DE677957C - Verfahren zum kontinuierlichen Spalten von pflanzlichen und tierischen Fetten - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Spalten von pflanzlichen und tierischen Fetten

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DE677957C
DE677957C DEH146655D DEH0146655D DE677957C DE 677957 C DE677957 C DE 677957C DE H146655 D DEH146655 D DE H146655D DE H0146655 D DEH0146655 D DE H0146655D DE 677957 C DE677957 C DE 677957C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C1/00Preparation of fatty acids from fats, fatty oils, or waxes; Refining the fatty acids
    • C11C1/02Preparation of fatty acids from fats, fatty oils, or waxes; Refining the fatty acids from fats or fatty oils
    • C11C1/04Preparation of fatty acids from fats, fatty oils, or waxes; Refining the fatty acids from fats or fatty oils by hydrolysis

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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Spalten von pflanzlichen und tierischen Fetten ZurSpaltung von pflanzlichen und tierischen Fetten in Fettsäure und Glycerin standen bisher eine Reihe bekannter Arbeitsverfahren zur Verfügung. Alle diese Fettspaltungsverfa,hren bedingten jedoch einen Zusatz von Spaltungsmitteln bzw. Katalysatoren.
  • Bei der bekannten Autoklavens:paltung werden die Fette mit Hilfe von hochgespanntem Dampf unter Zusatz von Zinkoxyd oder anderen chemischen Spaltungsmitteln, wie z. B.. außer Dampf und Schwefelsäure auch organischen Sulfonsäuren, zerlegt. Auch die fermentative Spaltung macht neben der Aufwendung von Dampf den Zusatz bestimmter fermentativ wirkender Stoffe erforderlich.
  • Um einen genügend hohen Spaltungsgrad zu erzielen, müssen bei den bekannten Spaltungsverfahren verschiedene einander folgende Spaltungen vorgenommen werden. Da das Hydrolysiervermögen des Wassers nach Beginn der Spaltung durch das aufgenommene Glycerin rasch zurückgeht, ist es notwendig, nach Erreichung eines bestimmten Spaltungsgrades die Spaltung zu unterbrechen, das Glycerinwasser abzulassen und die Spaltung bei dem gleichen Fett zu wiederholen.
  • Diese Spaltungsverfahren erfordern nicht nuir große Anlagen, sondern liefern außerdem stark verunreinigte Spaltungsprodukte. Die zugesetzten Spaltungsmittel müssen durch Waschverfahren aus den erhaltenen Fettsäugen herausgebracht werden. Hierbei entstehen Verluste, die hoch sind, wenn die Bedienung nicht sorgsam durchgeführtwird. Es ist ferner bekannt, daß die Spaltung pflanzlicher und tierischer Fette in Fettsäure und Glycerin ohne Spalter durchgeführt werden kann, wenn hochgespannter Wasserdampf von mindestens 3o at zur Verfügung steht. Diese Hochdruckspaltung bedingt jedoch große, kostspielige Hochdruckautoklaven und Hochdruckdampfkessel. Auch bei ihnen müssen mehrere Spaltungen durchgeführt werden, wenn man einen genügend hohen Spaltungsgrad erreichen will. Das Glycerinwasser fällt bei diesem Spaltungsverfahren in starker Verdünnung an.
  • Bekannt ist schließlich auch die ununterbrochene Spaltung von pflanzlichen und tierischen Fetten in einem direkt beheizten Hochdruckröhrensystem in der Gegenwart von Wasser. Bei dieser Spaltung werden die Fette mit Wasser emulgiert und mit Hilfe einer Druckpumpe durch ein direkt beheiztes Röhrensystem gedrückt. Der Druck wird hierbei so, hoch gewählt, daß bei der Spaltungstemperatur das Wasser nicht verdampft. Während der Spaltung muß das Wasser bekanntlich als Glycerinlösungsmittel wirken und muß sich demzufolge im flüssigen Aggregatzustande befinden. Nach dem Durchlaufen der Spaltungszone tritt das hocherhitzte Spaltgut durch ein Druckreduzierventil und expandiert in einem unter Niederdruck stehenden Verdampfer; dabei tritt eine Verdampfung von Glycerinwasser und Fettsäure ein. Es kann jedoch nur so viel von dem Spaltungserzeugnis verdampfen, als überhitzungswärme zur Verfügung steht.
  • Wird die Spaltung z. B. bei 25o° C durchgeführt, so mu@ß in der Spaltungszone ein Druck von mindestens 41 at abs. herrschen, um die Wasserverdampfung zu verhindern. Läßt man das Spaltungsgut in die unter Niederdruck bzw. unter Vakuum stehende Verdampfungszone eintreten, so liegt die Verdampfungste.mperatur wesentlich unterhalb der Spaltungstemperatur. Das Spaltgut be-. findet sich also in überhitztem Zustande in der Verdampfungszone. Es verdampft nur so viel Glycerinwasser und Fettsäure, als überschüssige Überhitzungswärme in dem Spaltgut vorhanden ist. Sollen die Fettsäure und das Glycerinwasser vollkommen verdampft werden, so muß in den Verdampfer erneut Wärme zugeführt werden. Die Zufuhr weiterer Wärme in den unter Niederdruck bzw. Vakuum stehenden Verdampfer bewirkt jedoch stürmisches Sieden, Überschäumen und ein Mitreißen von Flüssigkeitstropfen. Diese Spaltungseinrichtung bedarf einer sorgfältigen Wartung, denn es ist nicht nur der Spaltungsvorgang, sondern auch die Zuführung der zusätzlichen Verdampfungswärme in den Verdampfer zu beaufsichtigen. Es muß außerdem eine zweite Wärmequelle von entsprechender Temperatur vorhanden sein.
  • Alle diese Mängel werden erfindungsgemäß in einer ununterbrochen arbeitenden Fettspaltungseinrichtung beseitigt, in welcher die Fette ohne Zusatz von Spaltungsmitteln direkt in reine Fettsäure und konzentriertes Glycerin zerlegt werden, wobei nur eine Wärmequelle erforderlich ist. Erfindungsgemäß ist die Spaltungseinrichtung in drei hintereinandergeschaltete Druckzonen unterteilt. Die Hoch- und Mittelzone sind als Röhrensysteme ausgebildet und in die Strahlungsheizzone eines direkt befeuerten Ofens eingebaut. Die Anordnung der neuen Spaltungseinrichtung jst aus der beigefügten Abbildung zu ersehen.
  • Dem Emulgierungsapparat i wird durch die Leitung A das zu spaltende Fett und durch die LeitungB Frischwasser zugeführt. Durch die Hochdruckpumpe 2 wird die .emul-,gierteMischung der Hochdruckspaltungszone 3 zugeführt. Je nach den zu verarbeitenden Fetten wird in der Hochdruckzone mit Drücken zwischen 3o und ioo at gearbeitet. Die Spaltungstemperatur liegt je nach der Güte der zu verarbeitenden (51e zwischen ,2oo und 2$o° C. Der Arbeitsdruck muß jeweils so hoch gewählt werden, daß bei der anzuwendenden Spaltungstemperatur das Wasser nicht verdampft, sondern flüssig bleibt. In der Spaltungszone erfolgt die Zerlegung des Fettes in Fettsäure und Glycerin. Das Glycerin vermischt sich mit dem Spaltungswasser zu Glycerinwasser. Nach Durchgang durch die Spaltungszone 3 wird durch ein Hochdruckreduzierventil q. der Druck soweit vermindert, daß das Glycerinwasser und ein Teil der niederen Fettsäure in der folgenden Mitteldruckverdampfungszo@ne 5 verdampfen. Der Druck in der Mitteldruckzone liegt je nach der Güte des Öls zwischen 2 und 2o at. Dementsprechend beträgt die Temperatur i 2o bis 2 10' C. Die Verdampfung der Spaltungsprodukte und des Wassers ,erfolgt nach der Druckminderung in der Mitteldruckzone zum Teil durch Selbstverdampfung, wobei die überschüssige Überhitzungswärme verzehrt wird, zum Teil auch durch die Zufuhr .weiterer Wärmemengen aus den Rauchgasen.
  • Da die Temperatur in der Mitteldruckverdampfungszone niedriger liegt als in der Hochdruckspaltungszone, erfolgt der Einbau in den Heizofen zur besseren Ausnutzung der Heizgase in der Weise, daß die Hochdruckspaltungszone im heißesten Ofenteil und die Mitteldruckverdampfungszone im Raüchgasabzug liegt.
  • In der Mitteldruckverdampfungszone 5 wird das gesamte Glycerinwasser und der größte Teil der Fettsäuren unter Druck verdampft. Am Ausgang der Mitteldruckverdampfungszone befindet sich das Reduzierventil 6, durch das die Spaltungsprodukte und die Dämpfe in vollkommen gleichmäßigem Strom in den Niederdruckverdampfer 7 gelangen, in welchen die restlichen hochsiedenden Fettsäuren in Dampfform überführt werden. Da die Verdampfungstemperatur in der Niederdruckzone gegenüber der Mitteldruckzone erheblich niedriger liegt, steht ein genügend großes Temperaturgefälle für die Verdampfung der restlichen Fettsäuren zur Verfügung. Da das Spaltungswasser mit der Fettsäure in Dampfform in den Niederdruckverdampfer eintritt, drückt die Spannung des Wasserdampfes den Siedepunkt der höhensiedenden Fettsäure weiter herab.
  • Die unverdampfbaren Neutralölanteile des Spaltungsgutes sinken in dem Niederdruckverdampfer 7 zu Boden und gelangen schließlich in die Neutralölsammelvorlage S. Von hier aus wandert das im ersten Durchgang urgespaltene Neutralöl als Umlauffett durch die Leitung C zurück in den Emulgierungsapparat i und nimmt gemeinsam mit dem kontinuierlich zufließenden Rohfett erneut an der Spaltung teil. Die verdampften Stoffe, d. h. Fettsäure und Glycerinwasser, steigen in dem Niederdruckverdampfer 7 hoch und gelangen in den Nieder druckkondensator 9. Hier werden durch Kühlung mit Luft, Rohfett oder Wasser die hochsiedenden Fettsäuren niedergeschlagen und gelangen in die Sammelvorlage i o. Die verbleibenden Dämpfe gehen von dem Oberteil des Niederdruckkondensators 9 in das Unterteil des zweiten Niederdruckkondensators i i. Hier werden durch geeignete Kühlung die niedrigsiedenden Fettsäuren niedergeschlagen und in der Sammelvorlage 1 2 aufgefangen. Die verbleibenden Dämpfe gehen nach dem dritten Niederdruckkondensator 13, in dem durch. fraktionierte Kühlung das Glycerin in konzentrierter Form ausgeschieden und in der Vorlage 14 gesammelt wird. Die restlichen Wasserdämpfe, welche noch Spuren von Glycerin enthalten, werden in dem letzten Niederdruckkondensator 15 niedergeschlagen und gelangen als soggenanntes Süßwasser in die Sammelvorlage 16. Von hier wird es durch die Leitung D zurück in den Emulgierungsapparat i geführt und zur weiteren Spaltung von Fetten verwendet. Die unkondensierbaren Gase und Dämpfe werden durch die Gas- bzw. Luftabsaugung 17 abgesaugt und so der Niederdruck bzw. das Vakuum in der Niederdruckzone aufrechterhalten.
  • Die Kondensate können bei dem Ablauf aus den Apparaten durch die Schaugläser 18 beobachtet werden.
  • Der Vorteil des Verfahrens gegenüber den bekannten besteht darin, daß nur eine einzige Wärmequelle erforderlich ist und daß die Verdampfung durch, Ausnutzung der Rauchgasabwärme in der T Weise vorgenommen wird, daß eine stoßweise Verdampfung bzw. ein Schäumen und Überreißen von Flüssigkeit ausgeschlossen ist. In der Hochdruckzone befinden sich alle Stoffe in flüssigem Zustande, während in der Mitteldruckverdampfungszone die niedrigsiedenden Substanzen, welche zum Schäumen neigen, unter einem gewissen Überdruck verdampft -werden. Bei dem Eintritt des Spaltgutes in die Niederdruckzone 7 ist also der weitaus größte Teil der Verdampfungsarbeit bereits geleistet. Das Wasser, welches bekanntlich die größte latente Verdampfungswärme hat, ist also bereits in der Mitteldruckzone durch die Abliitzeverwertung aus den Rauchgasen in Dampfform umgewandelt wor den. Der Niederdruckverdampfer 7 wird also ganz erheblich entlastet, da in ihm nur noch die letzten Reste der hochsiedenden Fettsäuren durch Selbstverdampfung unter Aufzehren der überhitzungswärme. zu verdampfen sind. Da in dem Niederdruckverdampfer das ungespaltene Neutralöl zur Ausscheidung kommt, ist es für die Reinheit der Destillate von größter Wichtigkeit, daß die Verdampfungsarbieit in dem Niederdruckverdampfer so gering als möglich ist und stoßfrei ohne die Zufuhr neuer Wärmemengen erfolgt.
  • Aus iookg Sojaöl mit 3% Oxyfettsäuren und i o,'o Schleimstoffen «erden bei der erfindungsgemäßen Behandlung in einer mittelgroßen Anlage, die in 2q. Std. Izt Fett verarbeitet und die etwa folgende Abmessungen und Inhalte hat: Hochdruckspaltzone 3 60o 1 Inhalt, Mitteldruckverdampfer 5 30o 1 Inhalt, Niederdruckverdampfer 7 1000 mm 6ooo mm Höhe, Niederdruckkondensator 9, 11 und 13 60o mm 0, 6ooo mm Höhe, Niederdruckkondensator 15 3o qm Kühlfläche, Vakuumabsaugevorrichtung 17 50o cbm Saugleistung pro Stunde bei i 5 mm Q. S. absolutem Druck, 87 kg Destillatfettsäure, die zu ioo% verseifbar ist, i o kg Rohglycerin von 8oo/o und Ekg teerartige Spaltrückstand erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.. Verfahren zum kontinuierlichen Spalten von pflanzlichen und tierischen Fetten in Fettsäure und Glycerin ohne Zusatz von Spaltungsmitteln unter Druck, dadurch gekennzeichfiet, daß in drei hintereinandergeschalteten Druckzonen mit absteigenden Temperaturen und Drucken gespalten wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hoch- und Mitteldruckzone von einer gemeinsamen Heizquelle beheizt werden.
DEH146655D 1936-02-19 1936-02-19 Verfahren zum kontinuierlichen Spalten von pflanzlichen und tierischen Fetten Expired DE677957C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866975C (de) * 1942-10-10 1953-02-12 Union Francaise Commerciale Et Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seife

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE866975C (de) * 1942-10-10 1953-02-12 Union Francaise Commerciale Et Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seife

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