DE2548487C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/10—Vacuum distillation
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/34—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B3/00—Refining fats or fatty oils
- C11B3/12—Refining fats or fatty oils by distillation
- C11B3/14—Refining fats or fatty oils by distillation with the use of indifferent gases or vapours, e.g. steam
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur einstellbar verzögerten spontanen Abdestillation von
Begleitstoffen aus ölen pflanzlichen oder tierischen
Ursprungs bei höheren Temperaturen und stark vermindertem Druck unter Verwendung von Wasser als
Destillationshilfsmittel, bei dem das Wasser bei einem Druck oberhalb seines Siededruckes in flüssigem
Zustand und bei einer hohen Mischtemperatur mit dem etwa gleichen Druck aufweisenden zu behandelnden öl
in einem Kontaktgefäß zwecks molekularen Ineinanderlösens zusammengebracht wird, bei dem jenes
Wasser dem Kontaktgefäß als Dampf zugeführt wird und bei dem die Temperatur des zu behandelnden Öls
derart eingestellt ist, daß das Destillationshilfsmittel nach dem Eintritt in das Kontaktgefäß fast schlagartig
kondensiert.
Die Erfindung geht von dem im älteren Patent 25 25 976 genannten Stand der Technik aus. Sie betrifft
eine Verbesserung des in der genannten älteren Patentanmeldung beschriebenen Verfahrens mit zugehöriger
Vorrichtung für die Behandlung besonders empfindlicher öle vegitabilischen oder animalischen
Ursprungs.
Es hat sich nämlich herausgestellt, d;äß nicht nur der Geschmack, der Geruch und das Aussehen der
genannten öle in Abhängigkeit ihrer Verweilzeit bei höheren Temperaturen während der Verarbeitung von
Wichtigkeit sind, sondern daß auch die sogenannte Geschmacksstabilität des Öles mehr und mehr an
Bedeutung gewinnt, weil nämlich eine erneute Aufbereitung des Öles immer kostspieliger wird.
Dabei wird unter Geschmacksstabilität folgendes verstanden:
Das fertige öl ist zunächst nach der Verarbeitung in
Farbe, Geruch und Geschmack einwandfrei, kippt iedoch nach einer bestimmten Zeit, wobei diese Zeit
auch von den Lagerbedigngungen abhängt Irgendwann, z. B. nach 14 Tagen Lagerzeit, ist das Öl plötzlich und an
sich unerwartet mit einem fischigen Geschmack und Geruch behaftet, der es ungenießbar erscheinen läßt. Es
muß dann erneut aufgearbeitet werden.
Dieses Umkippen im Geruch und Geschmack ist bekannt Es wird darauf zurückgeführt, daß sich im
Triglyceridmoleküi selbst neue Anlagerungen, bestehend aus Fettsären und Sauerstoff und erzeugt durch die
ίο Lagerung an Luft, bilden und daß sich derartige
Fettsäuresauerstoffverbindungen auch zwischen den einzelnen Triglyceridmolekülen, also dann frei im Öl
schwimmend, bilden. Da vermutlich diese Fettsäure-Sauerstoff-Verbindungen
den nachteiligen Geruch und Geschmack bedingen, hat es nicht an Vorschlägen gefehlt, diese Wirkung durch bessere Reinigung der öle
zu bekämpfen, wobei eine bessere Reinigung in diesem Sinne gleichbedeutend eine bessere Befreiung des
fertigen Öles von den begleitenden, also dieses Öl verunreinigenden Fettsäuren bedeutet (vgl. auch Reinhard
Lüde »Die Raffination von Fetten und fetten ölen« 1957 Verlag Steinkopff, S. 16 letzter Absatz bis S. 22
Absatz 1}.
Bessere Befreiung von den Begleitstoffen ist also auch
gleichbedeutend mit längerer Haltbarkeit des Öles, d. h. größerer Geschmacksstabilität
Hierzu ist es bekannt, in einem chargenweise betriebenen Desodorierer das Öl einer Nachreinigung
bei einer Temperatur von etwa 2500C und bei einem
Druck von 2 bis 4 oder auch 6,65 mbar zu unterziehen, wobei also zwecks Reinigung der Dämpferdampf (siehe
Lüde a.a.O.) eine bestimmte Zeit durch das behandelte Gut strömt. Chargenweiser Betrieb ist in der Anlagentechnik
zur Verarbeitung großer Durchsatzmengen schwer zu verwirklichen, insbesondere dann, wenn das
öl während der Behandlung nicht mit dem Sauerstoff der Umgebungsluft in Berührung kommen darf (siehe
auch Lüde a.a.O.).
Andererseits sind sogenannte Hydrolysen zur Behandlung
eines Neutralöls bei einer Temperatur von 2500C und bei gleichzeitig hohem Druck von etwa
51 bar bekannt. Diese Hydrolyse ist aber im Behandlungsverfahren an einer Stelle üblich, an dem im
Neutralöl noch etwa 10% freie Fettsäuren vorliegen,
während für das sogenannte Strippen von einem öl ausgegangen wird, dessen Gehalt an freien Fettsäuren
bereits unter etwa 1%, vorzugsweise unter 0,1% liegt. Dabei sind Gew.% gemeint, bezogen auf das Gewicht
des behandelten Öles. Bei dieser genannten Hydrolyse werden im zu behandelnden Gut, d. h. im Neutralölmolekül,
die Fettsäureteile vom Triglyceridmoleküi und die Sauerstoff- und andere Anlagerungen an den Fettsäuren
abgespalten und vom Behandlungsmittel abgeführt.
Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus. Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, bei einem
Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Möglichkeit einer Verweilzeitverlängerung
zu schaffen, um die aus Fettsäuren und Sauerstoff bestehenden Anlagerungen am Triglyceridmoleküi und
μ die zwischen diesen im Ol frei schwebenden Fettsäuresauerstoffverbindungen
noch besser mit dem Behandlungsmittel abzuführen. Es wurde gefunden, daß die günstigsten Ergebnisse und damit die günstigste Lösung
nach der Erfindung in Maßnahmen besteht, wie im
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Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung ist in dem Kennzeichen ik-s Anspruchs 2 beschrieben.
Bei Einsaz der Erfindung wird also unmittelbar hinter
dem Kontakten eine längere Verweilzeit, die z. B. bis zu vier Minuten betragen kann, eingeschoben. Dadurch
wird das öl besser gereinigt und haltbarer, d.h. die Sauerstoffverbindungen mit den oben genannten frei 5
schwebenden Fettsäureteilchen werden besser abgeführt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben, wobei die zeichnerische Darstellung ähnlich der im älteren Patent 25 25 976 ist
Bei 1 wird das von den Begleitstoffen zu trennende und zu behandelnde Gut, das öl pflanzlichen oder
tierischen Ursprungs, eingegeben, durch eine Druckpumpe 2 auf einen Druck von etwa 51 bar gebracht und
gelangt dann durch die Rohrleitung 3 in einen Aufheizer 4, wird dort auf etwa 220° C hochgeheizt und durch die
Rohrleitung5 in das Kontaktgefäß 6 gedrückt.
Bei 7 wird das Destillationshilfsmittel eingegeben (Wasser oder bereits als Wasserdampf) durch eine
Druckpumpe 8 auf etwa 50 bar gebracht, dann durch die Rohrleitung 9 einem Verdampfer bzw. Nachverdampfer
10 zugeführt, so daß durch die Rohrleitung 11 der Wasserdampf schließlich bei einem Druck von etwa
50 bar und mit einer Temperatur von etwa 2700C in das
Kontaktgefäß 6 eintritt.
Die Temperatur des zu behandelnden Gutes ist nun immer derart eingestellt, daß das in gasförmigem
Zustand in das Konlaktgefäß 6 eintretende Destillationshilfsmittel,
in diesem Beispiel also Wasserdampf, fast schlagartig kondensiert, dann also in flüssiger Phase
vorliegt und in dieser erfolgt dann das innige molekulare Ineinanderlösen bei einer Mischtemperatur von z. B.
242° C und bei einem Druck von etwa 50 bar.
Aus dem Kontaktgefäß 6 tritt das Gut zwecks Erreichens einer leichten Hydrolyse in einen Rohrabschnitt
26 ein, dessen Länge an die jeweiligen Erfordernisse für das zu behandelnde Gut angepaßt ist,
wobei diese Länge durch entsprechend angeordnete Sperrventile auch während des Betriebes geändert
werden kann.
Der Rohrabschnitt 25 kann in einem Wärmetauscher 27 zwecks Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur
des Gutes angeordnet sein.
Danach tritt das Gemisch in den Entspanner 12 über und wird dort schlagartig entspannt, und zwar bei einem
Druck von etwa 1,33 mbar bis 39,9 mbar und das zu behandelnde Gut kühlt sich dabei schnell ab, weil
nämlich das Destillationshilfsmittel und die abgetrennten Begleitstoffe ihre Verdampfungswärme aus dem
behandelten Gut nehmen.
Das Gut erreicht also dann schon gleich wieder um etwa 300C niedrigere Temperaturen als beim Kontakten
im Kontaktgefäß 6, es ist dann etwa auf einer Temperatur eben über 200° C, z. B. bei 212° C.
Über die Rohrleitungen 14 erfolgt die Weiterleitung zum eigentlichen Trenngefäß 15, wobei im Wärmetauscher
13 gegebenenfalls noch ein geringes Aufheizen stattfinden kann, nämlich dann, wenn beim spontanen
Entspannen die Abkühlung zu zu niedrigen Temperaturen führte.
Im Trenngefäß liegen das Destülationshilfsmittel, und
zwar mit den aufgenommenen Begleitstoffen, und das behandelte Gut in verschiedenen Phasen vor, nämlich
das zuerst genannte im gasförmigen und das gereinigte Gut im flüssigen Zustand. Das fertig behandelte Gut tritt
durch die Leitung 23 aus, passiert eine Pumpe 24 und verläßt die Anlage bei 25.
Da die Pumpe 24 schwierig einstellbar ist, könnte eine Readsorbtion des Gutes mit den Begleitstoffen bei
ungünstigen Absaugegeschwindigkeiten stattfinden. Um dies zu vermeiden, kann bei 16 durch z. B. einen
Rohrring 17 mit entsprechend gerichteten Bohrungen ein Destülationshilfsmittel, also ein an sich bekannter
Sperrdampf, eingegeben werden.
Das Destülationshilfsmittel mit den Begleitstoffen wird mit einem Ejektor bzw. Thermokompressor 19
durch das Rohr 18 abgezogen und über die Verbindung 20 einem barometrischen Kondensator 21 zugeführt
und von dort kann nach Kondensation das Destülationshilfsmittel mit den Begleitstoffen bei 22 entnommen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur einstellbar verzögerten spontanen Abdestillation von Begleitstoffen aus Ölen
pflanzlichen oder tierischen Ursprungs bei höheren Temperaturen und stark vermindertem Druck unter
Verwendung von Wasser als Destillationshilfsmittel, bei dem das Wasser bei einem Druck oberhalb seines
Siededruckes in flüssigem Zustand und bei einer hohen Misch temperatur mit dem etwa gleichen
Druck aufweisenden zu behandelnden Öl in einem Kontaktgefäß zwecks molekularen Ineinanderlösens
zusammengebracht wird, bei dem jenes Wasser dem Kontaktgefäß als Dampf zugeführt wird und bei
dem die Temperatur des zu behandelnden Öls derart eingestellt ist, daß das Destillationshilfsmittel nach
dem Eintritt in das Kontaktgefäß fast schlagartig
kondensiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von Öl und kondensiertem Destillationshilfsmittel durch eine zwischen die
Kontaktstufe und die Entspannungsstufe geschaltete Stufe mit einstellbarer Verweilzeit geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischengeschaltete Stufe aus einem zwischen dem Kontaktgefäß (6) und dem Entspanner (12) angeordneten
Rohrabschnitt (26) besteht, der von einem Wärmetauscher (27) umgeben sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548487 DE2548487C3 (de) | 1975-10-29 | 1975-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548487 DE2548487C3 (de) | 1975-10-29 | 1975-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2548487A1 DE2548487A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2548487B2 DE2548487B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2548487C3 true DE2548487C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5960393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752548487 Expired DE2548487C3 (de) | 1975-10-29 | 1975-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2548487C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316523A1 (de) * | 1983-05-06 | 1984-11-08 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und vorrichtung zur desodorierung und entsaeuerung von fetten und oelen |
-
1975
- 1975-10-29 DE DE19752548487 patent/DE2548487C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316523A1 (de) * | 1983-05-06 | 1984-11-08 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und vorrichtung zur desodorierung und entsaeuerung von fetten und oelen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2548487B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2548487A1 (de) | 1977-05-05 |
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