DE2525976C3 - Verfahren zum AbdestiUieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren zum AbdestiUieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten

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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abdestillieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere öligen Flüssigkeiten, durch Entspannen eines einphasigen, flüssigen Gemisches, das aus dem Behandlungsgut und einem den Siedepunkt der Begleitstoffe absenkenden Destillationshilfsmittel besteht, welche beide erhitzt und unter etwa gleich großem Druck einem Kontaktgefäß zugeführt werden.
Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung der älteren Erfindung nach der DT-PS 24 33 733, bei der bereits als bekannt vorausgesetzt wurde, daß das zu behandelnde Gut, nämlich die öligen Flüssigkeiten, also öle oder Fette, bei hohen Temperaturen, z. B. etwa 2500C, Wasser bis zu etwa 4 bis 5 Gew.-% in echter Lösung, d. h. in molekularer Verteilung, aufnehmen können.
Während der Stand der Technik, wie z. B. in der DT-PS 2442 217 beschrieben, bisher immer nur die Verwendung eines sogenannten Abstreifgases kannte, das auch im Kontaktgefäß immer im gasförmigen Zustand bleiben mußte, um danach eine möglichst spontane Abdestillation üe.r Begleitstoffe von den öligen Flüssigkeiten zu bewirken, zeigte bereits die Erfindung nach der obengenannten DT-PS 24 33 733 das Kontakten im Kontaktgefäß, bei dem das Destillationshilfsmittel und das zu behandelnde Gut im Gegensatz zum Stand der Technik beide in flüssiger Phase vorlagen, wenn auch bei hohen Drücken.
Es war nämlich festgestellt worden, daß auf diese Weise eine verbesserte Abtrennung der Begleitstoffe vom öl möglich war, daß weiterhin die Durchlaufzeiten erheblich verringert werden konnten und daß schließlich als Folge davon der apparative Aufwand erheblich verkleinert werden konnte.
Als wichtigste Verbesserung stellte sich dabei die Verkürzung der Durchlaufzeit heraus, weil nämlich das zu behandelnde Gut insbesondere dann, wenn es sich um pflanzliche öle handelt, sehr empfindlich im Geschmack und teilweise sogar im Aussehen darauf reagierte, wielange es bei den genannten hohen
ίο Temperaturen behandelt wurde.
Die Aufgabe nach der Erfindung bestand daher darin, die Verweilzeit des zu behandelnden Gutes auf der hohen Temperatur, da zunächst eine Absenkung der hohen Temperatur und gleichzeitige gute Befreiung von den Begleitstoffen nicht möglich erscheint, noch weiter zu verkürzen.
Dies kann nun bei einem Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch Maßnahmen erreicht werden, wie näher im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschrieben. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen getroffen werden, wie näher in den Kennzeichen der Unteransprüche beschrieben.
Dadurch ist es nunmehr möglich, die Verweilzeit des zu behandelnden Gutes auf wenige Sekunden herabzudrücken, und zwar bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Grades der Reinigung bzw. der Trennung, aber bei noch weiierer Verminderung des apparativen Aufwandes im Kontaktgefäß gegenüber der älteren Erfindung, die selbst auch schon erheblich verkleinerten apparativen Aufwand gegenüber dem Stand der Technik brachte.
Die angegebene Zeit von wen'gen Sekunden ist dabei die höchste Verweilzeit des zu behandelnden Gutes, gerechnet vom Aufheizen im Kontaktgefäß durch das Zusammentreffen mit dem Destillationshilfsmittel bis zum Entspannen, also bis zum spontanen Abdestillieren, bei dem nämlich das Destillalionshilfsmittel sowie die abdestillierten Begleitstoffe aus dem behandelten Gut ihre Verdampfungswärme nehmen und sich dieses dann abkühlt, z. B. von etwa 250°C um 25 bis 30°C auf 2200C bzw. von 242°C auf 212°C, wenn dem zu behandelnden Gut vorher 3 Gew.-% Wasser beigemischt waren.
Bezüglich des apparativen Aufwandes sind gegenüber der zu verbessernden Einrichtung die recht teuren Aufheizflächen für das zu behandelnde Gut bei Einsatz dieser Erfindung kleiner, die aber viel einfacher herstellbaren und damit auch nicht so teuren Aufheizflächen für das Destillationshilfsmittel etwas größer auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Bei 1 wird das von den Begleitstoffen zu trennende,
si also das zu behandelnde Gut, z. B. ein pflanzliches öl, eingegeben, durch eine Druckpumpe 2 auf einen Druck von etwa 50 atü gebracht und gelangt dann durch die Rohrleitung 3 in einen Aufheizer 4, wird dort auf etwa 2200C hochgeheizt und durch die Rohrleitung 5 in das Kontaktgefäß 6 gedrückt.
Bei 7 wird das Destillationshilfsmittel eingegeben, z. B. Wasser oder bereits als Wasserdampf, durch eine Druckpumpe 8 auf etwa 50 ata gebracht, dann durch die Rohrleitung 9 einem Verdampfer bzw. Nachverdampfer 10 zugeführt, so daß der Wasserdampf schließlich bei einem Druck von etwa 50 ata und mit einer Temperatur von etwa 2700C in das Kontaktgefäß 6 eintritt.
Die Temperatur des .'.u behandelnden Gutes ist nun
immer derart eingestellt, daß das in gasförmigem Zustand in das Kon'aktgefäß 6 eintretende Destillationshilfsmittel, in diesem Beispiel also der Wasserdampf, fast schlagartig kondensiert, dann also in flüssiger Phase vorliegt, und in dieser erfolgt dann das innige molekulare Ineinanderlösen bei einer Mischtemperatur von z. B. 242°C und bei einem Druck von etwa 50 ata.
Danach tritt das Gemisch in Sekundenschnelle in den Entspanner 12 über und wird dort schlagartig entspannt, und zwar bei einem Druck von etwa 1 bis 30 Torr, und das zu behandelnde Gut kühlt sich dabei schnell ab, weil nämlich das Destillationshilfsmittel und die abgetrennten Begleitstofe ihre Verdampfungswärme aus dem behandelten Gut nehmen. ,5
Das Gut erreicht also dann schon gleich wieder um etwa 300C niedrigere Temperaturen als beim Kontakten im Kontaktgefäß 6, es ist dann etwa auf eben über 200°C,z. B. bei 2121C.
Über die Rohrleitung 14 erfolgt die Weilerleitung zum eigentlichen Trenngefäß 15, wobei im Wärmetauscher 13 gegebenenfalls noch ein geringes Aufheizen stattfinden kann, nämlich dann, wenn beim spontanen Entspannen die Abkühlung zu zu niedrigen Temperaturen führte.
Im Trenngefäß liegen das Destillationshilfsmittel, und zwar mit den aufgenommenen Segleitstoffen, und das behandelte Gut in verschiedenen Phasen vor, nämlich das zuerst genannte im gasförmigen und das Gut im flüssigen Zustand
Das fertigbehandelte Gut tritt durch die Leitung 23 aus, passiert eine Pumpe 24 und verläßt die Anlage bei 25. Da die Pumpe 24 schwierig einstellbar ist, könnte eine Readsorbtion des Gutes mit den Begleitstoffen bei ungünstigen Absauggeschwindigkeiten stattfinden. Um dies zu vermeiden, kann bei 16 durch z. B. einen Rohrring 17 mit entsprechend gerichteten Bohrungen ein Destillationshilfsmittel, also ein an sich bekannter Sperrdampf, eingegeben werden.
Das Destillationshilfsmittel mit der Begleitstoffen wird mit einem Ejektor bzw. Thermokompressor 19 durch das Rohr 18 abgezogen und über die Verbindung 20 einem barometrischen Kondensator 21 zugeführt, und von dort kann nach Kondensation das Destillationshilfsmittel mit den Begleitstoffen bei 22 entnommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abdestillieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere öligen Flüssigkeiten, durch Entspannen eines einphasigen, flüssigen Gemisches, das aus dem Behandlungsgut und einem den Siedepunkt der Begleitstoffe absenkenden Destillationshilfsmittel besteht, welche beide erhitzt und unter etwa gleich großem Druck einem Kontaktgefäß zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Destillationshilfsmittel dem Kontaktgefäß in gasförmigem Zjstand zugeführt wird und die Temperatur des Behandlungsgules derart eingestellt wird, daß das Destillationshilfsmittel nach dem Eintritt in das Kontaktgefäß kondensiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktgefäß als Deslillationshilfsmittel Wasserdampf mit einer Temperatur von etwa 270°C zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtemperatur im Kontaktgefäß etwa 2500C und der Druck im Kontaktgefäß mindestens 41 ata betragen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtemperatur im Kontaktgefäß 242°C und der Druck im Kontaktgefäß 45 bis 50 ata betragen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktgefäß etwa 3 Gewichts-% des Destillationshilfsmittels, bezogen auf das Behandlungsgul, zugeführt werden.
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