DE1825609U - Anordnung zur halterung von schalen aus kunststoff, keramik od. dgl. an rueckplatten. - Google Patents

Anordnung zur halterung von schalen aus kunststoff, keramik od. dgl. an rueckplatten.

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DE1825609U
DE1825609U DEK36686U DEK0036686U DE1825609U DE 1825609 U DE1825609 U DE 1825609U DE K36686 U DEK36686 U DE K36686U DE K0036686 U DEK0036686 U DE K0036686U DE 1825609 U DE1825609 U DE 1825609U
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Germany
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shell
back plate
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plastic
arrangement according
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Application number
DEK36686U
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Paul Keune
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/38Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using snap-action elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Anordnung zur Halterung von Schalen aus Kunststoff, Keramik dergl. an Rückplatten.
  • Die Erfindung betrifft eine praktische Anordnung, mit der die aus nichtmetallischen Werkstoffen wie Kunststoff, Glas, Keramik dergl. bestehenden Schalen von Seifen-und Kammablagen, Aschern u. s, w. an einer metallenen, an der Wand zu befestigenden Rückplatte gehaltert werden. Durch die neue Ausführung wird ein beträchtlicher portschritt hinsichtlich Vereinfachung und VerbilLigung der Fertigung und hinsichtlich Verbesserung von Hygiene und geschmacklichem Aussehen erzielt.
  • DieHalterung solcher Schalen aus nichtmetallischem, im Wesen. lichen nicht oder nur beschränkt schraubbaren Werkstoffen erfolgt bei der allgemein gebräuchlichen Ausführung durch Binfasaen mit einem Drahtbügel oder Einlagerung in einen Drahtkorb, der an der Rückplatte durch Schrauben, Nieten, Löten dergl. befestigt ist.
  • Die grossen Nachteile dieser Ausführung, nämlich die teure und umständliche Fertigung des Draht-Bügels bzw.-Korbes und seiner sicheren Befestigung an der Rückplatte, die mangelnde Hygiene der Drahteinfassung mit den vielen umlaufenden Fugen und Spalten, deren Reinigung nur nach Herausheben der Schale möglich ist, die Gefahr des Lockerwerdens der Drahteinfassung und das unschöne Aussehen werden in idealvollkommener Weise gemäss Erfindung dadurch behoben, dass dieHalterung der Schale an der Rückplatte mit schwalbenschwanz- bzw- Nut- undFederartigen Vorsprüngen und Nuten erfolgt, welche an Rückplatte und Rückseite der Schale angeordnet sind und durch Auf-bzw. Vbereinanderschieben der beiden Teile miteinander zur Verklammerung gelangen. Z. B. hat die Rückfläche der Schale eine T-Rinne, mit welcher die Schale auf eine T-Schiene der Rückplatte aufgeschoben wird. Oder die Schale trägt oben und unten bzw. liinks und rechts parallele Schwalbenschwänze, mit welchen sie zwischen an der Rückplatte angeordnete Schwalbenschwanzführungsschienen einschiebbar ist. Oder die Schale hat auf der Rückseite zwei winklig zueinander stehende Parallelschlitze, mit welchen sie auf entsprechend winklig an der Rückplatte angeordnete Stege aufgeschoben wird, oder dergl. andere Ausführungen an sich bekannter Art. ie Schwalbenschwanz-bzw.
  • Nut-und Federelemente auf Rückfläche von Schale und auf Rückplatte können dabei vertikal verlaufen, sodass das Einschieben der Schale an der Rückplatte von oben nach unten erfolgt. Sie können aber auch horizontal liegen, sodass das Einschieben von der Seite her erfolgt. In beiden Fällen kann ein Anschlag angeordnet sein, indem z. B. die Führungen nicht durchlaufen, sodass eine Fixierung der Schale am richtigen Platze erfolgt.
  • Das beigegeben Modell veranschaulicht die Erfindung an einer Aschenschale, bei welcher als zusammenschiebbare Verklammerungelemente zwei parallele, winklig zueinander stehende Nuten und Federn angewendet sind, die vertikal laufen. Und zwar hat die Rückseite der Schale die Nuten, die Rückplatte die entsprechend distanzierten, erfindungsgemäss durch Ausstanzen aus dem Plattenmaterial erzeugte Federn. Dadurch, dass die Nuten an der Schale nicht bis auf dieoberseite durchlaufen, ist ein Anschlag erzeugt, sodass die Schale beim Aufschieben von oben nach unten gleich am richtigen Platzefixiert ist.
  • Der Augenschein des Modelles und das Ab-und Wiederaufschieben der Schale demonstriert den grossen Fortschritt : Die überaus einfache und dabei absolut sichere und zuverlässige Halterung der nichtmetallischen Schale an der Rückplatte, die Billigkeit der Herstellung, das gefällige Aussehen und die unübertreffliche Hygiene @
    Schutzansprüche.
  • 1. Anordnung zur Halterung von Schalen aus Kunststoff, Glas, Keramik dergl. an Rückplatten, dadurch gekennzeichnet, dass Rückplatte und Schale korrespondierende schwalbenschwanzartige Führungen bzw. Nuten und Federn tragen, mit welchen beideTeile in vertikaler oder horizontaler Richtung zusammenschiebbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass z. B. die Schale seitliche Schwalbenschwänze und die Rückplatte korrespondierende Führungen hat.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass z. B. die Schale zwei parallele, zueinander unter einem Winkel stehende Nuten und die Rückplatte korrespondierende Stege hat.
    4. Anordnung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass die dem Zusammenschieben der beiden Teile dienenden Verklammerungelemente einen Anschlag bzw. Begrenzung haben, durch welche eine Fixierung der Schale beim Zusammenschieben am richtigen Platze stattfindet.
    5. Anordnung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs-Stege bzw-federn der metallenen Pückplatte einstükkig mit der Rückplatte durch Stanzen, Biegen, Giessen, Spritzen dergl. erzeugt sind.
DEK36686U 1960-11-14 1960-11-14 Anordnung zur halterung von schalen aus kunststoff, keramik od. dgl. an rueckplatten. Expired DE1825609U (de)

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