dieser Schwierigkeit beim Schneiden
ist es erforderlich, eine Frequenzdiskrimination vorzunehmen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird die Frequenzdiskrimination durch das Hochpaßfilter 18 vorgenommen. Daher wird das Steuersignal für die Pegelsteuerung
aus einem Signal mit einer Frequenz von mehr als 8 kHz abgeleitet.
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Die Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen dem Pegel des direkten Schwingungssignals und dem Pegel des Rausch- oder Geräuschsignals,
und zwar bei einer konstanten Frequenz (8 kHz) des direkten Schwingungssignals, wobei der Pegel des modulierten
Trägers als Parameter dient. Die Kurven I, II und III zeigen die oben erwähnte Beziehung für den Fall, daß der
Pegel des modulierten Trägers -10, 0 und +10 dBm beträgt. Weiterhin geht aus derselben Figur hervor, daß bei einem
hohen Pegel des direkten Schwingungssignals und bei einem verhältnismäßig niedrigen Pegel des modulierten Trägers, das
modulierte Trägersignal von dem direkten Schwingungssignal moduliert wird, wobei das störende Rauschen zunimmt. Wenn umgekehrt
der Pegel der direkten Schwingung klein und der Pegel des modulierten Trägers verhältnismäßig groß ist, ist
der Störmodulationsgrad gering und somit der Pegel des störenden Rauschens klein. Um die Störgeräusche zu vermindern,
die durch Modulation des modulierten Trägersignals durch das direkte Schwingungssignal auftreten, soll der Pegel des modulierten
' Träger signals so groß wie möglich sein.
Aus der Fig. 9 geht jedoch hervor, daß beim Erhöhen des Pegels des modulierten Trägersignals auch die Verzerrung zunimmt,
die durch fehlerhaftes Nachlaufen einer Tonabnehmernadel erzeugt wird. Dadurch wird die Phasendifferenz zwischen
dem direkten Schwingungssignal und dem modulierten Trägersignal erhöht. Wenn man sich somit die in der Fig.7
dargestellte Betrachtungsweise zu eigen macht, ist es erwünscht, den Pegel des modulierten Trägersignals so groß
wie möglich zu machen. Diese Forderung wird jedoch durch die im Zusammenhang mit der Fig. 9 gemachten Ausführungen eingeschränkt.
Man muß daher einen Weg finden, der die sich wi^
dersprechenden Forderungen erfüllt.
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Die Fig. 8 zeigt die Beziehung zwischen einem Aufnahmepcgel
des modulierten Trägersignals und dem Rauschabstand eines wiedergegebenen Signals einer Schallplatte, die fünfzigmal
abgespielt worden ist. Das gewonnene Versuchsergebnis zeigt, daß bei einem hohen Pegel des modulierten Trägers die Neigung
zur Geräuschmodulation groß ist. Dadurch nimmt das Rauschen zu, und der Rauschabstand wird geringer.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 18 der Pegeldiskriminatorschaltung
21 zugeführt, in der die Wechselstromschwingung
fc in eine gleichgerichtete Steuerspannung umgeformt wird. Aus
der Beziehung zwischen der Schneidstichelrillengeschwindigkeit und dem Schneidwinkel geht hervor, daß der Schneidwinkel
θ proportional mit der Amplitude des direkten Schwingungssignals zunimmt. In der Pegelsteuerschaltung 26 wird
der Pegel des von dem Phasenmodulator 31 gelieferten modulierten Trägersignals von der Steuerspannung gesteuert, die
sich gemäß dem Pegel des direkten Schwingungssignals der Pegeldiskriminatorschaltung 21 ändert. Wenn der Pegel (Amplitude)
des direkten Schwingungssignals zunimmt, wird der Pegel des modulierten Trägersignals vermindert, wie es in der
Fig. 12A dargestellt ist. Dies geschieht durch die Pegelsteuerschaltung 26. Dadurch wird erreicht, daß die Rillenform
P des direkten Schwingungssignals die Rillenform des modulierten
Trägersignals nicht nachteilig beeinträchtigt. Wenn umgekehrt das direkte Schwingungssignal auf einen geringen
' Pegel oder einen niedrigen Frequenzbereich abfällt, wird der Pegel des modulierten Trägersignals derart gesteuert, daß
er bis zu einer GnstEe zunimmt, bei der eine Wiedergabe möglich
ist.
Die Beziehung zwischen dem Pegel des modulierten Trägers,
der beim Abspielen einer gemäß dem obigen Verfahren geschnittenen Schallplatte auftritt, und dem Rauschabstand nach der
Demodulation des Trägers ist in der Fig. 10 dargestellt. Das
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wiedergewonnene Ausgangssignal liegt im allgemeinen in einem Bereich zwischen 40 dB und 50 dB. Der Rauschabstand fällt
somit in einen Bereich von -50 bis -60 dB.jFalls das Trägersignal angehoben wird, wie es in der Fig. 12B dargestellt
ist, wenn der Pegel des direkten Schwingungssignals unter einen.vorgegebenen Pegel abfällt, wird der bewegbare Kontakt
des Schalters 37 zum Kontakt b umgeschaltet, wie bereits beschrieben. In diesem Fall wird der Pegel des modulierten
Trägers angehoben. Dies geschieht durch Einstellen der Steuerelementschaltung 36 und des veränderbaren Widerstands 32
usw., und zwar bis zu der Grenze, bei der eine Wiedergabe möglich ist, wobei eine Verbesserung des Rauschabstands erreicht
wird.
Wenn beim Steuern des Pegels des modulierten Trägersignals der modulierte Trägersignalpegel aufgrund einer plötzlichen
Änderung des direkten Schwingungssignals abrupt verändert wird, besteht die Gefahr, daß bei der Wiedergabe des Signals
eine Geräuschmodulation auftritt. Aus diesem Grunde sind die Pegeldiskriminatorschaltung 21 und die Pegelsteuerschaltung
26 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart aufgebaut, daß sie eine durch Zeitkonstanten bedingte
gewisse Verzögerung zeigen, so daß der Anstieg und der Abfall der Signale in diesen Schaltungen allmählich vor sich
geht. Da weiterhin der Hilfsmagnetkopf 13 um einen gewissen
Abstand 1 vor dem Hauptmagnetkopf 14 angeordnet ist, kann
man den Pegel bereits vor einer abrupten Änderung des direkten Schwingungssignals verändern.
Die Schneid- und Aufzeichnungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile:
(1) Die durch das modulierte Schwingungssignal hervorgerufene
Gestaltung der Tonrille wird durch die durch das direkte Schwingungssignal hervorgerufene Gestaltung der Tonrille
nicht gestört. Dadurch worden Störungen und Verzerrungen des ...όν.liierten Trägersignals durch das direkte Schwingungssignal
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BAD ORIGINAL
(2) Das Rauschen wird vermindert, und der Rauschabstand verbessert.
Die Rauschabnahme tritt deutlich hervor, wenn die V/iedergabenadel in einer tonlosen oder unmodulierten Rille,
beispielsweise der Einlaufrille oder der Auslaufrille, läuft, in der das direkte Schwingungssignal nicht aufgezeichnet ist.
(3) Der Verschleißwiderstand der Schallplatte wird erhöht.
(4) Während des Schneidens und Aufzeichnens wird der Schneidestichel
nicht unnötig erhitzt.
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Claims (7)
- PatentansprücheIy Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten mit einer magnetbandgesteuerten Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Magnetkopf (14) von dem in einer Richtung (A) laufenden Magnetband (10) ein auf dem Band aufgezeichnetes Signal abtastet, daß ein zweiter Magnetkopf (13) das gleiche Signal von dem Band abtastet, daß der zweite Magnetkopf bezogen auf die Bandlaufrichtung um einen vorgegebenen Abstand (1) vor dem ersten Magnetkopf angeordnet ist, daß eine Modulationseinrichtung (31) eine Trägerschwingung mit dem vom ersten Magnetkopf gelieferten Signal phasenmoduliert, daß eine Pegeldiskriminatoreinrichtung (21) den Pegel des von dem zweiten Magnetkopf gelieferten Signals nachweist, daß eine Pegelsteuereinrichtung (26) unter Verwendung des Ausgangssignals der Pegeldiskriminatoreinrichtung den Pegel der phasenmodulierten Trägerschwingung steuert, daß eine Mischeinrichtung das vom ersten Magnetkopf gelieferte direkte Schwingungssignal und das phasenmodulierte Schwingungssignal mit dem pegelgesteuerten Träger mischt und bündelt und daß aas von der Mischeinrichtung gelieferte Multiplexsignal zum Aufzeichnen auf der Schallplatte (40) der Schneideinrichtung (39) zugeführt wird.
- 2. Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten mit einer magnetbandgesteuerten Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Magnetköpfen bestehende erste Wiedergabeeinrichtung (14) von dem in einer Richtung (A) laufenden Magnetband (10) vier auf dem Band aufgezeichnete Kanalsignale abtastet, daß eine aus Magnetköpfen bestehende zweite Wiedergabeeinrich-Tsung (13) von dem Band die gleichen vier>Signale abtastet, daß die Magnetköpfe der zweiten Wiedergabeeinrichtung bezogen auf axe Bandlaufrichtung um einen vorgegebenen Abstand (1) vor den zugeordneten Magnetköpfen der ersten Wiedergabeeinrichtung angeordnet sind, daß eine Matrixeinricntung (28) jeweilsORIGINAL INSPECTEDzwei von den von der ersten Wiedergabeeinrichtung gelieferten Kanalsignale matriziert, um Summensignale und Differenzsignale zu bilden, daß eine Modulationseinrichtung (31) eine Trägerschwingung mit dem von der Matrixeinrichtung gelieferten Differenzsignal phasenmoduliert, daß eine Pegeldiskriminatoreinrichtung (21) den Pegel der von der zweiten Wiedergabeeinrichtung gelieferten Signale nachweist, daß eine Pegelsteuereinrichtung (26) unter Verwendung des Ausgangssignals der Pegeldiskriminatoreinrichtung den Pegel der modulierten Trägerschwingung steuert, daß eine Mischeinrichtung (30) das phasenmodulierte Differenzsignal mit dem pegelgesteuerten Träger und das von der Matrixeinrichtung gelieferte direkte Schwingung s Summensignal mischt und bündelt und daß das von der Mischeinrichtung gelieferte Multiplexsignal zum Aufzeichnen auf die Schallplatte der Schneideinrichtung (39) zugeführt wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochpaßfilter (18) aus dem von dem zweiten Magnetkopf gelieferten Signal die über einer vorgegebenen Frequenz liegenden Signalanteile mittlerer und hoher Frequenz ausfiltert und durchläßt und daß die Pegeldiskriminatoreinrichtung den Pegel der von dem Hochpaßfilter ausgefilterten und durchgelassenen Signalanteile mittlerer und hoher Frequenz nachweist. - 4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelsteuereinrichtung den Pegel der Trägerschwingung mit dem Ausgangssignal der Pegeldiskriminatoreinrichtung derart steuert, daß der Pegel der phasenmodulierten Trägerschwingung herabgesetzt wird, wenn der von der Pegeldiskriminatoreinrichtung nachgewiesene Pegel hoch ist.109882/1701 - 5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelsteuereinrichtung den Pegel der Trägerschwingung mit dem Ausgangssignal der Pegeldiskriminatoreinrichtung derart steuert, daß der Pegel der phasenmodulierten Trägerschwingung angehoben wird, wenn der nachgewiesene Pegel hoch ist. - 6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelsteuereinrichtung einen Verstärker (35) mit einem flachen Frequenzverlauf und eine an den Eingang des Verstärkers und Erde angeschlossene Steuerelementschaltung (36) enthält, daß der Verstärker die phasenmodulierte Trägerschwingung verstärkt und daß die Steuerelementschaltung in Abhängigkeit von dem von der Pegeldiskriminatoreinrichtung gelieferten nachgewiesenen Ausgangssignal ihren Wechselstromwiderstand ändert. - 7. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßband des Hochpaßfilters etwa bei 8 kHz be-'ginnt.109882/1701
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