DE2548485A1 - Scheinwerfer mit einer reinigungsvorrichtung - Google Patents

Scheinwerfer mit einer reinigungsvorrichtung

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Mario Collazuol
Candido Martinacci
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Pr
Dipl. Ing. H. Writkm^i!. Dr-! PM;·. Dr. K. Rucke
Dip!. Ing. F-ί· -'-'-!--k -'■■' '"■ '"■' !·li;· 3- Hut)er
S Münuiun ου, iOJui.uJiJü 22
FIAT Societä per Azioni Corso Marconi 10
Turin, Italien
Scheinwerfer mit einer Reinigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit einer Reinigungsvorrichtung für das Streuglas des Scheinwerfers und mit einer am Streuglas gelagerten Antriebsvorrichtung, welche ein Wischerblatt trägt. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug. Wenn in der nachfolgenden Beschreibung der Ausdruck "Scheinwerfer" verwendet wird, so soll darunter jeder Beleuchtungstyp oder jede Signallampe eines Kraftfahrzeuges verstanden werden, wie z.B. ein Punktstrahler, Nebelscheinwerfer, Fern- und Abblendscheinwerfer u.dgl.
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Wenn Kraftfahrzeuge auf nassen oder verschmutzten Straßen gefahren v/erden, dann stellt sich oft eine nicht unerhebliche Verschmutzung der vorderen Flächen des Fahrzeuges ein. Insbesondere werden hiervon die Windschutzscheibe und die Scheinwerfer (Punktstrahler, Nebellampen u.dgl., falls diese montiert sind) betroffen, doch während der Fahrer sehr schnell eine Verschmutzung der Windschutzscheibe bemerkt und entsprechende Maßnahmen zur Säuberung derselben treffen kann, wird die allmähliche Verschmutzung der Scheinwerfer oder anderer Lampen, selbst wenn diese die Lichtausbeute um 60 bis 70% verringert, weniger schnell bemerkt.
Seit einiger Zeit gibt es bekannte Vorrichtungen zur Reinigung des Streuglases oder Abdeckglases von Kraftfahrzeugscheinwerfern, wobei diese Vorrichtungen individuelle Antriebsvorrichtungen, wie z.B. einen kleinen Elektromotor aufweisen, der mit den über das Streuglas hinwegbewegten Wischerelementen mit Hilfe von Hebeln und Armen und Untersetzungseinrichtungen der bei Scheibenwischern verwendeten Art gekuppelt ist.
Bei einer durch die IT-Gebrauchsmusterschrift 158 252 bekanntgewordenen Scheinwerferreinigungsvorrichtung wird der Antriebsmotor von dem Streuglas des Scheinwerfers getragen und ist unmittelbar mit dem Wischerblatt verbunden, so daß in vorteilhafter Weise die Verwendung von Hebeln oder anderen Übersetzungseinrichtungen eingespart wird, welche die Vorrichtung sehr kompliziert machen könnten. Solche Vorrichtungen können in Verbindung mit wegklappbaren Scheinwerfern eingesetzt werden, da sie keine Teile aufweisen, die nicht am Scheinwerfer selbst gelagert sind.
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Das technische Problem, welches durch diese Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, daß die vorbekannten Vorrichtungen in ihrem Einsatz dadurch begrenzt wurden, daß sie nicht bei einem rechteckigen Scheinwerfer verwendet werden konnten, weil das langer als die kürzere Rechteckseite des Streuglases ausgebildete Wischerblatt seitlich gegen die Karosserie des Kraftfahrzeuges anstößt, so daß die Scheinwerferreinigungsvorrichtung in ihrer Funktion behindert ist. Andererseits ist es erforderlich, daß das Wischerblatt im wesentlichen die ganze Vorderfläche des Streuglases übergreift, da sonst die Möglichkeit besteht, daß nach dem Anhalten des Wischerblattes die in den Ecken, insbesondere in den oberen Ecken zurückbleibenden Schmutzreste, die z.B. von einer auf das Streuglas aufgesprühten Reinigungsflüssigkeit gelöst sind, sich über das Streuglas erneut verteilen, und weil die Schmutzreste feucht und klebrig sind, können sie die Ansammlung weiteren Schmutzes begünstigen, was zu einer erneuten schnellen Verschmutzung des Streuglases führt.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Reinigungsvorrichtung für das Streuglas einer Kraftfahrzeuglampe, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers zu schaffen, welcher eine in der Mitte des Streuglases gelagerte Antriebsvorrichtung aufweist, an der direkt ein Wischerblatt gelagert ist, Welches langer als die kürzere Seite der Vorderfläche des rechteckigen Streuglases ausgebildet sein kann, ohne daß der Wischer während des Betriebes durch eine Berührung mit der Fahrzeugkarosserie, an welcher die Lampe montiert ist, behindert wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vorderfläche des Streuglases nach vorn konkav ausgebildet ist und daß die Länge
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des Wischerblattes derart bemessen ist, daß es den Rand der Vorderfläche des Streuglases wenigstens in einigen Winkelstellungen des Wischerblattes zum Streuglas übergreift, wenn sich das Wischerblatt um die Antriebsvorrichtung dreht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Die Darstellung entspricht einem Axialschnitt entlang einer zur kürzeren Seite des rechteckigen Streuglases eines Scheinwerfers parallelen Schnittebene.
In der Zeichnung ist schematisch dargestellt, daß der Scheinwerfer in einer Öffnung der Karosserie 2 eines Kraftfahrzeuges montiert ist. Der Scheinwerfer weist einen im wesentlichen parabolischen Reflektor 4 mit einem am Rand entlanglaufenden Flansch 18 auf, in welchem ein Streuglas 26 angeordnet ist, welches im Querschnitt im wesentlichen einer rechteckigen Kappe mit einem rechteckigen Boden entspricht, der die Vorderfläche 24 der Lampe bildet. Die Vorderfläche 24 des Streuglases 26 ist nach vorn konkav ausgebildet und besitzt eine zentrale Öffnung 30, in welcher die einen Elektromotor 28 und ein Drehzahluntersetzungsgetriebe 34 aufweisende Antriebsvorrichtung gelagert ist. Die Öffnung 30 ist im wesentlichen kreisförmig, besitzt jedoch am oberen Rand eine Ausnehmung 32, durch welche eine an einer Seite des Elektromotors 28 gelagerte und durch das Streuglas hindurchgeführte Rohrleitung 14 für eine Reinigungsflüssigkeit hindurchgreift. Der Elektromotor 28 besitzt einen umlaufenden radialen Flansch 36, welcher gegen die Innenweite des Streuglases anliegt und derart mit dem Drehzahluntersetzungsge-
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triebe zusammenwirkt, daß die Öffnung 30 abgedichtet wird, wobei zur wasserdichten Abdichtung außerdem eine geeignete Dichtung verwendet wird.
Der Reflektor 4 besitzt eine Axialbohrung 6, in welcher die Fassung für eine Glühlampe 8 aufgenommen ist, sowie eine gegenüber der Achse versetzte Bohrung 10, durch welche die elektrischen Leitungen 13 des Motors 28 und die Rohrleitung 14 für die Lösungsflüssigkeit hindurchgeführt sind. Eine Gummidurchführung 16 sorgt für eine wasserdichte Abdichtung.
Am Flansch 36 des Motors 28 wird ferner mit Hilfe von Ansätzen 38 ein Deckel 40 gehalten, welcher den in die Lampe hineinragenden Teil des Motors 28 fast ganz überdeckt. Am inneren Ende des Deckels 40 ist koaxial zu diesem eine Haube 42 befestigt, welche die Glühlampe 8 abschirmt. Das innere Ende des Deckels besitzt eine von einer Seite zur anderen Seite greifende, in der Zeichnung nicht dargestellte Nut, durch welche die Rohrleitung 14 hindurchgeführt ist, und die Rohrleitung ist dann um 90° abgebogen und erstreckt sich entlang einer Seite des Elektromotors 28 in einer weiteren Nut 15 des Deckels. Die Rohrleitung greift durch die Ausnehmung 32 im Rand der Öffnung 30 hindurch und läuft in einen U-förmigen Teil mit einer am Austrittsende befindlichen Düse aus, welche gegen die vordere Fläche des Streuglases 26 gerichtet ist. Die Abtriebswelle 54 des Drehzahluntersetzungsgetriebes ist mit einem Teil 50 des Gehäuses gekuppelt, so daß sich das Teil 50 mit der Abtriebswelle dreht. Das Gehäuseteil 50 ist mit einem gekrümmten Arm 46 verbunden, welcher ein gekrümmtes Wischerblatt 48 trägt, wobei die Form des Armes 46 und des Wischerblattes 48 der-
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art gewählt ist, daß der Arm das U-förmige Ende der Flüssigkeitsleitung 14 übergreift, während das Wischerblatt 48 das U-förmige Ende untergreift. Die Länge des Wischerblattes 48 entspricht wenigstens der Hälfte der Länge der kürzeren Seite des·Streuglases, so daß das Wischerblatt 4 8 den Rand der vorderen Fläche 24 des Streuglases 26 übergreift, wenn es im wesentlichen parallel zur kürzeren Seite angeordnet ist, da der Motor 34 einen gewissen Raum in der Mitte einnimmt. Wenn der Motor 28 das Wischerblatt 48 dreht, dann überstreicht es im wesentlichen den ganzen Bereich der Vorderfläche des Streuglases. Vorzugsweise ist das Wischerblatt 4 8 wenigstens genauso lang wie der größte Abstand vom Motor 28 zum Rand der Vorderfläche 24 des Streuglases 26, wobei dieser Abstand der Entfernung vom Motor zu einer Ecke der Vorderfläche 24 des Streuglases 26 entspricht, so daß die gesamte Vorderfläche 24 des Streuglases 26 von dem Wischerblatt 48 überstrichen wird. Das Reinigen dieser Vorderfläche 24 des Streuglases 26 wird dadurch begünstigt, daß von der am Ende der Rohrleitung 14 angeordneten Düse eine Lösungsflüssigkeit auf das Streuglas 26 aufgespritzt wird.
Bedingt durch die konkave Ausbildung der Vorderfläche 24 des Streuglases 26 ist das Ende des Wischerblattes 48 nach außen gekrümmt, so daß es während seiner Bewegung selbst dann nicht gegen das Profil der Karosserie anstoßen kann, wenn das Streuglas des Scheinwerfers praktisch in der gleichen Ebene wie die vordere Profilbegrenzung oder gegenüber der Karosserie zurückversetzt angeordnet ist.
Da das Wischerblatt sich über den Rand der konkaven Vorderfläche 24 des Streuglases 26 hinaus erstreckt, wird dieser
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Rand ferner besser gereinigt als dies der Fall wäre, wenn das Wischerblatt direkt am Rand des Streuglases enden würde, da der an dieser Stelle durch das über den Rand hinausragende Wischerblatt erzeugte Druck größer ist als dies sonst der Fall wäre.
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Claims (2)

  1. "· R —
    Patentansprüche
    j 1. JScheinwerfer mit einer Reinigungsvorrichtung für das V—-^Streuglas des Scheinwerfers, und mit einer am Streuglas gelagerten Antriebsvorrichtung, welche direkt ein Wischerblatt trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche (24) des Streuglases (26) nach vorn konkav ausgebildet ist und daß die Länge des Wischerblattes (48) derart bemessen ist, daß es den Rand der Vorderfläche des Streuglases wenigstens in einigen Winkelstellungen des Wischerblattes zum Streuglas übergreift, wenn sich das Wischerblatt um die Antriebsvorrichtung dreht.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (24) des Streuglases (26) in wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und daß die Länge des Wischerblattes (48) wenigstens der halben Länge der kleinen Rechteckseite entspricht.
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DE19752548485 1974-10-30 1975-10-29 Scheinwerfer mit Reinigungsvorrichtung Expired DE2548485C3 (de)

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IT7021074A IT1024723B (it) 1974-10-30 1974-10-30 Dispositivo di pulitura del diffusore di un apparecchio di illuminazione o segnalazione

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DE2548485A1 true DE2548485A1 (de) 1976-05-06
DE2548485B2 DE2548485B2 (de) 1979-09-13
DE2548485C3 DE2548485C3 (de) 1980-05-22

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DE2548485C3 (de) 1980-05-22
IT1024723B (it) 1978-07-20
DE2548485B2 (de) 1979-09-13
FR2289370A1 (fr) 1976-05-28
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