DE2940860C2 - Sanitäre Ausstattungsarmatur - Google Patents
Sanitäre AusstattungsarmaturInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G3/00—Removable ornamental heads for nails, screws, or the like
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Ausstattungsarmatur mit einer Grundplatte für die Befestigung der
Armatur an einer Wand und mit einer Abdeckscheibe, deren Rand die Grundplatte umgreift.
Sanitäre Ausstattur.gsarmaturen, die an einer Wand befestigt werden, weisen eine Grundplatte und die
Grundplatte durchsetzende Befestigungselemente auf. Es ist üblich, die Befestigungselemente abzudecken,
insbesondere nach der Befestigung der Armatur an der Wand, also die sichtbare Oberfläche der sanitären
Ausstattungsarmatur nicht zu unterbrechen. Dies geschieht sowohl aus Gründen der Formgestaltung als
auch aus Gründen der Sauberhaltung. Die Abdeckung so der Befestigungselemente und der Grundplatte kann
mit Hilfe einer Abdeckscheibe erfolgen. Die Möglichkeit, die Abdeckscheibe in Abmessung, Material und
Farbgebung der jeweiligen sanitären Ausstattungsarmatur anzupassen, gibt zugleich die Möglichkeit,
unterschiedlichen Wünschen an die ästhetische Wirkung der Ausstattungsarmatur und der Anpassung an
ihre Umgebung Rechnung zu tragen.
Eine sanitäre Ausstattungsarmatur der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 25 12 209 bekannt. Bei
ihr ist eine periphere Riffelung auf dem Außenrand der Grundplatte und dem Innenr?ndder Abdeckscheibe, die
ineinandergreifen, vorhanden. Dadurch soll ermöglicht werden, bei den sanitären Ausstattungsarmaturen, z. B.
bei einer Seifenschale, die Grundplatte justierbar und gesichert an der Wand zu befestigen. Aus der US-PS
24 55 606 ist darüber hinaus für die Befestigung eines A'odeckelementes an einer Grundplatte eine Druckknopfbefestigung bekannt, die aus einem Ring federnder Zungen an der Grundplatte und einem mit einem
Flansch versehenen Kragen an der Abdeckscheibe besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Befestigung und Ausstattung dienende Elemente der
sanitären Ausstattungsarmatur für unterschiedliche Ausstattungen auswechselbar zu gestalten, und zwar
unabhängig vom Material; diese aber zugleich so auszugestalten, daß die Elemente nicht oder nur schwer
als Einzelelement erkennbar sind, also die Ausstattungsarmatur als kompakte Einheit erscheinen zu lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckscheibe als Zusatz-Abdeckscheibe zwischen der Grundplatte und einer weiteren
Abdeckscheibe vorgesehen ist, deren Grundriß kleiner als der der Zusatz-Abdeckscheibe ist, und von einem
einerseits in die Grundplatte schraubbaren, andererseits in die weitere Abdeckscheibe drückbaren Druckknopf
gehalten ist
Bei der sanitären Ausstattungsarmatur nach der Erfindung ergibt sich eine Standard-Ausführung, wenn
die Zusatz-Abdeckscheibe nicht verwendet ist. Die Zufügung der Zusatz-Abdeckscheibe, die die Grundplatte umgreift und in aller Regel aus demselben Material
besteht wie die Grundplatte und daher nicht oder nur schwer als gesondertes Element erkennbar ist, macht
die Standard-Ausfährung zur Luxusausführung: Die Grundplatte erscheint noch massiver. Zusätzliche
Verzierungen können am Rand der Zusatz-Abdeckscheibe angebracht werden. Durch Herstellung und
Lagerhaltung lediglich der Zusatz-Abdeckscheibe zu den bei der Standardausführung ohnehin benötigten
Elementen kann jederzeit eine in der Raumform neue Luxusausführung zusammengestellt werden. Das vereinfacht Herstellung und Lagerhaltung wesentlich und
spart Kosten. Die Kombinierbarkeit unterschiedlicher Abdeckscheiben mit unterschiedlichen Zusatz-Abdeckscheiben sowie mit der beibehaltenen Grundplatte läßt
hinsichtlich der Veränderbarkeit ,Wine Wünsche offen.
Zur Befestigung wird anstelle einer Madenschraube ein Druckknopf mit Hilfe einer Kopfschraube mit der
Grundplatte verschraubt Sodann wird — gegebenenfalls nach vorherigem Aufbringen der Zusatz-Abdeckscheibe — die Abdeckscheibe auf den Druckknopf
geklemmt und die Sanitärarmatur ist fertig montiert Das Aufklemmen tritt an die Stelle des Ausschraubens
der Abdeckscheibe und verhindert so, daß beim Drehen der Abdeckscheibe zum Zwecke des Verschraubens mit
der Grundplatte uiese mit ihrem Rand die Oberfläche der Grundplatte verkratzt, was insbesondere bei
Verwendung von sprödem Material für die Abdeckscheibe vorkommt Diese Befestigung ermöglicht auch,
eine Abdeckscheibe mit Dekor lagegerecht und trotzdem satt aufliegend anzubringen.
Angewendet werden können die Merkmale der Erfindung bei allen sanitären Ausstattungsarmaturen,
beispielsweise bei Ablagen, Haltern, Haken, Griffen oder Ringen. Hinsichtlich des verwendeten Materials
bestehen keine Beschränkungen. In aller Regel werden Grundplatte und Zusatz-Abdeckscheibe aus Metall
hergestellt sein, das verchromt, versilbert, vergoldet oder mattiert sein kann; die Abdeckscheibe besteht
vorzugsweise aus Keramik, Glas oder Kunststoff. Der verwendete Druckknopf besteht vorzugsweise aus
Kunststoff.
Mit der Erfindung kann eine sanitäre Ausstattungsarmatur in Standardausführung durch zusätzliche Anbrin-
gung lediglich der Zusatz-Abdeckscheibe, im übrigen
Beibehaltung der schon bei der Standardausführung verwendeten Elemente in eine Luxusausführung umgewandelt
werden. Auch die Rückverwandlung aus der Luxusausführung in die Standardausführung ist möglich.
Die Zusatz-Abdeckscheibe kann in Anpassung an die Grundplatte in den unterschiedlichsten Ausführungen
hergestellt werden. Da andererseits auch die Abdeckscheibe weitgehend frei gestaltet werden kann, ergeben
die vier beschriebenen Elemente bei sparsamster Herstellung und Lagerhaltung eine sehr große Variationsmöglichkeit
für sanitäre Ausstattungsarmaturen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer sanitären Ausstattungsarmatur ohne Zusatz-Abdeckscheibe etwa in natürlicher
Größe;
F i g. 2 einen Axialschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Ausstattungsarmatur entlang der Schnittlinie
11-11;
Fig.3 die Ansicht der in Fig. 1 dargestellten
Ausstattungsarmatur mit Zusatz-Abdeckscheibe;
Fig.4 einen Axialschnitt durch die in Fig.3
dargestellte Ausstattungsarmatur entlang der Schnittlinie IV-IV;
F i g. 5 in vergrößerter Darstellung die Ansicht eines Befestigungselements·,
F i g. 6 eine Seitenansicht des in F i g. 5 dargestellten Befestigungselements;
F i g. 7 die Bodenansicht des in F i g. 5 dargestellten Befestigungselemente.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte sanitäre Ausstattungsarmatur
weist eine Grundplatte 1 auf, an der mittels eines Befestigungselementes 2 eine Abdeckscheibe
3 und wahlweise eine zwischen Grundplatte 1 und Abdeckscheibe 3 angeordnete Zusatz-Abdeckscheibe
4 befestigt sind.
Die Grundplatte 1 ist Bestandteil einer nicht dargestellten, weil beliebig auszugestaltenden sanitären
Ausstattungsarmatur. Als solche werden eine Ablage, ein Halter, Haken, Griff oder Ring genannt. Mit ihrem
Übergang 11 ist die Verbindung zwischen der Grundplatte 1 und dem übrigen Teil der Ausstattungsarmatur
herzustellen. Es ist vorteilhaft, den Übergang 11 für alle Ausstattungsarmaturen, zu denen die Grundplatte
1 gehört, in übereinstimmenden Abmessungen auszubilden. Die Grundplatte kann rund, vielcckig,
quadratisch, rechteckig oder quer, als Band, gewölbt, oval hoch oder quer, geschweift, gekröpft, vorgewölbt,
tellerartig ohne oder mit Verzierung, profiliert, geblättert, gezahnt mit oder ohne Kröpfung sowie hohl mit
oder ohne Verzierung ausgeführt sein.
Für das Anschrauben des Befestigungselements 2 weist die Grundplatte 1 eine Gewindebohrung 12 auf.
Im Abstand von der Gewindebohrung 12 sind in herkömmlicher Weise nicht dargestellte Öffnungen für
den Durchtritt von Befestigungselementen vorgesehen, mit deren Hilfe die Grundplatte 1 an einer Wand
befestigt werden kann.
Das Befestigungselement 2 besteht im wesentlichen aus einem Druckknopf 21, der einerseits mittels einer
Kopfschraube 22 in die Gewindebohrung 12 schraubbar. andererseits in noch zu beschreibender Weise in die
Abdeckscheibe 3 steckbar ist. Bei aufgesetzter Zusatz-Abdeckscheibe 4 durchsetzt die Kopfschraube 22 vor
dem Eingreifen in die Gewindebohrung 12 diese Zusatz-Abdeckscheibe 4,
Der Druckknopf 21 besteht aus elastischem Kunststoff. Er weist einen im wesentlichen ebenen, in der
Ansicht kreisförmigen Boden 23 auf. Der Boden 23 ist zentrisch mit einer Bohrung 24 versehen, durch die die
Kopfschraube 22 gesteckt ist Die Kopfschraube 22 wird lose durch die Bohrung 24 gesteckt An den Boden 23
sind zu ihm senkrecht und ringförmig verteilt federnde Zungen 25 angeformt Die federnden Zungen 25 weisen
gemeinsam eine durch Schlitze 26 unterbrochene, im wesentlichen tonnenförmig gewölbte Außenfläche 27
auf. Ausgestaltung und Materialauswahl des Druckknopfes 21 gestatten es, einerseits eine feste Schraubverbindung
zu der Grundplatte 1, gegebenenfalls der Zusatz-Abdeckscheibe 4 herzustellen, andererseits eine
federnd-elastische kraftschlüssige Verbindung mit der Abdeckscheibe 3, wie sie sich bei Druckknöpfen ergibt
Die Kopfschraube 22 weist einen Kopf 28 auf, der auf seiner dem Boden 23 zugewandten Seite als ebene
Fläche ausgebildet ist Dies bewirkt die gleichmäßige, satte Auflage des Bodens 23 er*;veder auf der
Grandplatte 1 oder auf der Zusatz-Abdeckscheibe 4. Der Schaft 29 der Kopfschraube 21 hat einen
Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung 24, so daß die Kopfschraube 22 mit
ihrem Schaft 29 ohne Behinderung durch die Bohrung 24 gesteckt werden kann. Im übrigen ist die Kopfschraube
22 herkömmlicher Ausführung.
Für die Aufnahme des Druckknopfs 2t weist die Abdeckscheibe 3 eine Sackbohrung 31 auf. Die
Sackbohrung 31 ist in Stufen ausgeführt: Die erste Stufe 32 nimmt den Boden 23 des Druckknopfes 21 auf und
hat einen größeren Durchmesser als die zweite Stufe 33, an der die Zungen 25 des Druckknopfs 21 geklemmt
anliegen. Der Innendurchmesser der Stufe 33 der Sackbohrung 3 t ist etwas geringer als der größte
Außendurchmesser der Zungen 25. Nach dem Eindrükken des Druckknopfs 21 in die Sackbohrung 31 kommt
es so zu der bekannten Druckknopfwirkung: das ist eine federnd-elastische klemm- oder kraftschlüssige Verbindung.
Die Abdeckscheibe ist im Ausführungsbeispiel als Kug-;lkalotte ausgeführt. Die Kugelkalotte kann verziert
sein. Eine flache, kegelige, zylindrische oder kombinierte Form für die Abdeckscheibe mit und ohne
Verzierung ist möglich. Die Abdeckscheibe ist aus bei sanitären Ausstattungsarmaturen herkömmlichem Material,
also aus Holz, Metall, Kunststoff, Glas oder Keramik, hergestellt: Insbesondere wird die beschriebene
Art der Befestigung bei sprödem Material, also bei Abdeckscheiben aus Keramik oder Glas, verwendet.
Bei Verwendung nur der Grundplatte 1, des Befestigungselements 2 und der Abdeckscheibe 3
entsteht die Standardausführung der sanitären Ausstaltungsa«-matur
— vgl. Fig. 1 und 2 —. Bei zusätzlicher Verwendung der Zusatz-Abdeckscheibe 4 zwischen
Grundplatte 1 und Abdeckscheibe 3 entsteht die Luxusausführung der sanitären Ausstattungsarmatur —
vgl. F i g. 3 und 4 —.
Die Zusatz-Abdeckscheibe 4 weist eine Bohrung 41 auf, deren Durchm* 3ser größer als der Außendurchmesser
der Kopfschraube 22 ist. Auch die Zusatz-Abdeckscheibe kann also — wie der Druckknopf 21 — von der
Kopfschraube 22 ohne Behinderung durchsetzt werden. Mit dem Boden 23 liegt der Druckknopf 21 satt auf der
Zusatz-Abdeckscheibe 4 auf.
Die Ziisatz-Abde.hscheibe 4 hat einen größeren
Außendurchmesser als die Abdeckscheibe 3. Sie weist
am Rand 42 einen von der Ansichtsseite abgewandten Kragen 43 auf. Die Höhe des Kragens 43 ist im
wesentlichen gleich der Stärke der Grundplatte 1. Bei aufgesetzter Zusatz-Abdeckscheibe 4 und an die Wand
geschraubter Grundplatte 1 ist von der Grundplatte 1 · nichts mehr sichtbar; die Zusatz-Abdeckscheibe 4
erscheint als Grundplatte. Bei dieser Luxusausführung der sanitären Ausstattungsarmatur erscheint die Grundplatte
folglich wesentlich massiver als bei der Standardausführung. -
Der unter der Abdeckscheibe 3 sichtbare Rand 42 der Zusatz-Abdeckscheibe 4 ist im Ausführungsbeispiel mit
rosettenförmigen Verzierungen 45 versehen. Diese Verzierungen können entfallen, es können auch andere
bei sanitären Ausstattungsarmaturen auch sonst ver- r wendete Verzierungen in Übereinstimmung mit der
Armatur verwendet werden. Die Zusatz-Abdeckscheibe kann auf der Ansichtsseite als flache Scheibe ausgebildet
sein; aber auch auf der Ansichtsseite einen weiteren Kragen für die Aufnahme der Abdeckscheibe aufweisen.
Als Material kommt vorwiegend Metall, aber auch Holz, Kunststoff, Keramik oder Glas in Betracht.
Die Zusatz-Abdeckscheibe 4 weist im Bereich des Übergangs 11 von der Grundplatte 1 zu dem übrigen
Teil der Ausstatlungsarmatur am Rand 42 eine Aussparung 44 auf. Diese Aussparung 44 nimmt die
gesamte Höhe des Kragens 43 ein. Die Breite der Aussparung 44 ist gleich der Breite des Übergangs 11 an
dieser Stelle. Dir Aussparung 44 gewährleistet so die drehsichere Befestigung der Zusatz-Abdeckscheibe auf
der Grundplatte I.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sanitär= Ausstattwngsarmatur mit einer Grundplatte für die Befestigung der Armatur an einer
Wand und mit einer Abdeckscheibe, deren Rand die Grundplatte umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe als Zusatz-Abdeckscheibe (4) zwischen der Grundplatte (1) und
einer weiteren Abdeckscheibe (3) vorgesehen ist, deren Grundriß kleiner als der der Zusatz-Abdeckscheibe (4) ist, und von einem einerseits in die
Grundplatte (J) schraubbaren, andererseits in die weitere Abdeckscheibe (3) drückbaren Druckknopf
(21) gehalten ist
2. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Abdeckscheibe (4)
im Bereich des Obergangs (II) von der Grundplatte (1) zu einem Halteteil der Ausstattungsarmatur am
Rand (42) eine Aussparung (44) aufweist, deren Größe gleich der des Obergangs an dieser Stelle ist.
3. AuswiJtungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (21) einen
Boden (23) mit einer zentrischen Bohrung (24) für den Durchtritt einer in die Grundplatte (1)
schraubbaren Kopfschraube (22) und senkrecht an den Boden angeformt ringförmig verteilte federnde
Zungen (25) für die kraftschlüssige Befestigung mit einer Bohrung (31) der weiteren Abdeckscheibe (3)
aufweist
4. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zungen (25) gemeinsam
eine von Schlitzen (26) unterbrochene tonnenföirmig gewölbte Außenfläche (27) bilden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940860 DE2940860C2 (de) | 1979-10-09 | 1979-10-09 | Sanitäre Ausstattungsarmatur |
AT80100083T ATE6980T1 (de) | 1979-02-07 | 1980-01-09 | Sanitaere ausstattungsarmatur. |
EP80100083A EP0014321B1 (de) | 1979-02-07 | 1980-01-09 | Sanitäre Ausstattungsarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940860 DE2940860C2 (de) | 1979-10-09 | 1979-10-09 | Sanitäre Ausstattungsarmatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940860A1 DE2940860A1 (de) | 1981-04-23 |
DE2940860C2 true DE2940860C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=6083046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792940860 Expired DE2940860C2 (de) | 1979-02-07 | 1979-10-09 | Sanitäre Ausstattungsarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2940860C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2512209A (en) * | 1945-10-20 | 1950-06-20 | Marchand Adolph | Bathroom fixture mounting |
US2455606A (en) * | 1945-10-27 | 1948-12-07 | Walter H Pleiss | Concealed post support |
-
1979
- 1979-10-09 DE DE19792940860 patent/DE2940860C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2940860A1 (de) | 1981-04-23 |
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