DE2545166B2 - Atomstrahlröhre - Google Patents
AtomstrahlröhreInfo
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- H05H3/00—Production or acceleration of neutral particle beams, e.g. molecular or atomic beams
Description
Die Erfindung betrifft eine Atomstrahl röhre für ein
Frequenznormal mit einer Quelle zur Erzeugung eines gerichteten Strahles atomarer Teilchen gemäß dem
Gattungsbegriff des Anspruchs 1, vgl. DE-OS 1491505.
Atomstrahlröhren sind die frequenzbestimmenden Grundelemente in Vorrichtungen, die als extrem stabiles
Frequenznormal dienen. Wesentliches Merkmal eines Atomstrahl-Frequenzstandards ist die Aufnahme
bzw. der Nachweis einer Resonanz innerhalb eines atomaren Hyperfeinzustandes, der als Frequenznormal
dient. Zur praktischen Ausnutzung dieser Resonanz werden atomare Teilchen, beispielsweise
Caesiumatome, die zu einem Atomstrahl kollimiert und beschleunigt sind, der Wechselwirkung
mit elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Wenn die Frequenz der äußeren angelegten elektromagnetischen
Strahlung gleich der Resonanzfrequenz einer Zustandsänderung im jeweiligen Atom ist, werden die
den jeweils ausgewählten Zustand aufweisenden Atome aus dem Strahl ausgeblendet und auf einen
Detektor geführt. Die Frequenz der aufgeprägten Strahlung wird im Bereich der genauen Atomresonanzfrequenz
moduliert, wobei vom Detektor ein Signal erzeugt wird, das der Servosteuerung eines
Schwungradoszülators dienen kann. In dieser Weise kann ein Re°elkreis zum Verriegeln tier Snllfrenuenz
oder der Mittenfrequenz der aufgeprägten Strahlung auf der Atomresonanzlinie dienen.
Bei der Verwendung von Caesiumatomen für den Atomstrahl in einer Atomstrahlröhre wird die Resonanzfrequenz
des Überganges zwischen zwei Hyperfeinniveaus gewählt.
Eine gebräuchliche Caesiumatomstrahlröhre enthält eine Quelle, aus der das Caesium durch einen
Kollimator verdampft. Der Kollimator überführt den Atomdampf in einen schmalen gebündelten Strahl
und richtet ihn durch die Atomstrahlröhre.
Auf den so kollimierten Atomstrahl wirken nacheinander ein erster Magnet (»Α-Magnet«) mit einem
stark inhomogenen Feld als Zustandsfilter, ein »C-Magnet« mit einem gleichmäßig schwachen Magnetfeld,
in dessen Einflußbereich die Atome außerdem einem äußeren Wechselfeld mit einer der Resonanzfrequenz
entsprechenden Frequenz ausgesetzt sind, und ein zweiter Magnet (»B-Magnet«) als zweites Zustandsfilter
ein. Schließlich werden die Atome auf einen Detektor gerichtet.
Gebräuchliche Molekularstrahlröhren sind in der Weise aufgebaut und werden in der Weise betrieben,
daß das Quellenmaterial für den Molekularstrahl in einer Ampulle untergebracht ist, die während des
Ausheizens und Evakuierens der Röhre verschlossen ist. Diese Ampulle wird im letzten Betriebsvorbereitungsstadium
nach dem Ausheizen der Röhre, jedoch noch bei laufender Pumpe, geöffnet. Beim öffnen der
Ampulle entweichende Gase können dann noch vor dem endgültigen Verschließen der Röhre abgepumpt
werden.
Zum öffnen der Ampulle sind verschiedene Verfahren bekannt. Bei einem dieser Verfahren wird die
Ampulle an einer Sollbruchstelle aufgebrochen, wenn man einer Heizwendel elektrische Energie zuführt,
wodurch ein mechanisch mit der Sollbruchstelle verbundenes Element durch seine Ausdehnung den
Bruch herbeiführt. Bei der aus der DE-OS 1491505
bekannten Anordnung wird ein mechanischer, thermisch betätigter Ampullenöffner vei"wendet, bei dem
ein Messer thermisch betätigt wird, um durch den dünnwandigen Teil der Ampulle zu schneiden, so daß
der Inhalt für den Gebrauch austreten kann. Nach einem ausgereifteren Verfahren wird ein außenliegender
Kondensator über elektrische Zuleitungen in die Röhre hinein entladen, wodurch in einem bestimmten
Teil der Ampulle ein Dampfentladungsbogen erzeugt wird, dessen Wärmeentwicklung zum Bruch der Ampulle
an der Sollbruchstelle führt.
Bei diesen Verfahren müssen lediglich zu dem Zweck des öffnens der Ampulle vorgesehene, zusätzliche
Bauteile in die Röhre eingebaut werden. Insbesondere müssen zusätzliche elektrische Durchführungen
durch die Vakuumröhre geschaffen werden, die den konstruktiven Aufbau der Röhre weiter komplizieren.
Ausgehend von einer aus der DE-OS 1491505 bekannten
Molekularstrahlröhre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Ampullenstruktur und Einrichtungen zum öffnen der Ampulle zu schaffen,
die insbesondere keine zusätzlichen Bauteile und vor allem keine zusätzlichen elektrischen oder mechanischen
Durchführungen durch das Vakuumgehäuse erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die für das Aufheizen der genannten Ofenkonstruktion auf Betriebstemperatur vorgesehenen
Heizelemente dienen erfindungsgemäß gleichzeitig zur Erhitzung der Ampulle, deren aiiß einer eutekti- "·
sehen Metallegierung bestehendes Dichtungselement bei einer bestimmten Temperatur nachgibt, so daß die
Öffnung der Ampulle geöffnet und der Inhalt aus Jer
Ampulle freigesetzt wird. Das öffnen der erfindungsgemäß
ausgebildeten Ampulle wird also durchgeführt, "' ohne daß für diesen Zweck zusätzliche Bauteile vorgesehen
und zusätzliche elektrische Durchführungen durch die Vakuumglccke geschaffen werden müssen.
Der konstruktive Aufwand für die Röhre ist daher gering. i~>
Mit einer kraftausübenden Einrichtung, beispielsweise einer Druckfeder, gemäß der Ausführungsform
nach Anspruch 2 wird verhindert, daß der Deckel nach Abfall des Dampfdruckes im Gefäß die öffnung
unbeabsichtigt wieder verschließt. "
Der freizusetzende, in der Ampulle enthaltene chemische Stoff kann beispielsweise Caesium sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher
erläutert. Es zeigt -'">
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung wesentlicher Bauteile einer Atomstrahlröhre,
Fig. 2 Einzelteile des Verdampfers und der Ampulle in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Ampulle im Querschnitt, ü>
Fig. 4 die zusammengesetzte Quelle in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 5 die Quelle mit Reflektor und Träger.
In Fig. 1 sind die wichtigsten Grundelemente einer Caesiumstrahlröhre dargestellt. Die Grundelemente r>
sind jene der Strahlerzeugung und der Registrierung. Die Quelle 10 für die atomaren Teilchen enthält eine
Caesium-Ampulle und einen Verdampfer, der flüssiges Caesium verdampft und über einen Kollimator einen
Strahl neutraler Caesiumatome aussendet, die m statisch auf die beiden stabilen Energiezustände
(F= 4, wF=0)und F=3,mF= 0) verteilt sind, wobei
sich F auf die Größe des gesamten atomaren Winkelmomentes, also die Summe der Elektronen- und
Kernmomente, bezieht, während sich mF auf jene π
Komponente dieses Gesamtwinkelmomentes bezieht, die in der Richtung eines aufgeprägten äußeren Magnetfeldes
liegt, in einem ersten Zustandsfilter oder A-Magnet 12 werden diese Energiezustände in Unterniveaus
aufgespalten und die Atome im Zustand >» F= 3 sowie mit dem Unterniveau (4, — 4) durchgelassen,
während alle anderen Atome aus dem Caesiumstrahl ausgeblendet werden. Der gefilteits Strahl
wird dann durch das RF-Wechselwirkungsbauglied 14 geführt. In diesem Bauglied wird durch eine Spule 22 r>
ein schwaches homogenes Magnetfeld, das C-FeId, erzeugt. Außerdem wirkt auf den Atomstrahl mit Resonanzfrequenz
eine Mikrowellenenergie ein, die in einigen der Atome des Strahls Übergänge (3, 0) -»(4,
0) induziert. hi
Anschließend werden dann die Atome im Zustand (4, 0) durch den zweiten Zustandsfilter oder B-Magneten
16 aus dem Strahl ausgefiltert. Alle Atome mit anderen Zuständen werden aus dem Strahl ausgeblendet.
Die auf diese Weise durch den B-Magneten h'>
ausgewählten Caesiumatome treffen auf den zum Ionisieren verwendeten heißet) Draht 20. Dabei wird
jeweils ein Elektron vom Caesiumatom abgestreift.
Dies führt zu einer Reemission von Caesiumionen, die durch ein Massenspektrometer 207 in den Elektronenvervielfacher
18 gerichtet werden. Der Elektronenvervielfacher erzeugt einiin Ausgangsstrom,
der der Anzahl der auf den heißen Draht 20 treffenden Caesiumatome proportional ist, also proportional der
Anzahl von Atomen ist, die im Mikrowellenhohlraum in den zweiten energetischen Zustand angehoben
worden sind.
Im folgenden wird die Caesiumquelle 10 mit dem Verdampfer und der Ampulle im einzelnen beschrieben.
Die Quelle 10 ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Sie umfaßt den hier nicht näher zu beschreibenden
Kollimator 42 und einen Verdampfer, der im wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter 29 und einer
darin angeordneten Ampulle 27 besteht. Die Ampulle 27 besteht aus einem dünnwandigen im wesentlichen
zylindrischen Gefäßkorpus 30, auf dem ein Verschluß 37 mit einem Einf üllröhrchen 38 sitzt. Der Verschluß
37 und der zylindrische Korpus 30 bilden gemeinsam ein Ampullengefäß. Die Wandstärke dieses Gefäßes
beträgt typischerweise etwa 0,38 mm.
An der dem Verschluß 37 gegenüberliegenden Stirnseite des Gefäßkorpus 30 ist eine öffnung 49
vorgesehen. Ein napfförmiger Deckel 34 ist hermetisch dichtend in die öffnung 49 des Gefäßes 27 eingesetzt,
und zwar mit Hilfe eines, eine eutektische Metallegierung enthaltenden Dichtungselements 32.
Die Metallegierung ist so zusammengestellt, daß ihr Erweichungspunkt bzw. mechanischer Schwächungspunkt bei einer Temperatur im Bereich von ca. 600 ° C
liegt. Als Beispiel für eine solche eutektische Metallegierung sei eine Legierung genannt, die zu 45 Gew.- %
aus Kupfer und zu 55 Gew.-% aus Indium besteht. Eine schwache Druckfeder 35 ist zwischen dem Dekkel
34 und dem Verschluß 37 eingespannt.
Nach dem Füllen des Gefäßes mit dem flüssigen Caesium wird das Einfüllröhrchen 38 unter Vakuum
im Heliumbogen abgeschmolzen.
Ein Drahtgitterschirm 36 mit hoher Wärmeleitfähigkeit umgibt die Ampulle 27 im Aufnahmebehälter
29. Dabei dient das Gitter 36 sowohl als Element zur Wärmeableitung als auch zur Aufnahme und ergänzenden
Halterung der Ampulle.
Die Ampulle 27 ist im Aufnahmebehälter 29 eingesetzt.
In einem äußeren Kupferzylinder 28 des Aufnahmebehälters 29 ist an dessen unterem Rand ein
Ringfalz 40 ausgebildet. Ein Schweißadapter 39, der einen unteren Flansch 41 aufweist, ist auf den Ringfalz
40 am Außenzylinder 28 aufgeschweißt. Ein Ampullenträger 43 besteht aus einem nach unten offenen
napfartigen Fuß 44 und drei senkrecht aufwärts stehenden Trägerfüßen 45. Der Fuß 44 des Trägers 43
ist durch eine Heliumbogenschweißnaht 46 (Fig. 3) mit der inneren Oberfläche des unteren Flansches 41
des Schweißadapters 39 verbunden. Dadurch wird ein Behälterinnenraum 51 geschaffen, der den Bodenverschluß
34 umgibt und mit dem Gitter 36 in Verbindung steht. Die Ampulle 27 ist in der Weise auf den
Träger 43 aufgesetzt, daß der Bodenverschluß 34 der Ampulle frei zwischen den senkrecht stehenden Stützen
45 hängt.
Zwei Tantalheizelemente 90 und 92 sind in einer Keramikhalterung 88 befestigt und in Quarzrohren
80 und 82 in den Kollimator 42 eingesetzt. Nach dem Ausheizen der Atomstrahlröhre wird die Ampulle
durch diese Heizelemente geöffnet, die die Ampulle auf 600° C erwärmen. Bei dieser Temperatur gibt das
aus einer eutektischen Metallegierung bestehende Dichtungselement 32 nach. Durch die kombinierte
Einwirkung des Caesiumdampfdruckes in der Ampulle 27 und der Kraft der schwachen Druckfeder 35
wird eine Spannung erzeugt, die größer als die dichtende Kraft der Metalldichtung 32 bei dieser Temperatur
ist. Der Deckel 34 wird aus der Öffnung 49 im zylindrischen Korpus 30 herausgedrückt. Dabei wird
das Caesium aus der Ampulle freigesetzt. Die Feder 34 verhindert, daß der Deckel 34 unbeabsichtigt die
Ampulle wieder verschließt.
Beim späteren Betrieb der Röhre dienen die Tantalheizelemente
90 und 92 zum Aufwärmen der gesamten Ofenkonstruktion 10 auf Betriebstemperatur,
die typischerweise bei etwa 90° C liegt. Bei dieser Temperatur verdampft das flüssige Caesium im Aufnahmebehälterraum
51 allmählich und diffundiert durch das Gitter 36 hindurch zum Kollimator 42. Funktionell entspricht der Kollimator 42 einem Bündel
kleiner Röhrchen, die so ausgerichtet sind, daß aus ihnen ein gerichteter Strahl von Caesiumatomen
austritt. Der Aufbau eines solchen Kollimators ist an sich bekannt und daher an dieser Stelle nicht näher
beschrieben.
Der Ofenträger ist so ausgelegt, daß er gegen die Umgebung der Atomstrahlröhre thermisch isoliert ist.
Da die gesamte Ofenstruktur im Vakuum untergebracht ist, tritt kein Wärmeverlust durch Konvektion
ein. Der Hauptanteil des Wärmeverlustes geht auf Strahlung zurück, geringere Anteile werden durch
Wärmeleitung abgeführt. Der Ofenträger ist daher aus
einem Werkstoff mit schlechter Wärmeleitfähigkeit hergestellt, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, und
weist Laschen 100 und 102 auf, mit der die gesamte Verdampferstruktur 10 am Aufbau des A-Magneten
befestigt werden kann. Unter jeder dieser Laschen liegt außerdem eine etwa 76 μπι dicke Unterlagscheibe
99 aus wärmeisolierendem Material, die eine Wärmeableitung von der Ofenenheit über die Halterungen
auf die A-Magnetstruktur zusätzlich erschwert. Eine Strahlungsabschirmung 104 aus hochpoliertem
Aluminium umgibt den größten Teil des Verdampfers. Ein Ofen mit dem beschriebenen Aufbau
benötigt weniger als 2 W Betriebsleistung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Atomstrahlröhre für eine Frequenznormal mit einer Quelle zur Erzeugung eines gerichteten
Strahles atomarer Teilchen eines chemischen Stoffes, wobei die Quelle einen Kollimator und
einen Verdampfer enthält, welcher den Kollimator mit den Teilchen beaufschlagen kann und seinerseits
aus einem Aufnahmebehälter, einer Ampulle und Heizelementen besteht, wobei der Aufnahmebehälter mit dem Kollimator in Verbindungsteht
und die Ampulle aufnimmt, die den chemischen Stoff enthält, welcher durch die Heizelemente erhitzt und verdampft werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ampulle (27 aus einem Gefäß (30, 37) mit einer öffnung
(49) besteht, die durch einen Deckel (34) verschlossen ist, welcher mittels eines aus einer eutektischen
Metallegierung bestehenden Dichtungselements (32) befestigt ist, wobei die Heizelemente (90,92) so ausgebildet sind, daß sie
die Ampulle (27) auf eine Temperatur aufheizen, bei der die Dichtung (32) mechanisch nachgibt.
2. Atomstrahlröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kraft ausübende Einrichtung
zur Beaufschlagung des Deckels (34) mit einer bezüglich des Gefäßes (30, 37) auswärts weisenden
Kraft, wobei diese Kraft verhindert, daß der Dekkel (34) nach Abfall des Dampfdruckes im Gefäß
(30, 37) die Öffnung (49) unbeabsichtigt wieder verschließt.
3. Atomstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der chemische Stoff Caesium
ist.
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