DE2525976C3 - Verfahren zum AbdestiUieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zum AbdestiUieren von Begleitstoffen aus FlüssigkeitenInfo
- Publication number
- DE2525976C3 DE2525976C3 DE2525976A DE2525976A DE2525976C3 DE 2525976 C3 DE2525976 C3 DE 2525976C3 DE 2525976 A DE2525976 A DE 2525976A DE 2525976 A DE2525976 A DE 2525976A DE 2525976 C3 DE2525976 C3 DE 2525976C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact vessel
- accompanying substances
- treated
- distillation aid
- liquids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/34—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
- B01D3/38—Steam distillation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G31/00—Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B3/00—Refining fats or fatty oils
- C11B3/12—Refining fats or fatty oils by distillation
- C11B3/14—Refining fats or fatty oils by distillation with the use of indifferent gases or vapours, e.g. steam
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S203/00—Distillation: processes, separatory
- Y10S203/16—Combination
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abdestillieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten,
insbesondere öligen Flüssigkeiten, durch Entspannen eines einphasigen, flüssigen Gemisches, das aus dem
Behandlungsgut und einem den Siedepunkt der Begleitstoffe absenkenden Destillationshilfsmittel besteht,
welche beide erhitzt und unter etwa gleich großem Druck einem Kontaktgefäß zugeführt werden.
Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung der älteren Erfindung nach der DT-PS 24 33 733, bei der
bereits als bekannt vorausgesetzt wurde, daß das zu behandelnde Gut, nämlich die öligen Flüssigkeiten, also
öle oder Fette, bei hohen Temperaturen, z. B. etwa 2500C, Wasser bis zu etwa 4 bis 5 Gew.-% in echter
Lösung, d. h. in molekularer Verteilung, aufnehmen können.
Während der Stand der Technik, wie z. B. in der DT-PS 2442 217 beschrieben, bisher immer nur die
Verwendung eines sogenannten Abstreifgases kannte, das auch im Kontaktgefäß immer im gasförmigen
Zustand bleiben mußte, um danach eine möglichst spontane Abdestillation üe.r Begleitstoffe von den öligen
Flüssigkeiten zu bewirken, zeigte bereits die Erfindung nach der obengenannten DT-PS 24 33 733 das Kontakten
im Kontaktgefäß, bei dem das Destillationshilfsmittel und das zu behandelnde Gut im Gegensatz zum
Stand der Technik beide in flüssiger Phase vorlagen, wenn auch bei hohen Drücken.
Es war nämlich festgestellt worden, daß auf diese Weise eine verbesserte Abtrennung der Begleitstoffe
vom öl möglich war, daß weiterhin die Durchlaufzeiten erheblich verringert werden konnten und daß schließlich
als Folge davon der apparative Aufwand erheblich verkleinert werden konnte.
Als wichtigste Verbesserung stellte sich dabei die Verkürzung der Durchlaufzeit heraus, weil nämlich das
zu behandelnde Gut insbesondere dann, wenn es sich um pflanzliche öle handelt, sehr empfindlich im
Geschmack und teilweise sogar im Aussehen darauf reagierte, wielange es bei den genannten hohen
ίο Temperaturen behandelt wurde.
Die Aufgabe nach der Erfindung bestand daher darin, die Verweilzeit des zu behandelnden Gutes auf der
hohen Temperatur, da zunächst eine Absenkung der hohen Temperatur und gleichzeitige gute Befreiung von
den Begleitstoffen nicht möglich erscheint, noch weiter zu verkürzen.
Dies kann nun bei einem Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch Maßnahmen
erreicht werden, wie näher im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschrieben. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung können Maßnahmen getroffen werden, wie näher in den Kennzeichen der Unteransprüche
beschrieben.
Dadurch ist es nunmehr möglich, die Verweilzeit des zu behandelnden Gutes auf wenige Sekunden herabzudrücken,
und zwar bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Grades der Reinigung bzw. der Trennung, aber bei
noch weiierer Verminderung des apparativen Aufwandes im Kontaktgefäß gegenüber der älteren Erfindung,
die selbst auch schon erheblich verkleinerten apparativen Aufwand gegenüber dem Stand der Technik
brachte.
Die angegebene Zeit von wen'gen Sekunden ist dabei die höchste Verweilzeit des zu behandelnden Gutes,
gerechnet vom Aufheizen im Kontaktgefäß durch das Zusammentreffen mit dem Destillationshilfsmittel bis
zum Entspannen, also bis zum spontanen Abdestillieren, bei dem nämlich das Destillalionshilfsmittel sowie die
abdestillierten Begleitstoffe aus dem behandelten Gut ihre Verdampfungswärme nehmen und sich dieses dann
abkühlt, z. B. von etwa 250°C um 25 bis 30°C auf 2200C bzw. von 242°C auf 212°C, wenn dem zu behandelnden
Gut vorher 3 Gew.-% Wasser beigemischt waren.
Bezüglich des apparativen Aufwandes sind gegenüber der zu verbessernden Einrichtung die recht teuren
Aufheizflächen für das zu behandelnde Gut bei Einsatz dieser Erfindung kleiner, die aber viel einfacher
herstellbaren und damit auch nicht so teuren Aufheizflächen für das Destillationshilfsmittel etwas größer
auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Bei 1 wird das von den Begleitstoffen zu trennende,
si also das zu behandelnde Gut, z. B. ein pflanzliches öl,
eingegeben, durch eine Druckpumpe 2 auf einen Druck von etwa 50 atü gebracht und gelangt dann durch die
Rohrleitung 3 in einen Aufheizer 4, wird dort auf etwa 2200C hochgeheizt und durch die Rohrleitung 5 in das
Kontaktgefäß 6 gedrückt.
Bei 7 wird das Destillationshilfsmittel eingegeben, z. B. Wasser oder bereits als Wasserdampf, durch eine
Druckpumpe 8 auf etwa 50 ata gebracht, dann durch die Rohrleitung 9 einem Verdampfer bzw. Nachverdampfer
10 zugeführt, so daß der Wasserdampf schließlich bei einem Druck von etwa 50 ata und mit einer Temperatur
von etwa 2700C in das Kontaktgefäß 6 eintritt.
Die Temperatur des .'.u behandelnden Gutes ist nun
immer derart eingestellt, daß das in gasförmigem Zustand in das Kon'aktgefäß 6 eintretende Destillationshilfsmittel,
in diesem Beispiel also der Wasserdampf, fast schlagartig kondensiert, dann also in
flüssiger Phase vorliegt, und in dieser erfolgt dann das innige molekulare Ineinanderlösen bei einer Mischtemperatur
von z. B. 242°C und bei einem Druck von etwa 50 ata.
Danach tritt das Gemisch in Sekundenschnelle in den Entspanner 12 über und wird dort schlagartig entspannt,
und zwar bei einem Druck von etwa 1 bis 30 Torr, und das zu behandelnde Gut kühlt sich dabei schnell ab, weil
nämlich das Destillationshilfsmittel und die abgetrennten Begleitstofe ihre Verdampfungswärme aus dem
behandelten Gut nehmen. ,5
Das Gut erreicht also dann schon gleich wieder um etwa 300C niedrigere Temperaturen als beim Kontakten
im Kontaktgefäß 6, es ist dann etwa auf eben über 200°C,z. B. bei 2121C.
Über die Rohrleitung 14 erfolgt die Weilerleitung zum eigentlichen Trenngefäß 15, wobei im Wärmetauscher
13 gegebenenfalls noch ein geringes Aufheizen stattfinden kann, nämlich dann, wenn beim spontanen
Entspannen die Abkühlung zu zu niedrigen Temperaturen führte.
Im Trenngefäß liegen das Destillationshilfsmittel, und zwar mit den aufgenommenen Segleitstoffen, und das
behandelte Gut in verschiedenen Phasen vor, nämlich das zuerst genannte im gasförmigen und das Gut im
flüssigen Zustand
Das fertigbehandelte Gut tritt durch die Leitung 23 aus, passiert eine Pumpe 24 und verläßt die Anlage bei
25. Da die Pumpe 24 schwierig einstellbar ist, könnte eine Readsorbtion des Gutes mit den Begleitstoffen bei
ungünstigen Absauggeschwindigkeiten stattfinden. Um dies zu vermeiden, kann bei 16 durch z. B. einen
Rohrring 17 mit entsprechend gerichteten Bohrungen ein Destillationshilfsmittel, also ein an sich bekannter
Sperrdampf, eingegeben werden.
Das Destillationshilfsmittel mit der Begleitstoffen wird mit einem Ejektor bzw. Thermokompressor 19
durch das Rohr 18 abgezogen und über die Verbindung 20 einem barometrischen Kondensator 21 zugeführt,
und von dort kann nach Kondensation das Destillationshilfsmittel mit den Begleitstoffen bei 22 entnommen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Abdestillieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere öligen Flüssigkeiten,
durch Entspannen eines einphasigen, flüssigen Gemisches, das aus dem Behandlungsgut und
einem den Siedepunkt der Begleitstoffe absenkenden Destillationshilfsmittel besteht, welche beide
erhitzt und unter etwa gleich großem Druck einem Kontaktgefäß zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Destillationshilfsmittel dem Kontaktgefäß in gasförmigem Zjstand zugeführt
wird und die Temperatur des Behandlungsgules derart eingestellt wird, daß das Destillationshilfsmittel
nach dem Eintritt in das Kontaktgefäß kondensiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktgefäß als Deslillationshilfsmittel
Wasserdampf mit einer Temperatur von etwa 270°C zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtemperatur im Kontaktgefäß
etwa 2500C und der Druck im Kontaktgefäß mindestens 41 ata betragen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtemperatur im Kontaktgefäß
242°C und der Druck im Kontaktgefäß 45 bis 50 ata betragen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kontaktgefäß etwa 3 Gewichts-% des Destillationshilfsmittels, bezogen auf das Behandlungsgul,
zugeführt werden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525976A DE2525976C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Verfahren zum AbdestiUieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten |
FR7617054A FR2313954A1 (fr) | 1975-06-11 | 1976-06-04 | Procede et dispositif pour separer par distillation spontanee des impuretes contenues dans des liquides, notamment des liquides huileux |
IL49723A IL49723A (en) | 1975-06-11 | 1976-06-06 | Method of spontaneously distiling off secondary substances especially from oily liquids |
US05/693,651 US4088542A (en) | 1975-06-11 | 1976-06-07 | Method of and device for spontaneously distilling off secondary substances especially from oily liquids |
BE167783A BE842785A (fr) | 1975-06-11 | 1976-06-10 | Procede et dispositif pour separer par distillation spontanee des impuretees contenues dans des liquides, notamment des liquides huileux |
IT24193/76A IT1062409B (it) | 1975-06-11 | 1976-06-11 | Metodo e dispositivo per la distillazione spontanea di sostanze estranee in particolare da liquidi oleosi |
GB24412/76A GB1521153A (en) | 1975-06-11 | 1976-06-11 | Method of spontaneously distilling off impurities especially from oily liquids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525976A DE2525976C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Verfahren zum AbdestiUieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525976A1 DE2525976A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2525976B2 DE2525976B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2525976C3 true DE2525976C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5948803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525976A Expired DE2525976C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Verfahren zum AbdestiUieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4088542A (de) |
BE (1) | BE842785A (de) |
DE (1) | DE2525976C3 (de) |
FR (1) | FR2313954A1 (de) |
GB (1) | GB1521153A (de) |
IL (1) | IL49723A (de) |
IT (1) | IT1062409B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719968A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-16 | Bayer Ag | Verfahren zur entfernung von restbestandteilen |
EP0134835A1 (de) * | 1983-09-20 | 1985-03-27 | Heinz Schumacher | Verfahren zum Abtrennen unerwünschter Bestandteile wie Geschmacks- und Geruchsstoffe, freie Fettsäuren usw. aus insbesondere pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten |
WO2011138957A1 (ja) * | 2010-05-07 | 2011-11-10 | 株式会社Adeka | 食用油脂の精製方法 |
RU2465031C1 (ru) * | 2011-02-22 | 2012-10-27 | Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Воронежская государственная технологическая академия (ГОУ ВПО ВГТА) | Способ управления процессом удаления влаги выпариванием из фосфолипидной эмульсии подсолнечного масла в ротационно-пленочном аппарате |
CN104061560A (zh) * | 2014-07-02 | 2014-09-24 | 南通星辰合成材料有限公司 | 以双酚a装置蒸汽凝水进行余热利用的方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB457624A (en) * | 1935-05-16 | 1936-12-02 | Procter & Gamble | Continuous process for distilling higher fatty acids |
US2224926A (en) * | 1939-11-09 | 1940-12-17 | Armour & Co | Treatment of fatty acids |
US2478089A (en) * | 1945-10-10 | 1949-08-02 | Clayton Benjamin | Process of refining glyceride oils |
GB716497A (en) * | 1952-07-18 | 1954-10-06 | Bibby & Sons Ltd J | Improvements in or relating to the fractional distillation of high boiling liquid mixtures |
FR1120536A (fr) * | 1954-02-04 | 1956-07-09 | Procédé et installation pour la distillation en continu dans un courant de vapeur d'un ou plusieurs composants d'une substance ou d'un mélange de substances | |
DE1282822B (de) * | 1964-10-17 | 1968-11-14 | Giovanni Battista Martinenghi | Verfahren zur Entsaeuerung und gleichzeitiger Desodorierung von Speiseoelen und -fetten in einer Stufe |
US3470070A (en) * | 1966-12-06 | 1969-09-30 | Phillips Petroleum Co | Flashing viscous polymer solutions |
IL47530A0 (en) * | 1974-07-13 | 1975-08-31 | Schumacher Heinz | Method and apparatus for extracting impurities from liquids by distillation at elevated temperatures and reduced pressure |
-
1975
- 1975-06-11 DE DE2525976A patent/DE2525976C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-04 FR FR7617054A patent/FR2313954A1/fr active Granted
- 1976-06-06 IL IL49723A patent/IL49723A/xx unknown
- 1976-06-07 US US05/693,651 patent/US4088542A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-10 BE BE167783A patent/BE842785A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-11 IT IT24193/76A patent/IT1062409B/it active
- 1976-06-11 GB GB24412/76A patent/GB1521153A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4088542A (en) | 1978-05-09 |
IL49723A (en) | 1979-01-31 |
IT1062409B (it) | 1984-10-10 |
FR2313954B1 (de) | 1983-02-18 |
IL49723A0 (en) | 1976-08-31 |
DE2525976B2 (de) | 1977-07-14 |
GB1521153A (en) | 1978-08-16 |
BE842785A (fr) | 1976-10-01 |
DE2525976A1 (de) | 1976-12-16 |
FR2313954A1 (fr) | 1977-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0156374B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Lecithin, vorzugsweise zur kontinulierlichen Gewinnung von Rein-Leicithin (entölt) | |
DE2525976C3 (de) | Verfahren zum AbdestiUieren von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten | |
DE2538472A1 (de) | Verfahren zur durchfuehrung einer mehrfachverdampfung | |
DE3839017C2 (de) | ||
DE2539737C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von thermisch instabilen Lösungsmittelgemischen | |
DE643993C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Standoelen | |
DE3338488A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von temperaturempfindlichen produkten durch thermisch schonende destillation mittels eines mit einer destillationskolonne verbundenen duennschichtverdampfers und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1254586B (de) | Verfahren zur Waermeeinsparung bei extraktiver Destillation | |
DE2348734C2 (de) | Verfahren zum Abtrennen des Lösungsmittels aus Miscella | |
DE833796C (de) | Destillierapparat | |
DE905015C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Phenolen | |
DE2548487C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus ölen | |
DE479331C (de) | Durchleiten der Gase durch die Verdampfer der Vorrichtungen zum Verfluessigen zusammengesetzter Gasgemische | |
DE2433733C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abdestillation von Begleitstoffen aus Flüssigkeiten | |
DE720626C (de) | Verfahren zur Gewinnung wasserfreier OEle bei der Wasserdampfdestillation hoehersiedender Anteile von Teeren oder Erdoelen | |
DE966892C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Destillation von Fluessigkeiten | |
DE527526C (de) | Verfahren zur Destillation von Mineraloelen | |
DE634731C (de) | Verfahren zum Entwaessern von wasserhaltigen, hochsiedenden Teer- und Erdoelen | |
US1951241A (en) | Distillation and purification of fatty acids | |
DE2552746A1 (de) | Einsatz eines duennschichtverdampfers bei kondensations-aufheizanlagen | |
DE2057793A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Saeuregemschen | |
DE2058073A1 (de) | Verfahren zur Verdampfung von Fluessigkeiten | |
DE1444352C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kon zentrieren einer Flüssigkeit, beispiels weise Losung, Dispersion usw in Mehr stufen Fallstromverdampfern | |
DE598494C (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Entfernung von Geruch- und Geschmackstoffen und fluechtigen Saeuren aus OElen oder Fetten mit Wasserdampf | |
DE925350C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Entwaesserung und Destillation von Rohphenol |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |