DE2551790A1 - In wasser dispergierbares mischpolymerisat - Google Patents
In wasser dispergierbares mischpolymerisatInfo
- Publication number
- DE2551790A1 DE2551790A1 DE19752551790 DE2551790A DE2551790A1 DE 2551790 A1 DE2551790 A1 DE 2551790A1 DE 19752551790 DE19752551790 DE 19752551790 DE 2551790 A DE2551790 A DE 2551790A DE 2551790 A1 DE2551790 A1 DE 2551790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- layers
- radical
- dye
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/42—Structural details
- G03C8/52—Bases or auxiliary layers; Substances therefor
- G03C8/56—Mordant layers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/40—Introducing phosphorus atoms or phosphorus-containing groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/44—Preparation of metal salts or ammonium salts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S430/00—Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
- Y10S430/142—Dye mordant
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Architecture (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
DipL-Chem. Dr. Brandes DrHng.Held
Dipl.-Phys. Wolff
8 München 22,ThierschstraBe
Tel.(089)293297 Telex 0523325 (patwo d)
Telegrammadresse: wolffpatent, münchen
Postscheckkonto Stuttgart 7211 (BLZ 60010070) Deutsche Bank AG, 14/28630
(BLZ 60070070)
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
18. Nov. 19 25/93 Reg.Nr. 124
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
In Wasser dispergierbares Mischpolymerisat
2 5 5 1 ? 9 Ü
In Wasser dispergierbares Mischpolymerisat.
Die Erfindung betrifft ein in Wasser dispergierbares Mischpolymerisat,
das sich insbesondere als Beizmittel für saure Farbstoffe in Beizmittelschicliten photographischer Materialien verwenden
läßt.
Auf dem Gebiet der Photographic ist es allgemein bekannt, Farbstoffe
mittels Beizmittelschichten zu beizen oder zu fixieren.
Besonders auf dem Gebiet der Farbphotographie haben photographische
Materialien mit Beizmittelschichten eine besondere Bedeutung erlangt. So ist es beispielsweise auf dem Gebiet des Färbdiffusions-Übertragungsverfahrens
bekannt, Bildfarbstoffe mittels Beizmitteln in Bildempfangsschichteη zu fixieren. Die Verwendung von Beizmitteln
in Bildempfangsschichten und Bildempfangselementen ist beispielsweise
aus den US-PS 2 584 OSO und 3 770 439 bekannt.
Aus der BE-PS S20 394 ist es weiterhin bekannt, zur Herstellung
von Beizmittelschichten in Wasser unlösliche polymere Beizmittel zu verwenden. Die aus der BE-PS 820 394 bekannten Beizmittel vermögen
die gebeizten oder fixierten Farbstoffe sehr fest zu binden und weisen des weiteren den Vorteil auf, daß sie nur eine geringe
Wanderungstendenz aufweisen. Nachteilig an der Verwendung von diesen
Polymeren als Beizmittel ist, daß sie bei der Herstellung von Beizmittelschichten in Form von alkoholischen Lösungen verwendet
werden müssen, die zu mindestens 40 Gew.-I aus einem Alkohol bestehen, wobei in der Regel Lösungen aus Methanol und Wasser verwendet
werden. Die Verwendung von alkoholischen Lösungen ist jedoch problematisch, und zwar nicht nur hinsichtlich der Kosten und der
Probleme, die die Entfernung des Alkohols mit sich bringen, sondern
auch im Hinblick darauf, daß die Verwendung alkoholischer Beizmittellösungen eine besondere Beschichtung?stufe erfordert. Nachteilig
an der Verwendung der bekannten Beizmittel ist ferner, 4#ß die ausgehend
von den bekannten Beizmittel!! hergestellten Beschichtungsmassen in der Regel sehr viskos sind und sich nur schwierig zu homogenen
gleichförmigen Schichten verarbeiten lassen.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, zur Herstellung der Beizmittelschichten in Wasser lösliche polymere Beizmittel zu
verwenden. Ein Problem, das sich bei Verwendung von solchen Polymeren ergibt, bestellt darin, daß sie die Neigung haben, sich
in benachbarten Gelatineschichten zu lösen und zu wandern. Aus
der US-PS 3 526 694 ist es des weiteren bekannt, in Wasser lösliche Polymere zu vernetzen, um ihre Wanderung in andere wäßrige
Schichten zu vermeiden. Eine derartige Vernetzung von in Wasser löslichen Polymeren hat sich jedoch als außerordentlich kompliziert
erwiesen, da leicht die Ce!fahr besteht, daß das Polymer vor
Durchführung des Beschichtungsprozesses härtet und das Polymer seiner Beizmitteleigenschaften verlustig geht.
Aus der GB-PS t 261 9 25 ist es des weiteren bekannt, zum Beizen
von Farbstoffen in Wasser lösliche Vinylbenzylammoniumchlorid-Styro1-CopοIymere
zu verwenden. Auch diese Polymeren weisen im allgemeinen eine nur geringe Wanderungstendenz auf. Auch läßt sich
die Härte der erzeugten Schicht leichter steuern. Nachteilig an diesen Polymeren ist jedoch, daß ihre beizenden oder fixierenden
Eigenschaften unbefriedigend sind. So hat sich beispielsweise gezeigt, daß sie saure Farbstoffe nicht so gut zu beizenoder zu
fixieren vermögen, wie die bekannten in Wasser unlöslichen Polymeren. Nachteilig an der Verwendung dieser Polymeren ist des weiteren,
daß die Viskosität der Polymeren, wenn sie mit Gelatine vermischt werden, so ist, daß Beschichtungsproblerne auftreten,
derart, daß leicht ungleichförmige Schichten erzeugt werden. Um die Beirmittelwirkung der Polymeren zu verbessern, kann zwar das
Verhältnis der Styroleinheiten in den Polymeren verändert werden, doch hat sich gezeigt, daß zur Erzielung einer vorteilhaften Beizwirkung
beispielsweise für das Diffusionstibertragungsverfahren der Anteil an Styroleinheiten zu hoch sein muß, daß die Viskosität der
Beschichtung*«assen so ist, daß die Erzeugung homogener gleichförmiger
Schichten unmöglich wird.
Aufgabe *er Erfindung war es daher, neue als Beizmittel verwendbare
Polymerisate aufiufinden, welche nicht die Eigenschaft haben,
in oder Aus den Schichten, in denen sie enthalten sind, zu wandern,
609823/0$$·
7551790
die ferner Farbstoffe fest zu fixieren oder zu beizen vermögen und die sich des weiteren leicht aus x-zässrigen oder im wesentlichen
wässrigen Lösungen verwenden lassen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß als Beizmittel verwendbare Mischpolymerisate der gewünschten Eigenschaften solche
sind, die aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formeln aufgebaut
sind:
CH-H
-£ CH
R1 CH?-Q®-R2
worin bedeuten:
R1, R2 und R3
χ, y und ζ
ein Stickstoff- oder Phosphoratom;
jeweils einen carbocyclischen Rest mit S bis
12 C-Atomen oder einen Alkylrest mit 1 bis 10
C-Atomen,
ein Anion und
bestimmte Zahlenwerte.
Derartige, in Wasser dispergierbare Polymere lassen sich leicht zu Beizmittelschichten verarbeiten und zeigen ausgezeichnete Beizmitteleigenschaften
bezüglich sauren Farbstoffen.
Die beschriebenen Mischpolymerisate lassen sich als Beizmittel überall dort verwenden, wo es gilt, saure Farbstoffe zu beizen.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein in Wasser dispergierbares
Mischpolymerisat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aufgebaut
ist aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formeln:
-fCH — CH2
-eCH2-
worin bedeuten:
R1, R2 und R3 χ, γ und ζ
ein Stickstoff- oder Phosjjhoratom;
jeweils einen carbocyclischen Rest mit 5 bis
12 C-Atomen oder einen Alkylrest mit 1 bis 10
C-Atomen;
ein Anion und
den Kolprozentbereich der einzelnen Einheiten festlegende Zahlenwerte derart, daß
χ steht für 0,25 bis 5 Hol-!, y steht für 0 bis 90 MoI-S und
ζ steht für 10 bis 99 MoI-*.
Ein erfindungsgemäßes Mischpolymerisat ist demzufolge aufgebaut
aus Divinylbenzoleinheiten, quaternären Ammonium- oder Phosphoniumeinheiten und gegebenenfalls Styroleinheiten.
12 3
Haben R , R und R die Bedeutung von carbocyclischen Resten mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, so können diese aus Aryl-, Aralkyl- und Cycloalky!resten bestehen, beispielsweise aus Benzyl-, Phenyl-, p-Methylbenzyl-, Cyclohexyl- und Cyclopentylresten. Stehen R , R- und R für Alkylreste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, so bestehen diese beispielsweise aus Methyl-,Äthyl-, Propyl-, Isobutyl-, Pentyl-, iiexyl-, Heptyl- und Decylresten.
Haben R , R und R die Bedeutung von carbocyclischen Resten mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, so können diese aus Aryl-, Aralkyl- und Cycloalky!resten bestehen, beispielsweise aus Benzyl-, Phenyl-, p-Methylbenzyl-, Cyclohexyl- und Cyclopentylresten. Stehen R , R- und R für Alkylreste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, so bestehen diese beispielsweise aus Methyl-,Äthyl-, Propyl-, Isobutyl-, Pentyl-, iiexyl-, Heptyl- und Decylresten.
1 2 In besonders vorteilhafter Weise stehen R und R für Hethylreste
und R für einen ßenzylrest. R , R^ und R. können, somit die gleiche
oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben.
609823/0999
M ist ein für photographisclie Beizmittel übliches Anion, beispielsweise
ein äalogenidanion, z.B. ein Broniia- oder Chloridion
oder ein Sulfat-, Alkylsulfat-, z.B. JIe thy 1-, Äthyl-, Propyl-,
Butyl-, Pentyl- oder ilexylsulfatanion, Alksn- oder Arylsulfonat-,
beispielsweise ein p-Toluolsulfonat-, Acetat-, Phosphat- oder
Dialkylphosphation oder ein äquivalenter anionischer Rest.
Vorzugsweise liegen die Diviiiylb.enzol.einheiten zu 1,0 bis 5,0 Mo-I-
°o vor, die Styroleinlieiten zu 0 bis 45 MoI-! und die Einheiten
mit dem heterocyclischen Rest zu 40 bis 99 Hol-Sen.
Die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate lassen sich nach üblichen
Emulsions-Polymerisationsverfahren herstellen, beispielsweise durch Emulsionspolymerisation eines Vinyibenzy!halogenides mit
Styrol und Diviny!benzol zweckmäßig in Gegenwart einer anionenaktiven
oberflächenaktiven Verbindung, beispielsweise Natriumlaurylsulfat,
einer Verbindung der Formel:
Na+
OCiI2CH2OaI2CK9OaI2CK2OO SO3 ' Na
oder in Gegenwart des Natriums al zes eines sulfonierten· Kondensates
eines.Alkylphenol-Atuylenoxidfcondensates (Jz.E. Alipal, Hersteller
General Dyestuff Corp., USA) und dergleichen sowie zweckmäßig in
Gegenwart eines Radikalbildners oder Radikalinitiators, beispielsweise in Gegenwart eines freie P.adikale bildenden Initiators vom
Redoxtyp (redox free radical initiator), z.B. in Gegenwart von
■ - + 2 +2
Kaliumpersulfat-Natriumbisulfit; Kaliumpersulfat-Fe ; H7O9-Fe
und dergleichen. Beispielsweise ,können Verfahren angewandt werden,
wie sie in der US-PS 3 072 5&8 beschrieben werden.
Der bei diesem Verfahren anfallende Polymer-Vinylbenzylhalogenidlatexkana
dann mit eiaeJn tertiären Amin oder tertiären Phosphin
der fοlgeni&k· Formel-: ■·■■<■■■■■■■■■ ■
609323/0099
R2
R3 - Q - K1
12 3
worin R , R , R und Q die angegebene Bedeutung haben, umgesetzt werden, zweckmäßig bei Temperaturen von etwa -2O0C bis etwa 1500C. Dabei wird ein polymerer ilicrogel-Latex von teilchenförmigen) Charakter erhalten.
worin R , R , R und Q die angegebene Bedeutung haben, umgesetzt werden, zweckmäßig bei Temperaturen von etwa -2O0C bis etwa 1500C. Dabei wird ein polymerer ilicrogel-Latex von teilchenförmigen) Charakter erhalten.
Lin anderes Verfahren zur Herstellung der Mischpolymerisate besteht
in einer Emulsionspolymerisation eines N-Vinylbenzyl-i>i,N-dialkylaminmonosieren
mit den anderen Monomeren in Gegenwart einer anionischen oberflächenaktiven Verbindung und eines Radikalinitiators
des beschriebenen Typs. Der dabei anfallende Polymerlatex kann dann mit einem Alkylierungsmittel der Struktur R - M umge-
setzt werden, worin R die angegebene Bedeutung hat und M ein Rest
Q Q
ist, der das Anion M bildet, wobei M vorzugsweise ein Halogenidion
ist, beispielsweise ein Chloridion oder ein Alkyl- oder Arylsulfonatrest.
Die Umsetzung kann dabei in zweckmäßiger Weise bei Temperaturen von etwa -200C bis etwa 1500C erfolgen.
Bei der Herstellung der Mischpolymerisate in der beschriebenen Weise können durch Hydrolyse der reaktionsfähigen Vinylbenzylhalogenidreste
unter Freisetzen von HCl einige wiederkehrende Einheiten der folgenden Formel gebildet werden:
- CH-3-
^CH2OH
Im allgemeinen bestehen die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate
jedoch höchstens zu bis zu 5 Mol-% aus derartigen wiederkehrenden
Einheiten.
609 8 23/0999
Die erfindungsgemäß verwendeten, in Wasser dispergierbaren Mischpolymerisate
weisen in der Regel cine Teilchengröße von etwa
0,04 ju bis etwa 0,15 μ auf, vorzugsweise eine Teilchengröße von
0,06 ii bi
is
Unter "in Wasser dispergierharen Mischpolymerisaten" sind Polymer!
sate zu verstehen, welche mit dem Auge betrachtet klare oder
höchstens schwach trübe Lösungen liefern, bei deren Betrachtung unter einem blektronenmikroskop jedoch dispergierte Teilchen erkennbar
sind.
Die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate lassen sich vergleichsweise
leicht herstellen, da die Herstellung der Polymerisate in einem Gefäß erfolgen kann. Die Notwendigkeit der Verwendung grösserer
'!engen an Lösungsmitteln entfällt. Die in der beschriebenen
Weise herstellbaren Polymerisate sind in typischer Weise nicht
vollständig quaternärisiert. Ganz allgemein liegt der Ilol-Prozentsatz
der Quaternärisierung bei etwa 80 bis etwa 100a.
Iirf indungs gemäße Mischpolymerisate können somit beispielsweise
aufgebaut sä η aus:
1. Divinylbenzol, Styrol und Trihexylvinylbenzylainmoniumchlorid,
d.h. Einheiten der folgenden Formeln;
-f CII- CH9-
60982 3/0
CiL
U I
CH1,-
Cl
2. p-Divinylbenzol, Styrol und »Eenzyl-I^N-dLaethyl-X-vinylbenzylaniuioniuiüchlorid,
d.h. Einheiten der folgenden Formeln;
-(- CiL
^ V^,i.i LjJL t --
CH,-CH
-f CiJ^— Ci;
ClI-, Iv CIl- Cl
CH,
3. Mvinylbenzol und NjNjrN-d.h.
Kinneiten der Formeln
CH-CH
(CH3)
609823/09
4. niviny!benzol und N-Vinylbenzylpyridiniumchlorid, d.h. Binnei·
ten der Formeln:
Liner ausgehend von erfindun^sgemäßen 'sischpolymerisaten hergestellten
Beizmittelschicht können die verschiedensten üblichen
bekannten Zusätze einverleibt './erden, beispielsweise UV-Absorber,
z.B. substituierte 2~Hyc!roxy:~heiiy !benzotriazole (Tinuvin) und
Hydroxybenzophenone sowie Antioxidationsmittel, z.B. tertiäres ßutylhydroxyanisol, butyliertes Hydroxytoluol und substituierte
Chrojnanole.
i)ie erfindungsgemäßen Mischpolymerisate können zur Herstellung
der verschiedensten photographischen Materialien verwendet werden,
die eine Beizniittelschicht aufweisen, mit deren Hilfe saure Farbstoffe
gebeizt werden sollen. Die photographischen Materialien
können dabei aus lichtempfindlichen Auf zeichiiLingsmaterialien sowie
aus nicht lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, beispielsxveise
einfachen Bi ldeiap fangs elementen bestehen.
In vorteilhafter Weise weist ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial
mindestens eine lichtempfindliche Schicht auf, die in vorteilhafter
Weise aus einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
bestehen kann. In vorteilhafter Weise kann das Aufzeichnungsmaterial
auch eehrere lichtempfindliche Silberhalogenid7 emulsionsschichten aufweisen, d.h. aus einem sog. mehrschichtigen
farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial bestehen. Dies bedeutet,
daß das Aufzeichntihgsstaterial in üblicher bekannter Weise auch
B09 8-2 3/0999'
7 5 517 9 0
Zwischenschichten, Deckschichten und andere Schichten der verschiedensten
Funktionen, wie sie bei mehrschichtigen farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien üblich sind, aufweisen kann,
z.B. auch sog. Verzögerungsschichten (tin.ing layers) und/oder
saure Schichten. ·
Die Herstellung eines solchen Aufzeichnungsmaterials kann beispielsweise
in der Weise erfolgen, daß ein Schichtträger zunächst mit einer im wesentlichen wässrigen Dispersion eines erfindungsgemäßen
Mischpolymerisats beschichtet wird, \vorauf die weiteren
Schichten aufgetragen werden. So kann beispielsweise auf die zunächst erzeugte Beizmittelschicht eine Schicht oder Schichten
mit sauren Farbstoffen oder saure Farbstoffe liefernden Vorläuferverbindungen aufgetragen werden.
In besonders vorteilhafter Weise eignen sich die erfindungsgemäßen
Mischpolymerisate zur Herstellung von Einheiten für das Bildübertragungsverfahren,
d.h. Aufzeichnungs- oder Filmeinheiten aus:
1. einem lichtempfindlichen Teil aus Schichtträger und mindestens einer hierauf aufgetragenen Silberhalogenidemulsionsschicht,
die einen Farbbildner für einen Bildfarbstoff enthält oder mit einer Schicht mit einer solchen Verbindung in Kontakt steht;
2. einer Bildempfangsschicht mit oder aus einem der erfindungsgemässen
Mischpolymerisate und
3. einer Einrichtung mit einer alkalischen Entwicklungsflüssigkeit,
beispielsweise einem oder mehreren aufspaltbaren Behältern, die in der Lage sind, die alkalische Entwicklungsflüssigkeit in der
Aufzeichnungseinheit zu. verteilen.
Dies bedeutet, daß sich die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate
in besonders vorteilhafter Weise zur Herstellung solcher Aufzeichnungseinheiten verwenden lassen, wie sie im Rahmen des bekannten
Farbdiffusionsübertragungsverfahrens verwendet werden.
809623/0999
-4L·-
l';ie bereits dargelegt, lassen sich die erf indungs geraäßen Mischpolymerisate
in vorteilhafter Weise aus "praktisch wässrigen" Medien verarbeiten, d.h. solche Medien, in denen der Trägerteil
der Dispersionen zu mindestens 90 Ge·..'.-I, vorzugsweise zu mindestens
95-Gew.-o aus Wasser bestellt. Der übrige Teil des Disper-&isrmediuTis
kann aus einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel
oder einem entsprechenden Lösungsmittelgemisch bestehen,
z.l·. aus einem oder mehreren Alkoholen, wie beispielsweise
Ethanol, Methanol, Isopropanol oder 2-ilethoxyäthanol.
Die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate eignen sich zum Beizen,
bzw. Fixieren der verschiedensten üblichen bekannten Farbstoffe
und saure Farbstoffe liefernden Vorläuferverbindungen. Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäß verwendeten Beizmittel Farbstoffe
und entsprechende Vorläuferverbindungen zu beizen vermögen, die saure Reste, beispielsweise Carbonsäurereste, Sulfonsäurereste
und/oder ionisierbare Sulfonamidoreste und Iiydroxy-substituierte
aromatische oder heterocyclische Feste aufweisen können. Beispiele für saure Farbstoffe liefernde Vorläuferverbindungen sind beispielsweise aus der US-PS 3 880 658 bekannt. Typische saure Farbstoffe,
die durch die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate gebeizt
werden können, sind beispielsweise vorgebildete Farbstoffe, wie sie beispielsweise bekannt sind aus den BL-PS 788 268; 796 040;
796 041 und 796 042 sowie der US-PS 3 442 939. Typische beizbare Farbstoffe sind beispielsweise:
Anthracene Yellow Gr (4001 pure Schultz No. 177);
Fast Fed S. Cone. (Colour Index 176); Pontacyl Green SN Ex. (Colour Index 737);
Acid blue black (Colour Index 246); Acid Magenta 0 (Colour Index 692);
Naphthol Green B Cone. (Colour Index 5); Brilliant Paper Yellow Ex. Cone. 1251 (Colour Index 364);
Tartrazine (Colour Index 640); Metanil Yellow Cone. (Colour Index 138);
Pontacyl Carmine 6B Ex. Cone. (Colour Index 57); Pontacyl Scarlet R Cone. (Colour Index 48 7) und
Pontacyl Rubine R Ex. Cone. (Colour Index 179).
60982 3/09-9=9
Beiz- oder fixierbar sind ferner sog. "verschobene" oder "'.ersetzte"
Farbstoffe, wie sie beispielsweise aus der US-PS 3 £5-1 ."45
bekannt sind.
üie erfindungsgemäßen als Beizmittel verwendbaren ;iisc]i£>olyuerisate
können in Fona von praktiscii wässrigen .""edien des beschriebenen
Typs verwendet werden oder aber in wasser-periaeahle hydrophile
organische Kolloidbindemittel eingearbeitet v/erden, worauf die anfallenden liischungen zur herstellung von ßeizinitte Is chi cn ten
verwendet werden können, z.b. beispielsweise zur Herstellung
von Kopiermaterialien oder Kopierblättern für das Farbstoffaufsaugverfahren
(dye imbibition printing blanks) oder zur herstellung von Bildempfangsschichten für das Farbüuertragungs\'erf «ihren,
wie es beispielsweise aus den US-PS 3 362 819, 2 9 83 606,
3 227 552 und 3 227 550 bekannt ist. Schließlich können die Mischpolymerisate beispielsweise auch zur Herstellung von Lichthof
schutzschichten oder Filterschichten verwendet werden, v.ie sie
beispielsweise aus der LS-PS 3 2S2 699 bekannt sind.
Beispiele für geeignete Kolloide, mit denen die Mischpolymerisate
vermischt werden können, sind die üblichen bekannten hydrophiler;
Kolloide, die ganz allgemein zur Herstellung photographischer
Schichten verwendet werden, beispielsweise Gelatine, kolloidales Albumin, Polysaccharide, Cellulosederivate, synthetische Harze,
z.B. Polyviny!verbindungen, beispielsweise Polyvinylalkohol und
Polyvinylalkoholderivate sowie Acrylamidopolymere.
üie erfindungsgemäßen Mischpolymerisate werden dabei in üblichen
Konzentrationen verwendet, wobei die im Einzelfalle optimale Menge an Beizmittel von der Menge des zu beizenden Farbstoffes, dem Beizmittel
selbst sowie dem Typ des Farbstoffes und der Art und Weise, in welcher die Bilderzeugung erfolgt, abhängt. Die im Einzelfalle
notwendige oder günstigste Konzentration an Beizmittel läßt sich leicht ermitteln.
Wie bereits dargelegt, eignen sich die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate
in besonders vorteilhafter Weise zur Herstellung von
609823/0999
IieizEiittelschichten in Aufzeichnungseinheiten für das Farbbildühertragungsverfahren.
Dies bedeutet, daß sich die als Beizmittel
verwendbaren rischpolyüierisate zur Herstellung dex- verschiedensten
Linheiten eignen, die iiu Rahmen von Bildübertragungsverfahren
verwendet werden, bei denen zunächst mobile oder bewegliche Verbindungen verwendet uerden, beispielsweise Farbstoffentwieklervsrbindungen
oder bei J^nen zunächst immobile Verbindungen verwendet
werden, d.h. beispielsweise Verbindungen, welche diffundierende Farbstoffe als Funktion ier Oxidation der Verbindung
freisetzen. Gor.dt lassen sich erfinUungsgemäß verwendbare PoIyirere
in vorteilhafter Weise zur Herstellung von Bildübertragungseinheiten
der Typen verwenden, wie sie beispielsweise aus den US-PS 2 543 181, 2 Γ83 606, 3 227 550, 3 227 552, 3 115 645,
3 41S 544, 3 415 646 und 3 035 7C7, ferner der CA-FS 674 082 und
Jen Π.-PS 75 7 353 und 757 960 bekannt sind.
In besonders vorteilhafter Iveise besteht eine solche ]}hotographisehe
Aufzeichnungseinheit für das Farbbildübertragungsverfahren
aus einer Einheit, die mit einer einzigen üntwicklungsflüssigkeit
entwickelt wird und bei der das erhaltene positive Bild durch
einen transparenten Schichtträger hindurch gegen einen opaken
!Untergrund betrachtet werden kann.
Die Aufzeichnungseinheit für das Farbbildübertragungsverfahren
kann aufgebaut sein aus:
1. einem lichtempfindlichen Teil aus einem Schichtträger mit mindestens
einer Silberhalogenidemulsionsschicht mit einer einen
Bildfarbstoff erzeugenden Verbindung oder mit einer Silberhalogenidemulsionsschicht
und einer hiermit in Kontakt stehenden Schicht nit einer einen Bildfarbstoff erzeugenden Verbindung,
vorzugsweise mit drei verschiedenen Silberhalogenidemulsionsschichten,
und zwar einer blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, einer grüneiapfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
und einer rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
mit Bildfarbstoffe erzeugenden Verbindungen oder entsprechenden Schichten mit derartigen Schichten;
609823/0999
. -4f-
2. ejner Bildempfangsschicht nut oder aus einem der erfindungsgemäßen
Mischpolymerisate, wobei die Bildempfangsschicht auf
einen besonderen Träger angeordnet sein kann und auf den Träger mit der oder den Silberiialogenidemulsionsschichten aufgelegt
werden kann oder wobei in vorteilhafter Weise die Bildempfangsschicht auf den gleichen Träger wie die Silberhalogenidemulsionsschicht
oder Silberhalogenidemulsionsschichten angeordnet sein kann, und zwar benachbart zu der Silberhalogenidemulsionsschicht
pder den Silberhalogenidemulsionsschichten
3. einer Einrichtung mit einer alkalischen Entwicklungsflüssigkeit,
die innerhalb der Aufzeichnungseinheit verteilt werden
kann, beispielsweise einem oder mehreren aufspaltbaren Behältern.
Ist die Bildempfangsschicht auf dem gleichen Träger angeordnet wie die lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten, so
besteht der Schichtträger vorzugsweise aus einem transparenten Schichtträger, Vorzugsweise sind zwischen der Bildempfangsschicht
und der oder den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten eine reflektierende Schicht und eine opake Schicht angeordnet.
Des weiteren enthält die alkalische Entwicklungsflüssigkeit, die in vorteilhafter Weise in einem oder mehreren aufspaltbaren Behältern
angeordnet ist, ein Trübungsmittel, beispielsweise Ruß oder
eine Kombination aus einem pH-Indikatorfarbstoff und einem Pigment,
z.B. TiO2* die in der Aufzeichnungseinheit zwischen einem dimensionsstabilen
Schichtträger oder Deckblatt und dem lichtempfindlichen Teil verteilt werden kann.
Das Deckblatt kann auf dem lichtempfindlichen Teil des Aufzeichnungsmaterials
aufgelegt werden oder so ausgestaltet sein, daß es auf den lichtempfindlichen Teil aufgebracht werden kann. Die Beizmittelschicht
kann auf dem Deckblatt angeordnet sein., In vorteilhafter
Weise kann, wenn die Bildempfangsschicht im lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil angeordnet ist, eine neutralisierende
Schicht auf dem Deckblatt angeordnet sein.
60 9 8 23/0999
551790
-4t
Zur Vorteilung der alkalischen Er: tv: ick lungs flüssigkeit in der Aufzei
chuur.g.seinheit können die üblichen bekannten I.inrichtungen
verwendet vreraen, d.h. bei snielsv'Ciso aufsfal t!;nre behälter, die
aufgespalten werden, wenn die Aufzelchnungseiriheit durch den von
zwei ''-'alzen gebildeten Spalt geführt v;ird. i.)e5 v/eitcreu kennen
beispielsweise auch sog. hypocier^ischc Spritzen zur Lir-führui:g
der r.ntwick lungs f lüssigkeit in die Auf Zeichnungseinheit vcreenuet
•/crdei..
Unter "iJildfarhstcffe erzeugenden YerEiindungen"', die Bestandteil
der photograph.ischeii Materialien sein können, sind hier Verbindungen
zu verstehen, die entweder:
1. keiner chemischen Reaktion bedürfen, un einen Eildfarbstoff
zu liefern und
2. chemischen Reaktionen in photographischen bilderzeugenden Systei.ien
unter Urzeugung eines liildfarbstoffes unterliegen, wie es
beispielsv/eise iiri Falle von Farbkupplern, sog. oxichromogenen
Verbindungen und dergleichen der Fall ist.
Bei der ersten Klasse der erv/ähnten Verbindungen handelt es sich
ganz allgemein um sog. vorgebildete Bildfarbstoffe, zu denen unter
anderen; auch die sog. verschobenen oder versetzten Farbstoffe gehören,
wohingegen es sich bei der zweiten xKlasse von Verbindungen
im allgemeinen um sog. FarbstoffVorläuferverbindungen handelt.
Unter "zunächst diffundierenden" bzw. "zunächst immobilen" Verbindungen
sind Verbindungen zu verstehen, die in: photographischen Material bei Kontakt mit einer alkalischen lintwicklungsflüssigkeit
diffundieren bzv/. immobil sind.
Die Bildfarbstoffe erzeugenden Verbindungen können im Falle einer Ausgestaltung eines photographischen Materials, bei der negative
Silberhalogenidemulsionsschichten verwendet werden, zunächst mobile
Bildfarbstoffe erzeugende Verbindungen sein, wie sie in photographischen Materialien für den Bildübertragungsprozeß verwendet
werden. Typische, zunächst mobile uildfarbstoffe erzeugende Verbindungen
sind beispielsweise Farbstoffcntv;icklerVerbindungen,
wie sie beispielsweise aus den US-PS 2 3£5 öOo und 3 255 001 Gekannt
sind sowie oxichromogene LntKicklerverbindungen, '.velcue
einer chroreogenen Oxidation unter Bildung von ibildfarbs tof fen
unterliegen, wie sie beispielsweise aus der US-PS 3 880 o53 bekannt
sind und sog. verschobene oder versetzte Indophenol-Parbstoffentwicklerverbindungen,
wie sie beispielsweise atis der i'S-PS
3 854 945 bekannt sind und sog. metallisierte Farbstoffentwickler-verbindungen^
v/ie sie beispielsweise aus den US-PS 3 482 372,
3 544 545, 3 551 406 und 3 563 739 bekannt sind.
Andererseits kann die bilderzeugende Verbindung, insbesondere
bei Verv/endung von negativen Silberhalogenidemulsionsschichten
eine zunächst immobile Öildfarbstoff erzeugende Verbinxlung sein.
In besonders vorteilhafter IVeise ist die immobile, einen ßildfarbstoff
erzeugende Verbindung eine positiv arbeitende imn.obile pliotographische
Verbindung, beispielsweise des aus der bl'-PS 810 195
bekannten Typs.
In vorteilhafter Weise können die photographischen Materialien
neben Silberhalogenidemulsionsschichten immobile isildfarbstoffe
erzeugende Verbindungen aufweisen, welche iiu Anschluß an eine Oxidation
einer Hydrolyse unterliegen, unter Erzeugung einer bildweisen Verteilung eines mobilen Bildfarbstoffes. Verbindungen
tlies'es Ty|>s können mit negativen Lmulsionen zur Erzeugung positiver
Bii^aaf ze ichfiungen in dem exponierten photographischen Auf ze ichagsmaterial
veiweadet werden oder aber mit direktpositiven Emul-
-öder UmkehS^mulsionen zur Erzeugung positiver Übertragungs-.,
beispielsweise in Bildübertragungsauf Zeichnungseinheiten. Typisch« Verbinl:«n.gea dieses Typs sind beispielsweise aus der CA-
¥S >602 6-07 itrA der BE-PS 7 88 26 8 sowie den US-PS 3 69 8 89 7,
3 725 Ö6-2>, 5 2^7 552, 3 443 9 39, 3 443 94C und 3 443 941 bekannt..
ϊ·η vorteilhafter Weise kann das Aufzeichnungsmaterial auch aus
e'ieer ÄtifzeichMftLgseinheit für das Bildübertragungsverfahren be-
stehen, die als immobile ßildfarbstoffc erzeugende Verbindungen
solche enthält, die als Funktion einer Oxidation SuIfonamidfarbstoffe
freisetzen. Typische Verbindungen, welche als Funktion einer Oxidation und einer hydrolytischen Spaltung Sulfonamidfarbstoffe
freisetzen sowie photographische Aufzeichnungseinheiten,
bei denen derartige Verbindungen ve rw endet "werden, sind beispielsweise
aus der EL-I1S 73E 2GH hel.annt.
Schließlich kann das photographische !aterial auch aus einer MIdübertragungseinheit
hiit einer oder mehreren negativen Silberhalogenidenmlsionsschichten
und benachbarten Schichten ndt physikalischen
Entwick lungs kernen sowie i3ildfarbstoffe erzeugenden Verbindungen
bestehen. Aufzeichnungsmaterialien dieses Typs sind beispielsweise
aus der US-PS 3 227 SS1 (Spalten 6 und T) und der
GB-PS 9C4 364 (Seite 19) bekannt.
Vvird zur Herstellung von Beizmittelschicht ten gemeinsam mit dem
beizmittel ein wasserpermeables kolloidales Bindemittel verwendet,
so kann die '!enge an Beizmittel verschieden sein, je nach der.i im
linzelfalle verwendeten speziellen Beizmittel und seinen chemischen
Charakteristika, wie auch in Abhängigkeit von dem oder den Farbstoffen, die in der Beizmittelschicht fixiert v/erden sollen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Menge an Beizmittel
mindestens 10 Gew.-*., bezogen auf das Gewicht des hydrophilen Kolloides,
ausmacht.. In vorteilhafter !'.'eise werden soir.it Beizmittelmengen
von üker 10 Gew..-I,, beispielsweise bis zu 50 Gew.-I oder
mehr, bez-ogeaa <&ia£ das Gewicht des hydrophilen Kolloides, verwendet.
Wie bereits ÄaavgeJLejjst,, eignen sich die erfindungsgemäßeη Mischpolymerisat»
άμ vosTtsei!trainer Weise auch :zum Beizen der Farbstoffe,
insbes0*ftdieir® 'äew §-&:%$*&& Irarbstofife,, die im Rahmen der Herstellung
photograpkLsciisear iil&eirmcliichteii,, Lichthofs chutzs chi.ch ten und
Gelatine-SiEiserkalajieiEii.demiilsi ons schichten verwendet werden. Die
Schichten ikSaeiein -Äalnei c&nf !bliche bekannte Schi clitt rager auf ge-tragen
weir-tea,, !tegisptelsweise flexible Schichtträger, z.B. aus
Cellulose&oefcät,, P© lye stern., Polyvinylpolynieren und dergleichen,
Ί £ ι" 1 7 Q D
tf-v. >»» 1W 1 · ^ V*
-ft-
wie auch auf Schichtträger aus Papier, Glas und vergleichen.
Erfindungsgemäß lassen sich ein odor nehrere u r eri indurg; ^,e
Mischpolymerisate gemeinsam verwenden, und zwar in einer Schicht oder in zwei oder mehreren Schichten eines photographischen Materials.
Auch können die erfindungsgeuäioen Mischpolymerisate gemeinsam
mit anderen bekannten Beizmitteln in der gleichen Schicht oder in verschiedenen Schichten des gleichen Materials verwendet
werden.
Üie folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Herstellung eines Beizmittels aus Styrol, Vinylbenzylchlorid und
üivinylbenzol bei einem Mol-Verhältnis von 4,9:4,9:0,2 und einem
Gewichtsverhältnis von 37,7:58,4:2,03.
In einem Reaktor wurden 300 g destilliertes Wasser eingebracht.
Das Wasser wurde durch Einführen von Stickstoffgas entgast und
unter einer Stickstoffatmosphäre auf 6O0C erhitzt. Dann wurden
8 ml einer 40%igen wässrigen Lösung von einer Verbindung der folgenden Formel:
Na+
(Triton 770), 40,8 g Styrol, 59,8 g Vinylbenzylchlorid und 3,8 g Divinylbenzol zugegeben. Dann wurden gleichzeitig eine entgaste
Lösung von 0,80 g Kaliumpersulfat in 17 ml destilliertem Wasser,
und eine entgaste Lösung von 0,26 g Natriumbisulfit in 3 ml destilliertem
Wasser zugegeben, worauf das Ganze unter Rühren 3 Stunden lang erhitzt wurde. Die erhaltene Mischung wurde dann auf 25°C
abgekühlt und filtriert, wodurch der Latex erhalten wurde.
609823/0999
Herstellung eines Polymeren aus Styrol, Vinyllvenzylchlorid,
N-Benzyl-NjN-diiiiethyl-N-vinylbenzylamiiioniuinchlorid und Divinylbenzol
in einem Mol-Verhältnis von 4,90:0,49:4,41:0,2 und einem Gew.-Verhältnis von 27,2:4,0:67,4:1,4.
Zu einer Mischung von 213,8 g eines Latex, hergestellt wie in Beispiel A beschrieben mit einem Feststoffgehalt von 24,6.%.,
248 g destilliertem Wasser und 142 g Isopropanol wurden 20,7 g
Dime thy lbenzylamin (entsprechend DO JIoI-I der zur Verfügung stehen
den quaternärisierbaren Zentren) innerhalb eines Zeitraumes von einer 1/2 Stunde zugegeben. Das Ganze wurde 6 Stunden lang unter
Rühren auf 600C erhitzt, worauf die Mischung auf 250C abgekühlt
und filtriert wurde. Auf diese Weise wurde ein Latex mit einer Lösungsviskosität nach Brookfield bei einem Feststoffgehalt von
von 11 cps erhalten.
Beispiele 2 bis 7
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden weitere !■'isciipolymerisate hergestellt, -wobei die Reste an quaternäreni
Stickstoffatom verändert wurden, dahingehend, daß Reste mit
Methyl- bis Hexylresten hergestellt wurden. Die Polymerisate bestanden
aus Einheiten der folgenden Formeln:
CH - CH.
CH2 - cn
6 0 9 8 2 3 / 0
-R
I η· Falle des Beispieles 2 bestanden de 'leste Γ r.us "ie thy !rosten,
d.h. das hergestellte Polyr.ier bestand aas einei. ''ischpolyn.-erisat
aus Styrol, ', ,?s, ■.-Tri-nctiiyl-.-.'-vlny lbcnzylar.non i umchlorid ur;d
uivinylbenzol.
Im Falle des Beispieles 3 bestanden die Teste Tl. aus ''t""iy Ires ten,
d.h. das Polymer bestand aus T'.inhciteri von styrol, ,\ ,!·.",ii-Triät'.iyl
id und i/ivinylbcnzol.
Im Falle des Beispieles 4 bestanden die Reste !- aus Propylres tt-n,
d.h. das Polymer war aufgebaut aus "'esten aus Styrol, !".',.\',!·<-ϊγin-X-)ropyl-X-vinylbenzylanjTiOuiumchlorid
und Diviny!benzol.
Im Falle des Beispieles 5 bestanden die ;lcste Γ aus tatylresten,
d.h. das Polymer '/ar aufgebaut aus Resten aus Styrol, '.",;;, ;\:-l ributyl~N-vinylbenzylair.rp.oniiu:ichlorid
und üivinyloenzol.
Im Falle des Beispielen 6 bestanden die Reste P. aus Pentylresten,
d.h. das Polymer war aufgebaut aus Resten aus Styrol, ..,ϊ,,ll-Tripentyl-N-vinylbenzylammoniuinchlorid
und Divinylbenzol.
Im Falle des beispieles 7 schließlich bestanden die Reste R aus
Hcxylresten, d.h. das Polymer war aufgebaut aus Resten von Styrol,
N, Χ,ί,-Trihexyl-N-vinylbenzylanimoniumchlorid und Divinylbenzol.
Beispiele 8 bis 2 2
Ls wurden weitere Polymere wie in Beispiel 1 aus Einheiten der
folgenden Formeln hergestellt:
wobei sich die genaue- Struktur der hergestellten Polymerisate aus
der folgenden Tabelle I ergibt:
609823/0999 bad original
cn
ο
co
oo
κ>
co
ο
co
oo
κ>
co
ο
co
co
«ο
co
co
«ο
Beispiel
xa
R1
Anal, gefunden
H N
8 1 49,5 49,5
9 1 59,4 39,6
10 1 69,3 29,7
11 1 79,3 19,7
12 5 47,5 47,5
13 0,5 49,75 49,75
14 0,25 49,9 49,9
15 1,0 39,6 59,4
16 1,0 19,8 72,2
17 1,0 49,5 49,5
18 0,5 49,75 49,75
19 2,0 19,6 78,4
20 2,0 39,2 58,8
21 2,0 58,8 39,2
22 2,0 65,4 32,6
CH3 CH,
CH3
Viii ry
CH3 CH3 CH3
CH3 CH3 CH3
CH3 CH3 CH3
CH3 CIU
GHL
CH3 CH3 CH3
CH3 CH, CH, CH3 CH, CH3
CH3 CH3 CH,
^Hp ο ο
UT6
Γ M Γ Tτ
LII2L6L5
CH2C6H5
CH2C6K5
CH2C6H5
CH9C,Hr
Z Ό D CH9CrIIr
2 6 CH3
CII3 CII3
CH3 CII3 CH,
77,2 77,7 80,7 83,1 77,4 77,0 76,9 75,4 74,4 65,5 69,8
62,4 69,2 72,1 76,6
7,9 7,6 8,1 7,8 7,5 7,9
8,2 8,6 8,6 8,8 8,6 8,4
3,3
2,6
2,3b
2,5b
3,0b
3,6
3,1
3,0
3,4
3,7
5,1C
4,4C 3,4C 3,6C
Cl
9,0
7,2
0,2
3,9
8,8
8,5
8,5
10,0
10,4
9,9
10,5
13,7
11,7
8,8
7,8
λ ■ 'MoI-I von verwendetem Aus gangs monomer
b - Vorpolymer, umgesetzt mit 0,9 äquivalentem Amin
c = Vorpolymer, umgesetzt mit 1,0 äquivalentem Amin
Herstellung eines Polymerisates aus Styrol, Ν,Ν,Ν-Tributylbenzylphosphoniumchlorid
und Divinylbenzol.
Zu 100 ml eines Latex, hergestellt vie in Beispiel A beschrieben
mit einem Feststoffgehalt von 23,61 wurden 136 ml Wasser und 9 2 ml
Isopropanol zugegeben. Zu den verdünnten Latex wurden dann 16,6 g Tributy!phosphin zugegeben, worauf die Mischung unter Stickstoffgas
3 Stunden lang auf 600C erhitzt wurde. Auf diese Weise wurde
ein klarer transparenter Mikrogel-Latex erhalten.
Verschiedene Beizmittelmassen wurden auf Schichtträger aufgetragen,
worauf die Beizeigenschaften der erzeugten Beizmittelschichten nach folgendem Verfahren ermittelt wurden:
Zunächst wurden 0,18 mm starke Polyäthylenterephthalatschichtträger
mit wässrigen Beschichtungsmassen aus den zu testenden Polymeren
und Gelatine beschichtet, derart, daß Schichten mit pro m Schichtträgerfläche
2,2 g Beizmittelpolymer und 2,2 g Gelatine erhalten wurden. Auf die erzeugten Schichten wurde eine Deckschicht aus
2 2
54 g/m Gelatine und 0,54 g/m Divinylsulfonyläthyläther als
Härtungsmittel aufgebracht. Auf diese Schicht wurde dann eine Deckschicht
aus 22 g TiO9, 43 g Gelatine und 22 g Härtungsmittel, jeweils
pro m Schichtträgerflache aufgetragen. Von den hergestellten
photographischen Materialien \iurde der "Farbstoffmassentransport"
bestimmt. Außerdem, wurden die Aufzeichnungsmaterialien einem BiId-Schmiertest
unterworfen.
Der Farbstoffmassentransport wurde bestimmt durch Aufzeichnung der
Reflexionsdichte eines freigesetzten Farbstoffes, der durch die . Schicht diffundierte. Zu diesem Zweck wurde das zu testende Material
mit einem Material zusammenlaminiert, das bestand aus einem Träger und einer hierauf aufgetragenen, verschleierten Redoxschicht
aus pro m2 Schichtträgerfläche; 0,3 g AgBr, 0,18 g 3,5-Hydroxy-6-(2f-methylsulf
onyl-41-nitrophenylazo) -1-iiaphthylaminosulf onylbenzöl-
609823/0999
sulfonai.iido- 1 -hydroxy-Z-[Σ- (2,4-di-tert. -amy!phenoxy)-n-butyljjiaphthaiiiicl
und 3,3 g Gelatine. Zwischen die beiden Schichten wurde cine IL'itwicklungssClient einer Stärke von 0,056 κίώ>
ausgebreitet, und zx\rar aus einer üblichen iintv.ick lungs flüssigkeit aus einer
0,85 molaren ί'ΟΙί Lösung rr.it pro Litür Lösung 7,2 g 4-Kydroxymethyl-4-methyl-i-phcnyl-3-pyrazolidon.
iUe rote Farbstoff-Reflektionsdichte wurde kontinuierlich in einem aufzeichnenden Densitometer
aufgezeichnet. Die nach 10 Minuten aufgezeichnete Dichte wurde als
Enddichte betrachtet.
Der ßild-Schmiertest diente zur Messung der Festigkeit des Farbstoff-ßeiznütte!komplexes
im Vergleich zu einen Komplex mit einem anderen Beizmittel, bei den es sich um einen besonders festen Farbstoff-Bsizmittelkomplex
aus einem in T.Vasser unlöslichen Beizmittel handelte. Das zu Vergleichs zwecken herangezogene Beizmittel war
aufgebaut aus Einheiten der folgenden Formeln:
-f CH n— CIl-H
50
CIL
CrIl
6 13
N1
C6H13
Cl9
6 13
Der Test bestand darin, daß eine 0,056 mm dicke Schicht aus einer 0,85 molaren KOH Lösung, bezüglich KBr 0,2 molar war, zwischen
folgende Materialien gebracht wurde:
1. ein Material aus einem Polyäthylenterephthalatschichtträger, beschichtet mit einer Schicht aus Vergleichsbeizmittel und
und
2. einem Material aus einem Polyäthylenterephthalatschichtträger mit einer Schicht aus dem zu testenden Beizmittel und TiO_.
ORIGINAL INSPECTED
609823/0
Lrmittelt wurden die Reflektionsdichten auf beiden Seiten nach
mehreren Tagen, worauf das Verhältnis von:
(D zu testendes Beizmittel
D Vergleichsbeizmittel) bestimmt wurde, um einen Vergleichswert zu erhalten.
Der Vergleichswert des Vergleichsbeizmittels lag bei 1,0. Bin
Vergleichswert von größer als 0,1 entsprach dabei den Mindestanforderungen.
Das zu Vergleichs zwecken verwendete Beizmittel mußte
notwendigerweise aus alkoholischer Lösung aus dem Schichtträger
aufgetragen warden.
In der folgenden Tabelle II sind die ermittelten 'lassentransportdichten
und die Bild-Schmier-Vergleichswerte der Beizmittel der
folgenden Formel:
-f cn,— ι
-f CiI9-CH
R1 + Cl9
-t CH2-CH-^
-fCH^-CH
angegeben.
609823/0999
to
co
tot
Beispiel
R1
-7
Reflektionsdichte Bild-Selircier-·
20 Sek. 10 Min. Vergleicnswert
Vergleich
Vergleich B
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37
49,5 65,4 58,8 49,8 49,0 39,2 19,6
49,5 79,3 69,3 59,4 49,9 49,7 49,0
49,5 32,6 39,2 49,8 49,0 58,8 78,4
49,5 19,7 29,7 39,6 49,9 49,7 49,0
1,0 N
2,0 N
2,0 N
0,5 N
2,0 N
2,0 N
2,0 N
1,0 K
1,0 N
1,0 N
1,0 N
0,25 N
0,50 N
2,0 N
C6H1 3
CH
CH,-
CH,-
CH3-(S)-CIL
sy CH,
C6H13
CH3
CH3-
CH,-
CH3-CH3-
3 CH3-
CH3-CH,-
CU,-
H- CH,-'OVCH0-CH,-
0,40
0,42
0,40
0,46
0,25
0,56
0,44
0,42
0,40
0,46
0,25
0,56
0,44
0,56
0,53
0,45
0,40
0,58
0,52
0,46
0,53
0,45
0,40
0,58
0,52
0,46
1,64 1 ,38
1,34 1 ,40 1 ,26 1,36 1,08 1 ,47 1 ,38
1,31 1,47 1,24 1 ,34 1 ,44 1,40 1 ,33
1 ,00 0,02
0,28 0,17 0,21 0,28 0,28 0,57
0,65
0,51 0,23 0,31 0,36
0,44 0,46 0,51
-J CD O
CD O CO OD IsJ LO
O (D CO
Beispiel
R1
38 39 40 41 42 43 44
Reflektionsdichto Lild-Schmier-20
Sek. 10 Hin. Vergleichswert
47.5 47,5 5,0 N
39.6 59,4 Ί,Ο Ν
19.7 79,3 1,0 N
5,0 N
O 99 1,0 N
49,5^ 49,5 1,0 N
49,5 49,5 1,0 P
(2>~CH2-
<2>-ch2-
CII,-CH3-CK3-CH3-
0,43 1,22
0,46 1,30
0,52 1,21
0,50 1,45
0,29 1, Ιό
0,49 1,30
0,55 0,78 Ο}72
0,82 0,36 1,10
*■ *' enthält Vinylbenzylchlorid anstelle von Styrol
Leispiel 45
2.milchet wurde ein Aufzeichnungsmaterial nit einer integrierten
i i idc^.pfangsschieht dos in Farhhildüoertrt^uugsxxrfahren üblichen
Typs dadurch hergestellt, daß auf einen üblicien PolyätuylenterephthaTatfi
1-nschi c-i ttröger die folgenden gehürtcten Schichten in der
jj:. folgeaden angegebenen reiher.folc>c aufgetragen v\'ur-:icn,. '-,'ohei die
angegebenen Konzentrationsanga^cn jc-;eilr. Crarnniengen pro in" Schichtträge
rf lache darstellen.
J.ir.c uiIdenipfangsschicht aus Gelatine (2OG) anu einei, i'ischpolyir.eri
sat aus Styrol; DivinylbenzyTc*· lorid, ;,T-benzyl-Iv,A-dii;tethyl-i\-
vinylbenzylaninoniumcislorid und ,"Jivinylbonzol, -vie in Beispiel 1
beschrieben (2,2).
i>ch i chj: 2
Line weiße, reflektierende Scliicht .:dt TitanJioxid (22) und Gelatine
(2,2).
ScMc)it__3
Eine schwarz pigmentierte opalce Schicht mit Fuß (2,6) und Gelatine
(1,7).
Schicht _4
hine Schiclit aus der folgenden einen .blaugrünen Farbstoff freisetzenden
Redoxverbindung (0,45);
.CONH(Cn9) .0
cn _γμ f,r—j.T
SO2CH3
6 0 9 8 2 3 / 0 fett <?9 9 original inspected
und Gelatine (0,7S).
Schic!it 5
Line rot empfi null ehe Silbcrhalcgenideniulsionssch icat aas einer
innenbiIdempfindliehen Gclatine-Silbercalori Jb ro;uid j oJ i Jen-iil s ion
(0,£7 Ag, 0,o6 CclatiroJ r..it 1-Acctyl-2-{p-/5-ami.no-2- (2, 4 - d I tert.
-pcntyl^Iicnoxy )benzai;.i Jo7i'iier;vl}hydrazin al:; Kein.bi lclncr
(8 g/'iol A£j) ΰθ'/ic 2- (2-Octadecyl)-S-sulfohyUrocliinon, Kaliuins
al ζ (S g/;:ol Ag).
Sc.ij.cht 6
Lntwicklorabfan^-Zv; is cii ons chi clit aus iii-scc. -Joiecy !hydrochinon
(0,75), dispergiert in Gelatine (.0,63).
Schicht 7 Eine ScJiiclit aus Gelatine (1,1) mit einer hisrin disper^i
einen purpurroten Farbstoff freisetzenden Redoxverbindum; (0,°7)
der folgenden Formel:
CH3CONH OH
609823/0999
Schicht 8
Bine grünempf indlichc SiIberhalogeniderails ionsschicht ausgehend
von einer Innenbild-Gelatine-SilberchloriJbroinidemulsion (0,9 7
Ag, 0,86 Gelatine) mit Aceto~2-{p-/5-amino-2-(2,4-di-tert.-pentylphenoxy)benzamido7phenyl}hydrazin
(4 g/."iol Ag) als Keiinbildner und 2-(2-0ctadecyl)-S-sul£ohydrochinon, Kaliumsalz (16 g/Mol Ag).
Schicht 9
Line Entwicklerabfang-Zvischensclticht, entsprechend Schicht 6.
Scliicht U)
Eine Schicht aus Gelatine (1,1) ir.it einer hierin dispergierten,
einen gelben Farbstoff abspaltenden Redoxverbindung (1,1) der folgenden Formel:
NHSO
CONIlCH
Schicht 11
Eine blauempfindliche Gelatine-Silberlialogenidemulsion aus einer
Innenbild-Gelatine-Silberchloridbromidjodidemulsion (0,97 Ag, 0,86 Gelatine) und 2-(2-Octadecyl)-5-sulfohydrochinon, Kaliumsalz
(8 g/Mol Ag) als Keimbildungsinittel und Aceto-2-{p-/5-amino-2-(2,4-di-tert.-pentylphenoxy)benzamido7-phenyl}hydrazin
(8 g/Mol Ag).
609823/0999
7 F S 1 7 9 O
Schicht 12
Line Deckschicht aus Gelatine (5,4).
Das Aufzeichnungsmaterial wurde in üblicher Ueise einem mehrfarbigen
Testobjekt mit graduierten Dichtestufen exponiert. Die Lntw'ick
lungs flüssigkeit wurde aus einem Behälter heraus r.vischen der
Oberfläche des beschriebenen Aufzeichnungsmaterial und einem Deckblatt
verteilt, und zwar durch Hindurchführen des zunächst hergestellten Übertragungssandwich durch den von zwei übereinander angeordneten
Druckwalzen gebildeten Spalt.
Das verwendete Deckblatt bestand aus einer. PolyäthylenterephthalatfiImschichtträger,
auf den aufgetragen worden waren:
1. eine saure Schicht aus Polyacrylsäure (150) und
2. eine Verzögerungsschicht aus Celluloseacetat (41).
Die Entwicklung erfolgte bei einer Temperatur von 24 C unter Verwendung
einer. Lntwicklungsflüssigkeit der folgenden Zusammensetzung:
Kaliumhydroxid 56,0 g
4-Hydroxymethyl-4-methyl-1-phenyl-3-pyrazoliuinon 8,0 g
Natriumsulfit 2,0 g
Ruß 40,0 &
5-ücthylbenzotriazol 2,4 g
t.-Buty!hydrochinon 0,2 g
Ilydroxyäthylcellulose 25,Og
mit Wasser aufgefüllt auf 1,0 Liter
Auf diese Weise wurde eine gut definierte mehrfarbige Reproduktion
des Testobjektes in der Bildempfangsschicht (Schicht 1) erhalten, wobei die Reproduktion durch den transparenten Schichtträger hindurch
sichtbar war.
Die als Beizmittel verwendbaren erfindungsgemäßen Polymeren v/eisen
609823/0999
übliche .-tolekulargewlclite auf, In vorteilhafter Weise solche von
etva 20 Millionen bis 10 Milliarden, insbesondere 50 /lillioner
bis 10 Milliarden, bestimmt aus l-lectronenniicrograph-Durchiiiessern
unter .der Annahme von eine» Toleköl pro Partikel oder Teilchen,
"Verwiesen wird in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die
US-PS 3 072 SSS11 insbesondere Spalte 2, Zellen 3-4-41 der Patentschrift.
60 9 8 2.3/0 θ--**
Claims (6)
1.. In V/asser üispergierbares Vischfolyrnerisat, aufgebaut aus
heiten der folgenden Formeln:
CII0-Ci
{ Cll—
i Ch7-
— CH.
worin bedeuten:
R1, P2 und R3
M*
x, y und ζ
ein Stickstoff- oder PhosphoratOK;
jeweils einen carbocyclischen Rest mit 5 bis
12 C-Atomen oder einen Alkylrest mit 1 bis
C-Atomen;
ein Anion und
den Molprozentbereich der einzelnen Einheiten festlegende Zahlenwerte derart, daß
χ Steht für 0,2S bis 5 MoI-I, y steht für 0 bis 90 MoI-I und
ζ steht für 10 bis 99 MoI-I.
2. Mischpolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
stehen:.
809823/0^89
χ .fur' I ,0 bis 5,0 "ol-1;
7 far 0 bis 45,ü iiol-ΐ, und
ζ far 40 bis 99 Mol-0».
3. Mis οϊιχ)θ lymer is at nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
1 ? 3
daß R , R und R* jeweils einen Alkyl- oder xVralkylrest darstellen.
4. Mischpolymerisat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
12 3
zeichnet, daß R , R und 1Γ jeweils einen Hexylrest darstellen.
5. llischpolymerisat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
1 ?
3
zeichnet, daß R und K jeweils einen Methylrest und R einen
Benzylrest darstellen.
6. Mischpolymerisat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß M ein Sulfat- oder Halogenidanion, insbesondere Chloridanion darstellt.
609823/0999
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/525,248 US3958995A (en) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Photographic elements containing cross-linked mordants and processes of preparing said elements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551790A1 true DE2551790A1 (de) | 1976-08-12 |
Family
ID=24092508
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551790 Pending DE2551790A1 (de) | 1974-11-19 | 1975-11-18 | In wasser dispergierbares mischpolymerisat |
DE2551786A Expired DE2551786C3 (de) | 1974-11-19 | 1975-11-18 | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2551786A Expired DE2551786C3 (de) | 1974-11-19 | 1975-11-18 | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3958995A (de) |
JP (1) | JPS5931059B2 (de) |
BE (1) | BE835729A (de) |
CA (1) | CA1049676A (de) |
CH (1) | CH607107A5 (de) |
DE (2) | DE2551790A1 (de) |
FR (1) | FR2292260A1 (de) |
GB (1) | GB1506249A (de) |
NL (1) | NL178196C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060438A2 (de) * | 1981-03-14 | 1982-09-22 | Agfa-Gevaert AG | Farbstoffzubereitung |
Families Citing this family (62)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4055429A (en) * | 1975-11-13 | 1977-10-25 | Eastman Kodak Company | Inhibitor barrier layers for photographic materials |
US4070189A (en) * | 1976-10-04 | 1978-01-24 | Eastman Kodak Company | Silver halide element with an antistatic layer |
JPS53129034A (en) * | 1977-04-18 | 1978-11-10 | Fuji Photo Film Co Ltd | Phototgraphic element |
FR2406230A1 (fr) * | 1977-10-11 | 1979-05-11 | Eastman Kodak Co | Composition photosensible et produi |
US4193800A (en) * | 1977-10-24 | 1980-03-18 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Photographic dye mordant |
JPS5931696B2 (ja) * | 1978-03-20 | 1984-08-03 | コニカ株式会社 | カラ−拡散転写法用写真材料 |
JPS5933896B2 (ja) * | 1978-03-28 | 1984-08-18 | 富士写真フイルム株式会社 | 写真要素 |
JPS5933899B2 (ja) * | 1978-08-31 | 1984-08-18 | 富士写真フイルム株式会社 | 写真感光材料 |
JPS5856858B2 (ja) * | 1978-10-24 | 1983-12-16 | 富士写真フイルム株式会社 | 帯電防止されたハロゲン化銀写真感光材料 |
US4288511A (en) * | 1979-03-22 | 1981-09-08 | Eastman Kodak Company | Photographic elements containing encapsulated polymers coordinated with metal ions |
US4241163A (en) * | 1979-03-22 | 1980-12-23 | Eastman Kodak Company | Photographic elements containing encapsulated polymers coordinated with metal ions |
JPS5946381B2 (ja) * | 1979-07-03 | 1984-11-12 | コニカ株式会社 | カラ−拡散転写用写真要素 |
JPS5946382B2 (ja) * | 1979-07-20 | 1984-11-12 | 富士写真フイルム株式会社 | カラ−拡散転写法写真要素 |
DE2941818A1 (de) | 1979-10-16 | 1981-05-07 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Lichtempfindliches photographisches material mit einer beizmittelschicht |
US4374194A (en) * | 1980-12-08 | 1983-02-15 | Eastman Kodak Company | Dye imbibition photohardenable imaging material and process for forming positive dye images |
JPS57202539A (en) * | 1981-06-08 | 1982-12-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | Filled polymer latex composition |
US4480025A (en) * | 1983-01-13 | 1984-10-30 | Eastman Kodak Company | Water reservoir layers in bleach-fix sheets |
JPS59219745A (ja) * | 1983-05-27 | 1984-12-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真要素 |
US4463080A (en) * | 1983-07-06 | 1984-07-31 | Eastman Kodak Company | Polymeric mordants |
US4533621A (en) * | 1983-07-19 | 1985-08-06 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Photographic element with imadazole dye mordant |
US4728596A (en) * | 1985-01-22 | 1988-03-01 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Light-sensitive element for silver salt diffusion transfer with iodine trapping layer |
JPS61167949A (ja) * | 1985-01-22 | 1986-07-29 | Fuji Photo Film Co Ltd | 銀塩拡散転写法写真要素 |
EP0215124B1 (de) | 1985-02-06 | 1991-09-04 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Photographisches, photoempfindliches silberhalid-material |
JPH083621B2 (ja) | 1985-07-31 | 1996-01-17 | 富士写真フイルム株式会社 | 画像形成方法 |
JPS6234159A (ja) * | 1985-08-08 | 1987-02-14 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真要素 |
US4725420A (en) * | 1985-09-25 | 1988-02-16 | Toa Nenryo Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for the production of silanes |
JPH0734104B2 (ja) * | 1986-10-17 | 1995-04-12 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料 |
US5230993A (en) * | 1987-06-05 | 1993-07-27 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver halide photographic element |
EP0295338B1 (de) * | 1987-06-16 | 1991-09-11 | Agfa-Gevaert N.V. | Photographisches Element enthaltend ein polymeres Phosphoniumbeizmittel |
US4876167A (en) * | 1987-08-20 | 1989-10-24 | Eastman Kodak Company | Color filter array containing a photocrosslinked polymeric mordant |
US4808510A (en) * | 1987-08-20 | 1989-02-28 | Eastman Kodak Company | Photographic element and patternable mordant composition |
DE3778363D1 (de) * | 1987-09-11 | 1992-05-21 | Agfa Gevaert Nv | Polymerisches phosphoniumbeizmittel und photographisches element, das dieses enthaelt. |
US4935337A (en) | 1987-10-20 | 1990-06-19 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver halide photographic material |
JPH0778618B2 (ja) * | 1987-12-22 | 1995-08-23 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真材料 |
GB8913823D0 (en) * | 1989-06-15 | 1989-08-02 | Smith Kline French Lab | Compounds |
US4948711A (en) * | 1988-02-29 | 1990-08-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method for processing silver halide photographic light-sensitive materials |
JPH0823670B2 (ja) * | 1988-06-07 | 1996-03-06 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料 |
GB8904489D0 (en) * | 1989-02-28 | 1989-04-12 | Smith Kline French Lab | Compounds |
GB8912903D0 (en) * | 1989-06-05 | 1989-07-26 | Smith Kline French Lab | Compounds |
US5242781A (en) * | 1991-08-26 | 1993-09-07 | Konica Corporation | Dye image receiving material with polymer particles |
JP2824717B2 (ja) | 1992-07-10 | 1998-11-18 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法 |
DE69329173T2 (de) | 1992-09-24 | 2001-01-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verarbeitungsverfahren für lichtempfindliches silberhalogenidenthaltendes Schwarzweissmaterial |
US5641967A (en) * | 1995-05-31 | 1997-06-24 | Eastman Kodak Company | Radiographic phosphor panel having oxosulfur functionalized polymer reducing agents |
US5709971A (en) * | 1995-06-20 | 1998-01-20 | Eastman Kodak Company | Dye imbibition printing blanks with antistatic layer |
US5622808A (en) * | 1995-06-20 | 1997-04-22 | Eastman Kodak Company | Receiver for dye imbibition printing |
JPH09152696A (ja) | 1995-11-30 | 1997-06-10 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
US6045917A (en) * | 1998-07-10 | 2000-04-04 | Eastman Kodak Company | Ink jet recording element |
US6635319B1 (en) * | 1999-12-01 | 2003-10-21 | Eastman Kodak Company | Glossy ink jet recording element |
US6632486B1 (en) * | 1999-12-01 | 2003-10-14 | Eastman Kodak Company | Ink jet recording element |
US6364477B1 (en) * | 1999-12-10 | 2002-04-02 | Eastman Kodak Company | Ink jet recording element containing polymeric particles |
US6630212B2 (en) * | 2001-01-26 | 2003-10-07 | Eastman Kodak Company | Ink jet recording element |
US6548151B2 (en) * | 2001-01-26 | 2003-04-15 | Eastman Kodak Company | Ink jet recording element |
US6774249B2 (en) | 2001-09-27 | 2004-08-10 | Lumigen, Inc. | Uses of improved polymer-supported photosensitizers in the generation of singlet oxygen |
US6545102B1 (en) * | 2001-09-27 | 2003-04-08 | Lumigen, Inc. | Polymer-supported photosensitizers |
DE60211631T2 (de) | 2001-12-12 | 2007-05-16 | Eastman Kodak Co. | Tintenstrahlaufzeichnungsmedium und Druckverfahren |
US7368296B2 (en) | 2002-01-17 | 2008-05-06 | Applied Biosystems | Solid phases optimized for chemiluminescent detection |
US7052749B2 (en) | 2004-01-16 | 2006-05-30 | Eastman Kodak Company | Inkjet recording element comprising subbing layer and printing method |
WO2005116368A1 (de) | 2004-04-30 | 2005-12-08 | Thal Gmbh | Mobile toilettenkabine |
US20060057512A1 (en) | 2004-09-14 | 2006-03-16 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Photothermographic material |
WO2007142314A1 (ja) * | 2006-06-08 | 2007-12-13 | Fujirebio Inc. | 発光増幅剤 |
US7847027B2 (en) * | 2006-12-29 | 2010-12-07 | Eastman Kodak Company | Encapsulated mordant particle dispersion and method of preparing |
US7833591B2 (en) * | 2006-12-29 | 2010-11-16 | Eastman Kodak Company | Image recording element comprising encapsulated mordant particles |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3072588A (en) * | 1958-10-13 | 1963-01-08 | Dow Chemical Co | Method of preparing aqueous latex of high molecular weight vinylbenzyl halide polymer and resulting product |
US3770439A (en) * | 1972-01-03 | 1973-11-06 | Polaroid Corp | Polymeric mordant in color diffusion transfer image receiving layer |
-
1974
- 1974-11-19 US US05/525,248 patent/US3958995A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-01-15 CA CA217,986A patent/CA1049676A/en not_active Expired
- 1975-11-17 GB GB47300/75A patent/GB1506249A/en not_active Expired
- 1975-11-17 FR FR7534954A patent/FR2292260A1/fr active Granted
- 1975-11-18 DE DE19752551790 patent/DE2551790A1/de active Pending
- 1975-11-18 CH CH1494675A patent/CH607107A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-18 DE DE2551786A patent/DE2551786C3/de not_active Expired
- 1975-11-19 BE BE162004A patent/BE835729A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-19 NL NLAANVRAGE7513496,A patent/NL178196C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-19 JP JP50139183A patent/JPS5931059B2/ja not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060438A2 (de) * | 1981-03-14 | 1982-09-22 | Agfa-Gevaert AG | Farbstoffzubereitung |
EP0060438A3 (en) * | 1981-03-14 | 1982-11-17 | Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft | Dye preparation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL178196C (nl) | 1986-02-03 |
GB1506249A (en) | 1978-04-05 |
DE2551786C3 (de) | 1981-12-10 |
NL7513496A (nl) | 1976-05-21 |
JPS5931059B2 (ja) | 1984-07-31 |
DE2551786B2 (de) | 1980-07-03 |
CH607107A5 (de) | 1978-11-30 |
FR2292260B1 (de) | 1978-07-07 |
US3958995A (en) | 1976-05-25 |
FR2292260A1 (fr) | 1976-06-18 |
DE2551786A1 (de) | 1976-05-26 |
CA1049676A (en) | 1979-02-27 |
JPS5173440A (en) | 1976-06-25 |
NL178196B (nl) | 1985-09-02 |
BE835729A (fr) | 1976-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2551790A1 (de) | In wasser dispergierbares mischpolymerisat | |
DE2846044C2 (de) | Fotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE69301779T2 (de) | Photographisches Element mit einverleibten polymeren U.V.-Absorbern | |
DE2005301C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial und Bildempfangsblatt für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren | |
DE2427297A1 (de) | Verfahren zur haertung von gelatine | |
DE2817607C2 (de) | ||
DE3116044C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach dem Diffusionsübertragungsverfahren | |
EP0027231B1 (de) | Photographisches Material mit einer Beizmittelschicht | |
DE3027298C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2738903A1 (de) | Photographisches element | |
DE3851509T2 (de) | Photographische Materialien die copolymerische Beizmittel enthalten. | |
DE2225497A1 (de) | Photographische Filmeinheit für das Diffusionsübertragungsverfahren | |
DE1154717B (de) | Photographisches Mehrschichtenfarbmaterial und Verfahren zur Herstellung von Farbbildern hiermit | |
DE69401495T2 (de) | Bildempfangselement für diffusionsübertragungsphotographische filmprodukte | |
DE2652464A1 (de) | Fotografische filmeinheit zur herstellung farbiger uebertragsbilder | |
DE3426276C2 (de) | ||
DE2729819C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Diffusionsübertragungsverfahren | |
DE3215442A1 (de) | Photographisches element | |
DE2914516A1 (de) | Photographisches aufzeichnungsmaterial | |
EP0017025B1 (de) | Fotografische Filmeinheit zur Herstellung farbiger Übertragsbilder | |
DE3786004T2 (de) | Farblichtempfindliche Silberhalogenidelemente. | |
DE2440537A1 (de) | Photographisches element zur farbdiffusionsuebertragung | |
DE1797198A1 (de) | Bildempfangsmaterial fuer das Farbstoffdiffusionsuebertragungsverfahren | |
DE2716505C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren | |
DE1622937C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial |