DE2548056C2 - Verfahren zur Massepolymerisation von Vinylchlorid - Google Patents

Verfahren zur Massepolymerisation von Vinylchlorid

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DE2548056C2
DE2548056C2 DE2548056A DE2548056A DE2548056C2 DE 2548056 C2 DE2548056 C2 DE 2548056C2 DE 2548056 A DE2548056 A DE 2548056A DE 2548056 A DE2548056 A DE 2548056A DE 2548056 C2 DE2548056 C2 DE 2548056C2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/002Scale prevention in a polymerisation reactor or its auxiliary parts
    • C08F2/004Scale prevention in a polymerisation reactor or its auxiliary parts by a prior coating on the reactor walls

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Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Massepolymerisation von Vinylchlorid oder einer Mischung davon mit einem oder mehreren copolymerisierbaren Monomeren, welche Vinylchlorid als Hauptbestandteil enthält.
Bei der Massepolymerisation von Vinylchlorid oder einer Mischung davon mit einem oder mehreren copolymerisierbaren Monomeren scheidet sich gewöhnlich Polymersubstanz an den Innenwänden eines Polymerisationsgefäßes, den Rührerblättern und anderen in Berührung mit dem oder den Monomeren kommenden Obcrflächen ab. Infolgedessen muß man zwischen den aufeinanderfolgenden Produktionsläufen der Polymerisation viel Arbeit und Zeit zum Reinigen im Polymerisationsgefiiß aufwenden, und die Produktionsleistung wird durch Verringerung der Wärmeübertragung im Polymerisationsgefäß verringert, und es ist auch möglich, daß abfallende Teile dieser Polymerschichten :n das erhaltene Polymerprodukt gelangen und dessen Qualität verringern.
Man hat daher bereits vielfältige Versuche unternommen, die Bildung von solchen Polymerabscheidungen oder -krusten bei der Massepolymerisation von Vinylchlorid und anderen Vinylmonomeren zu verringern, z. B. durch Verwendung eines Rührers mit Rührblättern von verbesserter Gestalt, jedoch wurden bisher keine brauchbaren Ergebnisse erhalten.
Nach BE-A-7 87 684 soll die Bildung von solchen Polyvinylpolymerabscheidungen und -krusten dadurch vermieden werden, daß bei der kontinuierlichen Massenpolymerisation in Gegenwart von Oleosol-Radikalkatalysatoren in einem Rührautoklaven von mindestens 50 m3 Inhalt der Autoklav, der Rührer und die Auslaßleitung nach Erreichen der Polymerisationstemperatur auf höchstens 00C abgekühlt werden und die Polymerisation bis 5-20% (Gewicht) Umwandlungsgrad geführt wird. Die Polymerisation wird bei 40-700C unter Sättigungsdnrk durchgeführt, und die gebildete Suspension wird dann auf 5-15°C abgekühlt. Dieses Verfahren erfordert eine rasche Umschaltung von Erhitzen auf Kühlen zum richtigen Zeitpunkt und die Einhaltung eines Gleichgewichts zwischen genügend hoher Polymerisationstemperatur und genügend starker Abkühlung der Wände von Autoklav, Rührer und Auslaßleitung, was nur schwierig zu bewerkstelligen ist. Außerdem sind kostspielige Kühleinrichtungen erforderlich, um das Kühlmittel auf unter 00C abzukühlen.
Die Erfindung bezweckt daher, ein Verfahren zur Massepolymerisation von Vinylchlorid oder einer Mischung davon mit einem oder mehreren copolymerisierbaren Monomeren zu schaffen, wodurch mit geringem Aufwand die Abscheidung von Polymerschichten an den Innenwänden eines Polymerisationsgefäßes, den Blättern eines Rührers und anderen, mit dem Monomer oder den Monomeren in Berührung kommenden Oberflächen stark herabgesetzt werden kann und alle noch gebildeten Polymerabscheidungen dieser Art durch Waschen mit Wasser leicht entfernt werden können. Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren soll ferner die Produktionsleistung wesentlich erhöht und eine Qualitätsverschlechterung des Polymerprodukts vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren.
Bevorzugte Ausführungsfonnen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die als Beschichtungsmaterial erfmdungsgemäß brauchbaren Phosphorsäure- und Polyphosphorsäureester sind unter anderem Mono-, Di-, Tri- oder Polyester von Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Triphosphorsäure, Trimetaphosphorsäure, Tetrametaphosphorsäure und Hexametaphosphorsäure, und zu den Alkalisalzen der Phosphor- oder Poly phosphorsäureester gehören die Lithium-, Natrium- und Kaliumsalze der partiellen Ester der erwähnten Phosphor- und Polyphosphorsäuren.
Zu den Alkoholen, welche Ester mit den erwähnten Phosphor- und Polyphosphorsäuren bilden, gehören einwertige Alkohole, mehrwertige Alkohole und gewisse Derivate derselben. Beispiele für einwertige Alkohole sind gesättigte aliphatische Alkohole, wie Methylalkohol, Äthylalkohol und t-Bucylalkohol; ungesättigte aliphatische Alkohole, wie Allylalkohol und Crotylalkohol; alicyclische Alkohole, wie Cyclopentanol und Cyclohexanol; aromatische Alkohole, wie Benzylalkohol und Cinnamylalkohol; heterocyclische Alkohole, wie Furfurylalkohol; und Monoäther von P-olyoxyäthylenglycolen, die der allgemeinen Formel R(OC2H^11OH entsprechen, worin R eine einwertige Kohlenwas erstoffgruppe und η eine positive ganze Zahl bedeuten.
Beispiele für zur Bildung der Ester brauchbare mehrwertige Alkohole sind zweiwertige Alkohole, wie Äthylenglycol, dreiwertige Alkohole, wie Glycerin, und mehrwertige Alkohole und deren Derivate, wie 1,4-Sorbitan, 1,4,3,6-Sorbide, Sorbit, Mannit und Polyoxyäthylenaddukte von mehrwertigen Alkoholen, z. B. Polyoxyäthylensorbit.
Weiterhin gehören zu den Phosphorsäure- und Polyphosphorsäureestern, die mit Alkalimetallen, wie Lithium, Natrium und Kalium, Alkalisalze bilden, die von den obenerwähnten Phosphor- oder Polyphosphorsäuren und den obenerwähnten Alkoholen gebildeten partiellen Ester und die natürlich vorkommenden Verbindungen mit ähnlichen Strukturen, wie Glucose-1-phosphorsäure, Glucose-6-phosphorsäure, D-Fructose-6-phosphorsäure und Phytinsäure. Von diesen werden die Verbindungen mit erheblicher Löslichkeit in Wasser besonders bevorzugt.
Den oben beschriebenen Phosphor- und Polyphosphorsäureestern und deren Aikalisalzen (hiernach »phosphorhaltige« oder kürzer »Phosphor-Beschichtungsverbindungen« genannt) können ein Borat und/oder ein Polymerisationsinhibitor zugesetzt werden. In diesem Fall hilft der Zusatz eines Borats, Polymerabscheidungen leichter durch Waschen mit Wasser zu entfernen, während der Zusatz eines Poly.nerisationsinhibitors die Verhinderung der Bildung von Polymerabscheidungen (»Krusjen«) wirksamer gestaltet. Ein solcher Zusatz oder Zusätze werden den Phosphor-Beschichtungsverbindungen vorzugsweise im Gewichtsverhältnis von 0,1 : 1 bis 10:1 zugesetzt.
Beispiele der Borate, die den Phosphor-Beschichtungsverbindungen zugesetzt werden können, sind Alkaliborate, wie Natrium- und Kaliumborat, Erdalkaliborate, wie Calciumborat, und Ammoniumborat.
Beispiele Tür Polymerisationsinhibitoren, die den Phosphor-Beschichtungsverbindungen zugesetzt werden können, sind Amine, z. B. Diphenylamin, a-Alkyl-jff-ungesättigte Ketone, wie Methylisopropenylketon und 3-Methyl-4-phenyl-3-penten-2-on; Chinone, wie Hydrochinon und Naphthochinon, Phenolverbindungen, wie Phenol, Cresole, Cumylphenole, Naphthole, Brenzcatechin, Resorcin, Pyrogallol, Phloroglucin, t-Butylbrenzcatechin und Bisphenol A; aromatische Nitroverbindungen, wie Nitrobenzol und Nitronaphthaline, Vinylpyridine, wie 2-Vinylpyridin, 2-Methyl-5-Vinylpyridin und 2,4-Dimethyl-6-vinylpyridin; Styrol und dessen Derivate, wie Monochlorstyrole, 3,4-Dichlorstyrol, a-Methylstyrol und ff«MethyI-3,4-dichlorstyrol; konjugierte Dienkohlenwasserstoffe, wie 1,3-Butadien, Isopren, 2,3-Dimethylbutadien, Cyclopentadien und Chloropren; ungesättigte cyclische Monoolefine, wie Cyclopenten, Cyclohexen und Cyclohepten; ungesättigte Monocarboxylsäurcn. wie Sorbinsäure, Furylacrylsäure, Linolsäure und jJ-Vinylacrylsäure; und ungesättigte Aldehyde, wie Zimtaldchyd, Acrolein, Methacrolein, Crotonaldehyd und Tiglinaldehyd.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Phosphor-Beschichtungsverbindung oder -verbindungen auf die Innenwände eines Polymerisationsgefaßes aufgebracht, in dem die Blockpolymerisation von Vinylchlorid oder einer Mischung davon mit einem copolymerisierbaren Monomer oder Monomeren durchge-
führt werden soll. Außerdem werden diese Verbindung oder Verbindungen auf andere Oberflächen innerhalb und außerhalb des Pcüymerisationsgefäßes aufgebracht, die mit dem Monomer oder den Monomeren in Berührung kommen, wie die Flächen der Blätter eines Rührers, eines Kühlers, eines Wärmeaustauschers, einer Pumpe, von Ventilen, Rohrleitungen, Meßfühlern und Prallwanden.
Zu diesem erfindungsgemäßen Beschichten werden die Beschichtungsverbindung oder -verbindungen in Form einer Lösung in einem Lösungsmittel verwendet. Für diesen Zweck geeignete Lösungsmittel sind z. B. Wasser, Alkohole, wie Methanol und Äthanol; Ester, wie Äthylacetat; und Ketone, wie Aceton und Methyläthy'.keton. Es kann irgendein bekanntes Beschichtungsverfahren, wie Aufstreichen und Aufsprühen, angewandt werden, soweit es auf den verschiedenen Oberflächen gleichmäßige Beschichtungen liefert. Die so erzeugten Beschichtungen werden vorzugsweise bei Temperaturen von Raumtemperatur bis etwa 1000C während einer halben bis zwei Stunden getrocknet.
Die Menge der erfindungsgemäß auf den verschiedenen Oberflächen aufzubringenden Beschichtungsverbindungen hegt im Bereich von 0,0001 bis 500 g/m2, vorzugsweise von 0,05 bis 10 g/m2. Mengen unterhalb dieses Bereiches haben keine genügende Auswirkung für die Verhinderung der Bildung von Polymerabscheidungen. Andererseits haben größere Mengen als in diesem Bereich nachteilige Wirkungen auf die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Produkte.
Nach Beendigung der angegebenen Beschichtungs- und Trocknungsmaßnahmen wird die Atmosphäre im Polymerisationsgefaß durch Stickstoffgas ersetzt, und es werden dann das oder die Monomeren zusammen mit eisern Polymerisationsstarter eingefüllt, worauf man die Massepolymerisation durchfuhrt. Das Verfahren der Massepolymerisation ist bekannt und kann entweder als Einstufen- oder als Zweistufenverfahren durchgeführt werden.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren brauchbaren Polymerisationsstarter sind vorzugsweise in den Monomeren löslich. Beispiele dafür sind A'ylperoxide, wie Lauroylperoxid und Benzoylperoxid, Peroxyester von organischen Säuren, wie t-Butylperoxypivalat; Peroxydicarbonate, wie Diisopropylperoxydicarbonat und Disec-butylperoxydicarbonat; Azoverbindungen, wie Azobisisobutyronitril, Azobismethoxydimethylvalcronitril und Azobisdimethylvaleronitril; und Acetylcyclohexylsulfonylperoxid. Diese Starter werden in einer Menge von zweckmäßig etwa 0,005 bis etwa 3 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht des Monomers oder der Monomeren, verwendet.
Beispiele für die mit Vinylchloridmonomer copolymerisierbaren und bei dem erfindungsgemäßen Verfahren brauchbaren Monomeren sind: andere Vinylhalogenide als Vinylchlorid, z. B. Vinylfluorid und Vinylbromid; Olefine, wie Äthylen, Propylen und η-Buten; Vinylester, wie Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinyllaurat; ungesättigte Säuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure und Itaconsäure, und deren Ester; Vinyläther, wie Methylvinyläther und Äthylvinyläther; Maleinsäure, Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid und deren Derivate; Acrylnitril und dessen Derivate; und Vinylidenhalogenide, wie Vinylidenchlorid und Vinylidenfluorid.
Hinsichtlich des Gefäßes, in dem die Massepolymerisation von Vinylchloridmonomer oder einer Mischung desselben mit einem oder mehreren copolymerisierbaren Monomeren nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt werden soll, bestehen keine besonderen Beschränkungen. Das Gefäß kann ein Reaktor sein, der für die Durchführung der Polymerisation mit einer Polymerisationsmischung geeignet ist, die hauptsächlich aus dem oder den Monomeren ohne Verwendung einer großen Menge eines flüssigen Lösungsmittels für riie Wärmeübertragung und Bildung von Monomertröpfchen besteht. Das eigentliche Gefäß ist gewöhnlich mit Glas ausgekleidet oder aus rostfreiem Stahl hergestellt und mit einem Kühler, einem Wärmeaustauscher, einer Pumpe, Ventilen, Rohrleitungen, Meßinstrumenten, Preüplatten usw. versehen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Abscheidung von Polymermaterial an den Oberflächen der erwähnten verschiedenen Hilfsgeräte sowie an den Innenwänden des Polymerisationsgefäßes erheblich verringert werden, und etwa noch an diesen Oberflächen gebildete Polymerabscheidungen können leicht durch Waschen oder Spülen mit Wasser entfernt werden, so daß die Oberflächen klar und glänzend werden. So ist die Reinigungsarbeit, die nach jedem Polymerisationslauf durchgeführt werden sollte, sehr einfach, und die Produktionsleistung kann erheblich gesteigert werden.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgenden Beispiele.
Beispiel 1
in diesem Beispiel wurden zwei verschiedene Autoklaven aus rostfreiem Stahl, der erste ein senkrecht stehender Autoklav von zwei Liter Inhalt mit einem Turbinenflügelrührer und der zweite ein waagerecht liegender Autoklav von vier Liter Inhalt mit einem Rahmenrührer benutzt. Bei jedem Autoklaven wurden die Innenwände und andere mit dem Polymerisationsmedium in Berührung kommende Oberflächen mit einer 5%igen wäßrigen Lösung von einer der verschiedenen Phosphor-Beschichturpsverbindungen beschichtet, wie in Tabelle I angegeben. Die beschichteten Oberflächen wurden bei 800C eine Stunde getrocknet, und die Autoklaven wurden dann evakuiert, um den Sauerstoff durch Stickstoff zu ersetzen.
Darauf wurden in den ersten Autoklaven 700 g Vinylchlorid und 0,105 g Azobismethoxydirncthyivaieronitri!
gegeben, und es wurde dann bei 62°C eine Stunde lang unter Rüf.ren mit einer Geschwindigkeit von 1000 Umdrehungen pro Minute partiell polymerisiert. Das erhaltene partielle Polymerisat wurde dann in den zweiten Autoklaven gegeben, in den 700 g Vinylchlorid und 0,6 g Azobisdimethylvaleronitril gegeben worden waren. Das Gemisch wurde dann bei 57°C acht Stunden lang unter Rühren mit 100 Umdrehungen pro Minute polymerisiert, wie in den Versuchen 1 bis 10 angegeben. Beim Versuch 11 (Vergleichsversuch) wurde keine Beschichtung vorgenommen.
Das erhaltene Polymerisat wurde abgekühlt, nicht umgesetztes Monomer wurde daraus abgetrennt, und das Polymer wurde aus dem zweiten Autoklaven entnommen und von allem noch daran adsorbierten Monomer befreit. Die so erratenen Polymerteilchen wurden auf ein Sieb von 1,65 mm Maschenweite gegeben, und die
aufdem Sieb zurückbleibenden Teilchen wurden gewogen. Andererseits wurden die aufden Innenwändenjedes Autoklaven und dem Rührer gebildeten Polymerabscheidungen entfernt, gesammelt und gewogen. Tabelle I zeigt die Mengen an Polymerabscheidungen (Krusten) in jedem der beiden Autoklaven. Die unter der Überschrift »Menge der gebildeten Krusten in bezug aufden zweiten Autoklaven« angegebenen Mengen sind die Summe der Menge an Wandabscheidungen (Krusten) und der Menge aufdem 1,65-mm-Sieb zurückgehaltener grober Teilchen der einzelnen Durchläufe. In der Tabelle ist auch die Wirkung des Waschens oder Spülens mit Wasser und der Zustand der Innenwandoberflachen nach dem Spülen mit Wasser angegeben.
Tabelle I
Versuch Nr.
1 2 3 4 5
Bcschichtungsmaterial Trimethylphosphat Dinatriummono- Mononatrium- Tn(POE(IO)- Sorbitan-
nv der Beschichtung
Menge der gebildeten Krusten in bezug auf: erster Autoklav zweiter Autoklav
3,4 g 85 g
Wirkung einer Spülung Es wurden alle mit Wasser mit 2 kg/cnr Spüldruck
Zustand der Oberfläche tier Innenwand nach der Wasserspülung
abgeschiedenen Krusten von allen Oberflächen, außer einem Teil der Rührerblätter entfernt
metallischer Oberflächenglanz
laurylphosphat
2,0 g
3,0 g
74 g
Es wurden alle abgeschiedenen Krusten von allen Oberflächen entfernt
desgl.
di(POE(10)-
lauryO-
phosphat*)
lauryl)-phosphat*)
3,1g
71g
desgl.
2,7 g g
desgl.
monophosphat
2,0
2,5 g 70 g
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Bemerkung:
*) POF. sieht für Polyoxyäthylen.
Hier und im Folgenden ist als Spüldruck der Manometerdruck angegeben.
Tabelle I (Fortsetzung)
Versuch Nr. 6
10
11")
Boschichtungs- Sorbitanester Phytin- Tetranatrium- Glucose- POE(20)-
material der Triphos- säure salz der !-phosphat sorbitan-
phorsäure Phytinsäure mono-
phosphat*)
nicht verwendet
Verwendete Menge 2,0 g pro m2 Beschichtung
Menge der gebildeten Schuppen inbezug
erster Autoklav 2,5 g
zweiter Autoklav 69 g
2,0 g 2,0 g
3,0 g 88 g
2,7 g 73 g
2,0 g
3,2 g 80 g
2,0 g
2.1g
g
7,0 g g
Fortsetzung
5 __
Versuch Nr. 6
10
II")
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
bei einer Spülung mit Wasser bei einem Druck von 10 kg/cm2 konnten fast keine Krusten entfernt werden
bedeckt mit einer weißlichen Schicht
Wirkung einer Spülung
mit Wasser bei einem Spülungs- desgl.
druck von 2 kg/cm2 wurden alle Krusten von allen Flächen entfernt
Zustand der Ober- desgl. desgl. desgl.
flächen der Innenwand nach der Wasserspülung
Bemerkung: *) POE steht Tür Polyoxyäthylen. ·*) Versuch Nr. 11 stellt einen Vergleichsversuch dar.
Beispiel 2
In diesem Beispiel verwendete man die beiden gleichen Autoklaven, wie sie in Beispiel 1 beschrieben wurden. Die Beispiele 12 bis 22 wurden unter den gleichen Bedingungen unter Einsetzung des gleichen Verfahrens durchgeführt, wie es in Beispiel 1 angegeben ist, nur mit der Ausnahme, daß man eine 10%ige Lösung der Überzugsmischungen von verschiedenen Phosphorverbindungen und Boraten einsetzte, wie es in Tabelle Ii angegeben ist, wobei sich die Phosphorverbindungen in einem gemischten Lösungsmittel befanden, das aus Wasser und Äthanol (3 : 1 Volumen) bestand, und die Menge der verwendeten Beschichtungsmischungen lag bei 1,5 g pro rrr des Überzuges. Die auf diese Weise erhaltenen beschichteten Oberflächen wurden dann bei einer Temperatur von 700C eine Stunde lang getrocknet. Die erhaltenen Resultate sind in der Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II
Beispiel Nr. 12
13
14
Beschichtungs-
material
Phytinsäure
+ Natrium
borat
Phytin
säure
+ Kalium
borat
Phytinsäure
+ Ammonium
borat
Phytinsäure
+ Calcium-
borat
Glucose-
6-phosphat
+ Natrium
borat
Heptanatrium-
salz der
Phytinsäure
+ Kaliumborat
Menge der gebil
deten Krusten
inbezug auf:
erster Autoklav
zweiter Autoklav
2,3 g
65 g
2,3 g
64 g
2,5 g
70 g
2,2 g
67 g
2,5 g
70 g
2,3 g
61g
Wirkung einer
Spülung mit
Wasser
bei einem
Spülungs-
druck von
1 kg/cm2
wurden alle
Krusten, die
sich gebildet
hatten,
entfernt
desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
Versuch Nr.
18
25 48 19 056 21 22
Dinatrium-
monolauryl-
phosphat
+ Natriumborat
POE(20)-
Sorbitanmono-
phosphat*)
+ Natriumborat
Di(POE(IO)-
Lauryl)-
phosphat*)
+ Ammonium
borat
Tn(POE(IO)-
Lauryl)-
phosphat*)
+ Natriumborat
Tabelle M (Fortsetzung) 2,6 g
65 g
2,2 g
66 g
20 2,5 g
67 g
2,4 g
71g
Spülungsdruck
von 1 kg/cm2
wurden alle
Krusten, die
sich gebildet
hatten, entfernt
Sorbitanester
der Hexameta-
phosphorsäure
+ Kaliumborat
des"!
Bcschichtungs-
muterial
2,4 g
69 g
Menge der
gebildeten
Krusten
inbezug auf:
erster Autoklav
zweiter Autoklav
Il IIKUII5 VlIlVyI
Spülung mit
Wasser
Bemerkung:
*) I1OE steht für Polyoxyäthylen.
Beispiel 3
Unter Verwendung der gleichen zwei Autoklaven, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind, werden die Versuche 23 bis 29 unter den gleichen Bedingungen und unter Anwendung der gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 ausgeführt, aber mit der Ausnahme, daß man eine 10%ige Lösung von Mononatrium-di(POE(10)-lauryl)-phosphat oder eine 10%ige Lösung von Phytinsäure und Natriumborat (1 : 1 auf das Gewicht bezogen) in einem gemischten Lösungsmittel, bestehend aus Wasser und Äthanol (3:1, bezogen auf das Volumen) benutzte. Die Mengen der Überzugsverbindungen oder die Mischungen davon sind in der Tabelle III angeführt. Die Resultate dieser Versuche, einschiießiieh der Menge an gebildeten Krusten, die Wirkung einer Spülung mii Wasser, die Verteilung der Teilchengröße des hergestellten Polymers und das Auftreten von sogenannten »Fischaugen« in den fertigen Produkten sind ebenfalls in der gleichen Tabelle beschrieben.
Für die Prüfung des Auftretens von »Fischaugen« mischte man !00 Teile des erhaltenen Polymers, ein Teil Bleistearat, ein Teil Bariumstearat, 0,5 Teile Titandioxid, 0,1 Teil Ruß und 50 Teile Dioctylphthalat (die angeführten Teile beziehen sich alle auf das Gewicht) und knetete auf einem Walzenstuhl 7 Minuten lang bei einer Temperatur von 15O0C, um schließlich eine Folie von 0,2 mm Dicke zu bilden. Die Anzahl der Teilchen, die in der gewalzten Folie in einem Bereich von 100 cm2 nicht in den Gelstand übergegangen waren, wurden ausgezählt, um das Ausmaß eines Auftretens von Fischaugen anzugeben.
Tabelle III
Versuch Nr. 23
24
26
Beschichtungsmatenal
oder -mischung
Mononatnum-
di(POE(10)lauryl)-
phosphat*)
Mononatrium-
di(POEüO)lauryl)-
phosphat*)
Mononatrium-
di(POE(10)lauryl)-
phosphat*)
Phytinsäure
+ Natriumborat
Verwendungsmenge
pro irr des Überzugs
0,005 g 2,0 g 50,0 g 0,001 g
Menge der gebildeten
Krusten inbezug auf:
erster Autoklav
zweiter Autoklav
3,8 g
89 g
3,1g
71g
3,8 g
80 g
3,9 g
90 g
ί brtäetzung
Versuch Nr. 24 28 25 29 26 11*)
23 es wurden alle desgl. gle.ch
Wirkung einer Spülung es wurden alle abgeschiedenen Versuch 23
mit Wasser mit 3 kg/cm2 abgeschiedenen Krusten von allen
Spüldruck Krusten von allen Oberflächen
Oberflächen, außer entfernt
einem Teil der
Rührerblätter
entfernt
Verteilung der Teilchen
größe in %, die durch die
folgenden Maschensiebe
(lichte Maschenwerte)
hindurchgehen: 93,2 95.7 91.9
0,37 mm 91,9 89,1 90,9 90,9
0,246 mnri 90,0 34,9 40,1 36,4
0,147 rrm 33,8 5,3 4,9 7,8
0,074 mm 7,9 48 70 68
Auftreten von 81
»Fischaugen«, Anzahl
Bemerkung:
*) POE steht für Polyoxyäthylen.
Tabelle III (Fortsetzung) Versuch-Nr.
27
Beschichtungsmatenal Phytinsäure
+ Natriumborat
Phytinsäure
+ Natriumborat
Phytinsäure
+ Natriumborat
*)
Verwendete Menge pro nr
der Beschichtung
0,05 g 3,0 g 50,0 g *)
Menge der gebildeten Krusten
inbezug auf:
erster Autoklav
zweiter Autoklav
2,5 g
71g
2,3 g
65 g
3,0 g
70 g
*)
*)
Wirkung einer Spülung mit Wasser gleich Versuch 24 bei einem
Spülungsdruck
von 1 kg/cm2
wurden alle
Krusten, die sich
gebildet hatten,
entfernt
desgl. *)
Verteilung der Teilchengröße in %, die durch die folgenden Maschensiebe (lichte Maschenweite) hindurchgehen: 0,37 mm 0,246 mm 0,147 mm 0,074 mm Auftreten von »Fischaugen«, Anzahl
Bemerkung: *) Siehe Tabelle I (Fortsetzung).
96,1 95,1 94,6 91,5
90,4 92,1 90,4 83,5
37,3 39,7 36,3 36,0
5,8 5,3 6,7 16,0
39 35 49 198
Beispiel 4
Unter Verwendung der beiden gleichen Autoklaven, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind, führte man die Versuche 30 bis 32 unter den gleichen Reaktionsbedingungen und unter Anwendung des gleichen Verfahrens aus, wie es in Beispiel 1 angegeben ist, aber mit der Ausnahme, daß man eine 10%ige Lösung von Phytinsäure und Natriumborat in den verschiedenen Verhältnissen, wie in der nachfolgenden Tabelle IV angegeben, in einem gemischten Lösungsmittel aus Wasser und Äthanol (3 :1, auf das Volumen bezogen), anwendete. Die Menge der verwendeten Überzugsmischung betrug 3 g pro m2 des Überzuges, und man trocknete die überzogenen Oberflächen bei einer Temperatur von 70°C während einer Stunde. Die erhaltenen Resultate sind in der Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV
Versuch Nr. 31 32
30 1 : 1 5: 1
Misch verhältnis (in Gewicht)
Phytinsäuri und Natriumborat
1 :5
Menge der gebildeten Krusten
im:
2,2 g
64g
2,7 g
69 g
ersten Autoklaven
zweiten Autoklaven
3,0 g
80 g
bei einem Spülungs
aruck von 1 kg/cnr
wurden alle Krusten,
die sich gebildet
hatten, entfernt
bei einem Spülungs
druck von 3 kg/cm2
wurden fast alle auf
den Wänden befind
liche Krusten, die sich
Wirkung einer Spülung
mit Wasser
bei einem Spülungs
druck von 2 kg/cm2
wurden alle Krusten,
die sich gebildet
hatten, entfernt
dort gebildet hatten, entfernt, außer von Teilen des Rührers
Beispiel 5
Zur Durchführung der Versuche 33 bis 42 wurden die beiden gleichen Autoklaven verwendet, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind. Diese Versuche wurden folgendermaßen durchgeführt:
Die Wände sowie auch andere Oberflächen, die innerhalb des Autoklaven mit dem Monomer in Berührung kommen, wurden mit einer 5%igen Lösung überzogen, die aus einer Mischung von Phytinsäure und einem der verschiedenen Polymerisationsinhibitoren bestand, wie in der nachfolgenden Tabelle V angegeben ist. Das Mischungsverhältnis betrug 2 : 3, auf das Gewicht bezogen. Die Phytinsäure und der verwendete Polymerisalionsinhibitor befanden sich in einem gemischten Lösungsmittel, das aus Wasser und Äthanol bestand (3:1, auf das Volumen bezogen). Die Menge der beiden Verbindungen betrug total 3 g pro m2 des Überzuges, und die erhaltenen überzogenen Oberflächen wurden eine Stunde lang bei einer Temperatur von 700C getrocknet.
Dann gab man in den ersten Autoklaven 1400 g Vinylchlorid und 0,21 g Acetylcyclohexylsulfonylperoxyd, wonach man dann eine Stunde lan.c bei einer Temperatur von 62°C die teilweise Polymerisation unter Rühren bei einer Geschwindigkeit von 1000 Umdrehungen pro Minute durchführte. Das erhaltene partielle Polymerisat wurde dann in den zweiten Autoklaven gegeben, in welchem sich 0,45 g Diisopropylperoxydicarbonat befanden, und dann gab man die Mischung zu einer weiteren Polymerisation bei einer Temperatur, die 57°C betrug. Man polymerisierte 6 bis 7 Stunden lang unter Rühren mit einer Geschwindigkeit von 100 Umdrehungen pro Minute.
Die aus diesen Versuchen erhaltenen Resultate sind in der Tabelle V angeführt.
Tabelle V
Polymerisationsinhibitor
Menge der gebildeten Krusten im:
ersten Autoklaven /weiten Autoklaven
Versuch Nr. 34 35 36 37
33 Hydro
chinon
Naphtho-
chinon
iz-Methyl-
styrol
2-Vinyl-
pyridin
Diphenylamin 1,3 g
42 g
1,5 g
43 g
1,2 g
40 g
1,6 g
49 g
1,7 g
46 g
Fortsetzung
Versuch Nr. 33
35
36
37
Wirkung bei einer Spülung mit Wasser bei einem Spülungsdruck von 2 kg/cm2 wurden alle Krusten, die sich gebildet hatten, entfernt
Zustand der Oberflächen der Innenwand metallischer nach der Spülung mit Wasser Oberflächenglanz
Tabelle V (Fortsetzung)
desgl. desgl. desgl.
desgl. desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Versuch Nr. 39 40 41 42 1
38 Brenz
catechin
Bis
phenol A
Cumyl-
phenol
Croton-
aldehyd !
Polymerisationsinhibitor Zimtaldehyd I
Menge der gebildeten Krusten im: 1,2 g
38 g
1,4 g
45 g
1,6 g
39 g
Ug I
43 g -;
ersten Autoklaven
zweiten Autoklaven
1,6 g
47 g
desgl. desgl. desgl. desgl. f\
Wirkung einer Spülung mit Wasser bei einem Spülungs
druck von 2 kg/cm2
wurden alle Krusten,
die sich gebildet
hatten, entfernt
desgl. desgl. desgl. desgl. ä
Zustand der Oberflächen der Innen
wand nach der Spülung mit Wasser
metallischer
Oberflächenglanz
Beispiel 6
Die Versuche 43 bis 51 wurden unter Verwendung des ersten Autoklaven, der in Beispiel 1 beschrieben ist, durchgeführt. Man führte die genannten Versuche folgendermaßen aus:
Die Wände und alle anderen Oberflächen, die innerhalb des Autoklaven in Kontakt mit dem Monomer kommen, wurden mit einer 5%igen Lösung einer Mischung von Brenzcatechin und einer der verschiedenen Phosphorverbindungen, die in Tabelle VI angeführt sind, überzogen. Das Mischungsverhältnis betrug 3 : 2 (aufdas Gewicht bezogen). Die Verbindungen befanden sich in einem gemischten Lösungsmittel aus Wasser und Äthanol (3:1, aufdas Volumen bezogen). Die Menge der beiden Verbindungen betrug gesamt 2 g pro m2 des Überzugs, und die überschichteten Oberflächen wurden eine Stunde lang bei einer Temperatur von 700C getrocknet.
Dann gab man in jeden Autoklaven, derauf diese Weise beschichtet war, 1400 g Vinylchlorid und 0,28 g Azobisdimethylvaleronitril. Anschließend wurde eine Stunde lang bei einer Temperatur von 62°C ur.ier Rühren mit einer Geschwindigkeit von 1000 Umdrehungen pro Minute partiell polymerisiert.
Nachdem man den Inhalt aus dem Autoklaven herausgenommen hatte, untersuchte man die Menge dergebildeten Krusten und die Wirkung der Spülung mit Wasser. Die erhaltenen Resultate sind in der Tabelle VI angegeten.
10
Tabelle Vl
f Phosphor- Versuch Nr. 44 45 46 47
C Verbindung 43 Sorbitan- Sorbitan- Trimethylphosphat Glucose-1-
Tetranatriumsalz mono- tri- phosphat
- Menge der der Phytinsäure phosphat phosphat
gebildeten Krusten 0,9 g 1,1g 1,8 g Ug
S Wirkung einer 1,1g
τ Spülung mit Wasser desgl. desgl. bei einem gleich Versuch 43
bei einem Spülungsdruck «On
Spülungsdruck von 2 kg/cm2 wurden
2 kg/cm2 wurden alle auf den
alle Krusten, die Wänden befindliche
sich gebildet Krusten, die sich
hatten, entfernt dort gebildet
Ψ hatten, entfernt,
außer von Teilen
des Rührers
IS
I
I Tabelle VI (Fortsetzung) Versuch Nr.
48 49 50 51
Phosphor-Verbindung
Menge der gebildeten Krusten
Wirkung einer Spülung mit Wasser
Bemerkung:
*) POE steht für Polyoxyäthylen.
Mononatrium-
monolauryl-
phosphat
1,3 g
gleich Versuch
Nr. 43
TO(POE(IO)-
Lauryl)-
phosphat*)
1,0 g desgl.
Mononatriumdi(POE(10)-Iauryl)-phosphat*)
1,0 g
desgl.
POE(20)-soibitanmonophosphat*)
0,8 g
desgl.
Beispiel 7
Unter Verwendung der zwei Autoklaven, die in Beispiel 1 beschrieben sind, wurden die Versuche 52 bis 58 nachfolgend ausgeführt:
Die Wände und andere Oberflächen innerhalb der Autoklaven, die mit dem Monomer in Berührung kommen, wurden überzogen und in Übereinstimmung mit dem Verfahren und den Reaktionsbedingungen behandelt, wie sie in Beispiel 6 angegeben sind, unter Verwendung der verschiedenen Verbindungen, welche in der nachfolgenden Tabelle VlI als Beschichtungsverbindungen angegeben sind.
Dann gab man in den ersten Autoklaven 1300 g Vinylchlorid, 100 g Vinylacetat und 0,201 g Acetylcyclohexylsulfonylperoxyd. Anschließend wurde eine Stunde lang bei einer Temperatur von 62°C unter Rühren bei einer Geschwindigkeit von 1000 Umdrehungen pro Minute partiell polymerisiert. Das erhaltene partielle Polymerisat wurde dann in den zweiten Autoklaven gegeben, welcher 0,45 Diisopropylperoxydicarbonat enthielt, und dann wurde 6 bis 7 Stunden lang unter Rühren bei 100 Umdrehungen pro Minute bei einer Temperatur von 570C weiter polymerisiert.
Die aus diesen Versuchen erhaltenen Resultate sind in der Tabelle VII angegeben.
Tabelle VII
Versuch Nr. 52
53
55
Besehichtungsmaterial oder
-mischung
Verwendungsmenge pro m2
der Beschichtung
Tetranatriumsalz der Phytinsäure
2,0 g
Sorbitanester der Triphosphorsäure + Natriumborat
jede Verbindung 1,0 g
TrKPOE(IO)-Lauryl)-phosphat*)
+ Kaliumborat
jede Verbindung
1,0 g
(a) Mononatrium-
di(POE(10)-lauryl)-
phosphat*)
+ (b) Hydrochinon
(a) 1,0 g
(b) 2,0 g
Fortsetzung 25 48 056 Versuch Nr. *) POE steht für Polyoxyäthylen. Versuch Nr. 53 54 55 58*)
52 Tabelle VlI (Fortsetzung) 56 nicht verwendet
Sorbitanester von
Hexametaphosphat
+ Hydrochinon
+ Kaliumborat
2,6 g 2,3 g
64 g 59 g
Ug
39 g
-
5 Menge der gebildeten
Krusten im:
2,9 g
73 g
jede Verbindung
1,0 g
bei einem desgl.
Spülungsdruck
von 1 kg/cm2
wurden alle
Krusten, die sich
gebildet hatten,
entfernt
gleich wie
Versuch Nr. 52
erster« Autoklaven
zweiten Autoklaven
bei einem
Spülungsdruck
von 2 kg/cm2
wurden alle
Krusten, die
sich gebildet
hatten, entfernt
Beschichtungsmaterial
oder -mischung
7,5 g
229 g
10 Wirkung eiier Spülung
mit Wasser
Verwendungsmenge pro
m2 der Beschichtung
1,1g
39 g
unter einem Spülungs
druck von 5 kg/cm2
wurden fast keine aufge
bauten Krusten entfernt
15 Bemerkung: Menge der gebildeten
Krusten im:
gleich wie Versuch
Nr. 53
ersten Autoklaven
zweiten Autoklaven
20 Wirkung einer Spülung
mit Wasser
Vergleichsversuch dar. 57
Bemerkung: Tetranatriumsalz der
Phytinsäure + Hydro
chinon + Natriumborat
25 *) Versuch Nr. 58 stellt einen jede Verbindung
1,0 g
30 0,8 g
37 g
35 desgl.
40
45
Beispiel 8
Unter Verwendung der gleichen beiden Autoklaven, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind, wurden die Versuche 59 bis 62 folgendermaßen ausgeführt:
Die Wände und alle anderen Oberflächen, die innerhalb der Autoklaven mit dem Monomer in Berührung kommen, wurden überzogen und nach dem gleichen Verfahren und unter den gleichen Reaktionsbfdingungen, wie sie in Beispie! 6 angegeben sind, behandelt. Dabei verwendete man die verschiedenen Verbindungen, die in Tabelle VIII zusammengestellt sind, als Beschichtungsverbindungen.
Anschließend wurde die Polymerisation des Vinylchlorids unter den gleichen Bedingungen, die in Beispie! 5 beschrieben sind, durchgeführt. Die erhaltenen Resultate sind in der "läbelle VIII angegeben.
Tabelle Viii
Versuch Nr. 59
60
62
Bcschichtungsmaterial
und seine Menge in
g/m2 der Beschichtung in Klammern
angegeben
XA/irL-itnii pinpr
Spülung mit Wasser
Natriumborat (1,0); Brenzcatechin (2,0); Tetranatriumsalz der Phytinsäure (1,0)
Menge der gebildeten
Krusten im:
ersten Autoklaven 0,9 g zweiten Autoklaven 35 g
hpi
Spülungsdruck von 1 kg/cm2 wurden alle Krusten, die sich gebildet hatten, entfernt
Kaliumborat (1,0); Brenzcatechin (2,0); Tetranatriumsalz der Phytinsäure (1,0)
0,7 g 33 g
desgl.
Ammoniumborat (1,0); Brenzcatechin (2,0);
Tetranatriumsalz
der Phytinsäure
(1,0)
Calciumborat (1,0); Brenzcatechin (2,0);
Tetranatriumsalz der Phytinsäure (1,0)
1,0 g
30 g
Beispiel 9
Unter Verwendung der beiden gleichen Autoklaven, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind, werden die Versuche 63 bis 66 folgendermaßen ausgeführt:
Die Wände und alle anderen Oberflächen innerhalb der Autoklaven, die mit dem Monomer in Berührung kommen, wurden mit einer 5%igen Lösung einer Mischung aus Phytinsäure, Natriumborat und Hydrochinon (1:1:2 auf das Gewicht bezogen) beschichtet. Diese drei Verbindungen befanden sich in einem gemischten Lösungsmittel aus Wasser und Äthanol (3 : 1, bezogen auf das Volumen), und die Mengen wurden in der nachfolgenden Tabelle IX angegeben. Die erhaltenen beschichteten Oberflächen wurden 1 Stunde lang bei einer Temperatur von 70°C getrocknet.
Dann führte man die Polymerisation von Vinylchlorid unter ähnlichen Bedingungen aus, wie es in Beispiel 5
beschrieben ist. Die cri'iäiicncn Resultate sind in der Tabelle ΪΧ angegeben. Das Auftreten von Fischauge!!
wurde auf gleiche Weise bestimmt, wie es in Beispiel 3 beschrieben ist. Tabelle !X
Versuch Nr. 63
65
Verwendungsmenge pro rrr der Beschichtung
Menge der gebildeten Krusten im:
ersten Autoklaven
zweiten Autoklaven
Wirkung einer Spülung mit Wasser
0,005 g
1,5 g 51g
bei einem Spülungsdruck von 2 kg/cm2 wurden alle abgeschiedenen Krusten von allen Oberflächen außer einem Teil der Rührerblätter entfernt
3,0 g 50 g
0,9 g 0,8 g 1,1g
40 g 32 g 40 g
bei einem Spülungsdruck desgl. desgl.
von 1 kg/cm2 wurden alle
abgeschiedenen Krusten
von allen Oberflächen
entfernt
Verteilung der Teilchengröße in %, 93,7
die durch die folgenden Maschen 90,0
siebe hindurchgehen: 34,4
0.37 mm 7,7
0,246 mm 49
0,147 mm
0,074 mm
Auftreten von »Fischaugen«,
Anzahl
95,7 93,8
91,1 90,1
35.6 41,3
4,4 3,9
20 25
13

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Massepolymerisation von Vinylchlorid oder einer Mischung desselben mit einem oder mehreren copolymerisierbaren Monomeren, die Vinylchlorid als Hauptbestandteil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Polymerisation die Wände des oder der zur Polymerisation benutzten Gefäße und andere, mit dem oder den Monomeren in Berührung kommende Oberflächen mit wenigstens einer Phosphorverbindung beschichtet werden, die aus der Gruppe Phosphorsäureester, Polyphosphorsäureester und deren Alkalisalze gewählt ist, und zwar in einer Menge von 0,0001 bis 500 g/m2 und aus einer Lösung in einem Lösungsmittel.
    ίο 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Phosphorsäureester ein Ester von Phosphorsäure mit einem einwertigen Alkohol benutzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphorsäureester Trimethylphosphat ist.
    4. Verfahrennach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphorsäureester Polyoxyäthylenmonolaurylphosphat ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der benutzte Phosphorsäureester aus der Gruppe der folgenden Verbindungen gewählt ist: Glucose-1-phosphorsäure, Glucose-6-phosphorsäure, D-Fructose-6-phosphorsäure und Phytinsäure.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Phosphorsäureester ein Ester von Phosphorsäure mit einem mehrwertigen Alkohol benutzt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrwertige Alkohol ausgewählt ist aus der Gruppe folgender Verbindungen: Äthyiengiycoi, Glycerin, i,4-Sorbitan, i,4,3,6-Sorbid, Sorbit, Mannit und Polyoxyäthylenaddukte derselben.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyphosphorsäureester ein Ester einer Polyphosphorsäure mit einem mehrwertigen Alkohol benutzt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyphosphorsäure aus der Gruppe folgender Verbindungen gewählt ist: Pyrophosphorsäure, Triphosphorsäure, Trimetaphosphorsäure, Tetrametaphosphorsäure und Hexametaphosphorsäure.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalisalze solche aus der Gruppe Lithium-, Natrium- und Kaliumsalze gewählt werden.
    II. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmenge der Phosphorverbindung 0,05 bis 10 g/m2 beträgt.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die benutzte Phosphorverbindung in Wasser erheblich löslich ist.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Beschichten benutzte, wenigstens eine Phosphorverbindung enthaltende Mischung wenigstens ein Borat enthält.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Borat ausgewählt ist aus der Gruppe der folgenden Verbindungen: Alkaliborate, Erdalkaliborate und Ammoniumborat.
    15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Boratmenge 0,1 bis 10 Gewichtsteile pro Gewichtsteil der Phosphorverbindung beträgt.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Phosphorverbindung enthaltende Beschichtungsmischung außerdem wenigstens einen Polymerisationsinhibitor enthält.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsinhibitor aus der Gruppe der folgenden Verbindungen ausgewählt ist: Diphenylamin, Hydrochinon, Naphthochinon, Cumylphenole, Brenzcatechin, Bisphenol A, 2-Vinylpyridin, σ-Methylstyrol, Zimtaldehyd und Crotonaldehyd.
    18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Polymerisationsinhibitors 0,1 bis 10 Gewichtsteile pro Gewichtsteil der Phosphorverbindung beträgt.
    19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Phosphorverbindung enthaltende Beschichtungsmischung wenigstens ein Borat und wenigstens rinen Polymerisationsinhibitor enthält.
    20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung in einer Menge von 0,0001 bis 500 g/m2 aufgebracht wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Mischung 0,05 bis 10 g/m2 beträgt.
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