DE2505883A1 - Elektrostatisches bzw. xerographisches kopier- bzw. vervielfaeltigungsgeraet - Google Patents
Elektrostatisches bzw. xerographisches kopier- bzw. vervielfaeltigungsgeraetInfo
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Description
Gerhard Sitzer feld 2505883
1000 Berlin 53t Schorlemer Allee 14
tOoPebruar 1975
Elektrostatisches bzw«, xerographisches Kopier- bzw» Vervielfältigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches bzw» xerographisches
Kopier- bzw» Vervielfältigungsgerät, bei dem die zu
kopierenden bzw» zu vervielfältigenden Vorlagen zwecks Ablichtung
mit ihrem seitenrichtigen Bild nach unten auf eine durch« sichtige Anlagefläche zu liegen kommen8 wobei die Vorlagen in
/Halte- bzwo
getrennten Klemmvorrichtungen, gegebenenfalls in Plastikhüllen,
getrennten Klemmvorrichtungen, gegebenenfalls in Plastikhüllen,
/EFaltebefestigt sind und die Klemmvorrichtungen relativ zueinander
zeilen- bzw«, abschnittweise verstellbar sind»
Es wurde bereits ein derartiges Grerät vorgeschlageng bei dem auf
der durchsichtigen Anlagefläche zwei einen Schlitz bildende
Abdeckungen oder Vorlagen angeordnet sind und über diesen eine weitere Vorlage zeilenweise verschiebbar angeordnet ist» wobei
die Zeilen der weiteren Vorlage in dem von den darunterliegenden beiden Abdeckungen oder Vorlagen gebildeten Schlitz zur Abiich=
tung freigegeben sind« Die den Schlitz bildenden Abdeckungen oder Vorlagen sind in Klemmvorrichtungen befestigt3 die zur
Einstellung einer gewünschten Schlitzbreite einander gegenüber verstellbar sinde Weiterhin wurde vorgeschlagen, ein bestimmte
Vordrucke tragendes, verschiebbares Folienband zu verwenden,
das unterhalb der Abdeckungen oder Vorlagen geführt wird und
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diesen gegenüber in der Weise verschiebbar ist, dass jeweils
einer der Vordrucke mit dem von den beiden unteren Abdeckungen oder Vorlagen gebildeten Schlitz zur Deckung gebracht wird
und zusammen mit den Angaben auf den Vorlagen abgelichtet und kopiert wird« Der vorliegenden Erfindung 'liegt die Aufgabe
zugrunde, die vorgeschlagenen Geräte wesentlich zu vereinfachen, ohne dass die Flexibilität der Anordnung beeinträchtigt oder
die Vielzahl der Kopiermöglichkeiten verringert wirdο Diese
Aufgabe wird bei dem anfangs genannten Serät erfindungsgemäss
dadurch gelöst9 dass ein Teil einer zeilen- bzw. abschnittweise
zu kopierenden ersten Vorlage durch eine zweite„ auf der dureh=
sichtigen Anlagefläche befindliche Vorlage und gegebenenfalls eine zusätzliche Abdeckung beim Kopieren abgedeckt
ψΜ. 9 und ein weiterer nicht zu kopierender iDeil der zeilen-
bzw» abschnittweise zu kopierenden Vorlage dureh dis Vorschal·=
tung einer Maske mit einer reflektierenden Abdeekfläche derart abgedeckt ist, dass zwischen der zweiten Vorlage und der reflek=
tierenden Abdeckfläche der Maske eine schlitzartige Öffnung zum zeilen- bzw» abschnittweisen Kopieren der ereten Vorlage entsteht<
Dabei ist vorzugsweise ein Band mit einem Satz von Masken vor= gesehen, wobei die einzelnen Masken bei ihrer Vorschaltung eine
unterschiedliche Abdeckfläche aufweisen9 so dass zwischen der
auf der durchsichtigen Anlagefläche angeordneten zweiten Vorlage und dar jeweils vorgeschalteten Maske zum Kopieren von Abschnitten
unterschiedlicher örösse der ersten Vorlage eine Öffnung
mit variabler Breite zum Kopieren freigegeben ist und wobei
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das Band in den durchsichtigen Sereichen zwischen den Masken
gleiche oder unterschiedliche Vordrucke aufweisen kann» Das Band kann über eine unmittelbar unter der durchsichtigen Anlagefläche
für die Vorlagen angeordnete durchsichtige Führungsbahn
oder unterhalb der Vorlagen auf einer gemeinsamen Anlageflache
geführt sein. Das Band ist zweckmässigerweise auf zwei drehbaren Spulen angeordnet» die sich auf gegenüberliegenden Seiten der
Anlagefläche befinden, wobei zur Verschiebung des Bandes eine
die Drehung der Spulen bewirkende, steuerbare Antriebsvorrichtung vorgesehen ist. Es können vorteilhaft die jeweils zeilen=
bzw. abschnittweise zu kopierende erste Vorlage gegenüber der
zweiten Vorlage und gegenüber der jeweiligen Maskenstellung
oder die zweite Vorlage gegebenenfalls mit einer zusätzlichen
Abdeckung für die erste Vorlage gegenüber dieser zeilen« oder
abschnittweise verstellbar angeordnet sein, wobei im zweitgenannten Pail entweder in Abhängigkeit von der Verstellung Masken
mit unterschiedlichen Abdeckflächen vor die erste Vorlage bringbar oder die die erste Vorlage teilweise abdeckende Maske zeilenabschnittweise
gegenüber dieser verstellbar isto
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläuterte Es zeigen: Figo 1 ein xerographisohes Kopiergerät in vereinfachter
Daretellung;
Figo 2 eine Draufsicht auf die Vorlagen und Masken; Fig=. 3 eine Draufsicht auf die Vorlagen und Maaken9
die in einer anderen Stellung zueinander stehen als in Fig. 2 gezeigt ist; Figo 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs-
form der Vorlagen und Masken und
Figo 5 eine weitere Ausführungsform eines xerogra= phischen Kopiergerätes in vereinfachter
Darstellung»
Bei dem in Figo 1 gezeigten Kopiergerät "befinden sich unterhalte
von als Anlageflächen dienenden Glasplatten 1 und 2 in bekannter Weise ein während eines Kopiervorganges parallel zur Anlagefläche verschiebbarer Spiegel 3 mit einer fest mit ihm verbundenen
Lichtquelle 48 ein ebenfalls horizontal verschiebbarer
Doppelspiegel 5, der das vom Spiegel 3 kommende Bi.ld doppelt
reflektiert und dessen Bewegung mit der des Spiegels 3 gekop=
pelt ist» ein Objektiv 6 sowie ein weiterer Spiegel 7» der das von den auf der Anlagefläche angeordneten Vorlagen bzw. Masken
abgetastete Bild auf einen Ausschnitt einer sich entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Achse 8 drehenden Trommel 9 mit einer
Selenschicht 10 wirftο Um die Trommel 9 herum aina zur Erzeu=
gung eines dem abgetasteten Bild entsprechenden Toneroilden auf
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der Selenschicht 10 und dessen Übertragung auf in einem Stapel
gelagerte und einzeln nacheinander der Trommel 9 zugeführte Bogen 11 eine Aufladevorrichtung 12, eine Bestäubungseinrichtung
13s eine Umladevorrichtung 14· für die Übertragung des Tonerbildes,
sine Entladevorrichtung 15 sowie eine Reinigungsvorrichtung 16 für die Entfernung verbliebener Tonerteilchen von der
Trommel 9° Die Bogen 11 werden durch einen Anleger 17 und Srans·^
portwalzen 18 bis 22 der Trommel 9 zugeleitet und mit dieser in Berührung gebracht 9 wobei durch die Umladevorrichtung 14 die
Übertragung des Tonerbildes von der Selenschicht 10 auf den jeweiligen Bogen 11 bewirkt wird=. Die Bogen werden anashliessend
einer Fixierstation zugeführt, in der das Tonerbi3,d mittels
eines Infrarotstrahlers 23 festgeschmolaen wird, bevor sie in ein Ablagefach 24 gelangen»
Auf der Glasplatte 1 befinden sieh eine Kopf vorlage 25 und eilte
von der Kopfvorlage nach unten hin teilweise abgedeckte Zeilen—
vorlage 26«, Die einzelnen Zeilen 27 der Kopf- und dor Zailon·»"-vorlage
verlaufen senkrecht zur Zeichenebene. Die Kopfvorlage
und die Zeilenvoriage 26 werden jeweils von einer in Fig» ι xiiohl
gezeigten Klemmvorrichtung gehalten, wobei entweder die Klorairvorrichtung
für die Zeilenvorlage oder diejenige für die Kopfvorlage
jeweils mit der zugeordneten Vorlage in Pachtung 4er
Zeichenebene zeilenweise verschiebbar ist»-Es könnea somit beliebige Zeilen der Zeilenvorlage 26 unmittelbar neben di© Zeilen
der Kopf vorlage 25 gebracht werden=
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Zwischen den Glasplatten 1 und 2 wird ein Maskenband 28 hindurch=»
geführt, dass auf Spulen 29 und 30 zu beiden Seiten der Anlagef lache gelagert ist ο Zur Verschiebung des Maakenbande3 28 in
beliebige Stellungen gegenüber den Vorlagen 25 und 26 sind äi@
Spulen 29 und 30 mit einem nicht gezeigtem steuerbaren Antrieb
verbundene Die Steuerung des Antriebs kann beispielsweise über Tasten, von denen jeweils eine den einzelnen Stellungen des
Maskenbandes 28 zugeordnet ist9 erfolgeno Das durchsichtige
Maskenband 28 trägt verschiedene lichtundurchlässige Masken 31?
wobei jeweils eine dieser Masken in eine einen Teil der Zeilen« vorlage 26 abdeckende Stellung gebraent werden kann ο Der- in
horizontaler Richtung verlaufende Spalt zwischen der Kopfvorlage 25 und der Maske 31 ermöglicht die Ablichtung der darüberliegenden
Zeilen der Zeilenvorlage 260 Durch entsprechende Wahl d&e
Abstandes zwischen der Kopfvorlage 25 und der Maske 31 sowie
durch eine entsprechende Verschiebung der Kopf- und der Zeilen=
vorlage zueinander kann somit eine gewünschte Anzahl beliebiger hinterainanderliegender Zeilen der Zeilenvorlage 26 zusammen
mit den Zeilen der Kopfvorlage 25 abgelichtet und kopiert werden»
Die zwischen den einzelnen Masken 31 liegenden transparenten Abschnitte des Maskenbandes 28 Izönnen zusätzlich einander gleich©
oder unterschiedliche Vordrucke tragen^ die zusammen mit den nicht abgedeckten Bereichen der Vorlagen abgelichtet und kopiert
werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit9 als Anlagsfläche für
die Vorlagen und das Maskenband nur eine Glasplatte au verwenden, über die das Maskenband unterhalb der beiden Vorlagen geführt
wird ο
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- 7 - : ■""■ -■-■ .;
In Figo 2 sind die Kopfvorlage 25, die Zeilenvorlage 26 und das
Maskenband 28 in der Draufsicht dargestellte Die oberhalb der
Glasplatte 1 angeordnete Kopfvorlage 25 und die unterhalb der Glasplatte 1 liegende Maske 31 bilden eine schlitzartige Öffnung
32, durch die eine Zeile oder ein aus mehreren Zeilen bestehender Abschnitt der Zeilenvorlage 26 von unten her sichtbar istV
Die Kopfvorlage 25 ist in einer feststehenden Klemmvorrichtung
33 eingespannt, während die Zeilenvorlage 26 ineiner zeilenweise
verschiebbaren Klemmvorrichtung 34 gehalten wirdο Diese
steht über ein Seil 35 unter einer nach rechts wirkenden Kraft;,
so dass sie bei kurzzeitiger Betätigung einer mit ilir verbundenen Schaltklinke 36, die in eine feststehende Zahnstange 37
eingreift, um eine Zahnteilung nach rechts verschoben wirds
wobei vorzugsweise eine Zahnteilung dem Zeilenabstand auf der
Zeilenvorlage entspricht» Die Steuerung der Schaltklinke 36 kann in beliebiger Weise, vorzugsweise über manuell betätigbare Tasten
erfolgen» Ist eine Verschiebung der Klemmvorrichtung 34nach link
erforderlich, so erfolgt dies durch Einwirkung einer entsprechenden Gegenkraft auf das Seil 359 wobei eineVerschiebungin
dieser Richtung durch die Schaltklinke 49 nicht beeinflusst wird„
Die Figo 3 zeigt die gleiche Anordnung wie Figo 2, jedoch unter
Verwendung einer anderen Maske 31' auf dem Maskenband 28= Es ist
deutlich erkennbar, dass hier die Öffnung 32' breiter ist als die
entsprechende Öffnung 32 in Fig» 28 so dass bei jedem Kopiervorgang
eine grössere Anzahl von Zeilen der Zeilenvorlage 26 abgelichtet werdeno
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Die Pig«, 4 stellt eine Anordnung der Vorlagen und des Maskenbandes
dar, bei der die Zeilenvorlage 26 feststeht und die Kopfvorlage 25 dieser gegenüber verschiebbar ist» Die Zeilenvorlage
26 wird von einer feststehenden Klemmvorrichtung 38 gehalten=» Die Kopf vorlage 25 ist in einer verschiebbaren Klemmvorrichtung
39 befestigt« Die Verschiebung wird durch ein an sich bekanntes Schrittschaltwerk bewirkt, das ein um eine Achse
40 drehbares, unter der Spannung einer nicht dargestellten leder stehendes Sperrad 419 eine Sperrklinke 42 sowie eine Schalt«=
klinke 43 aufweist« Durch kurzzeitige Erregung eines Elektromagneten 44, der auf die Sperrklinke und die Schaltklinke einwirkt
s, wird das Sperrad 41 durch Einwirkung der Feder um einen
durch seine Zahnteilung bestimmten Schritt gedreht» Mit dem Sperrad 41 ist die Klemmvorrichtung 39 über ein Seil 45 sowie
Rollen 46 und 47 verbunden9 so dass durch jede kurzzeitige
Erregung des Elektromagneten 44 die Kopfvorlage 25 um beispielsweise
den Abstand einer Zeile verschoben wirdο Den einzelnen
Zeilen der Zeilenvorlage 26 sind Tasten einer Tastatur 48 auge=
ordnet9 bei deren Betätigung der Elektromagnet 44 über eine
elektrische Steuerschaltung entsprechend häufig erregt wirds
bis die Kopfvorlage 25 die gewünschte Stellung einnimmtο Die
durch die schrittweise Drehung des Sperrades 41 sich entspannende Feder wird über das Seil 45 und die Rollen 46 und 47 durch
einen mit der Rolle 46 kuppelbaren, nicht gezeigten Antrieb wieder gespannt» Dabei wird auch die Kopfvorlage 25 wieder in
die Ausgangsstellung gebrachte An die Kopfvorlage 25 anschlies-
-9= 609834/0838
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send und mit dieser fest verbunden ist eine zusätzliche Abdeckung 49 für die links über die Kopfvorlage hinausragenden Zeilen der
Zeilenvorlage 26 vorgesehen= Die Bewegung des Maskenbandes 28
erfolgt abhängig von der Bewegung der Kopfvorlage in der Y/eiseV
dass bei jeder zeilenweisen Verschiebung der Kopfvorlage ent« weder eine jeweils neue Maske 2ur Abdeckung der Zeilenvorlage 26
unter diese geschoben wird oder die Verschiebung des Maakenbandes
28 ebenfalls zeilenweise durchgeführt wirdo Hierzu ist eine
entsprechend gesteuerte, nicht dargestellte Transportvorrichtung erforderliche
Das in Fig» 5 gezeigte Kopiergerät unterscheidet sich von dem
in Mg» 1 in anderer Ansicht dargestellten Gerät lediglich dadurch,
dass die Verschiebungsrichtung des Maskenbandes 50 nicht
in Durchlaufrichtung der Bogen 11 liegts sondern senkrecht zu
dieser steht« Die einzelnen Masken 31 und die zugehörigen Vordrucke liegen dabei nicht hintereinander, sondern jeweils nebeneinander auf dem Maskenband 5O0 In den Figuren sind die fest=
stehenden und verschiebbaren Klemmvorrichtungen für die Vorlagen
parallel zur Durchlaufrichtung der Bogen 11 verlaufend gezeigte
Selbstverständlich ist es dabei mögliche auch die Klemmvorrichtungen in ihrer Längsrichtung senkrecht zur Bogentransportrichtung
anzuordnen.» Weiterhin besteht die Möglichkeit8 Kopf- und
Zeilenvorlage entweder direkt in den Klemmvorrichtungen einzu»
spannen oder von den Klemmvorrichtungen gehaltene Plastikhüllen zu verwenden, in die die Vorlagen eingelegt werdeno
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Claims (1)
- PatentansprücheElektrostatisches bzw. xerographisches Kopier- bzw» Vervielfältigungsgerät, bei dem die zu kopierenden bzwο zu vervielfältigenden Vorlagen zwecks Ablichtung mit ihrem seitenrichtigen Bild nach unten auf eine durchsichtige Anlagefläche zu liegen kommen, wobei die Vorlagen in getrennten Halte- bzwo Klemmvorrichtungen, gegebenenfalls in Plastikhüllen, befestigt sind und die Halte- bzw» Klemmvorrichtungen relativ zueinander zeilen- bzw. abschnittweise verstellbar sind,dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil einer zeilen- bzwo abschnittweise zu kopierenden ersten Vorlage durch eine zweite, auf der durchsichtigen Anlagefläche befindliche Vorlage und gegebenenfalls eine zusätzliche Abdeckung beim Kopieren abgpdeckt wird, und ein weiterer nicht zu kopierender Teil der zeilen- bzw«, abschnittweise zu kopierenden Vorlage durch die Vorschaltung einer Maske mit einer reflektierenden Abdeckfläche derart abgedeckt ist, dass zwischen der zweiten Vorlage und der reflektierenden Abdeckfläche der Maske eine schlitzartige Öffnung zum zeilen- bzw» abschnittweisen Kopieren der ersten Vorlage entsteht.-2·* 609834/0838_/„Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band mit einem Satz von Masken vorgesehen ist, wobei die einzel» nen Masken bei ihrer Vorschaltung eine unterschiedliche Abdeckfläche aufweisen, so dass zwischen der auf der durch-, sichtigen Anlagefläche angeordneten zweiten Vorlage und der jeweils vorgeschalteten Maske zum Kopieren von Abschnitten unterschiedlicher Grosse der ersten Vorlage eine Öffnung mit variabler Breite zum Kopieren freigegeben istoGerät nach Anspruch 2, dadurch'gekennzeichnet, dass das Band in den durchsichtigen Bereichen zwischen den Masken gleiche oder unterschiedliche Vordrucke aufweist„4ο Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet g dass das Band über eine unmittelbar unter der durchsichtigen Anlagefläche für die Vorlagen angeordnete durchsichtige Führungsbahn geführt isto5ο Gerät nach Anspruch 2 oder 3$ dadurch gekennzeichnet, dass das Band unterhalb der Vorlagen auf einer gemeinsamen Anlagefläche geführt isto6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass das Band auf zwei drehbaren Spulen angeordnet ist, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Anlagefläche befindens wobei zur Verschiebung des Bandes eine die Drehung der Spulen bewirkende, steuerbare Antriebsvorrichtung vorgesehen ist»609834/0838- λζ-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zeilen» bzw» abschnittweise zu kopierende erste Vorlage gegenüber der zweiten Vorlage und gegenüber der jeweiligen Maskenstellung zeilen- bzw« abschnittweise verstellbar angeordnet ist.8c Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorlage gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Abdeckung für die erste Vorlage gegenüber dieser zeilen- oder abschnittweise verstellbar angeordnet ist und in Abhängigkeit von der Verstellung Masken mit unterschiedlichen Abdeckflächen vor die erste Vorlage bringbar sind ο9= Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ί dass die zweite Vorlage gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Abdeckung für die erste Vorlage und die die erste Vorlage teilweise abdeckende Maske zeilen- bzwo abschnittweise gegenüber der ersten Vorlage verstellbar sind ο609834/0838
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