DE2559678B2 - Atomstrahlröhre - Google Patents
AtomstrahlröhreInfo
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- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H3/00—Production or acceleration of neutral particle beams, e.g. molecular or atomic beams
Description
Die Erfindung betrifft eine Atomstrahlröhre für ein Frequenznormal mit einem vakuumdichten Gehäuse
gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs.
Atomstrahlröhren sind die frequenzbestimmenden Grundelemente in Vorrichtungen, die als extrem
stabiles Frequenznormal dienen. Wesentliches Merkmal eines Atomstrahl-Frequenzstandards ist die Aufnahme
bzw. der Nachweis einer Resonanz innerhalb eines atomaren Hyperfeinzustandes, der als Frequenznormal
dient. Zur praktischen Ausnutzung dieser Resonanz werden atomare Teilchen, beispielsweise Caesiumatome, die zu einem Atomstrahl kollimiert und beschleunigt
sind, der Wechselwirkung mit elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Wenn die Frequenz der äußeren
angelegten elektromagnetischen Strahlung gleich der Resonanzfrequenz einer Zustandsänderung im jeweiligen Atom ist, werden die den jeweils ausgewählten
Zustand aufweisenden Atome aus dem Strahl ausge blendet und auf einen Detektor geführt. Die Frequenz
der aufgeprägten Strahlung wird im Bereich der genauen Atomresonanzfrequenz moduliert, wobei vom
Detektor ein Signal erzeugt wird, das der Servosteuerung eines Schwungradioszillators dienen kann. In
dieser Weise kann ein Regelkreis zum Verriegeln der Sollfrequenz oder der Mittenfrequenz der aufgeprägten
Strahlung auf der Atomresonanzlinie dienen.
Bei der Verwendung von Caesiumatomen für den Atomstrahl in einer Atomstrahlröhre wird die Resonanzfrequenz des Überganges zwischen zwei Hyperfeinniveaus gewählt. Diese Hyperfeinniveaus beruhen
auf der Wechselwirkung zwischen dem magnetischen
Dipol des Kerns und dem magnetischen Dipol des
Valenzelektronenspins. Das Caesiumatom weist nun nur
zwei stabile Grundkonfigurationen auf, die zwei erlaubten Quantenzuständen zugeordnet sind Der eine
Zustand entspricht der Parallelstellung des atomaren und des Elektronenspins, der andere der AntiparallelstelluTig dieser beiden Spins, In Abwesenheit eines
äußeren Magnetfeldes treten also zwei Hyperfeinniveaus auf, von denen jedes in Gegenwart eim.5 äuße-
ren Magnetfeldes in eine Reihe von ZEEMAN-Unterniveaus aufspaltbar ist
Der in einer Caesiumstrahlröhre üblicherweise verwendete Hyperfeinresonanzübergang ist derjenige
zwischen den Zuständen (F = 4, mF= 0; und (F = 3,
f>f = 0). Dabei bezieht sich die erste Zustandsangabe F auf die Größe des gesamten atomaren Winkelmomentes, also die Summe der Kern- und Elektronenmomente, während sich die zweite Zustandsangabs m/rauf
jene Komponente dieses Gesamtwinkelmomentes be
zieht, die in der Richtung des aufgeprägten äußeren
Magnetfeldes liegt.
Zur Anregung eines Überganges von einem Zustand in den anderen muß dem Atom ein Energiebetrag E
zugeführt oder entzogen werden, der der Differenz der
Ausrichtungsenergie gleich ist Da alle Caesiumatome
untereinander identisch sind, ist auch der Energiebetrag E für alle Atome gleich. Die Frequenz / der
elektromagnetischen Energie, die zur Zustandsänderung erforderlich ist, ist durch die Gleichung E= hf
jo gegeben. Dabei ist h das Plancksche Wirkungsquantum.
Für Caesium ist näherungsweise /= 9192, 631770MHz.
Eine gebräuchliche Caesiumatomstrahlröhre enthält eine Quelle, aus der das Caesium durch einen Kollimator
'Λ verdampft Der Kollimator überführt den Atomdampf
in einen schmalen gebündelten Strahl und richtet ihn durch die Atomstrahlröhre.
Auf den so kollimierten Atomstrahl wirkt ein erster Magnet als Zustandsfilter ein. D,<?ser Magnet wird
-to gebräuchlicherweise und auch im Rahmen dieser
Beschreibung kurz als »/4-Magnei« bezeichnet Der
Α-Magnet erzeugt ein stark inhomogenes Magnetfeld. Die Richtung der auf ein Caesiumatom in einem solchen
Feld ausgeübten Kraft hängt vom Zustand des Atoms
ab. In diesem Feld des /l-Magneten werden die
energetischen Zustände F = 3 und F = 4 in Unterniveaus aufgespalten. Aus dem Atomstrahl werden alle
Atome mit dem Zustand F=A mit Ausnahme derjenigen mit mF = —4 in eine Richtung abgelenkt,
während alle anderen Atome in eine andere Richtung angelenkt werden. In der Vorrichtung der Erfindung
verbleiben die Atome mit dem Zustand F ■> 3 zusammen mit den Atomen des Unterniveaus (4, —4; im
ausgenutzten Strahl, während die anderen ausgeblendet :- 55 werden. Im verwerteten Strahl verbleiben vor allem
auch die Atome des Unterniveaus (3,0).
Nach dem Durchlaufen des Magnetfeldes des /!-Magneten, im folgenden kurz »/4-FeId« genannt,
treten diese Atome in ein Zentralglied ein, wo sie der
w) Einwirkung eines schwachen gleichmäßigen C-Feldes
ausgesetzt sind. Dabei werden die Zustände mit /Hf = 0
energetisch von den benachbarten Zuständen mit UIf= 0 getrennt Dieses schwache Magnetfeld dient
auch der räumlichen Ausrichtung der ausgewählten
Caesiumatome und damit auch der Festlegung der
erforderlichen Richtung des magnetischen Mikrowellenfeldes.
Im Einflußbereich dieses gleichmäßigen schwachen
Magnetfeldes sind die Caesramatome gleichzeitig der
Einwirkung eines äußeren Wechselfeldes ausgesetzt, dessen Frequenz angenähert der Resonanzfrequenz
entspricht, die die Obergänge vom Unterniveau (3, 0)
zum Unterniveau (4,0) anregt
Beim Verlassen dieses energetischen Obergangsbereichs wird der Strahl der Einwirkung eines zweiten
magnetischen Zustandsfilters ausgesetzt Dieser zweite Magnet erzeugt ein starkes inhomogenes Feld und
gleicht dem Λ-Magnet In diesem Filter werden alle Atome des Zustandes F= 3 und auch die Atome mit
dem Uaterniveau (4, -4) ausgeblendet Lediglich die Atome mit dlem Unterniveau (4, 0) werden durchgelassen. Atome mit einer diesem Unterniveau entsprechenden Energie existieren an dieser Stelle jedoch nur
aufgrund des in der zuvor beschriebenen Weise angeregten Oberganges. Die Atome mit diesem
Unterniveau werden anschließend auf einen Detektor gerichtet Der Detektor kann prinzipiell beliebiger Art
sein. Vorzugsweise ist der Detektor ein Massenspektrometer mit Glühkathodenionisierung.
Die Detektorstromstärke hängt kritisch von der Genauigkeit ab, mit der die aufgeprägte RF-Frequenz
der Resonanzfrequenz entspricht Der Detektorstrom steuert nach Verstärkung ein Servosystem zur Regelung
der Frequenz der Oszillator-Vervielfacher-Baugruppe, die den RF-Hohlraum anregt
Die bekannten Caesiumstrahlröhren sind nur unter hohem finanziellem und technischem Aufwand herstellbar. Für die Herstellung von Caesiumstrahlröhren, die
der Schaffung von Atomfrequenznormalen dienen, ist insbesondere eine außerordentlich genaue mechanische
Justierung der einzelnen Komponenten erforderlich. Bereits kleinste DeJustierungen lassen den Frequenzstandard unbrauchbar werden. Die beschriebenen
Baugruppen der Atomstrahlröhre müssen mit einem ungewöhnlich hohen Präzisionsgrad justiert und gehaltert sein. Für einen zufriedenstellenden Betrieb müssen
die Baugruppen der Röhre relativ zur Achse des abgelenkten S'rahls mit einer Genauigkeit von angenähert 25 μπι justiert sein. Diese Justierung muß auch
mechanischen Schwingungen und Stoßen standhalten. Sie darf auch nicht durch Temperaturveränderungen
verändert werden, die beim Einsatz der Röhre unvermeidbar sind. Zu diesem Zweck sehen bekannte
Atomstrahlröhren komplizierte Halterungen zwischen den inneren strukturellen Baugruppen und entweder
einem inneren oder einem äußeren vakuumdichten Gehäuse vor. Solche Halterungen sollen die einander
gegenläufigen Anforderungen hinsichtlich einer Starrheit der Konstruktion zur Unterdrückung der mechanischen Stoß- oder Schwingungsanfälligkeit und hinsichtlich einer Flexibilität der Struktur zum Ausgleich und
zur Anpassung an unterschiedliche Ausdehnungskräfte erfüllen, die durch beim Betrieb unvermeidbare
thermische Gradienten hervorgerufen werden. Solche thermischen Spannungsgradienten sind auch dadurch
unvermeidbar, daß die Röhre beim Herstellen ausgeheizt werden muß, während sie gebräuchlicherweise
dann bei Raumtemperatur betrieben wird.
Durch die bekannten aufwendigen Halterungsmechanismen, mit denen diese Bedingungen hergestellt
werden sollen, werden die bekannten Atomstrahlröhren relativ groß und schwer. Diese Eigenschaften sind
jedoch für eine Reihe wichtiger Anwendungsgebiete von Atomstrahlröhren höchst unerwünscht, insbesondere bei der Verwendung solcher Röhren in Flugzeugen
oder Raumstationen.
Weiterhin ist eine Caesiumstrahlröhre bekannt, die in
zwei voneinander getrennten Gehäusen eingeschlossen ist Das erste Gehäuse ist ein innenliegender Kanal zur
Halterung der funktioneilen Baugruppen. Dieses innere Gehäuse dient gleichzeitig der mechanischen Stabilisierung und der Wärmeisolation. Das innere Gehäuse ist in
einem äußeren Vakuumgehäuse aufgehängt Zwischen beiden Gehäusen muß die Möglichkeit einer Relativbewegung geschaffen werden. Dadurch werden die
ίο Kompliziertheit des Herstellungsverfahrens weiter
erhöht Außerdem führt dieser Röhrenaufbau zu einer relativ anfälligen mechanischen Struktur.
Aus Proceedings of the IEEE, Band 55 (1967), Nr. 6,
Seiten 792 bis 805 sind Molekular- bzw. Atomstrahlröh
ren bekannt bei denen unter anderem auch auf kurze
Röhren, eine hohe Zuverlässigkeit und auf geringe Abmessungen sowie ein geringes Gevncht Wert gelegt
wird. Angaben darüber, wie diese Forderungen technisch erreicht werden, sind jedoch nicht gemacht
Aus der OE-AS 12 60 049 ist eine Momstrahlröhre gemäß dem Gattungsbegriff des Paititanspruchs mit
einem vakuumdichten Gehäuse bekannt in dem eine Vielzahl von Baugruppen getrennt voneinander angeordnet sind. Die Justierung und Ausrichtung der
vielen Baugruppen zueinander ist jedoch kompliziert und gewahrleistet keine sichere, zuverlässige Betriebsweise.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Atomstrahlröhre zu schaffen, die außer einem einfacher
jo konstruktiven und kostengünstigen Aufbau und einen
geringen mechanischen und thermischen Anfälligkeit insbesondere eine einfache und sichere Justierbarkeit
und damit eine hohe Zuverlässigkeit beim Betrieb gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst
Auf Grund der Tatsache, daß die einzelnen Funktionselemente nur zu drei Baugruppen zusammengefaßt
sind, ist eine Justierung wesentlich leichter durchzufüh-
•40 ren, und eine sichere Betriebsweise gewährleistet
Di» erfindungsgemäße Atomstrahlröhre besitzt nur ein einziges, hermetisch verschlossenes Gehäuse, das
sowohl als Vakuumgehäuse als auch als Halterungselement dient, wobei an der Basis dieses Gehäuses die
Die einzelnen funktioneilen Bauglieder sind getrennt voneinander zu voneinander unabhängigen Baugruppen
zusammengefaßt, die ihrerseits mit der geringstmöglichen Anzahl von Fixierungspunkten am Rahmen
funktiondien Bauglieder und ermöglicht ihre einfache
'■■■> Vakuumgehäuse zu einer einzigen Struktur- bzw.
Baueinheit Dadurch werden die bei bekannten Atomstrahlröhren erforderlichen Trägerelemente zwischen
beide» Strukturelementen überflüssig. Außerdem schafft die Erfindung eine in Modulbauweise aufgebaute
M) Atomstrahlröhre, in der drei Baugruppen mit insgesamt
nur zehn Maschinenschrauben an einem Hauptkonstruktionselement befestigt sind, das gleichzeitig ein Teil
des Vakuumgehäuses der Röhre ist Insgesamt wird eine Atomstrahlröhre geschaffen, die den in der Praxis
herrschenden Einsat/bedingungen besser Rechnung trägt als Röhren nach dem Stand der Technik,
insbesondere wesentlich leichter als diese ist Die Atomstrahlröhre der Erfindung wiegt rd. 4 kg gegen-
über rd. 7 kg für gebräuchliche Atomstrahlröhren
vergleichbarer Leistung.
Durch den Aufbau der Atomstrahlröhre der Erfindung werden die teuren und komplizierten inneren
Halterungsstrukturen überflüssig. Die Röhre der Erfindung weist eine einfache Modulslruktur auf. Vor allem
die Modulstruktur führt zu einer unerwartet hohen Stabilität der Justierung gegenüber äußeren mechanischen
Störungen, insbesondere gegenüber Stoß und Schwingung. Außerdem gewährleistet der Aufbau der
Röhre der Erfindung eine hervorragende Wärmeisolation der thermisch empfindlichen Bauelemente.
Die Atomstrahlröhre der Erfindung schafft ein einziges Konstruktionselement, das sowohl die Funktion
eines Vakuumgehäuses als auch die Funktion eines Trägers für die Funktionskomponenten erfüllt. Dieses,
im folgenden kurz als Gehäuse gezeichnete Konstruktionselement besteht aus einer formstabilen starren
Basis und einer relativ dünnen und flexiblen Haube, die dichtend mit dem Rahmen verbunden ist. Die Funktionselemente
der Röhre sind am Rahmen befestigt. Dadurch wird eine fixierte Justierung dieser Elemente
ermöglicht. Die flexible Haube nimmt von außen einwirkende mechanische Störungen schadlos auf, ohne
sie auf die Basis oder die Funktionselemente zu übertragen. Die dichtend verschlossene Einheit wirkt als
Vakuumgehäuse. Die Funktionselemente der Röhre sind mit der kleinstmöglichen Zahl von Befestigungsstellen an der schweren Basis gesichert. Die Verbindungspunkte
sind so ausgelegt, daß sie eine nur sehr geringe Wärmeleitfähigkeit besitzen. Dadurch wird eine
wirksame thermische Isolation der Funktionselemente von der Umgebung erreicht. So ist beispielsweise der
Verdampfer der Quelle über eine Verbindungsstruktur an der Basis gehaltert, die so ausgelegt ist, daß sie zur
Umgebung einen relativ langen Wärmeleitungspfad aufweist.
Die Betriebsdauer der Caesiumatomstrahlröhren ist in der Praxis durch die Erschöpfung des Caesiumgetters
begrenzt. Es ist in der industriellen Praxis gebräuchlich, die Atomstrahlröhre bei Sättigung des Caesiumgetters
zu öffnen und abzubauen, um die weiterverwendbaren Komponenten der Röhre auszubauen. Diese Praxis
erfordert einen relativ hohen Aufwand an Gerät und Arbeitszeit, ist also teuer. Die Röhre der Erfindung ist
dagegen aus nur drei Modulgruppen der funktionellen Teile aufgebaut, die mit insgesamt nur zehn Schrauben
am Rahmen befestigt sind. Die funktionellen Baugruppen sind also rasch und einfach aufbaubar, abbaubar und
austauschbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die wesentlichen Bauglieder der Atomstrahlröhre in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Wiedergabe der in F i g. 1 gezeigten Bauglieder,
Fig.3 das Außengehäuse, die Anschlüsse und die Modulbaugruppen in einer auseinandergezogenen Darstellung
sowie
Fig.4 die in Fig.3 gezeigten Elemente in zusammengesetzter
Form von der Seite sowie teilweise im Längsschnitt
In den F i g. 1 und 2 sind die wichtigsten Grundelemente der Caesiumstrahlröhre der Erfindung dargestellt.
Die Grundelemente sind jene der Strahierzeugung
und der Registrierung. Die Quelle für die atomaren Teilchen enthält einen Verdampfer 10, der flüssiges
Caesium verdampft und über einen Kollimator einen Strahl neutraler Caesiumatome aussendet, die statistisch
auf die beiden zuvor beschriebenen stabilen Energiezustände verteilt sind. In einem ersten Zustandsfilter oder
/4-Magnet 12 werden diese Energiezustände in Unterniveaus aufgespalten und die Atome im Zustand F= 3
sowie mit dem Unterniveau (4, -4) durchgelassen, während alle anderen Atome aus dem Caesiumstrahl
ausgeblendet werden. Der gefilterte Strahl wird dann durch das RF-Wechselwirkungsbauglied 14 geführt. In
ίο diesem Bauglied wird durch eine Spule 22 ein schwaches
homogenes Magnetfeld, das C-FeId, erzeugt. Außerdem wirkt auf den Atomstrahl mit Resonanzfrequenz eine
Mikrowellenenergie ein, die in einigen der Atome des Strahls die Übergänge (3,0) + (4,0) induziert.
Anschließend werden dann die Atome im Zustand (4, 0) durch den zweiten Zustandsfüter oder ß-Magneten 16
aus dem Strahl ausgefiltert. Alle Atome mit anderen Zuständen werden aus dem Strahl ausgeblendet. Die auf
diese Weise durch den ß-Magneten ausgewählten Caesiumatome treffen auf den zum Ionisieren verwendeten
heißen Draht 20. Dabei wird jeweils ein Elektron vom Caesiumatom abgestreift. Dies führt zu einer
Reemission von Caesiumionen, die durch ein Massenspektrometer 207 in den Elektronenvervielfacher 18
2) gerichtet werden. Der Elektronenvervielfacher erzeugt
einen ^sgangsstrom, der der Anzahl der auf den heißen Draht 20 treffenden Caesiumatome proportional
ist, also proportional der Anzahl VDn Atomen ist, die im
Mikrowellenhohlraum in den zweiten energetischen
in Zustand angehoben worden sind.
Die vorliegend verwendete Caesiumstrahlröhre ist jedoch aus drei Baugruppenmodulen und einem
Außengehäuse für die gesamte Röhre aufgebaut.
Die drei Modulen sind:
Die drei Modulen sind:
(1) eine Caesiumampulle und ein erster magnetischer Zustandsfilter in Kombination mit einer Ionenpumpe.
(2) ein zweiter magnetischer Zustandsfilter in Kombination mit einem Massenspektrometer und
(3) eine C-Feldspule mit Mikrowellenstruktur.
Um die zuvor beschriebenen Vorteile der Modulbauweise der Erfindung erzielen zu können, sind der
Verdampfer 10 mit der Caesiumampulle und dem Kollimator und der A-Magnet 12 mit der Ionenpumpe,
die in den schematischen F i g. 1 und 2 getrennt voneinander dargestellt sind, zu einem Verdampfer-/4-Magnet-Modul
240 (F i g. 3) zusammengefaßt Das RF-Wechselwirkungsglied 14 und das C-FeId, die in den
schematischen F i g. 1 und 2 offen gezeigt sind, sind in
so einer magnetischen Abschirmung 179 (Fig.?· als
zweites Modul zusammengefaßt Der ß-Magnet 16, der
der Ionisierung dienende heiße Draht 20, das Massenspektrometer 207 und der Elektronenvervielfacher 18
sind zu einem Detektormodul 244 (Fig.3) zusammengefaßt
Die in den F i g. 3 und 4 gezeigten Moduln 240 und 244 und die magnetische Feldabschirmung 179 sind
im wesentlichen unabhängig voneinander und stellen Unterbaugnippen innerhalb des äußeren Gehäuses der
Atomstrahlröhre dar. Sie sind, wie weiter unten im einzelnen beschrieben ist, mit insgesamt nur 10
Schrauben am Gehäuse gehaltert
Das äußere Gehäuse der Atomstrahlröhre gemäß F i g. 1 und 2 ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt Es
besteht aus einem einzigen vakuumdichten Gehäuse,
δ5 das aus einer starrer. Basis 210 (F i g. 3) und einer relativ
dünnen und flexiblen Haube 212 besteht Die Basis besteht aus einem 3,2 mm dicken rostfreiem Stahlblech.
Die Haube besteht ebenfalls aus einem rostfreien
Stahlblech, das jedoch nur I mm dick ist. Die Basis 210 enthält die erforderlichen vakuumdichten Durchführungen
für die elektrischen Zuleitungen und die RF-Quellen. Diese Durchführungen sind an sich bekannt und hier
deshalb nicht näher beschrieben. Außerdem sind auf der Basis 210 die drei zuvor beschriebenen Moduln 179,240
und 244 befestigt.
Dp1» Verdampfer-/4-Magnet-Modul 240 ist auf zwei
Tragkonsolen 222 und 224, die an der Basis 210 befestigt sind, mit zwei Maschinenschrauben 400 befestigt. Der
Wärmeleilungspfad vom Verdampfer 10 zur Außenseite des Gehäuses der Caesiumröhre verläuft also über die
offenen Klammcrlaschcn 134 und 136 und über die Konsolen 222 und 224 auf den Rahmen 210. Dadurch
wird der Wiirniepfad so hing, daß er der thermischen
Isolation des Verdampfers 10 von der Umgebung der Röhre dient.
Das C-Fcld-Mikrowcllcnsiruktur-Modul 179 ist auf
vier senkrechten Zapfen 226 gehaltert, auf denen v.
durch vier Maschinenschrauben 228 verschraubt ist. Das ß-Magnet-Dctektor-Modul 242 ist über U-I'rofilc 234
und 236, an denen es durch ebenfalls vier Schrauben 237 befestigt ist, auf der Basis 210 gehaltert. Der
Detektortisch 196 und die U-Profile 2.34 und 236 bilden
gemeinsam einen relativ langen Wärmepfad /wischen dem heißen Drahl 20 der lonisationsvorrichtung und
der äußeren Umgehung der Röhre.
Die Haube 212 isi nach Herstellung der Anschlüsse zu
den Durchführungen mit der Basis 210 verschweißt. Die Röhre wird dann unter Hochvakuum und hohen
Temperaturen evakuiert.
Diese Modulbauweise der Atomstrahlröhre, bei der jede Baugruppe oder jedes Modul mit einem Minimum
von Befestigungspunkten auf einem starren Rahmendes einzigen Gehäuses der Röhre gehaltert und befestigt
und justiert sind, ermöglicht in der beschriebenen Weise nicht nur die justierung und die Halterung der Moduln,
sondern gleichzeitig auch ihre Wärmeisolation und den Schutz der funktioncllcn Komponenten in den Moduln
vor mechanischen .Störeinflüssen aus der Umgebung.
Dabei nimmt gleichzeitig die relativ flexible Haube die thermischen und mechanischen Spannungen auf. die
insbesondere beim Verschweißen der Röhre unvermeidbar sind. Kin aus einem gleichmäßig dicken
Material aufgebaut!»« nuHorpü Crhnu^n rW A.iiimcirahj.
röhre weist dirse Möglichkeit und diese Flexibilität der
Anpassung und der Aufnahme mechanischer Spannungen und thermischer Verspannungen nicht auf. In einem
aus gleichmäßig starkem Material hergestellten Außengehäuse
wäre die erforderliche Präzisionsjustierung der
Komponenten praktisch nicht möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuncen
Claims (1)
- Patentanspruch;Atomstrahlröhre für ein Frequenznormal mit einem vakuumdichten Gehäuse, einer Quelle zur Erzeugung eines gerichteten Atomsirahls, mit einem ersten Zustandsfilter zum Ausfiltem bestimmter Teilchen aus dem Strahl, mit einem HF-Anregungsglied in Strahlrichtung hinter dem ersten Zustandsfilter zum Anregen von Resonanzübergängen in einigen der Teilchen des Strahls, mit Mitteln zur Erzeugung eines schwachen homogenen Magnetfeldes im FIF-Anregungsglied, mit einem zweiten Zustandsfilter in Strahlrichtung hinter dem HF-Anregungsglied zur Auswahl jener Teilchen aus dem Teilchenstrahl, in denen der Resonanzübergang stattgefunden hat, und mit einem Detektor zur Registrierung der ausgefilterten Teilchen, wobei im Gehäuse getrennt voneinander angeordnete und einzeln abnehm- und austauschbare Baugruppen vorliegen, «ladurch gekennzeichnet, daß die Quelle (iO) und der erste Zustandsfilter {!2} zusammen eine erste Baugruppe (240) bilden, daß das HF-Anregungsglied (14) und die Mittel (22) zur Erzeugung des schwachen Magnetfeldes zusammen eine zweite Baugruppe (179) bilden und der zweite Zustandsfilter (16) zusammen mit dem Detektor (207) eine dritte Baugruppe (244) bilden, daß das Gehäuse (210, 121) eine formstabile starre Basis (210) und eine flexible Haube (212) aufweist, die dichtend miteinander unter Bildung eines Vakuumgehäuses verbunden sind, und daß die drei Baugruppen (240, 179, 244) an der Basis (210) des Gehäuses (250,212) belustigt sind.
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