DE2545047B2 - Verfahren zur herstellung eines halbleiterfestwertspeichers - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines halbleiterfestwertspeichersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Festwertspeichers aus einer programmierbaren, monolithisch integrierten Halbleiterschaltung, mit Transistoren
(Speichertransistoren) als Speicherzellen, deren jeweiliger einer Steueranschluß durch mindestens eine
zellenförmig verlaufende Leiterbahn verbunden ist, bei dem die feste Information in die Halbleiterschaltung als
binär codiertes Bitmuster in zusätzlichen Prozeßschritten eingebracht wird, die sich an den üblichen
Herstellungsgang von Halbleiterschaltungen anschließen und die die direkte Übernahme einer in Software
vorbereiteten Belegung der Speicherzellen unter Verzicht auf Masken bewirken.
Ein Halbleiterfestwertspeicher aus reihen- und spaltenförmig angeordneten integrierten Feldeffekttransistoren,
deren Source- und Drainelektrodenpaare auf einem ersten Träger angeordnet sind, bei dem auf
einem zweiten Träger ein zusammenhängendes Gateelektrodenleitungsmuster,
abgedeckt durch eine dielektrische Schicht, abgelagert ist und bei dem das Gateelektrodenleitungsmuster informationsabhängig
an bestimmten Stellen unterbrochen ist, ist aus der DT-AS 20 34 659 bekannt. Dieser Festwertspeicher hat
den Nachteil, daß der fest abzuspeichernde Speicherinhalt bereits beim Herstellungsprozeß bekannt sein muß
und daß für jeden Speicherinhalt ein diesem angepaßtes spezielles Gateelektrodenleitungsmuster vorgesehen
werden muß. Dadurch wird aber eine rationelle Massenfertigung und Lagerhaltung unmöglich gemacht.
Aus der DT-OS 21 28 014 ist ein weiterer Festwertspeicher mit Feldeffekttransistoren bekannt, bei dem in
ein Halbleitersubstrat parallele Streifen entgegengesetzten Leitungstyps eingebracht werden und darüber
senkrecht dazu verlaufende parallele Leiterstreifen angeordnet sind, die vom Substrat und den darin
befindlichen Gebieten entgegengesetzten Leitungstyps durch eine elektrisch nichtleitende Schicht unterschiedlicher
Dicke isoliert sind, und bei dem im Halbleitersubstrat Stellen entgegengesetzten Leitungstyps so neben
die parallelen Streifen entgegengesetzten Leitungstyps eingebracht sind, daß sie sich jeweils unter den darüber
senkrecht verlaufenden parallelen Leiterstreifen befinden. Die nichtleitende Schicht besitzt über den
Draingebieten der Feldeffekttransistoren die kleinste Dicke und wird beim Anlegen eines elektrischen Feldes
ausreichender Stärke elektrisch durchschlagen, wodurch eine leitende Verbindung zwischen den selektierten
Draingebieten und den darüberliegenden Leiterstreifen entsteht. Während die nicht mit dem Leiterstreifen
verbundenen Draingebiete der jeweiligen Feldeffekttransistoren eine binäre Information der einen Art
darstellen, repräsentieren die durch den Durchschlag mit den Leiterstreifen verbundenen Feldeffektransistoren
eine Information der anderen Art.
Solche elektrisch programmierbaren Speicher haben den prinzipiellen Nachteil, daß für das Einsc hreiben des
Bitmusters höhere Spannungen bzw. höhere Ströme benötigt werden als für den Betrieb des Speichers und
daß deshalb bei dem Entwurf der Schaltung insbesondere Schwierigkeiten mit der Auslegung von Decodierungs-
und Leseschaltungen nicht zu umgehen sind und daß ferner in dem Herstellungsprozeß der Schaltungen,
insbesondere an die Isolierschicht, die zur Programmierung verwendet wird, sehr hohe Anforderungen
bezüglich Dichte und Gleichmäßigkeit gestellt werden müssen, die die Fertigungsausbeute bei diesen Verfahren
stark in Frage stellen. Es bereitet auch große Schwierigkeiten, in den Herstellungsgang der Schaltungen
gegenüber den üblichen zwei unterschiedlichen Schichtstärken für die Gate- und die Feldbereiche eine
dritte noch wesentliche dünnere Schicht (e.wa 300 A) einzuschließen, weil soiche dünne Schichten besonders
anfällig gegenüber »Pinholes« und damit Ungleichmäßigkeiten in der Durchschlagspannung sind. Hinzu
kommt, daß eine mit einem Durchschlag durch ein Oxyd erzeugte Verbindung ein sehr unsicherer Kontakt ist,
weil insbesondere bei Temperaturbeanspruchungen sich der Kontaktwiderstand über einige Zehnerpotenzen
ändern kann.
Ein Halbleiterfestwertspeicher, bei dem die feste Information als binärcodiertes Muster in zusätzlichen
Prozeßschritten eingebracht wird, die sich an den üblichen Herstellungsgang von Halbleiterschaltungen
anschließen, ist z.B. auch aus der DT-AS 23 00 847 bekannt. Bei diesem Speicher wird die Technik der
»Fusible Links« angewendet, in dem die Emitterzuleitungen der matrixförmig angeordneten Transistoren
schmelzbare Verbindungselemente aus polykristallinem Silizium sind. Zur Programmierung werden an den
hierzu erforderlichen Spalten- und Zeilenleitungen Spannungen angelegt, die in den jeweiligen im leitenden
Zustand betriebenen Transistoren kurzzeitig einen so hohen Strom bewirken, daß deren Emitterzuleitungen
aufschmelzen.
Diese Aufschmelzverfahren haben jedoch den Nachteil, daß die aufgeschmolzenen Stellen im Laufe der
Betriebszeit des Speichers wieder leitend werden können. Außerdem verursacht die örtlich starke
Erwärmung der aufzuschmelzenden Stellen mechanische Spannungen und unter Umständen Risse im
Halbleiter. Ferner erfordern die aufzuschmelzenden Stellen zusätzlichen Platz auf dem Halbleiterplättchen,
wodurch eine aus Gründen der Raumersparnis hohe Speicherzellendichte auf dem Halbleitersubstrat nicht
erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Festwertspeichers
anzugeben, bei dem ein nicht mehr veränderbares, lediglich beliebig wieder auslesbares Bitrr.uster erst
nach Vollendung eines zu einem mit voll funktionsfähigen Speicherzellen ausgestatteten Speichers führenden to
Herstellungsverfahrens in einen Speicher eingebracht wird, das bereits bei kleinen Stückzahlen wirtschaftlich
durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, tn
daß auf die Oberfläche der programmierbaren Halbleiterschaltung eine Schicht aus strahlungsempfindlichem
Lack (Electron-Resist) aufgebracht wird, daß diese Lackschicht entsprechend einem vorgegebenen
einzuspeichernden Bitmuster mit einem durch rechnergesteuerte Ablenk- und Austastmittel abgelenkten
Elektronen- oder Ionenstrahl belichtet wird, wobei der Lack an den belichteten Stellen lösüch wird, und daß die
unter den belichteten Stellen gelegenen Leiterbereiche in einem Ätzprozeß entfernt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die hierfür bereitzustellenden programmierbaren
Halbleiter-Schaltungen mit sehr hoher Speicherzellendichte ohne zusätzlichen Platzbedarf für schmelzbare
Verbindungen oder den Ausfall erhöhende, dünne elektrische durchschlagbare Isolierschichten, deren
Herstellung einen weiteren Prozeßschritt bedeutet, herstellbar sind. Dadurch sind programmierbare Halbleiterschaltungen
mit hoher Speicherzellendichte, hoher Betriebssicherheit und hoher Fertigungsausbeute realisierbar.
Die programmierbaren Halbleiterschaltungen können vor Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens
oder bereits nach ihrer Herstellung auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden, so daß die Möglichkeit
einer rationellen Massenfertigung und Lagerhaltung programmierter Halbleiterschaltungen gegeben ist. Für
die Programmierung der Halbleiterschaltung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind keine zusätzlichen
Einrichtungen beim Kunden erforderlich, sondern lediglich Einrichtungen beim Hersteller des Speichers,
die dieser bereits bei der Herstellung der programmierbaren Halbleiterschaltung verwendet. Für das jeweilige
Speicherprogramm sind keine aufwendigen Masken erforderlich, sondern der K'jnde kann bereits bei der
Bestellung eines Festwertspeichers sein individuelles Speicherprogramm in einer von der die Ablenkmittel
steuernden Rechenanlage lesbaren Form angeben.
Handelt es sich bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens um programmierbare Halbleiterspeicher
in MOS-Technologie, bei denen die mit der Leiterbahn verbundenen Steueranschlüsse über jeweils
dünne Gate-Oxidschichten angeordnete Gateanschlüsse der Speichertransistoren sind, so kann die Programmierung
in einfacher Weise dadurch eingespeichert werden, daß Speichertransistoren für die einzuspeichernde
Information der einen Art an der Leiterbahn angeschlossen bleiben und Speichertransistoren für die
einzuspeichernde Information der anderen Art von der Leiterbahn abgetrennt werden.
Werden jedoch jeweils der Randbereich der Gateanschlüsse durch den Elektronen- oder Ionenstrahl
belichtet und die darunterliegenden Bereiche abgeätzt, so kann die restliche Leiterbahn auf dem abgetrennten
Gatebereich ein Undefiniertes elektrisches Potential annehmen und die Zuverlässigkeit des fertig programmierten
Festwertspeichers gefährden. Daher ist es vorteilhaft, daß der Elektronen- oder Ionenstrahl so
abgelenkt wird, daß jeweils der gesamte Gatebereich eines abzutrennenden Speichertransistors belichtet
wird, so daß beim Ätzprozeß die jeweilige Gate-Oxidschicht freigelegt wird.
Um die Betriebssicherheit weiter zu erhöhen, wird in einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
vorgeschlagen, daß die jeweilige freigelegte Gate-Oxidschicht vollständig entfernt wird und daß zumindest in
den freigelegten Bereichen die Oberfläche des Halbleiterspeichers mit einer Passivierungsschicht abgedeckt
wird, die beispielsweise aus Siliziumnitrid bestehen kann.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit zur Einstellung eines stabilen Informationswertes besieht darin, daß der
unter der jeweils freigelegten Gate-Oxidschicht liegende Speichertransistor mit Ionen in an sich bekannter
Weise derart implantiert wird, daß die Schwellenspannung des Speichertransistors erhöht wird. Die Schwellenspannung
kann dabei über die Betriebsspannung des Festwertspeichers erhöht werden, so daß mit Sicherheit
Fehlauslesungen des Festwertspeichers vermieden werden.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß der Elektronenoder
Ionenstrahl so abgelenkt wird, daß lediglich jeweils der Randbereich des Gates eines abzutrennenden
Speichertransistors belichtet wird, derart, daß die verbleibenden Flächen der Gateanschlüsse nach dem
Ätzprozeß eine zusammenhängende Leiterbahn bilden. Auf diese Weise wird die jeweils die Gateanschlüsse
verbindende Leiterbahn einer Zeile in zwei Leiterbahnen aufgetrennt, deren eine Leiterbahn sämtliche
Speichertransistoren einer Zeile verbindet, die eine Information der einen Art speichern und deren andere
Leiterbahn sämtlicher Speichertransistoren einer Zeile verbindet, die eine Information der anderen Art
speichern. Die eine Leiterbahn kann als Wortleitung benutzt werden, die andere wird zweckmäßigerweise
mit einem Anschluß verbunden, der auf Bezugspotential gelegt wird. Diese Ausgestaltung des Verfahrens hat
den Vorteil, daß sie die wenigsten Verfahrensschritte zur Programmierung erfordert und trotz sehr hoher
Speicherzellendichte Festwertspeicher sehr hoher Zuverlässigkeit ergibt.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren auf programmierbare Halbleiterspeicher in bipolarer Technologie
angewendet, bei denen die Speichertransistoren senkrecht zur Halbleiteroberfläche, also vertikal angeordnet
sind und deren mit der Leiterbahn verbundene Steueranschlüsse Emitteranschlüsse der Speichertransistoren
sind, so ist es besonders einfach und trotzdem wegen der Niederohmigkeit dieser Speichertransistoren
betriebssicher, wenn Emitteranschlüsse von Speichertransistoren für die einzuspeichernde Information
der einen Art an der Leiterbahn angeschlossen bleiben und Emitteranschlüsse von Speichertransistoren
für die einzuspeichernde Information der anderen Art von der Leiterbahn abgetrennt werden.
Die Abtrennung läßt sich mit einem Elektronen- oder Ionenstrahl in einfacher Weise so durchführen, daß der
Strahl lediglich jeweils den Randbereich des Emitteranschlusses eines abzutrennenden Speichertransistors
belichtet. Beim Ätzprozeß entsteht dann ein schmaler Ätzgraben, der für eine betriebssichere Abtrennung
ausreichend ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Die Ausführungsbeispiele betreffen Festwertspeicher aus monolithisch integrierten Halbleiterschaltungen mit
Transistoren als Speicherzellen, die im folgenden kurz Speichertransistoren genannt werden. Um ihre gespeicherte
Information, die am leitenden oder nichtleitenden Zustand eines Speichertransistors erkennbar ist,
abfragen zu können, ist jeweils einer der Steueranschlüssc der oftmals mindestens in einer Zeile
angeordneten Speichertransistoren mit mindestens einer zellenförmig verlaufenden, aus einer metallischen
Schicht bestehenden Leiterbahn verbunden, die auch mit »Worllcitiing« bezeichnet wird.
Bei der MOS-Tcchnologic bestehen die Speicherzellen
aus parallel zur Halbleiteroberfläche angeordneten Feldeffekttransistoren (MOS-Transistcrcn), mit Gate
und Source als Steueranschlüsse. Bei Halbleiterspei· ehern in bipolarer Technologie bestehen die Speicherzellen
aus senkrecht zur Halbleiteroberfläche angeordneten Transistoren, sogenannte vertikale Transistorer
mit Basis und Emitter als Steueranschlüsse. Eine Information der einen Art (beispielsweise logisch »L«)
ist dadurch eingespeichert, daß der betreffende Speichertransistor über beide Steueranschlüsse leitend
betrieben werden kann.
ίο In einem ersten Ausführungsbeispiel wird ausgegangen
von einem an sich bekannten Speicherbaustein ir MOS-Technologie mit matrixförmig angeordneten aus
Feldeffekttransistoren bestehenden Speicherzellen, mil Ansteuerungsschaltungen in zwei Koordinatenrichtungen
und mit Leseleitungen in einer Koordinatenrichtung der Matrix. Speicherbausteine der vorerwähnten An
bestehen beispielsweise aus einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitfähigkeitstyps, in dem nahe dei
Oberfläche in einer ersten Koordinatenrichtung dei Matrix parallel verlaufende, streifenförmig ausgebildete
Diffusionsbereiche eines zweiten Leitfähigkeitstyps angeordnet sind. Es kann sich dabei zweckmäßig um eir
p-leitendes Substratmaterial handeln, in das n-leitende
Bereiche eindiffundiert sind, die Source- bzw. Drainbereiche von MOS-Transistoren bilden. Das Halbleitersubstrat
ist mit einer isolierenden Oxidschicht abgedeckt, auf der metallische Leiterbahnen angeordnet
sind, die entlang einer weiteren Koordinatenrichtung der Matrix senkrecht zu den Diffusionsbereicher
verlaufen. Im Kreuzungsbereich der Diffusionsbereiche und der von diesen durch die Isolierschicht getrennter
Leiterbahnen befinden sich die Speicherzellen in Forrr von MOS-Transistoren. Die Gateanschlüsse allei
MOS-Transistoren jeder Zeile der Matrix sind beispielsweise mit einer in Zeilenrichtung verlaufenden Leiterbahn
verbunden. Es werde angenommen, daß dei Informationsinhalt eines jeden dieser MOS-Transistoren
einer logischen »L« entspricht. Vor Anwendung de; erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Speicherbausteine
auf Fehlerfreiheit der einzelnen Speicherzellen überprüft und fehlerhafte Speicherbausteine ausgesondert.
Ein fester Speicherinhalt wird einem fehlerfreien Speicherbaustein in der Weise zugeordnet, daß in dei
Matrix funktionsfähiger MOS-Transistoren eine einerr vorgegebenen Bitmuster entsprechende Verteilung vor
MOS-Transistoren geschaffen wird, die nicht mit ihrerr Gateanschluß an einer alle übrigen Transistoren einei
Matrixzeile kontaktierenden Leiterbahn liegen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß aul die Oberfläche der programmierbaren Halbleiterschaltung
eines funktionsfähigen Speicherbausteins eine Schicht aus strahlungsempfindlichem Lack, beispielsweise
Elektron-Resist, aufgebracht wird, die an bestimmten dafür vorgesehenen Stellen belichtet wird
Diese Belichtung wird vorzugsweise mit einem gebündelten Elektronen- oder Ionenstrahl vorgenommen, dei
durch von einer Datenverarbeitungsanlage gesteuerte Ablenk- und Austastmittel so über die Speichermatri>
gelenkt wird, daß einem vorgegebenen Bitmustei
no entsprechende Bereiche der Lackschicht belichte)
werden. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist eir Lack zu verwenden, der bei Belichtung löslich wird, se
daß nach seiner Entfernung die unter den belichteter Stellen gelegenen Leiterbereiche in einem ÄtzprozeC
(.' entfernt werden können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Leiterbahr über die jeweils dünnen Gate-Oxidschichten dei
Spcichcrtransistorcn angeordnet. Das Verfahren wird
nun so ausgeführt, daß Speichertransistoren für die einzuspeichernde Information der einen Art an der
Leiterbahn angeschlossen bleiben und Speichertransistoren für die einzuspeichernde Information der
anderen Art von der Leiterbahn abgetrennt werden.
Bei einer ersten Weiterbildung der Erfindung wird hierzu der Elektronen- oder Ionenstrahl so abgelenkt,
daß jeweils der gesamte Gatebereich eines abzutrennenden Speichertransistors belichtet wird, so daß beim
Ätzprozeß die jeweilige Gate-Oxidschicht freigelegt wird.
Um mit Sicherheit zu verhindern, daß möglicherweise auf den freigelegten Gate-Oxidbereichen vorhandene
Oberflächenzustände zu einem unerwünschten Schaltvorgang eines derartig behandelten Transistors Anlaß
geben, was einer Informationsänderung gleichkommt, werden die zunächst freiliegenden Gate-Oxidbereiche
zweckmäßig mit einer Siliziumnitrid-Schutzschicht abgedeckt. Verfahren zur Erzeugung solcher Schichten
sind an sich nach dem sogenannten MNOS-Prozeß bekannt.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann zur Einstellung eines stabilen
Informationswertes der nicht mehr mit einer gemeinsamen Gateleitung verbundenen MOS-Transistoren mit-
tels eines Ätzverfahrens das auf diesen Transistoren noch vorhandene Gateoxid bis auf die Oberfläche des
Substratmaterials abgeätzt werden. Es ist dabei nicht unbedingt erforderlich, ein lediglich selektiv auf dieses
Oxid wirkendes Ätzmittel auszuwählen, weil die die übrigen Transistoren abdeckende Metallschicht im
Vergleich zu den Abmessungen des Gateoxids eine derartig große Dicke aufweist, das bis zur völligen
Abtragung des Gateoxids eine die Funktion der Schaltung beeinträchtigende Abtragung der metallisehen Leiterbahn durch das Ätzmittel nicht zu
befürchten ist. In an sich bekannter Weise wird danach zweckmäßig zum Schutz der Substratoberfläche eine
beispielsweise aus Siliziumnitrid oder aus armorphem Siliciumdioxid bestehende Passivierungsschicht aufgebracht, die ganzflächig zusätzlich ebenfalls die metallischen Leiterbahnen überdecken kann.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Programmierung des Festwertspeichers in
der zuvor beschriebenen Weise die Oberfläche des Speicherbausteins einer Ionenbestrahlung auszusetzen.
Dadurch wird an denjenigen Stellen, bei denen zur Abspeicherung eines festen Binärwertes die Gatemetallisierung entfernt worden ist, ein stabiler Zustand durch so
Erhöhen der Schwellenspannung eingestellt Die so behandelten Transistoren bleiben dadurch stets mit
Sicherheit gesperrt und speichern dadurch mit großer Zuverlässigkeit die diesen Zustand kennzeichnende
Information, beispielsweise die logische »0«. Eine Beeinflussung der übrigen Transistoren ist in Folge der
die Ionen abschirmenden Wirkung der noch vorhandenen Metallschicht nicht zu befürchten.
Die bis hierher genannten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden ohne Zeichnun- ω
gen erläutert. Für die Weiterbildung der Erfindung, die eine spezielle Ablenkung des Elektronen- oder Ionenstrahls betreffen, dienen die nachfolgenden, anhand von
Figuren erläuterten Ausführungen.
In F i g. 1 ist mit zwei Zcilenstücken ein Ausschnitt aus es
einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren programmierten Fcstwcrlspeichcrmatrix dargestellt, welcher das Prinzip des Abtrennens zeigt. Mit 1, Γ
bezeichnet und gestrichelt angedeutet sind parallel verlaufende Diffusionsbereiche eines zweiten Leitfähigkeitstyps (n) dargestellt, die in einem Substrat eines
ersten Leitfähigkeitstyps (p) angeordnet sind, welche eine Bitleitung BL oder eine auf Bezugspotential
liegende Leitung (_l_) darstellen.
Auf einer diese Diffusionsbereiche sowie die dazwischenliegenden Oberfläche des Substrat abdeckenden,
in F i g. 1 nicht hervortretenden Isolierschicht sind senkrecht zu den Diffusionsbereichen 1, Γ parallel
zueinander verlaufende Leiterbahnen 2, 2' angeordnet, die die Gateanschlüsse aller eine logische Information
der einen Art, beispielsweise eine logische »L«, enthaltenen MOS-Transistoren einer Zeile kontaktieren. Die Gatebereiche der kontaktierten Transistoren
sind mit 3 bezeichnet; von diesen Leiterbahnen 2, 2' nach dem zuvor beschriebenen Verfahren abgetrennt
sind die mit 4 bezeichneten Gateanschlüsse der MOS-Transistoren, in denen unveränderbar ein logischer Wert der anderen Art, beispielsweise eine »0«,
abgespeichert ist.
Die Weiterbildung der Erfindung wird unter Bezug auf die Fig.2 und 3 erläutert Ausgegangen wird
wiederum, wie schon beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, von einem Speicher, der aus in Matrixform
angeordneten MOS-Transistoren gebildet ist Zwischen den einzelnen Speichertransistoren einer Zeile sind
bereits bei der Herstellung der nach dem erfindungsgemäBen Verfahren zu programmierenden Halbleiterschaltung isolierende Einschnitte 6 in der Leiterbahn
vorgesehen.
Die Oberfläche des Speichers wird zunächst wiederum mit einer Lackschicht abgedeckt, die dann durch
einen Elektronenstrahl in der Weise belichtet wird, daß einzelne MOS-Transistoren, denen ein Festspeicherwert zugeordnet ist, von der die übrigen MOS-Transistoren einer Zeile kontaktierenden Gate-Leiterbahn
abgetrennt sind In Fig.2 ist mit 2 lediglich eine Leiterbahn bezeichnet, die die Gateanschlüsse aller
MOS-Transistoren 3 einer Zeile der Matrix kontaktiert
Wie aus Fig.2 ersichtlich, genügt es, bei dieser
Ausgestaltung zur Abtrennung eines Transistors lediglich einen Ätzgraben 5 auf einer Seite des Gateanschlusses des Transistors 4 herzustellen, um den Transistor 4
abzutrennen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Elektronen- oder Ionenstrahlbelichtung einfacher
durchzuführen ist und weniger Zeit in Anspruch nimmt. Dem abgetrennten Transistor 4, dem in diesem
Ausführungsbeispiel noch die seinem Gateanschluß abdeckende Metallschicht belassen ist, ist ein fester
Speicherwert (»0«) zugeordnet
Um einen stabilen Zustand solchermaßen abgetrennter Transistoren 4 sicherzustellen, ist es zweckmäßig, die
Gateanschlüsse dieser Transistoren mit einem definierten Potential, vorzugsweise Erdpotential (-L, Bezugspotential) zu verbinden. Diese Maßnahme ist in Fig.3
verdeutlicht Die Gateanschlüsse dreier mit 3 bezeichneter MOS-Transistoren sind weiterhin mit einer gemeinsamen, in Zeilenrichtung verlaufenden Leiterbahn 2, im
Beispiel einer Wortleitung WL, verbunden. Ein mit 4 bezeichneter MOS-Transistor, dem durch das vorstehend beschriebene Verfahren ein fester Speicherwert
zugeordnet worden ist, ist von dieser gemeinsamen Leitung 2 abgetrennt, jedoch andererseits über eine
seinen Gateanschluß verbindende Leitung 20 mit Erdpotential (_L) verbunden.
Auch bei dieser Weiterbildung ist es für eine schnellere Programmierung der Halbleiterschaltung
zweckmäßig, bereits bei der Herstellung der Leiterbahn 2 jeweils Trennspalte 6 zwischen den einzelnen
Speicherzellen in der Leiterbahn vorzusehen, da dann für die spätere Programmierung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren lediglich geradlinige Abtrennungen oberhalb (51) oder unterhalb (5) der Gateanschlüsse
durchzuführen sind, um den jeweiligen Transistor an die Wortleitung 2 oder an die Erdleitung 20 anzuschließen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können nicht nur in MOS-Technologie hergestellte Speicher in
Festwertspeicher umgewandelt werden. Auch aus bipolaren Speicherzellen bestehende Speicherbausteine
lassen sich nach der Erfindung vorteilhaft zu einem Festwertspeicher umgestalten.
In Fig.4 ist eine Speichermatrix mit bipolaren
Transistoren 40 dargestellt. Die Kollektoren aller Transistoren 40 sind mit dem Substrat eines Festkörperschaltkreises
verbunden (Spannung Uc). Die Abspeicherung eines festen Speicherwertes nach Maßgabe eines
vorgegebenen Bitmusters erfolgt bei einer derartigen Anordnung durch Auftrennung der zu den Emittern der
Transistoren 40 führenden Anschlußleitungen. Fig.5 zeigt dazu eine schematische Darstellung von punktierten
Metalleiterbahnen 50, die parallel zueinander senkrecht über ein Basisgebiet 52 verlaufend angeordnet
sind.
Die Transistoren sind also in diesem Fall mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken, wie Fig.6 näher zeigt,
senkrecht zur Substratoberfläche angeordnet. Gemeinsamer Kollektor aller Transistoren ist das Substrat,
gemeinsame Basis einer Wortleitung ist das Baisgebiet
52. Die jeweiligen Emitter der Speichertransistoren sind, wie F i g. 6 zeigt, in das Basisgebiet eindiffundiert
und über eine Kontaktöffnung 51 mit der Metalleiterbahn 50 verbunden.
Wird auch hier das erfindungsgemäße Verfahren
ίο angewendet, so bleiben Emitteranschlüsse von
Speichertransistoren für die einzuspeichernde Information der einen Art an der Leiterbahn angeschlossen, und
Emitteranschlüsse von Speichertransistoren für die einzuspeichernde Information der anderen Art werden
von der Leiterbahn abgetrennt. Diese Abtrennung erfolgt allerdings bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorteilhafterweise derart, daß der Elektronenstrahl so abgelenkt wird, daß lediglich jeweils der Randbereich
des Emitteranschlusses eines abzutrennenden Speichertransistors belichtet wird. Die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit einem Elektronenstrahl hergestellten Halbleiterschaltungen zeigen in diesem Ausführungsbeispie!
eine grabenförmige Trennungsstelle 53 um den Emitterkontakt 51 (Fig.5 und 6). Fig.6 zeigt
die in Fig.5 dargestellte Anordnung im Schnitt an der
Stelle A, A'.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Festwertspeichers aus einer programmierbaren, monolithisch
integrierten Halbleiterschaltung, mit Transistoren (Speichertransistoren) als Speicherzellen, deren
jeweiliger einer Steueranschluß durch mindestens eine zellenförmig verlaufende Leiterbahn verbunden
ist, bei dem die feste Information in die Halbleiterschaltung als binär codiertes Bitmuster in zusätzlichen
Prozeßschritten eingebracht wird, die sich an den üblichen Herstellungsgang von Halbleiterschaltungen
anschließen und die die direkte Übernahme einer in Software vorbereiteten Belegung der
Speicherzellen unter Verzicht auf Masken bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Oberfläche der programmierbaren Halbleiterschaltung eine Schicht aus strahlungsempfindlichem Lack
(Electron-Resist) aufgebracht wird, daß diese Lackschicht entsprechend einem vorgegebenen einzuspeichernden
Bitmuster mit einem durch rechnergesteuerte Ablenk- und Austastmittel abgelenkten
Elektronen- oder Ionenstrahl belichtet wird, wobei der Lack an den belichteten Stellen löslich wird, und
daß die unter den belichteten Stellen gelegenen Leiterbereiche in einem Ätzprozeß entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für den Fall, daß der programmierbare Halbleiterspeicher in MOS-Technologie
hergestellt ist und die mit der Leiterbahn verbundenen Steueranschlüsse über jeweils dünne
Gate-Oxidschichten angeordnete Gateanschlüsse der Speichertransistoren sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Speichertransistoren für die einzuspeichernde Information der einen Art an der Leiterbahn js
angeschlossen bleiben und Speichertransistoren für die einzuspeichernde Information der anderen Art
von der Leiterbahn abgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronen- oder Ionenstrahl so
abgelenkt wird, daß jeweils der gesamte Gatebereicli eines abzutrennenden Speichertransistors
belichtet wird, so daß beim Ätzprozeß die jeweilige Gate-Oxidschicht freigelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige freigelegte Gate-Oxidschicht
vollständig entfernt wird und daß zumindest in den freigelegten Bereichen die Oberfläche des
Halbleiterspeichers mit einer Passivierungsschicht abgedeckt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines stabilen Informationswertes
der unter der jeweils freigelegten Gate-Oxidschicht liegende Speichertransistor mit
Ionen in an sich bekannter Weise derart implantiert wird, daß die Schwellenspannung des Speichertransistors
erhöht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronen- oder Ionenstrahl so
abgelenkt wird, daß lediglich jeweils der Randbe- eo
reich des Gates eines abzutrennenden Speichertransistors belichtet wird, derart, daß die verbleibenden
Flächen der Gateanschlüsse nach dem Ätzprozeß eine zusammenhängende Leiterbahn bilden (F i g. 3).
7. Verfahren nach Anspruch 1 für den Fall, daß der 1,5
programmierbare Halbleiterspeicher in bipolarer Technologie hergestellt ist mit vertikal angeordneten
Speichertransistoren, deren mit der Leiterbahn verbundene Steueranschlüsse Emitteranschlüsse der
Speichertransistoren sind, dadurch gekennzeichnet, daß Emitteranschlüsse von Speichertransistoren für
die einzuspeichernde Information der einen Art an der Leiterbahn angeschlossen bleiben und Emitteranschlüsse
von Speichertransistoren für die einzuspeichernde Information der anderen Art von der
Leiterbahn abgetrennt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronen- oder Ionenstrahl so
abgelenkt wird, daß lediglich jeweils der Randbereich des Emitteranschlusses eines abzutrennenden
Speichertransistors belichtet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2545047A DE2545047C3 (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterfestwertspeichers |
JP12023576A JPS5247337A (en) | 1975-10-08 | 1976-10-06 | Method of manufacturing semiconductor fixed value memory |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |