DE2131937C3 - Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten - Google Patents

Schneid- und Aufzeichnungsanordnung für Schallplatten

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DE2131937C3
DE2131937C3 DE2131937A DE2131937A DE2131937C3 DE 2131937 C3 DE2131937 C3 DE 2131937C3 DE 2131937 A DE2131937 A DE 2131937A DE 2131937 A DE2131937 A DE 2131937A DE 2131937 C3 DE2131937 C3 DE 2131937C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
    • H04S3/006Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic in which a plurality of audio signals are transformed in a combination of audio signals and modulated signals, e.g. CD-4 systems

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Description

Die iiriindune bezieht sich auf eine Schneid- um! Auf/eiehiHirij'.sanordnung für Sciiallpiatlen mil einem Magnetkopf /ur Abl,isitinL' eines auf einem in cinei Richunij: laufenden Magnetband aiifrezeiclmetcii Signals, mit einer .Modiilatorcinridituni: /ui Winf.eimodulation einer Tr;igersi;lnMiigun;.: init tiem win ilem Magnetkopf abgetasteten Signal, mit eine! Mischeinrichtimg /um Multiplexer en der winke'-modulierten Träge; ^chwingunj'. mit dem abpctastelen direkten Signal uu,·) mil einer Schneideeinrichlutig zum Aufzeichnen <;cs nuiltipK'xierien Signals auf >'v:r fi" Schallplatte.
In der älteren deutschen C)!ien!egimgi-st hrifi 058 334 wurde beieits eine Antirdnunsi /ur Aufzeichnung und bzw oder Wiedergabe von vier Kanalsignaien auf h;-v.. von einer SdiaüplaUe vorgeschlagen, der die oben beschriebene Schneid- und Aufzeichnurtgssnordiuine fur SchaÜoUUei: jntnon:- ;!;eü wcrJec, kann. Hei der alteren AiUrrdnung wcsüen unter Verwendung c-i'ies Sumniensignali und eines Ditferenzsignais aus je cwe'i Kaiiälcii und durch Pberiagerur.g, des wniLeinioduliertt-r: Ditie.renziigi\ü!s und des direkten oder lumüiieibarcn bü:iJir;e?;i!!i;ria!i alic vier Kanalsignai.· iii Form von Zvvei überbgcrieü Signalen auf den beideü Se:teav.'jr.Jeri einer ein.'.i^en 1 onriüe einer Schallpiaue auigezeicimei.
Bei der in der ο,-Jischen öiienlcgungischrii: _· 05S 33- beschrieber:en Aufzeichnungs-anürdüunE für eine Vierkanaisciialiplaii·.· wird der AuSg^:-;;;-pege! der winkelmudulierten Tragerschwingung unabhängig vom Pegei des direkten fidiwingurigss-gnaii während des Schneider-: und Aufzeächnens kousiamgehalien. Hieraus ergei:>en sich jedoch Nachieiit
Wenn beispielsweise das direkte Sciiwi einen kleinen Pegei hai. w»rti eic Sehwingungssignai mn einem unnötig hohen Peee; geschnitten und auigezeichiiei. Ei üieß: dahe- ein überflüssig hoher Schneidstroir.. unci der Sehr;-.-!.!- stichel v.ird unnötigerweise erhitzt. Um die Warme anzuführen und den Schneidstichel zu kühlen, \% irci eine besondere Gaskühieinrichtung benutzt. DaCü-ch uird der Schneidkop: unhandlich und aufwendig
Für einen niedriger. Pegel des wmkeimouuiitHen Schwingungssigna'.s spricht außerdem die Forderung. daL" die mit der Schneid- und Aufzeichnungsanordnung hergestellte Schallplatte im Hinblick au' da; Abspielen mit herkömmlichen Zweikanalpeiler; --öl; kompatibel und dei an der Platte auftreiendi Verschleiß minimal sein so-:.
F:in konstantes Herabsetzen des Pegels des winkelmoduiierten Schwingungssignais \y jedoch im aiigemeineii mit einer Zunahme von Störgeräuschen verbunden. Eine konstante Verminderung des Pegeii de. "A-inkchnodulierter. Schwingungssignaii stel'ü somit keine passende Lösung dar.
Der Erfindung liegi die Aufgabe zugrunde, unter Beachtung eines hoher; Rauschabstands und minimaler Verzerrungen mit einem möglichst geringen Pegel für das winkelmodulierte Schwingungssigna! auszukommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe is: die eingang:" beschriebene Schneid- und Aufzeichnungsanordnung nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen gegenübei dem genannten ersten Magnetkopf um einen vorbestimmten Abstand in bezug auf die Bandkiufrichiung vorversetzten zweiten Magnetkopf zur Abi,istung des auf dem Band aufgezeichneten Signals. ein dem zweiten Magnetkopf nachgeschaltetes Hochpallfiller zum Durchlaß dei eine vorbcstimmte Frequenz übersteigenden initiieren und hohen Frcijiien/koniponcnle de· u>ni /weisen Magnetkopf abgetasteten Signal,, eine an das Hoclipaßlillcr angeschlossene Diskrinimatoreinriehtung zum Feststellen des Pegels des gefilteilen Signals und eine von der Prueldisknininatouimi. htuii;. angesteuerte Stcuerein' ichtiing zum wahlweisen Anheben oder Absenken Ie Pegels der winkelmodul'eitcn Trägerschwingung κ·· eimvr, \;i|-, Jl; regeidiskriniinatoreinrichlung estr.este'lteii hohen Pegc ue- \< <m Ilochpaüiilter liircii^flii*--.cricn Signa; .
\>is der I'SA - Pak ntseiirif! Λ f)75 (VSZ ist /war H1IeH- .in;' Schii.-id- inn! .\nfzeiei i.'.iiiesanordnunL'
3 1 4
für Schallplatten bekannt, bei tier ebenfalls unter die Wicde/gubcquaiitai hecifi!raehtigendcs Rauschen Verwendung von zwei gegeneinander versetzten und keine störenden Verzerrungen uullreien. Der Hngneiköpfen der Pegel des von dem-Magnetband Rauschubstand wird erheblich verbessert. Darüber-♦bgi-'tasiteten Signais zur Siem-rup.g dt:,- Schneid- hinaus ν ird der Verschleiß an der Schallplatte ge-rin einrichtung herangezogen wird, bie.se bekannte 5 ^er gehalten, und heim Schneiden der Platte iriu Anordnung ist derart aufgebaut un^ ausgebildet, daß keine uluu starke Ethiizung de-. Schneidstichel auf. der MiT Erzielung einer langen Spieldauer klein Hin bevorzugtes Ausiührung5hd-.pie! der [Irinidiuig gewählte Rillenabstand bei einem hohen Pegel des wird ar». Hand νυη Figuren beschrieben,
aufzuzeichnenden Signal vergrößert wird Vorzugs- F i g. 1 zeigt eine nach, der [-.rnndnug ausi_ebildete weise- ist mil der Vergrößerung des RiUenabstands ic. Schneid- und Aufzeichnungsanordnung i'ür Schäumen eine Vertiefung der Rille verbunden, -m bei platten:
höheren Sign&lampütuden zu vermeiden, daß bei der F i g. 2 zeigt ein-? elektrisches Schaltbild einer AusWiedergabe die Tonabnehmernadel aus der Rillt tührungsform der in dtr AiUHdiiung nach der F i g. i tpringt. Trotz der Gemeinsamkeit, der. Pegel des benutzten Schwellwerrschaltung;
Uü^üxeichnefiden Signals zur Steuerung de·; Schneid- i; Fit:. .1 zeigt ein elektrische?, Schal:biid einer Ausunu Aufzeichnungsvorgangs heranzuziehen, ist in dsr führungsform der in der Anordnung nach der Fi4;. ! LiSA.-Patentschnit 3O7SÜ52 weder die der E.rnn- benutzten Trägerpegelsteuerschalumg,
dun;; zugrundeliegende Aufgabe angesprochen, ivjch Fig. -i zeigt eine Tonrille d.-f Schallplatte mit eii: entsprechender Lösungsweg angezeigt, einem Schneidstiche!:
Der Erfindungsgegenstand biete·, aemiiLs seiner ^ !■ : ι:. 5 gib: m Form einer grafischen Darstellung
I.osur.e nun nicht nur eine von dem Pete! und dc-r clic Beziehung zwKchen de' Schneidsiicnelrillen-
Frequenz des direkten Schwingungssignais abhängige geschwindigkeit und dem Schnei jwinkei an:
automatische Steuerung d;s Pegels der »vinkelmothi- F i e. f> gibt in Form einer gratischen DarMeinini?
liertcp. Trägerschwingung, sondern gestatte1, aucv die Beziehung /wischen der frequenz und dem
noch eine wahlweise Umschaltung von Hand, um in 15 Scnneidwirkel an:
Abhängigkeit von dem Pegel- und Frequenzumfang F;g 7 zeigt an Hand einer gratischen Darstellung
des aufzuzeichnenden Signals beim Auftreten van die Beziehung zwischen dem Pt-μι·! de* direkten
bestimmten Bedingungen entweder den Pegel der Schw'ngungssignals und dem Rausch-oder Cieräuscn-
winkelmodulierten Trägerschwingung ah7usenker. pegel:
«dei anzuheben. So ist es beispielsweise zur hoch- .1" Fig. 8 zeigt an !land eine, Schaltbild·, tut- He-
wertigen Wiedergabe eines Musikstücks, dessen hc-hc ziebung zwischen dem Pegel de> modulienen Schwiü
Frcquenzkomponenten im allgemeinen eine verhak- gunussignals und d:m Raus.hah-,!öiid;
nismäßig große Amplitude haben, im aligemeinen F i g. 9 zeigt an Hand einer grafischen Darstellung
erforderlich, die Pegeisteuereinnchtung bei der erfin- dir, Beziehung zwischen de: Schneidstichelriller··
dungsgemäßen Schneid- und Aufzeichnungsanord- 35 geschwindigkeit und der Verzenung:
nuny derart einzustellen, daß der Pegel der winkel- Fig Ιίί veranschaulicht an I Lind eines Diagramm.·,
modulieren Trägerschwingung abgesenkt wird, wem: die Beziehung zwischen dem Pegel des modiiherv-r.
die Pcgeldiskriminatoreinrichtung einen hohen Pegel Schwingungssignuis und dem Rauschabstüiid:
des vom Hochpaßfilter durchgeiassenen Signals fest- Fig. IiA bis 1!C zeigen den Spannungsveilauf
stellt. Im Gegensatz dazu ist es bei einem Aufzeich- <c in den einzelnen Gliedern der Schwellwertschaltung
nungssignal, bei dem hohe Frequenzkomponenien Fig 12 A und 12 B zeigen den Signalverlauf der
mit großen Amplituden nicht überwiegen, beispiels- Ausgangssignale der Pegelsteuerschaltung,
weise bei Sprachaufnahmen, zum Erzielen einer Ein Ausfühnmgsbeispiel der nach der ϊ-.rfindune
hochwertigen Wiedergabe erforderlich, den Pegel der aufgebauten Anordnung wird an Hand der Fig I
winkelmodulierten Trägerschwirgung beim Eintreten 45 beschrieben. Ein Mutter- oder Stammagnet 10. auf
der obengenannten Bedingungen anzuheben. Dies dem die Signale von vier Kanälen aufgezeichnet sind
hat den Vorteil, daß aer Geräuschpegel herabgesetzt wird in Richtung des Pfeils A von einer lonwelle 11.
wird. die mit einer Druckrolle 12 zusammenarbeitet, ang·.-
Das Anheben oder Absenken des Pegel-, der trieben. Längs der Bewegungsbahn des Magnetbands winkeiinodulierten Trägerschwingung wird vor- so 10 sind ein Hilfsmagnetkopf 13 und ein Hauptzugsweisi." unter Verwendung eines Bauclements magnetkopf 14 vorgesehen. Das Magnetband läuft vorgenommen, dessen Wechselstromwiderstand ver- iiierst an dem Hilfsmagnelkopf 13 vorbei, der in änderbar isi. Ferner hat es sich als zweckmäßig einem Abstand 1 von dem Hauptkopf entfernt angeherausgestellt, daß das Durchlaßband des Hochpaß- ordnet ist. Der Abstand 1 kann beispielsweise 65 mm filters etwa bei 8 kHz beginnt. 55 betragen. Bei einer Geschwindigkeit von 1/2.7 en!
Die erfindungsgemäße Anordnung wird Vorzugs- spricht der räumliche Abstand 1 einem /xitabstad
weise zürn Schneiden von Vierkanalschallplattcn von 460 Mil'.sckunden
verwendet, Dabei werden aus jeweils zwei der vier Ein von dem 1 lilf'.magnetknpf 13 vom Magnet-Kanalsignale Summen- und DilTerenzsignalc erzeugt, band 10 abgetastetes erstes Kanalsignal C Il 1 wird die dann, nachdem das DifTerenzsignal winkelmodu- 6o einem Wiedergabeverstärker 15 zugeführt. Zur gleilieit ist, zu je einem in tier Rille der Schallplatte dien Zeit wird ein zweites Kanalsi^nal (7/2, das von aufzuzeichnenden Multiplexsipnal zusammengefaßt einem fiir den zweiten Kanal vorgesehenen Hilfskopf werden. Der Pc«d der Trägerschwingung der winkel- (nicht gezeigt) abgetastet wird, dem Wiedergabemodulicrtcn Diffcrenzsignalc wird dabei durch dtn verstärker 15 zugeführt. Im Wiedergabeverstärker Pegel solcher Anteil.· der diick:cn Summensignalc e5 werden die beiden Signale addiert und verM rkt. Der gesteuert, die die vorgegebene Frequenz überschr-i- Verstärkungsgrad für das von dem Wiedergabe ten. Auf diese Weis»· ist es möglich, die Schallplatte verstärker 15 verstärkte Signal wird an einer Verderart zu schneiden, daß bo der Wiecl: ri:;bc ki-it stärkunpseinstelleinrichtung 16 eingestellt. Von dot!
:elaiigi das Signal /tu weiteren Verstärkung ,ι; <■!;>■ ·π ·'"■> uv ■-; ι>· Ver/ogeriingsschaltung 2" -inn
\ ι.·im',irUt Π' mil , im ir, !!,lehm ' ilh|ik η/ν ■.·: !.ιr Mr Jwh;:l'ung .M) zugeführt. Die N er/ögoi uit.:-.^^ ii.ii
Da- Ausgangssignal des Vcrstai kcis 17 wird uik:;·: ,ι η g 29 s,<|l das Summensignal zeitlich dem plia-cn-
lloclipalMiller 18 zugeführt i")urch das HcuhpalUil ;> r mndiuk: u π Dilferenzsigiial anpawn. das -iiv.\
werden die miltteien iiiul luihen l;!ei|uen/en ay-n. . besjhi κ ben wild
lilkü. Das Hochpal.'lilicr 18 hai ciin' solche IiIi,: Neben dem Nummensignal gibt die Matrixscru.i-
kennlinic. daß die Frei|iien/c:i von mehl als SVIi/ Hing 28 ■_ in Dilfercnzsignal ((7/1 -CH 2) ah. das
dtiichgclassen und die Frei|iienzcn von wcnigei einem fiasenmodulalor 31 zugeführt wird. Im
als ,Skll.' mit 12 dB Oktave gedämpft weiden. IVt Phasenmodulator witd das DiiTcreii/signal phasen·
Veistärkungsfaktoi des \nn dem UochpalMiltei !8 io mi)dulie:i. und /war derart, daß sein Frci|uen/l\imi
ausgehllertcn Signals wird in einei VerMäikur.gs·· vn 2OkH/ Ims 5OkH/ reichi. Das Frequenzband
einsielliichtiing 19 eingestelll. Im Anschluß daran des phaH-nmodulierlen DifTerenzsignah ist grölWr als
w iι il das Signal in einem Verstärker 20 mit einem das Fieqticn/bnnd des direkten oder unmittelbaren.
!Liehen Frequenzverlauf ν erstarkt und einer Gleich ben-its be-.chriebeth η SchwingungsMimmonsignak
umiormcrschalliing 22 eines Cegeldiskriminali is ode· 15 Das am Ausgang lies Phasenmodulators 31 andre-
einer Schwellwertschaltung 21 zugeführt, die in der lende phasenmodiiherte DifTcrenz.signal wird der
Fi-jui mit einei ge-irieheltcn I 'mrahmung angedui- Träuerpegelsteuersehaltung 26 zugeführt. In dieser
tel ist. Schaltung wird zunächst der Pegel des pluisenmodu
Die IViieldiskriminatorsehalumg 21 enthalt die '.lerlen DilTcrenzsignais in einer Pegeleinstellsehalluns:
(ileicliumforiner- oder (iL'ichiii litt iseluiltiiug 22. 10 32 cingesielll. Das cingcpegeltc phasenmoduliert
eine /.eitverz.iigcrungsschaltung 23. eine Zeilkon· DiiTeren/signal gelangt über einen Widerstand 33 um)
slai-.ten.clialtung 24 und eine PegeleinsleiKchaltung '.-inen Kondensator 34 zu einem Verstärker 35 mit
25. In der Cileichricliterschaltung 22 wii,l das an einem flachen Frequcnzverlauf
kommende Wechselstromsignal gleicligenchtet. also Π nc Steuerek-menlschaltung 36 der Triicetpepeliii ein (ileichstromsigna! unigefiiiml. Die ZeiUctzöge- 15 sleiieischdlung 26 ändert ihren Wechselstromsider ruii!:--sfhaltiing 23 arbeitet derart. da(i ein Toi durch- stand in Abhängigkeit \om Ausgangssignal der geschaltet wird, wenn die ihr /ugelührle ("ileieh- ScbWelKVcttsehaltung 21. I:in Kontakt« eines Schal· spannung einen vorgegebenen Pegel erreicht hat. und k'is 37 v| an einen Vcrbindungsnunkt 41 angeschlosdali das Tor nach einet Zeitperiode von 4Wl MiIIi- sen. tier /wischen dem Widerstand 33 und dem bekunden wieder sperrt. Die Zeitverzögerungsschal- 30 Kondensator 34 liegt, hin Kontakt.') ist an den Vertutiji 23 wird daher für 4W) Millisekunden in dem stärker 35 angeschlossen. In der Zeichnung liegt ein lin-Zustand gehalten. >.\ie es in der Fig. 11 Π dar- bewegbarer Koniakt des Schalters 37 gerade an dem gestellt ist. Dies UiITt auch für den !-all zu. daß die Kontakt«; an. s.i daß die Stcucrclcmenlschaltung 36 Gleichspannung nur kurzzeitig auftritt. Das Aus- zwischen IrIe und den Vcrbindungspunkt 41 ge-•.:.u-gssienal der /einer/ogermigsschalliing 23 wild 35 schaltet i--t. Per Wechselstromwiderstand dei S'.eueri!er Zeitkonstantenschaltung 24 zugeführt, in der es elenienlsehallung 36 ändert sich in Abhängigkeit vom sieh innerhalh von 300 Millisekunden bis auf 'X)'1 <■· Ausgangssignal liet Pegeldiskriminatorschallung 21. seines Indwerts aufbrut und innerhalb von 300 Wenn sieh der Wechselstromwidersland der Steuer-Millisekunden um ')()"„ seines Findwerts abfällt, wie elcmenlsehalliing 36 ändeit, ander: sich auch dei es in tier Fig. 11 C gezeigt ist. Der Pegel des Aus- 40 Pegel der Tragerschwingimg des phasenmodiilierten gangssignals der /.eitkop.stantensclialtung 24 wird mit DilTcrenzsignais am Ausgang des Verstärkers 35. Bei der Pegeieinstellsi-haltung 25 auf einen vorgegebenen der gezeigten Ausführungsform ist die Anordnung Tegel eingestellt. Dieses Signal wird einer Träger- derart getrolTcn, daß bei einem hohen Pegel des der pegelsteuerscliplning 26 zugeführt, die in der Figur Pegcldiskriminatorschaltung 21 zugefiihrten Signals durch eine ge-tricheltc l'mrahmung angedeutet ist. 45 der Pegel der modulierten Trägerschwingung herab-ί in möglicher Schaltungsaufbau der beschriebenen gesetzt wird, wie es in dor Fig. 12Λ gezeigt ist. In Pegeldiskriminatordialtiing 21 ist in der F i g. 2 dar- diesem T:alle beträgt die 90prozentige Ans\,':gszeit gestellt. Die .GlcichrichterschaUung 22 enthält eine oder -Abfallzeit 300 Millisekunden. Die 100proz.cn-Zenerdiode ZD1, einen Kondensator C1 und einen tige Anstiegszeit oder -Abfallzeit beträgt 460 MiIIi-Widerstand A1. Die Zeitverzögcrungsschaltung 23 50 Sekunden. Diese Zeitkonstante ist 1/2.7 mal größe! besteht aus Transistoren Q1 und (?.,. einer Zener- als der oben erwähnte Wert, bei dem das Schneiden diode ZD.,, Kondensatoren Ct und C, und Wider- und Aufzeichnen tatsächlich ausgeführt wird, ständen R., bis Rs. Die Zeitkonstantenschaltung 24 ist Wenn es erwünscht ist, den Pegel des modulierter aus einem Kondensator C4, Widerständen /?6 und R7 Trägers derart zu steuern, daß er größer wird, wenn und einer Diode /), aufgebaut. 55 das Ausgangssignal der Pegeldiskriminatorschaltunj Der Hauptmagnetkopf 14 tastet ebenfalls das erste 21 einen hohen Pegel aufweist, ist der bewegbare Kanals:^ .al CH1 ab und führt es einem Wiedergabe- Kontakt des Schalters 37 zum Kontakt b umzuschal %crstärkcr 27 zu. Von dort gelangt das abgetastete ten. Tn diesem Fall ist die Steuerelementschaltung 3< Signal zu einer Matrixschaltung 28. Gleichzeitig wird über den Schalter 37 zwischen den Verstärker 35 unc von einem anderen Hauptmagnetkopf (nicht gez.eigt), 60 Erde geschaltet. Das phasenmodulierte Ausgangs der für den zweiten Kanal bestimmt ist, das zweite signal der Pegelsteuerschaltung 26 ist für diesen FaI KanalsignalCH2 abgetastet und der Matrixschaltung in der Fig. 12B dargestellt.
28 zugeführt. In der Matrixschaltiino 28 werden die In der Fig. 3 ist ein möglicher Schaltungsaufbai
beiden KanalsignaleCH1 und CHl :ncm Matrix- der Pegelstcuerschaltung 26 gezeigt. Der Verstärke verfahren unterworfen oder matriziert, um ein 65 35 mit dem flachen Frequenzverlauf enthält Konden
Summensignal (CWl + Cfi2) zu erzeugen. Dieses salorcn Q3 und Qv Widerstände R8 bis R12 und Kon
Summensignal {CH1 + CW2) hai ein Frequenzband. densatorcnC, und C6. Der Kontakt 6 des Schalter
das von 30 Hz bis 15 kHz reichi. Das Summensignal 37 ist mit dem Emitter des Transistors Öjvcrbunder
Das Ausgangssignal des \ 'erstärkers 35 wird am Emitter des Transistors Qx abgenommen und über einen Kondensator' - zu einem Ausgangsanschluß 50 übertragen. Die SteuerelementsiJialUing 36 enthält Transistoren Q. und Qn. Widerstände Wn bis W|v. veränderbare Widerstände I'W1 und i'W.,. einen Kondensator';'-, eine Diode /λ, und Zenerdioden Z/>, und /D1. Das einer Eingangskiemme 51 /ugeführte Signal iler Schwellwertschaltung 21 gelangt /ur Diode/λ, Und wird /um einen über den \λ iderstand W|:, der ftasN des Transistors Q. und /um anderen direkt der liasis des Transistors Q1. zugeführt. Der veränderbare Widerstand I'W, dient als Ausgleichseinrichtung, und der veränderbare Widerstand CW., übernimmt die Punktion einer Vorspan η ungseitistellei η richtung
Das phasenmodulic te DilTeren/signal. dessen modulierter Träger in der Pegelsteuerschaltung 26 verändert wird, wird einer Mischschaltung 30 zugeführt. Der Mischschaltung 30 wird gleichzeitig das direkte oder unmittelbare Sehwincungssummensignal vom Ausgang der Verzögerungssehaltung 29 zugeführt. In dem Mischer 30 werden das direkte Sehwinfungssummensignal und das phasenmodulierte DiITeren/signal gebündelt oder muitiplexiert und anschließend in einem Aufzeichnungsverstärker 38 verstärkt, lias verstärkte Signal wird einem Sehneidkopf 39 tiiier Schneidvorrichtung zugeführt. Der von diesem Signal angesteuerte Schneidstichel des Schneidkopfes •Ϊ9 schneide; in eine Sehallplatte 40 eine Tonrille in einer 45-45-Anordnung und zeichnet das Signal auf der einen Seitenwand de·" Rille auf.
Das dritte und das vierte kanahignal werden in einer der beschriebenen Anordnung ähnlichen Anordnung verarbeitet. Auf eine genaue Beschreibung kann daher verzichtet werden. Das Multiple\signal dieser Anordnung wird ebenfalls dem Schneidkopf 39 zugeführt i'iid auf der anderen Seitenwand tier Tonrille der Schallplatte 40 aufgezeichnet.
AN nächstes wird an Hand der F i g. 4 und der nachfolgenden Fisuiren die Arbeitsweise des in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert.
In der F i g. 4 ist eine Tonrille 611 dargestellt, die mit einem Schneidstichel 60 des .Schneidkopfes 39 in der oben beschriebenen Weise in eine Sehallplatte 40 eingeschnitten wird. Der Schneidkopf 39 wird, wie beschrieben, von dem Multiplc.signal aus dem direkten Schwingungssummensignal mil einem Frequenzbereich von 30 Hz bis 15 kHz und aus dem phasenmodulierten DirT.'renzsignal mit einem Frequenzbereich von 2OkHz bis 5OkHz angesteuert. Die auf diese Weise geschnittene Tonrille 61 hat eine Gestalt, die durch Überlagerung einer kleinen Schwingungsform mit einer großen Schwingungsform gebildet wird. Die kleine Sehwingungsform wird durch das phasenmodulierte Schwingungssignal hervorgerufen und ist durch den voll ausgezogenen Verlauf 63 dargestellt. Die große Sehwingungsform wird durch das direkte Schwingungssignal hervorgerufen und ist durch den gestrichelten Verlauf 62 dargestellt.
Wenn die Frequenz des direkten Schwingungssignals zunimmt, nimmt der auf das direkte Schwingungssignal bezogene Schneidwinkel '-' des Schneid-■.lichels 60 zu. Dabei handelt es sieh um den Winkel zwischen der Vorschubrichtung des .Schneidstichels 60. wenn am Schneidkopf 39 kein Signa! anliegt, und der tatsächlich eingeschnittenen Sehwingungsform. Die Me/iehunü /wischen dein Sehneidwinkel und der Frequenz ist in der Fig. 6 dargestellt. Wenn die SchneidstichelriIlengeschwindigkeit zunimmt, nimmt der Schneidwinkel '-> ebenfalls zu. Dies ist in el ei Fig. 5 dargestellt. Der Fig. 4 kann man entnehmen daß es bei einem großen Schneidwinkel f-> äußerst s-hwiciig is!, die der Tonrillenschwingungsform elo direkten Schwingungssignals überlagerte phasenmodulierte Schwingung zu sehneiden. Infolge dicsci Schwierigkeit beim Schneiden ist es erforderlich, eint
ίο Frequenzdiskrimination vorzunehmen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Freijuenzdiskrimination durch das Hochpaßfiltci 18 vorgekommen. Daher wird das Steuersignal füi die Pcgelsteuerung aus einem Signal mit einer Frcquen?: von mehr als 8 kHz abgeleitet.
Die Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen dem Pegel des direkten Schwingungssignals und dem Pegel des Rausch- oder Cieräuschsignals, und zwar bei einer konstanten Frequenz kHz) des direkter Schwingungssignals, wobei der Kegel des modulierten Trägers als Paiameter dient. Die Kurven I, H und III zeigen die oben erwähnte Beziehung für den Fall, daß der Pegel des modulierten Trägers — 10, 0 und • 1OdB beträgt. Weiterhin geht aus derselben Figui hervor, daß bei einem hohen Pegel des direkten Schwingungssignals und bei einem verhältnismäßig niedriger Pegel des modulierten Trägers, das modulierte Trägersignal von dem direkten Schwingungssignal moduliert wird, wobei das störende Rauschen zunimmt. Wenn umgekehrt der Pegel der direkten Schwingung klein und der Pegel des modulierter Trägers rhältnismäßig groß ist, ist der Störmodulatinnsgrad gering und somit der Pegel des störenden Rauschens klein. Um die Störgeräusche zu vermindem. die durch Modulation des modulierten Trägersignals durch das direkte Schwingungssignal auftreten. soll der Pegel des modulierten Trägersignals so l/oG wie möglich sein.
Aus der Fig. 9 geht jedoch hervor, daß beim Erhöhen des Pegels des modulierten Trägersignal? auch die Verzerrung zunimmt, die durch fehlerhaftes Nachlaufen einer Tonabnehmernadel erzeugt wird. Dadurch wird die Phasendifferenz zwischen dem direkten Schwingungssignal and dem modulierter Trägersignal erhöht. Wenn man sich somit die in der F i g. 7 dargestellte Betrachtungsweise zu eigen macht, ist es erwünscht, den Pegel des modulierten Trägersignals so groß wie möglich zu machen. Diese Forderung wird jedoch durch die im Zusammenhans mit der Fig. 9 gemachten Ausführungen eingeschränkt. Man muß daher einen Weg finden, der die sich widersprechenden Forderungen erfüllt.
Die Fig. 8 zeigt die Beziehung zwischen einem Aufnahmepegel des modulierten Trägersignals und dem Rauschabstand eines wiedergegebenen Signali einer Schallplatte, die fünfzigmal abgespielt worden ist. Das gewonnene Versuchsergebnis zeigt, daß bei einem hohen Pegel des modulierten Trägers die Neigung zur Geräuschmodulation groß ist. Dadurch
So nimmt das Rauschen zu. und der Rauschabstand wird geringer.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Ausgangssignal des Hochpaßfilters IH der Pegeldiskriminalorsehalning 21 zugeführt, in dei
6s die Wechselstromschwingung in eine gicichgerichtelc .Steuerspannung umgeformt wircf. Aus der b\/ichuns zwischen der Schneidstichelrillengeschwindigkeit und dem Sehneidwinkel ücht hervor, daß der Schneid -
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winkel f-> proportional mit der Amplitude des direkten Seliwingungssignals zunimmt. In der Pegelsteuerschaltung 26 wird der Pegel des von dem Phasenmodulator 31 gelieferten modulierten Trägersignals von der Ste -erspannung gesteuert, die sich gemäß dem Pegel des direkten Schwingungssignals der Pegeldiskriminatorschaltung 21 ändert. Wenn der Pegel (Amplitude) des direkten Schwingungssignals Annimmt, wird der Pegel des modulierten Trägersignals vermindert, wie es in der 1" i g. 12 A darge-■stellt ist. Dies geschieht durch die Pegelsteuersclialtung 26. Dadurch wird erreicht, daß die Rillenform des direkten Schwingungssignals die Rillenform des modulierten Triigcrsignals nicht nachteilig beeinträchtigt. Wenn umgekehrt das direkte Schwingungssign.il anschließend auf einen geringen Pegel oder einen niedrigen Frequenzbereich abfüllt, wird der Pegel des modulierten Triigersignals derart gesteuert, daß er wieder bis /u einer Grenze zunimmt, bei der eine einwandfreie Wiedergabe möglich ist. Fine derartige Steuerung des Pegels des modulierten Trügersignals kommt beispielsweise bei der Aufzeichnung von Musik mit überwiegend hohen FVequenzkomponcnien bei hohem Signalpegel in Frage.
Die Beziehung zwischen dem Pegel des modulierten Trägers, der beim Abspielen einer gemäß dem obigen Verfahren geschnittenen Schallplatte auftritt, und dem Rauschabstand nach der Demodulation des Trägers ist in der Fig. 10 dargestellt. Das wiedergewonnene Ausgangssignal liegt im allgemeinen in einem Bereich zwischen 4OdB und 5OdB. Der Rau -e'i>; bs'.and IiHt Mitiiii in einen He;-.'icTi \i>.i - : -U bis -hOdB.
!■"alls das Träücrsignal angehoben werden soll, wie es in der Fig. 12 B dargestellt ist. wenn der Pegel des direkten Schwingungssignals über einen \orgegebenen Pegel ansteigt, wird der bewegbare Kontakt lies Schalters 37 zui.i Kontakt h umgeschaltet, wie bereits beschrieben. In diesem Fall wird der Pegel des modulierten Trägers angehoben. Dies geschieht durch Hinstellen der Steuerelementschaltung 36 und des veränderbaren Widerstands 32 usw.. und zwar bis zu der Grenze, bei der eine Wiedergabe möglich ist, wobei eine Verbesserung des Rauschabstands erreicht wird. Fine solche Steuerung des Pegels des modulierten Trägersignals wird bei Aufnahmen vorgenommen, wenn der Anteil hoher Frequenzkomponenten mit hohen Amplituden gering ist. beispielsweise bei der Spiache oiler Musikwiedergabe mit tieffrequenten Instrumenten, wie Trommeln.
Wenn beim Steuern des Pegels des modulierten Triigersignals der modulierte Trägersignalpegcl auI Grund einer plötzlichen Änderung des direkten Schwingungssignals abrupt \ei..nderl wird, besteht die Gefahr, daß bei der Wiedergabe des Signal·, eine Geräusehmoduhition auftritt. Aus diesem Grunde sind die Pegeldiskriminatorschaltung 21 und die Pegelsteucrsehaltung 26 bei dem vorliegenden Au·· fülmingsbeispiel derart aufgebaut, daß sie eins; durch Zeitkonstanten bedingte gewisse Verzögerung /eigen, so daß der Anstieg und der Abfall der Signale in diesen Schaltungen allmählich wir sich geht. Da weiterhin der Hiifsmagnetkopf 13 um einen gewissen Abstand 1 wir dem Hauptmagncikopl 14 angeordnet ist. kann man den Pegel bereits vor einer abrupten Änderung des duckten Schwingunnssignals verändern.
Die Schneid- und Aul/eiehnungsaiiordnung ücm.iß der vorliegenden Frlindung hat die folgenden Voiteile:
1. Die durch das modulierte Schwingungsvi.Mi.il hervorgerufene Gestaltung der Tonrille wiu! durch die durch das direkte Sehwingiinsissiunal hervorgerufene Gestaltung der Tonrille mein gestört. Dadurch werden Störungen und \ er zerr'.'.ngen i!e·- !uodulie-ten Tragersigna's l'iv ' das direkte Schwingungssignal vermindert.
2. Das Rausehen wird vermindert, und der Rausch abstand verbesseit. Die Rauschahnahme nil deutlich hervor, wenn die Wiedcrgabeiuidel ii einer tonlosen oder unmodu'ierten Rille, bei spielsweise der I:inl.nifrille oder der Auslaut rille, läuft, in tier das direkte Schwingunnssiena nicht aufgezeichnet ist.
Der Verschleißwiiierstand
erhöht.
der Schallplatte
4. Während des Schneidens und Aufzeichnens w der Schneidstichel nicht unnöti« erhitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen

Claims (3)

Patentansprüche-
1. Schneid- und Aui'zeiciinungsanordnunj- iiir e-ne Schallplatte, mil ::inei;i Magiuikopf zur Abtastung eines auf einem in einer Richiung laufenden Magnetband aufgezeichneien Siunals. mit einer fvioduiatoreinnchinng zur Winkehisodulation -.'iner Trägerschwingung mit dem von dem Magnetkopf abgetasieii.n Signal, mit eine:' Mischeinrichtung zum Multiplexieren der winkelmodulierte!1. Trägerschwingung mil dem angelasteten direkten Signa! und mit einer Schneideinrichiuri:.-zum Aufzeichnen des rnuliiplexierlen Signais ander Schallplatte, μ e k e η η ζ e i c: h η e ι u u r c h einen gegenüber dem genannten ers:en Maiinetkopf(14) um einen vorbestimmten Absu-nd ir. bezug auf die Handlaufrichtun^ \or\ ersetzte:- z',vei;eri Magnetkopf (13/ zur Abtastunii des auf dem äiand aufgezeichneten Signais, ein dem zweiten Magnetkopf ί i3.i nachgesehahetes Hoct;paL·- filter ί IK zum Durchia!' der eine vorbestimmie F'requenz üftcrsLeigenüer; minieren und hoher-Fre^uenzkor.iponente de? vom zweiter; MaiTiei-KOüi ('13; abgeias'.eten Signals., eine an ύα·. Hochpaßfilter (18; angeschio.-.seri;; Diskriminatf-einrichtung (211 zum' Fesisteüen der Peael^ de* gefiherten Signais und eine vor· der Pegeidiskrminaioreitirichtung (21; angesreuerie Steuereinrichtung (2o,i zum wahl weisen Anhebe::- oder Absenkeii des i'egels eier winkeimoduiierie:; Triigerschwinuur.g bei cneti- von der Pegeidisk: minatoreinrichtung (2i ; iesiuestel.'.cn hohen FeL'e: de, vom Hochpai'ii-ter (18) durchgekissene:; Signa!·..
2. Anordnur.L nach Anspruch i. dadurc; gekennzeichnet, dall die Pegeisieuereinnchiiüie: (26 einer. Verstärker .35.) mi: einen, fhiciie-, Frequenzveriauf zun: Verstärker, uer winkc;-mouu'iierten Tragersciiwingung ui·: eine ;:ii Ma>se angeschlossene und an den 1 agane die.*,c·- Verstarkers (35) anschaltnare Steuc:eiemcntsch.:-· lung (36) aufweist, deren Wechselstromwiderstant; abfällt, wenr der von der Peaeldiskriminato einrichtung (21) festgestellte Pegel hoch i>.i.
3. Anordnunc nach Anspruch 1 oder 2. dadiircli gekennzeichnet. üjV das Durchiaßbanu des Hochpaßfilters (18) etw;: bei 8 kHz beginn'.
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