DE2548487C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen

Info

Publication number
DE2548487C3
DE2548487C3 DE19752548487 DE2548487A DE2548487C3 DE 2548487 C3 DE2548487 C3 DE 2548487C3 DE 19752548487 DE19752548487 DE 19752548487 DE 2548487 A DE2548487 A DE 2548487A DE 2548487 C3 DE2548487 C3 DE 2548487C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
pressure
distillation
contact vessel
treated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752548487
Other languages
English (en)
Other versions
DE2548487B2 (de
DE2548487A1 (de
Inventor
Heinz 2050 Hamburg Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752548487 priority Critical patent/DE2548487C3/de
Publication of DE2548487A1 publication Critical patent/DE2548487A1/de
Publication of DE2548487B2 publication Critical patent/DE2548487B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2548487C3 publication Critical patent/DE2548487C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/10Vacuum distillation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/34Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/12Refining fats or fatty oils by distillation
    • C11B3/14Refining fats or fatty oils by distillation with the use of indifferent gases or vapours, e.g. steam

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur einstellbar verzögerten spontanen Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs bei höheren Temperaturen und stark vermindertem Druck unter Verwendung von Wasser als Destillationshilfsmittel, bei dem das Wasser bei einem Druck oberhalb seines Siededruckes in flüssigem Zustand und bei einer hohen Mischtemperatur mit dem etwa gleichen Druck aufweisenden zu behandelnden öl in einem Kontaktgefäß zwecks molekularen Ineinanderlösens zusammengebracht wird, bei dem jenes Wasser dem Kontaktgefäß als Dampf zugeführt wird und bei dem die Temperatur des zu behandelnden Öls derart eingestellt ist, daß das Destillationshilfsmittel nach dem Eintritt in das Kontaktgefäß fast schlagartig kondensiert.
Die Erfindung geht von dem im älteren Patent 25 25 976 genannten Stand der Technik aus. Sie betrifft eine Verbesserung des in der genannten älteren Patentanmeldung beschriebenen Verfahrens mit zugehöriger Vorrichtung für die Behandlung besonders empfindlicher öle vegitabilischen oder animalischen Ursprungs.
Es hat sich nämlich herausgestellt, d;äß nicht nur der Geschmack, der Geruch und das Aussehen der genannten öle in Abhängigkeit ihrer Verweilzeit bei höheren Temperaturen während der Verarbeitung von Wichtigkeit sind, sondern daß auch die sogenannte Geschmacksstabilität des Öles mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, weil nämlich eine erneute Aufbereitung des Öles immer kostspieliger wird.
Dabei wird unter Geschmacksstabilität folgendes verstanden:
Das fertige öl ist zunächst nach der Verarbeitung in Farbe, Geruch und Geschmack einwandfrei, kippt iedoch nach einer bestimmten Zeit, wobei diese Zeit auch von den Lagerbedigngungen abhängt Irgendwann, z. B. nach 14 Tagen Lagerzeit, ist das Öl plötzlich und an sich unerwartet mit einem fischigen Geschmack und Geruch behaftet, der es ungenießbar erscheinen läßt. Es muß dann erneut aufgearbeitet werden.
Dieses Umkippen im Geruch und Geschmack ist bekannt Es wird darauf zurückgeführt, daß sich im Triglyceridmoleküi selbst neue Anlagerungen, bestehend aus Fettsären und Sauerstoff und erzeugt durch die
ίο Lagerung an Luft, bilden und daß sich derartige Fettsäuresauerstoffverbindungen auch zwischen den einzelnen Triglyceridmolekülen, also dann frei im Öl schwimmend, bilden. Da vermutlich diese Fettsäure-Sauerstoff-Verbindungen den nachteiligen Geruch und Geschmack bedingen, hat es nicht an Vorschlägen gefehlt, diese Wirkung durch bessere Reinigung der öle zu bekämpfen, wobei eine bessere Reinigung in diesem Sinne gleichbedeutend eine bessere Befreiung des fertigen Öles von den begleitenden, also dieses Öl verunreinigenden Fettsäuren bedeutet (vgl. auch Reinhard Lüde »Die Raffination von Fetten und fetten ölen« 1957 Verlag Steinkopff, S. 16 letzter Absatz bis S. 22 Absatz 1}.
Bessere Befreiung von den Begleitstoffen ist also auch
gleichbedeutend mit längerer Haltbarkeit des Öles, d. h. größerer Geschmacksstabilität
Hierzu ist es bekannt, in einem chargenweise betriebenen Desodorierer das Öl einer Nachreinigung bei einer Temperatur von etwa 2500C und bei einem Druck von 2 bis 4 oder auch 6,65 mbar zu unterziehen, wobei also zwecks Reinigung der Dämpferdampf (siehe Lüde a.a.O.) eine bestimmte Zeit durch das behandelte Gut strömt. Chargenweiser Betrieb ist in der Anlagentechnik zur Verarbeitung großer Durchsatzmengen schwer zu verwirklichen, insbesondere dann, wenn das öl während der Behandlung nicht mit dem Sauerstoff der Umgebungsluft in Berührung kommen darf (siehe auch Lüde a.a.O.).
Andererseits sind sogenannte Hydrolysen zur Behandlung eines Neutralöls bei einer Temperatur von 2500C und bei gleichzeitig hohem Druck von etwa 51 bar bekannt. Diese Hydrolyse ist aber im Behandlungsverfahren an einer Stelle üblich, an dem im Neutralöl noch etwa 10% freie Fettsäuren vorliegen,
während für das sogenannte Strippen von einem öl ausgegangen wird, dessen Gehalt an freien Fettsäuren bereits unter etwa 1%, vorzugsweise unter 0,1% liegt. Dabei sind Gew.% gemeint, bezogen auf das Gewicht des behandelten Öles. Bei dieser genannten Hydrolyse werden im zu behandelnden Gut, d. h. im Neutralölmolekül, die Fettsäureteile vom Triglyceridmoleküi und die Sauerstoff- und andere Anlagerungen an den Fettsäuren abgespalten und vom Behandlungsmittel abgeführt.
Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus. Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Möglichkeit einer Verweilzeitverlängerung zu schaffen, um die aus Fettsäuren und Sauerstoff bestehenden Anlagerungen am Triglyceridmoleküi und
μ die zwischen diesen im Ol frei schwebenden Fettsäuresauerstoffverbindungen noch besser mit dem Behandlungsmittel abzuführen. Es wurde gefunden, daß die günstigsten Ergebnisse und damit die günstigste Lösung nach der Erfindung in Maßnahmen besteht, wie im
r< Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in dem Kennzeichen ik-s Anspruchs 2 beschrieben.
Bei Einsaz der Erfindung wird also unmittelbar hinter dem Kontakten eine längere Verweilzeit, die z. B. bis zu vier Minuten betragen kann, eingeschoben. Dadurch wird das öl besser gereinigt und haltbarer, d.h. die Sauerstoffverbindungen mit den oben genannten frei 5 schwebenden Fettsäureteilchen werden besser abgeführt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, wobei die zeichnerische Darstellung ähnlich der im älteren Patent 25 25 976 ist
Bei 1 wird das von den Begleitstoffen zu trennende und zu behandelnde Gut, das öl pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, eingegeben, durch eine Druckpumpe 2 auf einen Druck von etwa 51 bar gebracht und gelangt dann durch die Rohrleitung 3 in einen Aufheizer 4, wird dort auf etwa 220° C hochgeheizt und durch die Rohrleitung5 in das Kontaktgefäß 6 gedrückt.
Bei 7 wird das Destillationshilfsmittel eingegeben (Wasser oder bereits als Wasserdampf) durch eine Druckpumpe 8 auf etwa 50 bar gebracht, dann durch die Rohrleitung 9 einem Verdampfer bzw. Nachverdampfer 10 zugeführt, so daß durch die Rohrleitung 11 der Wasserdampf schließlich bei einem Druck von etwa 50 bar und mit einer Temperatur von etwa 2700C in das Kontaktgefäß 6 eintritt.
Die Temperatur des zu behandelnden Gutes ist nun immer derart eingestellt, daß das in gasförmigem Zustand in das Konlaktgefäß 6 eintretende Destillationshilfsmittel, in diesem Beispiel also Wasserdampf, fast schlagartig kondensiert, dann also in flüssiger Phase vorliegt und in dieser erfolgt dann das innige molekulare Ineinanderlösen bei einer Mischtemperatur von z. B. 242° C und bei einem Druck von etwa 50 bar.
Aus dem Kontaktgefäß 6 tritt das Gut zwecks Erreichens einer leichten Hydrolyse in einen Rohrabschnitt 26 ein, dessen Länge an die jeweiligen Erfordernisse für das zu behandelnde Gut angepaßt ist, wobei diese Länge durch entsprechend angeordnete Sperrventile auch während des Betriebes geändert werden kann.
Der Rohrabschnitt 25 kann in einem Wärmetauscher 27 zwecks Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur des Gutes angeordnet sein.
Danach tritt das Gemisch in den Entspanner 12 über und wird dort schlagartig entspannt, und zwar bei einem Druck von etwa 1,33 mbar bis 39,9 mbar und das zu behandelnde Gut kühlt sich dabei schnell ab, weil nämlich das Destillationshilfsmittel und die abgetrennten Begleitstoffe ihre Verdampfungswärme aus dem behandelten Gut nehmen.
Das Gut erreicht also dann schon gleich wieder um etwa 300C niedrigere Temperaturen als beim Kontakten im Kontaktgefäß 6, es ist dann etwa auf einer Temperatur eben über 200° C, z. B. bei 212° C.
Über die Rohrleitungen 14 erfolgt die Weiterleitung zum eigentlichen Trenngefäß 15, wobei im Wärmetauscher 13 gegebenenfalls noch ein geringes Aufheizen stattfinden kann, nämlich dann, wenn beim spontanen Entspannen die Abkühlung zu zu niedrigen Temperaturen führte.
Im Trenngefäß liegen das Destülationshilfsmittel, und zwar mit den aufgenommenen Begleitstoffen, und das behandelte Gut in verschiedenen Phasen vor, nämlich das zuerst genannte im gasförmigen und das gereinigte Gut im flüssigen Zustand. Das fertig behandelte Gut tritt durch die Leitung 23 aus, passiert eine Pumpe 24 und verläßt die Anlage bei 25.
Da die Pumpe 24 schwierig einstellbar ist, könnte eine Readsorbtion des Gutes mit den Begleitstoffen bei ungünstigen Absaugegeschwindigkeiten stattfinden. Um dies zu vermeiden, kann bei 16 durch z. B. einen Rohrring 17 mit entsprechend gerichteten Bohrungen ein Destülationshilfsmittel, also ein an sich bekannter Sperrdampf, eingegeben werden.
Das Destülationshilfsmittel mit den Begleitstoffen wird mit einem Ejektor bzw. Thermokompressor 19 durch das Rohr 18 abgezogen und über die Verbindung 20 einem barometrischen Kondensator 21 zugeführt und von dort kann nach Kondensation das Destülationshilfsmittel mit den Begleitstoffen bei 22 entnommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur einstellbar verzögerten spontanen Abdestillation von Begleitstoffen aus Ölen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs bei höheren Temperaturen und stark vermindertem Druck unter Verwendung von Wasser als Destillationshilfsmittel, bei dem das Wasser bei einem Druck oberhalb seines Siededruckes in flüssigem Zustand und bei einer hohen Misch temperatur mit dem etwa gleichen Druck aufweisenden zu behandelnden Öl in einem Kontaktgefäß zwecks molekularen Ineinanderlösens zusammengebracht wird, bei dem jenes Wasser dem Kontaktgefäß als Dampf zugeführt wird und bei dem die Temperatur des zu behandelnden Öls derart eingestellt ist, daß das Destillationshilfsmittel nach dem Eintritt in das Kontaktgefäß fast schlagartig kondensiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von Öl und kondensiertem Destillationshilfsmittel durch eine zwischen die Kontaktstufe und die Entspannungsstufe geschaltete Stufe mit einstellbarer Verweilzeit geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengeschaltete Stufe aus einem zwischen dem Kontaktgefäß (6) und dem Entspanner (12) angeordneten Rohrabschnitt (26) besteht, der von einem Wärmetauscher (27) umgeben sein kann.
DE19752548487 1975-10-29 1975-10-29 Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen Expired DE2548487C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548487 DE2548487C3 (de) 1975-10-29 1975-10-29 Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548487 DE2548487C3 (de) 1975-10-29 1975-10-29 Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2548487A1 DE2548487A1 (de) 1977-05-05
DE2548487B2 DE2548487B2 (de) 1979-11-29
DE2548487C3 true DE2548487C3 (de) 1980-08-14

Family

ID=5960393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752548487 Expired DE2548487C3 (de) 1975-10-29 1975-10-29 Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2548487C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316523A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung zur desodorierung und entsaeuerung von fetten und oelen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316523A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung zur desodorierung und entsaeuerung von fetten und oelen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2548487B2 (de) 1979-11-29
DE2548487A1 (de) 1977-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2363418C3 (de) Verfahren zur Extraktion und Isolierung von Fetten und Ölen pflanzlichen und tierischen Ursprungs im kritischen Druckbereich
DE2428949A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung des loesungsmittels aus einer loesung extrahierter, geloester stoffe
DE1792629A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Fraktionierung von Talloel oder anderen organischen Mehrstoffgemischen
DE2538472C2 (de) Verfahren zur Durchführung einer Mehrfachverdampfung
DE2548487C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen
DE1771810A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Metallteilen
DE2332038A1 (de) Verfahren zur desodorisierung von fetten und oelen
DE723436C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Geruchs- und Geschmacksstoffen, Fettsaeuren und anderen fluechtigen Beimengungen aus pflanzlichen oder tierischen OElen oder Fetten
DE2525976C3 (de) Verfahren zum AbdestiUieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten
DE397332C (de) Verfahren zur Abtrennung fluechtiger Stoffe von schwerer- oder nichtfluechtigen
DE598494C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Entfernung von Geruch- und Geschmackstoffen und fluechtigen Saeuren aus OElen oder Fetten mit Wasserdampf
DE689089C (de) Verfahren zur Trennung geloester fluechtiger Stoffe von ihren Loesungsmitteln
EP0123812B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfungstrocknung eines kolloidalen organischen Feststoff-Wassergemisches
DE559632C (de) Verfahren zur Entfernung fluechtiger Bestandteile aus wasserhaltigen, Verseifungsprodukte von Fettsaeuren enthaltenden Stoffen
DE2433733C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten
DE3030287C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von reinem Wasser und im wesentlichen trockenen Feststoffen aus Wasser-Feststoff-Systemen
DE496434C (de) Verfahren zum Entfernen von Geruchstoffen und anderen mit Wasserdampf o. dgl. fluechtigen Verunreinigungen aus OElen und Fetten
DE2135769C3 (de) Verfahren zum raschen Herstellen von ungesättigtem Dampf, der reich an einem mit Wasser mischbaren, aber weniger flüchtigen Stoff als Wasser ist
DE102008007843A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Verunreinigungen aus Fett und/oder Öl
DE564987C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus dem in einer Edeleanu-Anlage umlaufenden Schwefeldioxyd
DE597122C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Destillation
DE479331C (de) Durchleiten der Gase durch die Verdampfer der Vorrichtungen zum Verfluessigen zusammengesetzter Gasgemische
DE580874C (de) Verfahren zur Raffinierung von fetten OElen, Fetten und Wachsen vom Typus der Ester
DE589013C (de) Verfahren zum Verdampfen oder Destillieren von hochsiedenden Stoffen, z. B. Fettsaeuren
DE677957C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Spalten von pflanzlichen und tierischen Fetten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee