DE2629273A1 - Mehrteiliger kerzenstaender - Google Patents

Mehrteiliger kerzenstaender

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DE2629273A1
DE2629273A1 DE19762629273 DE2629273A DE2629273A1 DE 2629273 A1 DE2629273 A1 DE 2629273A1 DE 19762629273 DE19762629273 DE 19762629273 DE 2629273 A DE2629273 A DE 2629273A DE 2629273 A1 DE2629273 A1 DE 2629273A1
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DE
Germany
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holes
intermediate piece
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candlestick according
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DE19762629273
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English (en)
Inventor
Helmut Zanker
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Mehr-teiliger Kerzenständer
  • Mit meiner Anmeldung vom 25.6.76 habe ich einen mehrteiligen Kerzenständer für unterschiedliche Kerzenstärken vorgeschlagen.
  • Dieser-Mehrfachständer besteht aus relativ einfachen Bauteilen, die durch geeignet Befestigungsmittel lösbar miteinander zu verbinden und unter sich austauschbar sind, sodaß eine Vielzahl interessanter Modelle und Figuren zusammengestellt werden kann.
  • Wesentliche Bestandteile dieser Neuerung sind ein- und zweiteilige Zwischenstücke 1, welche beidseitig mit unterschiedlichen Kerzenhalterungen ausgebildet und mit beliebigen Standen 2 und/oder Querleisten 3 kombinierbar sind.
  • In dieser vorausgegangenen Anmeldung wird zwar die Möglichkeit beschrieben, die losen Zwischenstücke 1 sowohl mit Standfüßen 2 wie auch mit geeigneten Querleisten 3 zu verbinden, derart, daß die Querleisten 3 je nach Form und Kombination zugleich die Funktion von Standfüßen 2 übernehmen und daß auch Standfüße 2 als Querleisten zu verwenden sind. Es wurde jedoch versäumt, auf Seite 6 und 7 der Beschreibung klar herauszustellen, daß zwischen den beiden Schraubteilen der zweiteiligen Zwischenstücke 1 sowohl Querleisten 3 wie auch Standfüße 2 fest verschraubbar sind, nämlich dann, wenn Standfüße 2 analog entsprechender Querleisten 3 einen relativ flachen Rand bzw. Bund aufweisen, der zum Gewindebolzen passende Bohrungen oder seitliche Schlitze/Ausnehmungen besitzt, sodaß das geöffnete Zwischenstück 1 durchgesteckt oder von der Seite her eingesetzt und mit dem Standfuß 2 fest, aber lösbar verschraubt werden kann.
  • Dieses Versäumnis wird durch diese Zusatzanmeldung nachgeholt.
  • Als Standfüße 2 -wie vorstehend erwähnt- eignen sich speziell Gegenstände und Standgefäße mit einem seitlichen Bund, der in seiner Breite und Materialstärke den erforderlichen Maßen des Zwischenstücks angepaßt ist, wie Ascher, Vasen, Schalen odgl..
  • Zwei markante Beispiele sind in beigefügter Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 das genannte, zweiteilige Zwischenstück 1 im Schnitt, Fig.2 ein halbiertes Standgefäß 2 mit Zwischenstück 1, und Fig.3 eine halbierte Schale bzw.Querleiste 3 mit Zwischenstück 1.
  • Das zweiteilige Zwischenstück 1 in Fig.1 ist beidseitig als Kerzenhalterung mit unterschiedlichen Bohrungen ausgebildet und besteht aus zwei gleich hohen, zusammenschraubbaren Konusteilen, wovon der kleinere Außenkonus in den größeren Innenkonus paßt, sodaß gleichartige Zwischenstücke 1 zusammensteckbar sind.
  • Die Abbildung in Fig.2 zeigt ein rechteckiges Gefäß mit abgerundeten Ecken, welches als Standfuß 2 ausgebildet ist. Solche und ähnliche Gefäße sind als Konfektschalen, Ascher odgl. im Handel und werden vielfach aus einem relativ dünnwandigen, rostfreien Material hergestellt.
  • Der genügend breite und flache Rand dieser Schale ist mit zum Zwischenstück 1 passenden Bohrungen versehen, wovon die beiden äußeren als Langloch ausgebildet sind. Letztere haben die Funktion, bei der Kombination mit anderen Standfüßen und/ oder Querleisten dieser Art geringe Differenzen im Lochabstand auszugleichen.
  • Die als Standfuß dargestellte Schale 2 kann trotz der Lochung wie bisher verwendet werden. Der Vorteil ist aber, daß in die Bohrungen ein oder mehrere zweiteilige Zwischenstücke 1 einsetzbar sind, wodurch man in einfachster Weise einen mehrteiligen Kerzenständer für unterschiedliche Kerzenstärken erhält.
  • Weitere Standgefäße und Standfiße 2 dieser oder ähnlicher Bauart können mittels der Zwischenstücke 1 aneinandergereiht oder übereinander gestapelt werden.
  • Dadurch, daß das Standgefäß 2 dieser Abbildung höher ist als das untere Konusteil können solcne Standfüße 2 auch mit nur einem Zwischenstück 1 kombiniert werden.
  • In Fig.3 wird eine ovalförmige Schale dargestellt, die niedriger ist als das untere Konusteil. Diese Schale hat somit die Funktion einer Querleiste 3 und ist ebenfalls aus einem relativ dünnen material hergestellt. Der Rand dieser Schale hat in der Mittelachse einen Einschnitt, sodaß das zweiteilige Zwischenstück 1 seitlich eingesetzt und fest verschraubt werden kann. Beidseits sind zusätzliche Bohrungen für weitere Zwischenstücke 1 angebracht.
  • Solche Querleisten 3 benötigen für ihre Standfestigkeit mindestens drei Zwischenstücke1, die am Umfang verteilt sind, derart, daß die Zwischenstücke. 1 gleichzeitig die Funktion von Rtandbeinen Übernehmen.
  • Der Abstand beider Bohrungen im Rand der Querleiste 3 entspricht dem Abstand der Langloche in Fig.2, sodaß Standfuß 2 und Querleiste 3 mittels entsprechender. Zwischenstücke 1 kombinierbar sind, evtl. in Verbindling mit einem zweiten Standfuß 2, sodaß die Querleiste 3 zwischen beiden Standfüßen 2 zu liegen kommt.
  • Das Zwischenstück 1 kann - wie Fig.2 und 3 zeigen - beidseits eingesetzt werden, je nach dem, welche Kerzenstärke gerade verfügbar ist.
  • Die Bohrungen und Ausnehmungen an den Standfüßen 2 und Querleisten 3 können kleiner gehalten werden, wenn das Zwischenstück 1 nicht durchgängig so weit aufgebohrt, sondern im Bereich des.
  • Gewindezapfens aus Vollmaterial gearbeitet oder mit nur einer relativ dünnen Bohrung versehen ist, sodaß der Durchmesser des Gewindezapfens mit weiblichem Gewindeteil etwas kleiner gehalten werden kann.
  • Bei der Verwendung der Standfüße 2 und Querleisten 3 als Gefäße resp.Schalen empfiehlt sich, zwischen Rand und Zwischenstück 1 einen passenden Tropfteller zusätzlich einzusetzen. Ein solcher Tropfteller kann auch als Unterlagscheibe nützlich sein.
  • Werden die seitlichen Schlitze oder Ausnehmungen am Rand solcher evtl. aus Kunststoff hergestellter Schalen 2,3 elastisch ausgebildet, so können auch einteilige und mit entsprechenden Außennuten versehenen Zwischenstücke 1 von der Seite her selbsthaltend eingesetzt werden. Sinngemäß können die einteiligen wie auch die zweiteiligen Zwischenstücke 1 sowohl aus Metall wie auch aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Besitzt der Rand der Standfüße 2 und/oder der Querleisten 3 eine stärkere Wandung als in Fig.2 und 3 dargestellt, so können die Bohrungen zusätzlich mit einem zum Zwischehstück 1 passenden Innengewinde versehen werden, ebenso wie es möglich ist, die Bohrungen im Gefäßrand als Innenkonusse zum Einstecken der ein-und zweiteiligen Zwischenstücke 1 auszubilden.
  • Als Standfüße 2 und Querleisten 3 in Form von Schalen - wie in Fig.2 und 3 dargestellt - eisen sich auch andere, z.B. runde oder eckige Gefäßformen.
  • Solche bereits im Handel befindlichen und mit einem genügend breiten und flachen Rand ausgebildeten Gefäße brauchen vom Hersteller künftig nur noch mit einer zum genormten Zwischenstück 1 passenden Lochung versehen werden; es sei denn, daß für diesen Zweck spezielle Gefäßformen mit entsprechenden Durchbrüchen neu geschaffen werden. Dies ist ein beachtenswerter Vorteil, weil dadurch der Gebrauchswert der betreffenden Gefäße, die natürlich auch ohne Zwischenstücke verwendbar sind, im vollen Unfang erhalten bleibt. Der Besitzer solcher Gefäße braucht sich dann nur noch die als Hassendreh- oder Formteil hergestellten und relativ preisgünstigen Zwischenstücke samt Kerzen anzuschaffen; er verfügt dann damit über ein System, mit dem es ihm möglich ist, sehr dekorative Kerzenständer in einfacher Weise selbst zusammenzustellen.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche i.Nehrt£ilier Kerzenständer, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits als Nerzenhalter mit unterschiedlicnen Bohrungen ausgebildeten, losen Zwischenstücke (1) aus zwei zusammenschraubbaren Konusteilen bestehen und mit einem bliebigen Stand£uß (2) und/oder Querleisten (3) leicht lösbar zu verbinden sind, derart, daß Standfuß (2) und Querleiste (3)einen relativ flachen Rand bzw. Bund ausweisen, der zum Gewindebolzen des Zwischenstücks (1) passende Bohrungen und/oder seitliche Schlitze/Ausnehmungen besitzt, sodaß das geöffnete Zwischenstück (1) durchgesteckt oder von der Seite her eingesetzt und mit dem Standfuß (2) und/oder der Querleiste (3)fest, aber lösbar verschraubt werden kann.
  2. 2.Mehrteiliger Kerzenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (2) und die Querleister(3) mit je einem seitlichen Bund oder flachen Rand. versehen sind, welchen in seiner Breite und Materialstärke den erforderlichen Abmessungen des Zwischenstücks (1) angepaßt ist, derart, daß Standfuß (2) und Querleiste (3) verschiedenartig geformt und - vorzugsweise als Standgefäße wie Ascher, Vasen, Schalen odgl.
    ausgebildet - mittels einem oder mehrerer Zwischenstücke (1) miteinander kombinierbar sind.
  3. 3.Mehrteiliger Kerzenständer nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die am Standfuß (2) und an der Querleiste (3) angebrachten Bohrungen als Rund- oder Langloch, als Gewindebohrung oder als Innenkonusse ausgebildet sind.
  4. 4.Mehrteiliger Kerzenständer nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß dastzweiteilige Zwischenstück (1) im Bereich des Gewindezapfens aus Vollmaterial gearbeitet oder nur mit einer kleinen Bohrung versehen ist, derart, daß für den Gewindebolen und für die Lochung am Standfuß (2) und an der Querleiste (3) nur ein relativ kleiner Durchmesser erforderlich ist.
  5. 5.1tehrteiliger Kerzenständer nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schale ausgebildeten Standfüߧ (2) und Querleisten (3) aus einem relativ dünnwandigen Material hergestellt und mit einer oder mehreren zum Zwischenstück (1) passenden und am Gefäßrand verteilten Bohrungen und Einschnitten versehen sind, derart, daß diese Befestigungsmittel gleich bei der Herstellung dieser Schalen (2,3) angebracht werden.
  6. 6.Mehrteiliger Kerzenständer nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rand und Zwischenstück (1) ein zusätzlicher Tropfteller eingesetzt wird.
  7. 7.Mehrteiliger Kerzenständer nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gefäße ausgebildeten Standfüße (2) und Querleisten (3) aus Kunststoff bestehn und die im Rand angeordneten Befestiguncsmittel für ein- und zweiteilige Zwischenstücke (1) elastisch bzw. federnd ausgebildet sind.
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