DE2546268A1 - Verfahren zur herstellung von phthalsaeureanhydrid aus o-xylol oder naphthalin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von phthalsaeureanhydrid aus o-xylol oder naphthalinInfo
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Description
BASF Akuiengesellsciiai c
Unser Zeichen; O. Z. ~5l 625 Hee/Wn
67ΟΟ Ludwigshafen, l4. 10. 1975
Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid aus o-Xylol oder Naphthalin
Diese Erfindung betrifft ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung
von Phthalsäureanhydrid durch Oxidation von o-Xylol oder Naphthalin an einem Vanadinpentoxid und Titandioxid enthaltenden
Trägerkatalysator.
Bekanntlich wird Phthalsäureanhydrid nach einem großtechnischen Verfahren durch katalytische Luftoxidation von o-Xylol oder
Naphthalin in einem PestbettrÖhrenreaktor hergestellt. Als
Katalysatoren sind für dieses Verfahren insbesondere Trägerkatalysatoren geeignet, die aus einem kugelförmigen inerten
Träger und der darauf in dünner Schicht aufgebrachten katalytisch wirksamen Masse aus Vanadinpentoxid und Titandioxid
bestehen. Solche Katalysatoren werden z.B. in der DT-PS 1 442 590 beschrieben. Man hat auch schon Trägerkatalysatoren
verwendet, deren katalytische Masse mit Phosphor dotiert ist (DT-OS 1 769 998).
Bei diesen bekannten Verfahren verfährt man im allgemeinen so, daß man ein Gemisch aus einem Sauerstoff enthaltenden Trägergas,
wie Luft, und dem zu oxidierenden Kohlenwasserstoff durch eine Vielzahl der in dem Reaktor angeordneten Rohre leitet, in
welchen sich der Katalysator befindet. Zur Temperaturregelung sind die Rohre mit einer Salzschmelze umgeben, in der man eine
Temperatur von 350 bis 420°C einhält. Bei dieser Arbeitsweise
werden störende Nebenprodukte gebildet, die sich von dem gewünschten Phthalsäureanhydrid nur schwer abtrennen lassen und
die die Qualität des Phthalsäureanhydrids beeinträchtigen. Es sind dies bei der Phthalsäureanhydridherstellung aus o-Xylol
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vor allem Aldehyde, wie Phthalide und bei der Verwendung von
Naphthalin als Ausgangsmittel insbesondere Naphthochinon.
Die Bildung dieser Nebenprodukte fällt umso höher aus, je mehr die Beladung der Luft mit dem zu oxidierenden Kohlenwasserstoff
gesteigert wird. Für eine wirtschaftliche Herstellung sind aber hohe Beladungen der Luft mit den zu oxidierenden
Kohlenwasserstoffen erwünscht. Unter hohen Beladungen versteht man Beladungen, die über die untere Explosionsgrenze
des Gemischs aus Luft und dem Kohlenwasserstoff hinausgehen, wie Beladungen von 44 bis 100 g o-Xylol oder Naphthalin je
nr5 Luft.
Die Entstehung der Nebenprodukte läßt sich z.B. dadurch zurückdrängen,
daß man die Oxidation bei höheren Temperaturen, geringeren Gasdruchsätzen (längere Verweilzeit) oder niedrigeren
Kohlenwasserstoffbeladungen der Luft durchführt. Dabei sinken
jedoch die Ausbeuten an Phthalsäureanhydrid und die Reaktordurchsätze .
Es ist auch schon der Einsatz von Katalysatoren vorgeschlagen worden, deren katalytisch aktive Masse durch Dotierung mit verschiedenen
Zusatzstoffen eine Verringerung von Nebenreaktionen bewirken sollte. Auch dies hat jedoch nicht den erhofften Erfolg
gebracht. Entweder wurden zu aktive Katalysatoren erhalten, die nur eine niedere Beladung der Luft mit Kohlenwasserstoffen
gestatteten und auch schlechte Ausbeuten lieferten, oder die Katalysatoren hatten zu geringe Aktivität, weshalb
sie zwar gute Ausbeuten, aber ein stark mit Nebenprodukten verunreinigtes und damit ein Phthalsäureanhydrid von schlechter
Qualität ergaben.
Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid zu finden, das es gestattet,
eine hohe Ausbeute und Reinheit des Produkts auch bei höheren Beladungen des Trägergases mit dem Kohlenwasserstoff
zu erreichen.
Es wurde nun gefunden, daß man bei der Herstellung von
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Phthalsäureanhydrid durch Oxidation von o-Xylol und/oder Naphthalin an einem mit einer katalytisch aktiven, Vanadinpentoxid
und Titandioxid enthaltenden Masse beschichteten Trägerkatalysator bei Temperaturen von 350 bis 5000C, bei der
man das o-Xylol oder Naphthalin mit einem Sauerstoff enthaltenden Trägergas über den Katalysator leitet, besonders vorteilhafte
Ergebnisse erzielt, wenn der Katalysator der ersten bis 50 Volumenprozent des Katalysatorvolumens in Strömungsrichtung des Gemischs aus o-Xylol oder Naphthalin und Trägergas
in der aktiven Masse 0,01 bis 0,3 Gewichtsprozent, bezogen
auf Titandioxid, an Rubidium, aber keinen Phosphor, und der restliche Katalysator in der aktiven Masse 0,02 bis 0,8 Gewichtsprozent,
bezogen auf Titandioxid, an Phosphor, aber kein Rubidium enthält.
Nach dem neuen Verfahren wird die katalytische Oxidation der Kohlenwasserstoffe z.B. auf an sich bekannte Weise in einem
Röhrenreaktor mit Salzbadkühlung bei Temperaturen von 340 bis 5000C, vorzugsweise 350 bis 400°C durchgeführt. Die Rohre des
Reaktors, die einen Durchmesser von l8 bis 40 mm und eine Länge von 2 bis 3>5 m aufweisen, sind mit dem Katalysator gefüllt.
Der Katalysator ist ein Trägerkatalysator, der aus einem katalytisch inerten Träger mit einem Durchmesser von 3
bis 13 mm und der darauf in dünner Schicht aufgebrachten katalytischen Masse besteht. Der Träger hat z.B. die Gestald einer
Kugel oder vorteilhaft Ringform. Er besteht aus gesinterten oder geschmolzenen Silikaten, Porzellan, Tonerde, Siliciumcarbid
oder Quarz. Die katalytisch aktive Masse, die den Träger mit einer Schichtdicke von 0,05 bis 1 mm überzieht, enthält
z.B. 1 bis 30 Gewichtsprozent Vanadinpentoxid und 70 bis
99 Gewichtsprozent Titandioxid. Sie kann gegebenenfalls noch geringe Mengen, z.B. bis zu 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die
katalytische Masse, an Antimon, Zirkon oder Zinn, z.B. in Form ihrer Oxide enthalten. Die aktive Masse macht etwa 3 bis
50 Gewichtsprozent des fertigen Trägerkatalysators aus.
Erfindungsgemäß sind vom Gesamtvolumen des Katalysators die ersten 25 bis 50, vorzugsweise 30 bis 45 Volumenprozent in
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♦ S ·
Strömungsrichtung des Gemischs aus dem Kohlenwasserstoff und dem sauerstoffhaltigen Trägergas mit einem Katalysator beschickt,
der in der aktiven Masse 0,01 bis 0,3* vorzugsweise 0,5 bis 0,22 Gewichtsprozent, bezogen auf das Titandioxid der
aktiven Masse, an Rubidium, aber keinen Phosphor enthält. Der restliche Katalysator enthält in der aktiven Masse 0,02 bis
0,8, vorzugsweise 0,05 bis 0,6 Gewichtsprozent, bezogen auf Titandioxid, an Phosphor, aber kein Rubidium. Die Katalysatorfüllung
besteht somit aus zwei Schichten, der Rubidium enthaltenden und der Phosphor enthaltenden Katalysatorschicht.
Der Katalysator kann aber auch so angeordnet sein, daß die erste, die Rubidium enthaltende, aber phosphorfreie Katalysatorschicht
aus zwei oder mehr Schichten eines Katalysators besteht, dessen Rubidiumgehalt in Strömungsrichtung der Reaktionsgase
von Schicht zu Schicht abnimmt. Ebenso kann die Phosphor enthaltende Katalysatorschicht aus zwei oder mehr
Schichten eines Katalysators bestehen, dessen Phosphorgehalt in Strömungsrichtung zunimmt. Die Katalysatorschichten können
sich in einem Reaktor oder auch in z.B. zwei hintereinander angeordneten Reaktoren befinden. Entscheidend ist nur die
räumliche Anordnung der Katalysatoren in Bezug auf die Strömungsrichtung der Reaktionsgase. Bei der Durchführung des
Verfahrens in einem üblichen Röhrenreaktor, dessen Rohre z.B. eine Länge von 2 bis 3,5 m haben und in dem die Reaktionsgase
bekanntlich von oben nach unten strömen, füllt man die Rohre zuerst, z.B. bis zu einer Füllhöhe von 0,99 bis 2,24 m mit dem
Phosphor enthaltenden Katalysator und schichtet dann in einer Füllhöhe von z.B. 0,60 bis 1,44 m den Rubidium enthaltenden
Katalysator darüber. Die gesamte Kontaktschütthöhe in den Rohren beträgt etwa 1,80 bis 3,50, vorzugsweise 2,60 bis 3,20 m.
Die Herstellung der Trägerkatalysatoren erfolgt z.B. durch Aufbringen der aktiven Masse auf den Träger in an sich üblicher
Weise. Beispielsweise verfährt man so, daß man Vanadinpentoxid oder eine Vanadinverbindung, die beim Erhitzen in
Vanadinpentoxid übergeht, wie Ammoniumvanadat oder das Oxalat, Formiat, Acetat, Tartrat oder Salicylat des Vanadins in Wasser
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.ς.
oder einem organischen Lösungsmittel, wie Formamid, Diäthylacetamid,
Ammoniumrhodanid, geschmolzenem Harnstoff oder einem
Alkanol mit dem feinverteilten Titandioxid unter Zugabe der geeigneten Rubidium- oder Phosphorverbindung mischt und die
Mischung, die meist eine breiförmige Konsistenz hat, z.B. in einer Dragiertrommel auf den auf 100 bis 450°C vorerhitzten
Träger aufsprüht. Das feinverteilte Titandioxid erhält man z.B. durch Mahlen, vorteilhaft in einer Kolloidmühle.
Geeignete Rubidiumverbindungen sind z.B. Rubidiumsulfat, Rubidiumoxid, Rubidiumcarbonat, Rubidiumacetat oder Rubidiumnitrat.
Bis auf das Rubidiumsulfat gehen diese Verbindungen bei höherer Temperatur in das Oxid über. Im Kontakt liegt das
Rubidium als Rubidiumoxid, Rubidiumsulfat oder Rubidiumvanadat vor. Geeignete Phosphorverbindungen sind z.B. Ammoniumphosphat,
Phosphorsäure, phosphorige Säure oder Phosphorsäureester. Titandioxid wird bevorzugt in Form von Anatas eingesetzt, das
vorteilhaft eine innere Oberfläche von 3 bis 100, vorzugsweise von 7 bis 50 m /g und eine Korngröße von weniger als 1/u, wie
0,4 bis 0,8/U aufweist.
Nach dem neuen Verfahren erhält man Phthalsäureanhydrid in guter Qualität und hoher Ausbeute. Der besondere und überraschende
Vorteil ergibt sich daraus, daß die hohe Ausbeute und Qualität auch bei höheren Beladungen der Luft an o-Xylol
oder Naphthalin, z.B. bei solchen, die innerhalb des Explosionsbereichs
liegen, wie bei Beladungen bis 100 g, vorzugsweise 44 bis 80 g o-Xylol oder Naphthalin je NnT erhalten
werden.
Beispiel 1
a) Herstellung des Katalysators I:
a) Herstellung des Katalysators I:
600 g Steatit-Ringe mit einem äußeren Durchmesser von 8 mm,
einer Länge von 6 mm und einer Wandstärke von 1,5 mm werden
in einer Dragiertrommel auf 260°C erhitzt und mit einer Suspension, bestehend aus 400 g Anatas mit einer inneren
Oberfläche von 11 m /g, 73*2 g Vanadyloxalat (Vanadium-
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. . - β - Ο.Ζ. Jl 625
gehalt entspricht 4l # VpO_), 500 g Wasser, 100 g Pormamid
und 1,09 g Rubidiumcarbonat besprüht, bis das Gewicht der aufgetragenen katalytischen Masse 10 % vom Gesamtgewicht
des Katalysators ausmacht» Die so aufgebrachte katalytisch aktive Masse besteht aus 0,202 Gewichtsprozent Rubidiumoxid
(entspricht O,l86 Gewichtsprozent Rubidium), 7,0 Gewichtsprozent Vanadinpentoxid und 92,84 Gewichtsprozent Titandioxid,
in der auf 35,3 Atome Vanadium 1 Atom Rubieium
kommt. Der Rubidiumgehalt, bezogen auf Anatas, beträgt 0,20.
b) Herstellung des Katalysators II;
Man verfährt wie unter a beschrieben, wobei man jedoch anstelle von Rubidiumcarbonat 4,87 g Ammoniumhydrogenphosphat
zugibt. Im fertigen Katalysator macht das Gewicht der aufgetragenen Masse 10 Gewichtsprozent vom Gesamtgewicht des
Katalysators aus. Die katalytische Schicht besteht aus 0,3
Gewichtsprozent Phosphor, 7*0 Gewichtsprozent Vanadinpentoxid
und 92,7 Gewichtsprozent Titandioxid. Der Phosphorgehalt, bezogen auf Anatas, beträgt 0,32 %.
c) Oxidation
l,60 m des Katalysators II und anschließend 1,20 m des Katalysators I werden in ein 3,25 m langes Eisenrohr mit
einer lichten Weite von 25 cm eingefüllt. Das Eisenrohr ist zur Temperaturregelung von einer Salzschmelze umgeben.
Durch das Rohr werden stündlich von oben nach unten 4,5 Nnr Luft mit Beladungen an 97 gewichtsprozentigem o-Xylol bis
etwa 60 g geleitet. Dabei werden die in folgender Tabelle zusammengefaßten Ergebnisse erhalten (Ausbeute bedeutet das
erhaltene Phthalsäureanhydrid in Gewichtsprozent, bezogen auf 100 $iges o-Xylol oder Naphthalin);
■ο_Ί_,ηη_ / \ Salzbad- Phthalidgehalt
isexaaung ^g; i
isexaaung ^g; temperatur Ausbeute im Roh-PSA
o-Xylol/Ntir Luft QG Gew. % g
36,8 381 114,1 Spuren
50,1 374 113,8 0,001
60,3 362 ii4,o 0,003
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o.z. 31 625
Wird nur der Katalysator II' in einer Schichthöhe von 2,80 m
eingesetzt und die Oxidation bei 375°C und einer Beladung von 37,5 g o-Xylol durchgeführt, so wird Phthalsäureanhydrid in
einer Ausbeute von IO6 Gewichtsprozent erhalten, das einen Phthalidgehalt unter 0,001 % aufweist. In diesem Fall führen
o-Xylolbeladungen von über 42 g wegen der dabei auftretenden
hohen Spitzentemperaturen zu Kontaktschädigung.
Verwendet man allein den rubidiumhaltigen Katalysator I, so
werden die In der folgenden Tabelle zusammengefaßten Ergebnisse erhalten:
Beladung (g)
Salzbad temperatur 0C |
Ausbeute Gew. % |
Phthalidgehalt im Roh-PSA % |
402 | 114,5 | 0,06 |
378 | 114,1 | 0,12 |
Beispiel 2 |
37,1
58,5
58,5
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei man jedoch anstelle von o-Xylol Naphthalin oxidiert. Die durch das Kontaktrohr
stündlich durchgeleitete Luftmenge beträgt 4 Nrrr und die Beladung der Luft mit Naphthalin bis 60 g/Nnr . Das eingesetzte
Naphthalin hat einen Naphthalingehalt von 99*1 % und einen Schwefelgehalt von 0,4 %. Es werden die in der folgenden
Tabelle zusammengefaßten Ergebnisse erhalten:
»τ v,(-i,«n.i,»i^ Salzbad- Naphthachinon
Naphthalinbeladung temperatur Ausbeute im Roh-PSA
g Naphthalin NnT Luft 0C Gew.#
%
36.1 396 100 0,11 43,0 381 99,5 0,14
49.2 376 99,1 0,14
Wird nur der rubidiumhaltige Katalysator .1 in der Schichthöhe
von 2,80 m eingesetzt, so wird Phthalsäureanhydrid mit 102 Gewichtsprozent Ausbeute, aber mit einem Naphthochinongehalt von
2,5 % erhalten.
-8-70 9 816/1115
-ft.
Verwendet man allein den phosphorhaltigen Katalysator II, so wird Phthalsäureanhydrid mit 90 Gewichtsprozent Ausbeute und
einem Naphthochinongehalt von 0,04 # erhalten.
-9-"709816/1115
Claims (2)
1.)Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid durch
"""— y Oxidation von o-Xylol und/oder Naphthalin an einem mit
einer katalytisch aktiven, Vanadinpentoxid und Titandioxid enthaltenden Masse beschichteten Trägerkatalysator bei
Temperaturen von 350 bis 5000C, bei der man das o-Xylol
oder Naphthalin mit einem Sauerstoff enthaltenden Trägergas über den Katalysator leitet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator der ersten 25 bis 50 Volumenprozent des Katalysatorvolumens in Strömungsrichtung des Gemischs aus
o-Xylol oder Naphthalin und Trägergas in der aktiven Masse 0,01 bis 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf Titandioxid, an
Rubidium, aber keinen Phosphor und der restliche Katalysator in der aktiven Masse 0,02 bis 0,8 Gewichtsprozent, bezogen
auf Titandioxid, an Phosphor, aber kein Rubidium enthält.
2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das
Gemisch aus Trägergas und o-Xylol oder Naphthalin einen Gehalt an den Kohlenwasserstoffen von 44 bis 100 g/m? aufweist.
BASF Aktiengesellschaft
7 0 9 8 1 6 / 1 1 1
ORK? "^ AL
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