DE3048969C2 - - Google Patents

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DE3048969C2
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headlight
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pipe socket
headlamp
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DE3048969A
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Helmut 7057 Leutenbach De Dressler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb
    • B60Q1/007Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb via a removable cap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0005Devices preventing the lights from becoming dirty or damaged, e.g. protection grids or cleaning by air flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Scheinwerfer nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE-PS 23 61 724 bekannt. Mit diesem Scheinwerfer soll erreicht werden, daß sich kein Kondenswasser an den Innenflächen des Scheinwerfers niederschlägt und Spritzwasser nicht in den Innenraum des Schein­ werfers eindringt. Dabei wird die Wärmeausdehnung von im Schein­ werfer befindlicher Luft im Betrieb des Scheinwerfers ausgenutzt, um eingedrungene Luftfeuchtigkeit wieder über den Ringkanal nach außen zu fördern. Schon im Ringkanal kann es dabei aber in nachteiliger Weise zu Kondensation des Wasserdampfes kommen, so daß die Entfernung von Wasser aus dem Scheinwerfer unvollständig ist.
Durch das nicht vorveröffentlichte Hauptpatent DE-PS 30 04 413 ist es ferner bekannt, den zur Umgebung einerseits geöffneten Innenraum des Scheinwerfergehäuses mittels eines mit seiner oberen Öffnung in den Fahrtwind ragenden, beiderseits offenen Kanals, der mit dem Innenraum verbunden ist, zwangsweise zu belüften.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Weiterbildung des gattungsgemäßen Scheinwerfers die Ausbringung der im Scheinwerfer eingedrungenen Luftfeuchtigkeit zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst. Mit dem Schein­ werfer nach der Erfindung wird erreicht, daß insbesondere Kondens­ wasser auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs nicht an den Innenflächen des Scheinwerfers niederschlägt, sondern mit Hilfe einer Druckdifferenz durch Zwangsbelüftung ins Freie gefördert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung des Scheinwerfers gemäß Anspruch 2 wird ein kostengünstige Anordnung vorgeschlagen. Die Weiterbildung des Scheinwerfers nach Anspruch 4 stellt sicher, daß über den Kanal mit Sicherheit kein Regenwasser oder Wasser von einer Motorwäsche in den Innenraum des Gehäuses gelangen kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt jeweils in natürlichem Maßstab
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Kanal gemäß Schnittführung I-I in Fig. 2 mit einer Rückansicht der Abdeckkappe des Scheinwerfergehäuses;
Fig. 2 einen Ver­ tikalschnitt durch den Kanal und abschnittsweise anschlie­ ßender Kappe gemäß Schnittführung II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen vertikalen Diagonalschnitt durch die Kappe.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Eine in den Figuren dargestellte Kappe 10 aus Kunststoff verschließt über eine Ringdichtung 11 eine rückwärtige Öffnung eines nicht dargestellten Scheinwerfer-Gehäuses für Kraftfahrzeuge. Eine von der Ringdichtung 11 ver­ schließbare Nut bildet einen Ringkanal 12, den unten drei Schlitze 13 mit der Außenatmosphäre und oben zwei Nuten 15 mit dem Innenraum 14 der Kappe 10 und folglich mit dem nicht gezeichneten Gehäuse verbinden.
An der Rückseite der Kappe 10 ist einstückig ein senkrech­ ter Kanal 16 angeformt mit einer im wesentlichen vier­ eckigen Querschnittsform und einer nach rückwärts ab­ fallenden oberen Öffnung 17, die mit ihrer Vorderkante 18 in den Fahrtwind ragt; dieser mit 19 gekennzeichnete Fahrtwind entsteht dadurch, daß sich das Kraftfahrzeug in Richtung Pfeil 20 bewegt. Ein Rohrstutzen 21 verbindet den Innenraum 14 der Kappe 10 mit dem Kanal 16 und hat ein abgeschrägtes Endstück 22, dessen obere vorspringende Kante bis fast an die gegenüberliegende Kanalwand 24 reicht. Ein Wasserabweiser 25, der die Form eines Satteldaches hat, ist auf dem Rohrstutzen 21 derart aufgesetzt, daß in die obere Öffnung 17 des Kanals 16 eindringendes Wasser nicht in den Innenraum 14 der Kappe 10 und mithin nicht in das Scheinwerfergehäuse eindringt. Der Kanal 16 hat einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt, der unterhalb des Rohrstutzens 21 größer ist als der oberhalb.
Die Luftzirkulation des Scheinwerfers ist folgendermaßen:
Bewegt sich das Kraftfahrzeug in Fahrtrichtung 20, so bewirkt der Fahrtwind gemäß Pfeil 19 an der oberen Öff­ nung 17 einen Sog, so daß Kanalluft mitgerissen wird und in der unteren Öffnung 29 Atmosphärenluft entspre­ chend nachströmt. Diese Strömung im Kanal 10 bewirkt einen Sog am Rohrstutzen 21, so daß Luft aus dem Innen­ raum 14 der Kappe 10 gesaugt und von der Kanalluft mitgenommen wird. Der dadurch entstehende Unterdruck im Innenraum 14 bewirkt ein Nachströmen von Außenluft über die Nuten 15, den Ringkanal 12 und die Schlitze 13.
Bei stehendem Fahrzeug entsteht an den beiden Kaminöffnun­ gen 17, 29 durch die Kaminhöhe eine wenn auch minimale Druckdifferenz, welche zusammen mit der Atmosphärenluft­ bewegung an der Öffnung 17 für einen ständigen Luftdurch­ satz im Kanal 10 sorgt. Dadurch wird wie bei der Fahrt­ luft über den Rohrstutzen 21 dem Scheinwerferinneren Luft ent­ zogen; der Luftausgleich erfolgt dabei über den Ringkanal.

Claims (8)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Ringkanal (12), der in einem eine Öffnung des Gehäuses den Scheinwerfer schließenden, einen Innenraum (14) einschließenden Teil (10) vorgesehen ist mit einem oberen Durchbruch (15) zwischen Ringkanal (12) und Innenraum (14) und einem unteren Durchbruch (13) zwischen Ringkanal (12) und Umgebungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein im wesent­ lichen vertikal verlaufender Kanal (16) befestigt ist, mit einer oberen Öffnung (17), die eine in den Fahrtwind ragende Vorderkante (15) aufweist und nach hinten abfallend ausgebildet ist, und mit einer unteren Öffnung (29) sowie mit einer Verbindung (21) zwischen Kanal (16) und Innenraum (14).
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) und der Ringkanal (12) an dem Teil (10) angeordnet sind und über dieses am Gehäuse des Scheinwerfers befestigt sind.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Kanal (16) und dem Innenraum (14) ein in den Kanal (16) ragender Rohrstutzen (21) ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (21) ein abgeschrägtes Endstück (22) aufweist, dessen obere vorspringende Kante annähernd bis an die gegenüber­ liegende Kanalwand (24) reicht, und daß ein insbesondere satteldach­ förmiger Wasserabweiser (25) auf dem Rohrstutzen (21) angeordnet ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kanals (16) unterhalb des Rohrstutzens (21) größer ist als der oberhalb des Rohrstutzens.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal (16) einen im wesentlichen viereckigen Quer­ schnitt aufweist, daß die Kanalbreite von der Spitze des satteldach­ förmigen Wasserabweisers (25) an nach unten breiter ist als der obere Kanalteil.
7. Scheinwerfer, dessen Kappe aus Kunststoff hergestellt ist, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) und das Teil (10) aus einem Stück bestehen.
8. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (13) in den Teil (10) den Einlaß für die in den Innenraum (14) strömende Außenluft bilden und daß zwei Nuten (15) als Durchbruch zwischen dem Ringkanal (12) und dem Innen­ raum (14) angeordnet sind.
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