DE10012248A1 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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DE10012248A1
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DE10012248A
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English (en)
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Albert Stelzer
Kurt Kuemmerle
Otto Leinhos
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Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Der Scheinwerfer weist ein Gehäuse (10) auf, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Scheibe abgedeckt ist. Im Gehäuse (10) ist wenigstens ein Reflektor angeordnet und dieses weist wenigstens eine Lüftungsöffnung (24) auf. Außerhalb des Gehäuses (10) ist ein mit der Lüftungsöffnung (24) verbundener Belüftungskanal (34) angeordnet, der an einem nach unten weisenden Ende (38) offen ist. Am Gehäuse (10) ist ein den Belüftungskanal (34) über dessen Umfang mit Abstand (S) umgebender Rahmen (28) angeordnet. Der Rahmen (28) und der Belüftungskanal (34) verlaufen an ihrem unteren Rand (38, 31) entlang dem Gehäuse (10) jeweils gleichsinnig geneigt schräg nach unten. Der Rahmen (28) weist im Bereich seiner tiefsten Stelle wenigstens eine Öffnung (32) auf. Durch diese Ausbildung ist der Belüftungskanal (34) gegen Spritz- und Schwallwasser geschützt, so daß dieses nicht in das Gehäuse (10) eintreten kann. Durch die schräge Anordnung des unteren Rands (31) des Rahmens (28) und dessen Öffnung (32) läuft eindringendes Wasser ab.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 36 15 576 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist ein Gehäuse auf, dessen Lichtaustrittsöffnung mit eine lichtdurchlässigen Scheibe abgedeckt ist. Im Gehäuse ist wenigstens ein Reflektor angeordnet. Im Gehäuse ist wenigstens eine Lüftungsöffnung ausgebildet und mit der Lüftungsöffnung ist ein außerhalb des Gehäuses angeordneter Belüftungskanal verbunden, dessen nach unten weisendes Ende offen ist. Bei diesem bekannten Scheinwerfer besteht die Gefahr, daß durch den Belüftungskanal Spritzwasser in das Gehäuse eintritt, da dieser ungeschützt am Gehäuse angeordnet ist. Außerdem können sich am offenen Ende des Belüftungskanals Wassertropfen sammeln, die ebenfalls in das Gehäuse gelangen können und die Wirkung des Belüftungskanals beeinträchtigen können.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Belüftungskanal durch den diesen umgebenden Rahmen gegen Spritzwasser geschützt ist und daß sich durch die schräge Anordnung des unteren Rands des Rahmens zwischen diesem und dem Belüftungskanal und die Öffnung im Rahmen kein Wasser ansammeln kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers angegeben. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 2 und Anspruch 4 wird ein weiter verbesserter Schutz des Belüftungskanals gegen Spritzwasser erreicht. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 6 wird ein verbesserter Schutz des Rahmens gegen Spritzwasser erreicht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 den Scheinwerfer in einer Rückansicht, Fig. 3 einen in Fig. 2 mit III bezeichneten Ausschnitt des Scheinwerfers in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 den Scheinwerfer in einem Schnitt entlang Linie IV- IV in Fig. 3, Fig. 5 den Scheinwerfer in einer Ansicht in Pfeilrichtung V in Fig. 3 und Fig. 6 den Scheinwerfer ausschnittsweise gemäß einer modifizierten Ausführung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge dargestellt, der ein Gehäuse 10 aufweist, dessen Lichtaustrittsöffnung 12 mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 14 abgedeckt ist, die an ihrem Rand am Gehäuse 10 befestigt ist. Das Gehäuse 10 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und die Abdeckscheibe 14 kann aus Glas oder Kunststoff bestehen. Im Gehäuse 10 ist wenigstens ein Reflektor 16 angeordnet, in den in dessen Scheitelbereich wenigstens eine Lichtquelle 18 in Form einer Glühlampe oder einer Gasentladungslampe eingesetzt ist. Der Reflektor 16 ist im Gehäuse 10 vorzugsweise verschwenkbar gelagert, um eine Einstellung der Richtung des durch diesen reflektierten Lichtbündels zu ermöglichen. Im Gehäuse 10 können noch weitere Reflektoren und/oder eine oder mehrere Leuchten wie beispielsweise eine Blinkleuchte angeordnet sein.
Das Gehäuse 10 weist in seiner Rückwand 20 wenigstens eine Lüftungsstelle 22 auf. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung des Scheinwerfers sind drei Lüftungsstellen 22 vorgesehen, die über das Gehäuse 10 verteilt angeordnet sind, wobei beispielsweise nahe dem unteren Rand des Gehäuses 10 zwei zueinander versetzte Lüftungsstellen 22 vorgesehen sind und nahe dem oberen Rand des Gehäuses 10 eine Lüftungsstelle 22 vorgesehen ist. Nachfolgend wird der Scheinwerfer anhand der Fig. 3 bis 6 im Bereich einer Lüftungsstelle 22 näher beschrieben, wobei diese Ausbildung bei allen Lüftungsstellen 22 vorgesehen sein kann.
Die Rückwand 20 des Gehäuses 10 weist an der Lüftungsstelle 22 eine Öffnung 24 auf, die wie in Fig. 4 dargestellt von einem nach außen abstehenden Stutzen 26 umgeben ist. An der Rückwand 20 ist ein die Öffnung 24 und den Stutzen 26 mit Abstand umgebender, nach außen abstehenden Rahmen 28 angeordnet. Der Rahmen 28 kann einstückig mit der Rückwand 20 ausgebildet sein oder als separates Bauteil mit der Rückwand 20 verbunden sein, beispielsweise mittels einer Klebeverbindung oder mittels einer Rastverbindung. Der Rahmen 28 ist wie in Fig. 3 dargestellt im Querschnitt zumindest annähernd trapezförmig ausgebildet, wobei der Rahmen 28 zwei etwa vertikal und parallel zueinander verlaufende Seitenwände 29, eine obere etwa horizontal verlaufende Wand 30 und eine untere Wand 31 aufweist, die schräg verläuft. Der Rahmen 28 weist in vertikaler Richtung eine größere Erstreckung auf als in horizontaler Richtung. Die Öffnung 24 und der Stutzen 26 sind im Rahmen 28 näher zu dessen oberer Wand 30 angeordnet als zu dessen unterer Wand 31. Der Rahmen 28 weist im Bereich seiner tiefsten Stelle einen Spalt 32 auf, der zwischen der unteren Wand 31 und der an diese an ihrer tiefsten Stelle anschließenden Seitenwand 29 gebildet ist. Der Rahmen 28 ist bei Betrachtung der Rückseite des Gehäuses 10 trapezförmig ausgebildet, wobei die schräge Wand 31 unten liegt.
Mit der Öffnung 24 der Rückwand 20 ist ein Belüftungskanal 34 verbunden, der einen zur Rückwand 20 weisenden Ansatz 36 aufweist, der auf den Stutzen 26 aufgesteckt ist. Der Belüftungskanal 34 ist innerhalb des Rahmens 28 angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen von der Öffnung 24 nach unten. Der Belüftungskanal 34 ist in seiner Außenkontur bei Betrachtung von der Rückseite des Gehäuses 10 an die Form des Rahmens 28 angepasst, wobei zwischen den Rahmen 28 und dem Belüftungskanal 34 ein umlaufender Spalt S verbleibt. Der Belüftungskanal 34 ist bei Betrachtung der Rückseite des Gehäuses 10 ebenfalls trapezförmig ausgebildet, wobei die schräge Seite unten liegt. Der Belüftungskanal 34 ist an seinem nach unten weisenden Ende 38 offen und ansonsten allseitig geschlossen ausgebildet. Der Belüftungskanal 34 ist im Querschnitt beispielsweise etwa rechteckig ausgebildet. Das nach unten weisende Ende 38 des Belüftungskanals 34 ist entsprechend der unteren Wand 31 des Rahmens 28 angeschrägt ausgebildet. Der Rahmen 28 steht von der Rückwand 20 des Gehäuses 10 wenigstens so weit ab, wie die der Rückwand 20 abgewandte Außenseite des Belüftungskanals 34 von der Rückwand 20 entfernt ist.
Vorzugsweise steht der Rahmen 28 über eine Breite L von der Rückwand 20 ab, die größer ist als der Abstand A der Außenseite des Belüftungskanals 34 von der Rückwand 20, so daß der Belüftungskanal 34 vom Rahmen 28 überdeckt ist. Die der Rückwand 20 zugewandte Innenseite des Belüftungskanals 34 verläuft mit einem Abstand M von der Rückwand 20. Der Spalt 32 des Rahmens 28 erstreckt sich zumindest über einen Teil der Breite L des Rahmens 28 oder wie in Fig. 5 dargestellt über die gesamte Breite L.
Das untere Ende 38 des Belüftungskanals 34 ist nicht nur entsprechend dem Verlauf der unteren Wand 31 des Rahmens 28 angeschrägt sondern wie in Fig. 4 dargestellt auch in einer hierzu senkrechten Richtung derart, daß das Ende 38 von der Rückwand 20 des Gehäuses 10 weg nach unten verläuft. Der Belüftungskanal 34 reicht somit mit seinem unteren Ende 38 am der Rückwand 20 abgewandten Rand des Rahmens 28 dichter bis zur unteren Wand 31 des Rahmens 28 als am der Rückwand 20 zugewandten Rand des Rahmens 28. Das untere Ende 38 des Belüftungskanals 34 reicht mit zunehmendem Abstand von der Rückwand 20 weiter nach unten. Im Belüftungskanal 34 können ein oder mehrere Stege 40 angeordnet sein, die ein Labyrinth bilden. Durch die Stege 40 wird ein Eindringen von Wasser und Schmutz in den Belüftungskanal 34 erschwert. Der Belüftungskanal 34 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann durch Spritzgießen einstückig hergestellt werden. In den Belüftungskanal 34 oder die Öffnung 24 des Gehäuses 10 kann ein Staubfilter 42 eingesetzt sein.
Der Scheinwerfer ist üblicherweise an seiner Rückseite im Motorraum des Kraftfahrzeugs angeordnet, wo bei der Fahrt bei Nässe Spritz- und Schwallwasser auf den Scheinwerfer aus in Fig. 4 mit den Pfeilen angedeuteten Richtungen treffen kann. Der Belüftungskanal 34 ist durch den Rahmen 28 gegen Spritz- und Schwallwasser geschützt, so daß dieses nicht durch den Belüftungskanal 34 und die Öffnung 24 in das Gehäuse 10 eindringen kann. Durch die schräge Anordnung der unteren Wand 31 des Rahmens 28 kann sich kein Wasser im Rahmen 28 ansammeln, da dieses infolge der Schräge abläuft und durch den Spalt 32 aus dem Rahmen 28 austritt. Durch die schräge Ausbildung des unteren Endes 38 des Belüftungskanals 34 kann sich an diesem außerdem kein Wassertropfen halten, sondern dieser fließt ab und tritt aus dem Rahmen 28 durch den Spalt 32 aus. Durch die schräge Ausbildung des unteren Endes 38 des Belüftungskanals 34 von der Rückwand 20 weg ist ein weiterer Schutz des Belüftungskanals 34 gegen auf die Rückwand 20 treffendes Spritzwasser erreicht. Die Länge und Breite des Spalts 32 des Rahmens 28 ist ausreichend groß bemessen, um sicherzustellen, daß zwischen den Belüftungskanal 34 und den Rahmen 28 eintretendes Wasser möglichst schnell ablaufen kann. Durch den Abstand M zwischen der der Rückwand 20 zugewandten Innenseite des Belüftungskanals 34 und der Rückwand 20 kann auf die Rückwand 20 treffendes Schwallwasser, das heißt eine große Wassermenge in kurzer Zeit, aufgenommen werden und anschließend aus dem Rahmen 28 durch den Spalt 32 wieder abfließen. Durch den Spalt 32 von schräg unten in den Rahmen 28 eintretendes Spritzwasser kann durch den umlaufenden Spalt S zwischen dem Belüftungskanal 34 und dem Rahmen 28 wieder austreten.
In Fig. 6 ist eine modifizierte Ausführung der Lüftungsstelle 22 dargestellt, bei der der grundsätzliche Aufbau gleich wie vorstehend beschrieben ist und nur die Ausbildung des Rahmens 28 modifiziert ist. Die an die tiefste Stelle der unteren Wand 31 des Rahmens 28 angrenzende Seitenwand 49 des Rahmens 28 weist an ihrem unteren Ende eine nach außen gerichtete Stufe 50 auf und verläuft an ihrem unteren Ende mit größerem Abstand von der gegenüberliegenden Seitenwand 29. Durch diese Ausbildung der Seitenwand 49 ist im Bereich des Spalts 32 des Rahmens 28 ein Labyrinth gebildet. Durch die labyrinthartige Ausbildung des Spalts 32 ist ein Eindringen von Wasser in den Rahmen 28 durch den Spalt 32 erschwert.

Claims (7)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse (10), mit einer eine Lichtaustrittsöffnung (12) des Gehäuses (10) abdeckenden lichtdurchlässigen Scheibe (14), mit wenigstens einem im Gehäuse (10) angeordneten Reflektor (16), mit wenigstens einer Lüftungsöffnung (24) im Gehäuse (10) und mit einem außerhalb des Gehäuses (10) angeordneten und mit der Lüftungsöffnung (24) verbundenen Belüftungskanal (34), der an einem nach unten weisenden Ende (38) offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) ein den Belüftungskanal (34) über dessen Umfang mit Abstand (S) umgebender Rahmen (28) angeordnet ist, daß der Rahmen (28) und der Belüftungskanal (34) an ihrem unteren Rand (38, 31) entlang dem Gehäuse (10) jeweils gleichsinnig geneigt schräg nach unten verlaufen und daß der Rahmen (28) im Bereich seiner tiefsten Stelle wenigstens eine Öffnung (32) aufweist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) vom Gehäuse (10) über eine Breite (L) absteht, die wenigstens so groß ist, vorzugsweise größer ist als der Abstand (A) der dem Gehäuse (10) abgewandten Außenseite des Belüftungskanals (34) vom Gehäuse (10).
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) einstückig am Gehäuse (10) ausgebildet ist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (34) an seinem unteren Ende (38) außerdem derart angeschrägt ist, daß das Ende (38) vom Gehäuse (10) weg nach unten verläuft.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (34) mit Abstand (M) vom Gehäuse (10) verläuft.
6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Rahmens (28) als labyrinthartiger Spalt (32) ausgebildet ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) ein die Lüftungsöffnung (24) umgebender Stutzen (26) angeordnet ist, auf den der Belüftungskanal (34) ausgesteckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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