DE2547502A1 - Elektrostatisches bzw. xerographisches kopier- bzw. vervielfaeltigungsgeraet - Google Patents
Elektrostatisches bzw. xerographisches kopier- bzw. vervielfaeltigungsgeraetInfo
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Description
16.Oktober 1975
* 3*
Elektrostatisches bzw«, xerographisches Kopier- bzw» Vervielfältigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches bzw. xerographisches Kopier- bzw. Vervielfältigungsgerät, bei dem die zu
kopierenden bzw.. zu vervielfältigenden Vorlagen zwecks Ablichtung mit ihrem seitenrichtigen Bild nach unten auf eine durchsichtige Anlagefläche zu liegen kommen, wobei die Vorlagen bzwo
Abdeckungen für diese mittels getrennter Halte- bzwo Klemmvorrichtungen,
gegebenenfalls in Plastikhüllen, gehalten werden und die Halte- bzwe Klemmvorrichtungen relativ zueinander zeilen-
bzw. abschnittweise verstellbar sind.
Bei derartigen Geräten werden die gewöhnlich verwendeten blattförmigen
Kopierpapiere üblicher Grosse in der Regel nur zum Teil ausgenutzt, da die aufgelegten Vorlagen häufig nur abschnittweise
vervielfältigt werden» TJm zu vermeiden, dass die hergestellten Kopien in erheblichem Ausmass freie Stellen aufweisen?
wurde bereits vorgeschlagen, im Gerät eine Schneidvorrichtung vorzusehen, mit der ein Zerschneiden der einzelnen blattförmigen
Kopierpapiere in Teilformate in Abhängigkeit von der Lage der
Abdeckung zu einer ortsfest auf der durchsichtigen Anlagefläche befestigten Vorlage möglich ist. Auf diese Weise werden die
nicht benötigten Abschnitte der Kopierpapiere abgetrennt. Oer beträchtliche Papierabfall bleibt jedoch erhalten.
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Ή.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung9 bei einem
derartigen Gerät nur jeweils soviel Kopierpapier zu verwenden» wie tatsächlich benötigt wird, so dass eine erhebliche Papiereinsparung
erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird bei dem. anfangs genannten Gerät erfindungsgemäsa gelöst durch die Korn=
bination von Halte- bzw» Klemmvorrichtungen für die abzulichtenden Vorlagen bzw. Abdeckungen mit einer Rollenlagerung für
das Kopierpapier sowie einer Zuführvorrichtung mit lOrmatsehneid=
vorrichtung für das Kopierpapier zu der Bildübertragungsstationo
Vorteilhaft ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen welche zum
Schneiden für unterschiedliche formatgrössen in Abhängigkeit von der Stellung einer Halte~ bzw» Klemmvorrichtung für die Vorlagen
bzw» Abdeckungen betätigbar ist. Dabei ist vorzugsweise für die Abdeckung einer zeilenweise zu kopierenden Vorlage eine schritt·=
weise bzw. zeilenweise zu verstellende Halte- bzw, Klemmvor·=
richtung vorgesehen in Abhängigkeit von deren jewei»
liger Stellung mindestens ein den Antrieb der Schneidvorrichtung steuernder Schalter betätigbar ist0
Es ist zweckmässig bei unter die zeilenweise zu kopierende Vorlage
gebrachter Abdeckung ein Kontakt für den Schnitt eines Teilformats und bei ausgefahrener Abdeckung^ welche den vollen
Informationstext der Zeilenvorlage oder einen grösseren Teil
davon zur Ablichtung freigibt, ein Kontakt für den ganzseitigen
Schnitt der Schneidvorrichtung wirksam»
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein xerographisches Kopiergerät in vereinfachter
Darstellung;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Anordnung von zwei
Vorlagen und einer Abdeckung und
Fig. 3 eine elektrische Schaltungsanordnung für die Steuerung der Betätigung der Schneidvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Kopiergerät befinden sich unterhalb von als Anlageflächen dienenden Glasplatten 1 und 2 in bekannter
Weise ein während des Kopiervorganges parallel zu den Anlageflächen verschiebbarer.Spiegel 3 mit einer fest mit ihm verbundenen
Lichtquelle 4·, ein ebenfalls horizontal verschiebbarer Doppelspiegel
5» der das vom Spiegel 3 kommende Bild zweifach reflektiert
und dessen Bewegung mit der des Spiegels 3 gekoppelt ist, ein Objektiv 6 sowie ein weiterer Spiegel 7» der das von den auf
den Anlageflächen angeordneten Vorlagen bzw. Masken abgetastete Bild auf einen Ausschnitt einer sich entgegen dem Uhrzeigersinn
um eine Achse 8 drehenden Trommel 9 mit einer Selenschicht 10 wirft. Um die Trommel 9 herum sind zur Erzeugung eines dem abgetasteten
Bild entsprechenden Tonerbildes auf der Selenschicht und dessen Übertragung auf das Kopierpapier 11 eine Aufladevorrichtung
12, eine Bestäubungseinrichtung 13, eine Umladevorrichtung 14 für die Übertragung des Tonerbildes, eine Entladevorrichtung
15 sowie eine Reinigungsvorrichtung 16 für die Entfernung
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der auf der Selenschicht 10 verbliebenen (Tonerteilchen„ Das
Kopierpapier 11 ist in Form einer Rolle 17 auf einer drehbaren Welle 18 gelagert und wird durch angetriebene Rollen 19» 20
von der Rolle 17 abgezogen, wobei die Welle 18 leicht gebremst wird» Bas Kopierpapier 11 wird zu einer Schneidvorrichtung geleitet,
die aus einem drehbaren Messer 21 und einem feststehenden Messer 22 besteht. Diese Schneidvorrichtung wird in
noch zu beschreibender Weise gesteuert, so daß von der Kopierpapierbahn senkrecht zu ihrer Laufrichtung einzelne Blätter
mit unterschiedlicher Länge abgeschnitten werden., Über weitere
Transportrollen 23, 24 werden die abgeschnittenen Blätter zwischen die Trommel 9 und die Umladevorrichtung 14 geführt, wobei
durch diese die tJbertragung des Tonerbildes von der Selenschicht 10 auf das jeweilige blattförmige Kopierpapier bewirkt
wird» Die Kopierblätter werden dann mittels eines Transportbandes 25 zu einer Fixierstation gebracht, in der das Tonerbild
mittels eines Infrarotstrahlers 26 festgeschmolzen wird. Über weitere Transportrollen 27, 28 und 29» 30 gelangen die Kopierblätter
anschließend zur Ablage»
Auf der Glasplatte 1 befinden sich eine Kopf vorlage 31, eine
Abdeckung 32 und eine von diesen nach unten hin teilweise abgedefckte
Zeilenvorlage 33· Die einzelnen Zeilen 34 der Kopf- und
der Zeilenvorlage verlaufen senkrecht zur Zeichenebene, Die Kopfvorlage 31 und die Zeilenvorlage 33 werden jeweils von einer
in Fig. .1 nicht gezeigten Klemmvorrichtung gehalten, wobei die Klemmvorrichtung für die Kopfvorlage feststehend und diejenige
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für die Zeilenvorlage in Richtung der Zeichenebene zeilenweise
verschiebbar ist. Auch die Abdeckung 32 befindet sich in einer in gleicher Richtung zeilenweise bewegbaren Klemmvorrichtung,
so daß der Abstand zwischen Kopfvorlage 31 und Abdeckung 32
beliebig einstellbar ist. Es können somit beliebige Zeilen der Zeilenvorlage 33 unmittelbar neben die Zeilen der Kopfvorlage
gebracht und eine beliebige Anzahl Zeilen der Zeilenvorlage zusammen mit den Zeilen der Kopfvorlage abgelichtet werden»
Zwischen den Glasplatten 1 und 2 wird ein Maskenband 35 hindurchgtsführt,
das auf Spulen 36 und 37 zu beiden Seiten der Anlageflächen gelagert ist» Zur Verschiebung des Maskenbandes 35 in
beliebige Stellungen gegenüber den Vorlagen 31 und 33 sind die
Spulen 36 und 37 mit einem nicht gezeigten, steuerbaren Antrieb
verbundene Das durchsichtige Maskenband 35 weist verschiedene Vordrucke auf, von denen jeweils einer zusammen mit den Angaben
auf der Kopfvorlage 31 und den freigegebenen Angaben auf der
Zeilenvorlage 33 abgelichtet und auf das Kopierpapier gebracht werden kann.
Zur Steuerung der Schneidvorrichtung sind zwei von einer mit der !Trommel 9 umlaufenden Nockenscheibe 38 betätigbare Schalter 39 und
4-0 sowie ein von der Klemmvorrichtung der Abdeckung 32 betätigbarer
Schalter 4-1 vorgesehen, deren Zusammenwirken anhand von Pig. 3
näher erläutert werden wird.
Um einen automatischen Weitertransport der Zeilenvorlage 33 in Abhängigkeit von der Anzahl der durchgeführten Kopiervorgänge
-zu ermöglichen, ist ein Schalter 42 vorgesehen, der von dem nach
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einem Abliehtungsvorgang in seine Ausgangsstellung zurückkehrendem
Spiegel 3 jeweils einmal kurzzeitig betätigt wird» Über den Schalter 42 wird eine Verschiebung der Klemmvorrichtung für die
Zeilenvorlage 33 gesteuert. Auf diese Weise kann erreicht werden«,
daß nach jedem Kopiervorgang die Zeilenvorlage 33 beispielsweise um eine Zeilenbreite selbsttätig verschoben wird und somit aufeinanderfolgende
Kopierpapiere mit unterschiedlichen Zeilenangaben versehen werden»
Die Fig. 2 zeigt die Vorlagen 31 und 33 sowie die Abdeckung 32
mit ihren Klemmvorrichtungen in der Draufsichto Die Klemmvorrichtung
43 für die Kopfvorlage y\ ist feststehend, während die
Klemmvorrichtung 44 für die Abdeckung 32 und die Klemmvorrichtung 45 für die Zeilenvorlage 33 senkrecht zur Zeilenrichtung verschiebbar
angeordnet sind. Die Verschiebung der Klemmvorrichtung 45 wird durch ein an sich bekanntes Schrittschaltwerk bewirkt,
das ein um eine Achse 46 drehbares, unter der Spannung einer nicht dargestellten Feder stehendes Sperrad 47, eine Sperrklinke
48 sowie eine Schaltklinke 49 aufweist. Durch kurzzeitige Erregung eines Elektromagneten 50, der auf die Sperrklinke und auf
die Schaltklinke einwirkt, wird das Sperrad 47 unter Einfluß der Feder um einen durch seine Zahnteilung bestimmten Schritt
gedreht. Mit dem Sperrad 47 ist die Klemmvorrichtung 45 durch
ein über Rollen 5^ und 52 laufendes Seil 53 verbunden, so daß
durch jede kurzzeitige Erregung des Elektromagneten 50 die Zeilenvorlage 33 um beispielsweise den Abstand einer Zeile verschoben
wird» Der Elektromagnet 50 wird z.B. über den Schalter 42 in'
Fig. 1 erregt; weiterhin können den einzelnen Zeilen der Zeilenvorlage 33 (Tasten zugeordnet sein, bei deren Betätigung der
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Elektromagnet 50 entsprechend häufig erregt wird, bis die Zeilenvorlage
die gewünschte Stellung einnimmto Die durch die schrittweise
Drehung des Sperrades 47 sich entspannende Feder wird über das Seil 53 durch einen beispielsweise mit der Rolle 51 kuppelbaren,
nicht gezeigten Antrieb wieder gespannto Dabei wird auch
die Zeilenvorlage 33 wieder in ihre Ausgangsstellung gebrachte Anstelle des dargestellten SchrittSchaltwerkes kann auch ein entsprechend
gesteuerter Schrittschaltmotor verwendet werden.
Auch die zeilenweise Verstellung der unterhalb der Zeilsnvorlage
33 angeordneten Abdeckung 32 wird mit Hilfe eines in gleicher
Weise aufgebauten SchrittSchaltwerkes durchgeführt, von dem
lediglich zwei Bollen 54 und 55 sowie ein Seil 56 dargestellt
sindο Der Schalter 41 wird von der Klemmvorrichtung 44 der Abdeckung
32 in der Weise betätigt, daß bei weitgehend unterhalb der Zeilenvorlage 33 befindlicher Abdeckung 32 der schwenkbare
Kontaktarm 57 mit dem rechten Kontakt 58 in. Berührung ist, und
daß, wenn die Zeilenvorlage 33 von der nach links bewegten Abdeckung 32 vollständig oder zum großen Teil zur Ablichtung freigegeben
ist, der Kontaktarm 57 den linken Kontakt 59 berührt,, Die Stellung der Abdeckung 32, bei der das Umschwenken des Kontaktarms
57 erfolgen soll, kann dabei beliebig gewählt werden.
Die Fig. 3 zeigt die Zuordnung der von der Nockenscheibe 38
betätigten Schalter 39 und 40 sowie des von der Klemmvorrichtung 44 gesteuerten Schalters 41 zueinander und zu einem die Auslösung
der Schneidvorrichtung für das Kopierpapier bewirkenden Elektromagneten 60, Je nach der Stellung des Schalters 41 wird somit
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die Schneidvorrichtung durch das Schließen des Schalters 39 oder des Schalters 40 ausgelöst. Sa diese zu verschiedenen Zeitpunkten
geschlossen werden, vird erreicht, daß in Abhängigkeit von der Stellung der Abdeckung 32 und damit des jeweiligen Bedarfs an
Kopierpapier verschieden lange Blätter von der Kopierpapierbahn abgeschnitten werden. Die jeweiligen Blattlängen werden durch die
Lage der Schalter 39 und 40 in bezug auf die Nockenscheibe 38
bestimmt ο Die Einstellung kann z„B0 in der Weise erfolgen, daß die
eine Schnittlänge das normale Blattformat ergibt, während die andere Schnittlänge eine Verkleinerung auf ein Drittel des normalen Blattformats
darstellt. Es ist auch ohne weiteres möglich, weitere Schalter im Weg des Nockens der Nockenscheibe 33 und eine entsprechende Anzahl verschiedener Stellungen des Schalters 41 vorzusehen,
wodurch eine feinere Abstufung der einzelnen Schnittlangen
stattfindet»
Der Antrieb der Bollen 19 und 20 und damit der Vorschub des
Kopierpapieres wird durch einen in der Papierbahn, vorzugsweise zwischen der Schneidvorrichtung und den Transportrollen 23, 24
angeordneten Schalter gesteuert, der durch die jeweilige Vorderkante der Papierbahn betätigt wird und die Bollen 19 und 20 bis
zum nächsten Kopiergang stillsetzt.
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Claims (1)
- Gerhard Ritzerfeld1000 Berlin 33» Schorlemer Allee H16.Oktober 1975PatentansprücheElektrostatisches "bzw* xerographisches Kopier- bzwo Verviel·= fältigungsgerät, bei dem die zu kopierenden bzw» zu verviel- ' fältigenden Vorlagen zwecks Ablichtung mit ihrem seitenrichtigen Bild nach unten auf eine durchsichtige Anlagefläche zu liegen kommen, wobei die Vorlagen bzw» Abdeckungen für diese mittels getrennter Halte- bzw. Klemmvorrichtungen, gegebenenfalls in Plastikhüllen, gehalten werden und die Halte= bzw« Klemmvorrichtungen relativ zueinander zeilen- bzw» abschnitt= weise verstellbar sind,gekennzeichnet durch die Kombination von Halte- bzw« Klemmvorrichtungen für die abzulichtenden Vorlagen bzw» Abdeckungen mit einer Rollenlagerung für das Kopierpapier sowie einer Zuführvorrichtung mit Formatschneidvorrichtung für das Kopierpapier zu der BildübertragungsstationoGerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, welche zum Schneiden für unterschiedliche Pormatgrössen in Abhängigkeit von der Stellung einer Halte- bzw« Klemmvorrichtung für die Vorlagen bzw« Abdeckungen betätigbar ist0-2= 709817/1089Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abdeckung einer zeilenweise zu kopierenden Vorlage eine schrittweise bzw« zeilenweise zu verstellende Halte- bzwo Klemmvorrichtung vorgesehen ist, in Abhängigkeit von deren jeweiliger Stellung mindestens ein den Antrieb der Schneid» vorrichtung steuernder Schalter betätigbar istoGerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass bei unter die zeilenweise zu kopierende Vorlage gebrachter Abdeckung ein Kontakt für dan Schnitt eines Teilformats wirksam ist und dass bei ausgefahrener Abdeckung, welche den vollen Infor» mationstext der Zeilenvorlage oder einen grösseren Teil davon zur Ablichtung freigibt, ein Kontakt für den ganzseitigen Schnitt der Schneidvorrichtung wirksam isto709817/1089
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