DE2545079A1 - Fliese - Google Patents

Fliese

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Publication number
DE2545079A1
DE2545079A1 DE19752545079 DE2545079A DE2545079A1 DE 2545079 A1 DE2545079 A1 DE 2545079A1 DE 19752545079 DE19752545079 DE 19752545079 DE 2545079 A DE2545079 A DE 2545079A DE 2545079 A1 DE2545079 A1 DE 2545079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tile
insert
metal
fittings
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752545079
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Roser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marketing & Werbung Manfred Ro
Original Assignee
Marketing & Werbung Manfred Ro
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Filing date
Publication date
Application filed by Marketing & Werbung Manfred Ro filed Critical Marketing & Werbung Manfred Ro
Priority to DE19752545079 priority Critical patent/DE2545079A1/de
Publication of DE2545079A1 publication Critical patent/DE2545079A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/088Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements fixed directly to the wall by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the covering element

Description

  • Pliese
  • Die Erfindung betrifft Fliesen für Wandbeläge aus keramischem Material, Kunststoff oder dgl.
  • An Fliesenwänden, im Badezimmer 5 WC oder Küche müssen häufig ufhängeteile, wie Haken und dgl., befestigt werden.
  • Zu diesem Zweck ist es bei den bekannten Fliesen notwendig, zur Aufnahme eines Dübels für die Aufhängeteile ein Loch in die Fliese zu bohren oder die Aufhängeteile mit Nägeln oder Schrauben an der Fliesenwand zu befestigen. Bei einer derartigen Befesti=zung wird die Fliese beschädigt, was sich besonders dann nachteilig auswirkt, wenn der Aufhängeteil gegen einen anderen ausgetauscht werden soll, der nicht in die Öffnung der Fliese paßt. Dann muß ein neues Loch in der Fliese gebohrt werden. Die nicht mehr benötigte Öffnung ist nunmehr sichtbar und wird als störend in der Wand empfunden. Ein weiterer Nachteil dieser Befestigungsart besteht darin, daß die Fliesen beim Bohren der Löcher häufig springen und daher ausgetauscht werden müssen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde dazu übergegangen, die Haken entweder mit Saughaftern oder mit Klebstoff an den Fliesen zu befestigen. Hierbei werden die Fliesen selbst nicht mehr beschädigt, während die Haken auch von der Hausfrau ohne Schwierigkeiten an der gewünschten Stelle angebracht werden können. Die mit den Saughaftern versehenen Haken lösen sich jedoch schon nach kurzer Zeit von den Wänden und fallen ab.
  • Auch die an den Fliesen angeklebten Haken lösen sich häufig schon nach kurzer Zeit von der Wand. Außerdem wird die Fliese durch den Klebstoff verschmutzt, der praktisch nicht mehr von der Fliese zu entfernen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fliese für Wandbeläge derart auszubilden, daß an ihr Aufhängeteile, wie Haken, ohne Beschädigung oder Verschmutzung der Fliese so angebracht werden können, daß sie auch nach längerer Zeit einwandfrei und sicher an der Fliese gehaltert sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fliese gekennzeichnet durch eine auf Magneten ansprechende metallene Einlage.
  • Infolge der erfinkng3gemißen Ausbildung können Aufhänger aller Art, die mit einem Magneten versehen sind, an den Fliesen befestigt werden. Die Aufhänger werden lediglich auf die Fliese aufgesetzt und ohne weitere Befestigungsteile gehaltert. Die Fliese wird dadurch nicht beschädigt oder verschmutzt. Die metallene Einlage gewahrleistet einen eicheren Halt des Aufhängers an der Fliese, der auch nach langer Gebrauohsdauer nicht von der Wand abfällt. Er kann jederzeit gegen einen anderen Aufhänger ausgetauscht oder, wenn er nicht mehr benötigt wird, von der Fliese abgenommen werden.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Fliesen beispielsweise in Mietwohnungen hat den Vorteil, daß ein neuer Mieter eine Fliesenwand vorfindet, die weder durch Löcher noch durch Klebstoffspuren in ihrem Aussehen beeinträchtigt ist.
  • Außerdem kann er seine Aufhänger an der von ihm gewünschten Stelle anbringen und ist nicht mehr gezwungen, die Aufhänger in den bereits vorgegebenen Löchern oder auf den Klebstoffstellen anzubringen, um diese störenden Stellen zu überdecken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Unteransprüchen und der Zeichnung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Fliese 1, die nicht nur, wie aus der Zeichnung ersichtlich, rechteckige, sondern auch åede beliebige Form haben kann, weist unterhalb ihrer Oberseite 2 die metallene Einlage 3 auf. Vorteilhait liegt diese Einlage 3 unmittelbar unterhalb der Oberseite 2, so daß der mit einem Magneten versehene Aufhänger 4 sicher auf der Flise gehaltert wird. Die Einlage 3 kann einstückig ausgebildet sein. So kann die Einlage, wie die Zeichnung zeigt, aus einem Metallgeflecht 5 oder aus einer Lochplatte 6 bestehen, Als Einlage kann auch, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ein dünnes Metallblech, ein Blechgitter oder ein Metallgewebe verwendet werden. Die Verwendung eines Metallbleches, der Lochplatte 6 oder des Blechgitters empfiehlt sich infolge ihrer geringen Dicke dann, wenn die Einlage in verhältnismäßig dünne Fliesen eingebettet werden soll.
  • Für die Einlage 3 kommen solche Metalle oder Metalllegierungen in Frage, die von einem Magneten angezogen erden, Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Einlage 3 nur geringfügig kleinere Abmessungen als die Fliese 1. Dies hat den Vorteil, daß praktisch die gesamte Fliesenoberfläche 2 zur Halterung des Aufhängers 4 verwendet werden kann. Eine besondere Kennzeichnung der Stelle, wo die Einlage 3 innerhalb der Fliese angeordnet ist, erübrigt sich in diesem Falle. Da die Einlage unmittibar unterhalb der Fliesenoberseite 2 in der Fliese untergebracht ist, tritt eine starke Anziehung zwischen dem Aufhänger 4 und der Einlage 3 auf, so daß der Aufhänger sicher auf der Fliese gehaltert wird.
  • Die Verwendung der Lochplatte 6 oder des Blechgitters für die Einlage 3 ist insofern von Vorteil, als das Fliesen material durch die oeffnungen 7 in der Lochplatte 6 oder durch entsprechende oeffnungen im Blechgitter hindurchbreæ ten kann und dadurch eine einwandfreie Verankerung der Einlage in der Fliese gewährleistet ist. Aber auch bei den anderen, oben beschriebenen Ausbildungen wird eine einwandfreie Verbindung zwischen der Einlage 3 und dem Fliesenmaterial erreicht.
  • Anstelle eines efnstückigen Metallkorpers oder eines MStallgeflechtes bzw -gewebes kann die Einlage auch durch lose nebeneinander liegende, in der Fliese 1 eingebettete Metallteile bestehen, Als solche Metallteile konnen Stäbe, Bänder oder Drahtstücke verwendet werden, die vorteilhaft glexhtnäßig in der Fliese verteilt eingebettet sind. Diese einzelnen Metallteile finden einen sicheren Halt in der Fliese 1 und stellen sicher, daß der magnetische Aufhänger 4 nahezu auf der gesamten Fliesenoberseite 2 angebracht werden kann. Die Metallteile sind ebenfalls vorteilhaft unmittelbar unterhalb der Fliesenseite 2 vorgesehen, so daß der Aufhänger 4 infolge der magnetischen Anziehung fest auf der Fliese 1 sitzt.
  • Die Einlage 5 kann auch durch ein Metallpulver gebildet sein, das im Fliesenmaterial fein verteilt ist und ebenfalls eine einwandfreie Halterung des Aurhängers 4 sicherstellt.
  • Die metallene Einlage 5 braucht nicht über die ganze Fläche der Fliese 1 vorgesehen zu sein. So kann die Fliese beispielsweise nur in ihrem mittleren Bereich mit der Einlage 3 versehen sein. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, wenn dieser Bereich der Einlage auf der Fliesenoberseite kenntlich gemacht wird, beispielsweise durch eine entsprechende Profilierung der Fliesenoberseite. Der magnetische Aufhänger 4 kann dann ohne langes Suchen sofort an dem entsprechenden Fliesenbereich angebracht werden. Die Fliese selbst kann aus keramisohem Material, aus Kunststoff oder anderen Materialien bestehen.
  • Dabei kann das Dekor der erfindungsgemäßen Platte an die Dekors der herksmmlichen Fliesen angepaßt werden, so daß diese in der Wand nicht besonders auffallen. Die erfindungsgemäße Fliese kann aber auch bewußt mit einem unterschiedlichen Dekor versehen werden, um die lage dieser Fliese innerhalb der Wand erkennbar zu machen.
  • Während bei Verwendung von Haken, die entweder mit Saughaftern oder mit Klebstoff an der Fliese befestigt werden, zur sicheren Befestigung praktisch nur Fliesen mit glatten Oberflächen verwendet werden könnten, kann die Oberseite 2 infolge der erfindungsgemä.ßen Ausbildung der Fliese 1 beliebig profiliert sein, ohr daß die Befestigung des.
  • Aufhängers 4 an der Fliese 1 beeinträchtigt wird. Die Oberseite 2 der Fliese kann Gbei mit einer aufgeschmolzenen Glasur versehen sein.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Fliesen wird die metallene Einlage in einem Tauchbad mit einem verbrennbaren Uberzug versehen. Die Einlage wird dann in eine Preßform eingelegt, die bereits teilweise mit Fliesenmaterial gefüllt ist. Die Einlage wird mit einer dünnen Schicht von Fliesenmaterial bedeckt. Nach dem Pressen in der Form wird die Fliese gebrannt Der Überzug auf der metallenen Einlage verbrennt bei der Brenntemperatur und gibt dadurch das Volumen frei, das für die Wärmedehnung der metallenen Einlage notwendig ist. Durch den Überzug werden somit die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Metalles und des FliesenmateriaS berücksichtigt. Die metallene Einlage kann sich innerhalb der Fliese ungehindert ausdehnen und führt nicht zu einem Springen der Fliese.
  • Bei Verrwendung von lose nebeneinander liegenden Metallteilen für die Einlage ist es vorteilhaft, diese ebenfalls mit einem Überzug zu versehen und gleichzeitig mit diesem Überzug untereinander zu verbinden. Dadurch wird das Einlegen der Metallteile in die Preßform erheblich erleichtert.
  • Beim Brennen der Fliese verbrennt dieser Überzug, wodurch wiederum ein Springen der Fliese verhindert wird. In der fertigen Fliese liegen dann die einzelnen Metallteile unverbunden nebeneinander.
  • (Ansprüche)

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.Wliese für Wandbeläge, aus keramischem Material, Kunststoff oder dgl., g e k e n n z e i c h n e t durch eine auf Magneten ansprechende metallene Einlage (3)-, 2. Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) unmittelbar unterhalb der Fliesenoberseite (2) liegt.
    5, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) einstückig ausgebildet ist, vorzugsweise aus einem Blech, einer Lochplatte (6), einem Blechgitter oder dgl. besteht, 4. Fliese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) ein Metallgeflecht (5) oder ein Metallgewebe ist.
    5. Fliese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) durch lose nebeneinander liegende Metallteile, wie Stäbe, Bänder, Drahtstücke oder dgl., gebildet ist.
    6. Vliese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) ein in der Bliese (1) eingebettetes Netallpulver ist.
    7. Bliese nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht der Fliese (1) im Bereich der Einlage (9) profiliert ist.
    8. Verfahren zur Herstellung einer Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Fliesenmaterial in eine Form gefüllt, gepreßt und anschließend gebrannt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die metallene Einlage (3) mit einem beiBrenntemperatur verbrennbaren tberzug versehen wird und daß die Einlage anschließend in die teilweise mit dem Fliesenmaterial gefüllte Form gelegt und mit einer dünnen Schicht von Fliesenmaterial bedeckt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus lose nebeneinander liegenden Teilen bestehenden Einlage (3) die Teile vor dem Einlegen in die Form durch eine bei Brenntemperatur verbrennbare Folie überzogen und miteinander verbunden werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die metallene Einlage (3) in einem Tauchbad mit dem verbrennbaren tberzag versehen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5476559A (en) * 1991-05-05 1995-12-19 Chiro; Joseph A. Magnetic surface-mounting process
EP3805481A1 (de) * 2019-10-11 2021-04-14 Grohe AG Verfahren zur befestigung eines gegenstands an einer wand, sanitäreinrichtung mit einem an einer wand befestigten gegenstand und ein satz, einschliesslich eines gegenstands und mindestens eines ersten metallischen elements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5476559A (en) * 1991-05-05 1995-12-19 Chiro; Joseph A. Magnetic surface-mounting process
EP3805481A1 (de) * 2019-10-11 2021-04-14 Grohe AG Verfahren zur befestigung eines gegenstands an einer wand, sanitäreinrichtung mit einem an einer wand befestigten gegenstand und ein satz, einschliesslich eines gegenstands und mindestens eines ersten metallischen elements

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