DE2544343B2 - Verfahren zur Herstellung von weißem Zement und Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von weißem Zement und Anlage zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft zum einen ein Verfahren und zum anderen eine Anlage zur Herstellung von weißem Zement gemäß Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 10.
Eei dem aus der DE-AS 11 78 769 bekannten Verfahren der vorstehend bezeichneten Gattung wird die Reduktion innerhalb eines Drehofens durchgeführt. Das Reduktionsmittel wird im Klinker unter einer hohen Temperatur zugegeben, und Wasser wird auf den Klinker mit Hilfe von Düsen aufgespritzt, und zwar unmittelbar anschließend, um so ein Loschen des in Klinkers zu bewirken. Dies führt teilweise zu dem wohl bekannten Effekt des weißen bzw. bleichen Aussehens infolge Löschens und teilweise dazu, daß keine Luft zugeführt wird, die zu einer Reoxydation führen könnte, die damit also verhindert ist
Mittels des vorbekannten Verfahrens kann ein sehr günstiges bleiches bzw. weißes Aussehen des Zements in der Praxis erreicht werden, darüber hinaus besitzt das Verfahren den Vorteil, daß der Klinker vollständig trocken ist, wenn er das Ofensystem verläbt, so daß eine >o Extratrocknung nicht notwendig ist. Das vorbekannte Verfahren ist jedoch insoweit nachteilig, wie ein Teil der von dem Kühlwasser erzeugten Wasserdämpfe in den Ofen zusammen mit dem Rauch der Verbrennung eintritt, und zwar auch dann, wenn Mittel zur Entfernung eines maximalen Teils des Wasserdampfs durch Absaugen vorgesehen sind. Dieses unvermeidliche Wasserdampfteil führt zu einem erhöhten Wärmeverbrauch für das Brennen und zu einer Produktivität des Drehofens, die geringer ist als diejenige, die ohne jo Wasserdampf erreichbar wäre. Im Prinzip sind die angegebenen Nachteile darauf zurückzuführen, daß infolge des unmittelbar an das Aufbringen des Reduktionsmittels anschließenden Aufspritzens des Kühlmittels dieses Aufspritzen noch innerhalb des r> Drehofens stattfindet.
Des weiteren ist aus der GB-PS 3 31 584 bekannt, Klinker außerhalb des Drehofens mit Wasser zu kühlen. Üblicherweise wird dies in der Weise durchgeführt, daß der Klinker bei seiner Abführung aus dem Ofen in ein Wasserbad fallengelassen wird, aus dem er dann schnell entfernt wird, beispielsweise mittels einer Zugkette. Dieses Verfahren stellt zwar sicher, daß der Wasserdampf vor dem Eintritt in den Ofen gehindert ist, ist jedoch darüber hinaus in zweifacher Hinsicht wesentlich nachteilig. Zum einen ist das erreichte bleiche bzw. weiße Aussehen des Zements in der Praxis schwächer als dasjenige, das mittels des zuerst beschriebenen Verfahrens gemäß DE-AS 11 78 769 erreicht wird. Zum anderen besitzt der Klinker einen Wassergehalt von 10 5< > bis 12% nach Durchführung des Verfahrens, was eine zusätzliche Trocknung erforderlich macht, d. h. die Zuführung von Extrawärme. Der Wassergehalt führt auch zu einer Reduzierung der Festigkeit bzw. Stärke der aus einem derartigen Klinker hergestellten Zemente, da ein gewisses Hydratisierungsmaß unvermeidlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs hinsichtlich seiner Gattung bezeichnete Verfahren und die zugehörige Anlage so auszubilden, daß ohne Beeinträchtigung des weißen bzw. bleichen Aussehens des Zements bzw. der Festigkeit und Stärke desselben eine verbesserte Wärmeökonomie der Verfahrensführung erreicht wird bei gleichzeitiger Verbesserung der Produktivität des Verfahrens bzw. somit auch der zugehörigen Anlage.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß in verfahrenstechnischer bzw. vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die im Kennzeichenteil der Ansprüche 1 bzw. 10 angegebenen Merkmale gelöst
Die erreichten Vorteile bestehen darin, daß das Löschen des Klinkers jetzt außerhalb des Ofens durchgeführt wird, und zwar durch Aufsprühen von Wasser und dies wiederum in einem solchen Ausmaß und unter solchen Bedingungen, daß der fertig gekühlte Klinker vollständig trocken ist und Wasserdämpfe den Ofen nicht erreichen. Damit werden dann folglich Wärmeökonomie und Produktivität erheblich verbessert
Das Löschen wird durch das Verdampfen des aufgesprühten Wassers erreicht, wobei allerdings lediglich etwa 85 bis 90% des Wassers in dieser Phase verdampfen, während die verbleibende Wassermenge für die Behandlung des Klinkers auf dem unteren Förderer vorbehalten bleibt. Die Schockkühlung oder -löschung reicht nicht bis zu den Kernen der einzelnen Klinkerstücke, insbesondere der größeren, und aus diesem Grunde folgt auf die einleitende bzw. ursprüngliche Kühlung oder Löschung eine weitere ergänzende Kühlung auf dem unteren Förderer. Während dieser Behandlung verdampft der verbleibende Wasserteil zur weiteren Kühlung des Klinkers, und zum selben Zeitpunkt findet eine Temperaturangleiohung mit dem Ergebnis statt, daß der Klinker nach Beendung dieser Behandlung vollständig trocken ist und durch und durch die gewünschte niedrige Abschlußtemperatur besitzt
Da das Löschen des Klinkers sofort nach Verlassen des Ofens eingeleitet wird und da die Reduktion des Klinkers vor dem Löschen stattfinden soll, wird es bevorzugt, das Reduktionsmittel auf den Klinker innerhalb des Ofens unmittelbar vor dem Verlassen des Ofens aufzusprühen. Als Reduktionsmittel wird vorzugsweise ein Heizöl mit einer Viskosität von 15° E verwendet. Das Reduktionsmittel kann in einer Spezialeinheit mit Hilfe von Dampf oder Luft zerstäubt werden, wenn es auf den Klinker aufgesprüht wird.
Die Vorwärtsbewegung des Klinkers während der abschließenden Kühlung und der Temperaturausgleich können in bevorzugter Weise so durchgeführt werden, daß der Klinker in einer Schicht auf einem unteren fortbewegenden Träger bzw. Förderer verteilt ist, der luftdurchlässig ist und von dessen Unterseite aus Kühlluft durch den Träger und die Klinkerschicht im Querstrom hindurch geblasen oder gezogen wird. Somit trägt nicht nur die Verdampfung des restlichen Wassers, sondern auch der durch die Klinkerschicht hindurchtretende Luftstrom zur Kühlung und zum Temperaturausgleich des Klinkers bei, und nimmt der Luftstrom Wasserdampf mit sich, so daß der Klinker bei Erreichen des Auslaß- bzw. Abgabeendes des unteren, sich fortbewegenden Trägers vollständig trocken und heruntergekühlt ist.
In bevorzugter Weise liegt die Menge des Kühlwassers bei 30 bis 40 Gew.-% des Klinkers. Dies ermöglicht es, die gewünschte Löschung des Klinkers zu erreichen, wobei die Verwendung solch großer Wassermengen, daß der Klinker befeuchtet wird, vermieden wird. Somit wird eine Hydratisierung, die die Festigkeit und Stärke des Zementklinkers herabsetzt, vermieden.
Es ist des weiteren vorteilhaft, sowohl die je Zeiteinheit auf den Klinker aufgesprühte Wassermenge als auch die Geschwindigkeit, mit der der Klinker mittels der beiden Förderer gefördert wird, selektiv veränderbar zu halten. Es wurde festgestellt, daß dann, wenn die Vorwärtsbewegung des oberen Förderers derart gesteuert ist, daß der Klinker in dem Sprühwas-
ser für beispielsweise 2 bis 20 Sekunden enthalten ist, während die Vorwärtsbewegung des unteren sich fortbewegenden Trägers sehr viel geringer ist, beispielsweise 2 bis 5 Minuten oder mehr, zufriedenstellende Kühlbedingungen erreicht werden.
Die Teilung des aus dem Ofen austretenden Klinkerstroms ist vorteilhaft, da die Teilung in kleine separate Teile eine intensive Löschung des Klinkers fördert. Vorzugsweise wird Wasser auch auf den oberen Förderer an einem Punkt genau, bevor der Förderer den heißen Klinker erreicht, derart aufgesprüht, daß der Klinker in dieses Wasser fällt. Die so zugegebene Wassermenge leistet einen Beitrag zur Löschung des Klinkers und verhindert eine Beschädigung des Trägers durch den heißen Klinker, wenn dieser auf den oberen Förderer fällt.
In bevorzugter Weise besteht der obere Förderer aus einer um eine horizontale Achse drehbaren zylindrischen Trommel mit Zellen an ihrer Oberfläche, die dazu dienen und bestimmt sind. Teile des aus dem Ofen fallenden Klinkers aufzunehmen, wobei die Wände und der Boden der Zellen aus einem feuerfesten Material bestehen oder mit einem solchen beschichtet sind.
Das den oberen und den unteren Förderer umgebende Gehäuse kann in einen oberen und einen unteren Teil mittels des unteren Förderers unterteilt sein, wobei die öffnung zur Zuführung von Kühlluft im unteren Teil vorgesehen ist und die öffnungen zur Zuführung von heißem Klinker und zur Abführung gekühlten Klinkers ebenso wie die öffnung zur Abführung der verbrauchten Kühlluft im oberen Teil des Gehäuses vorgesehen sind, während die öffnung zur Abführung von Luft mit der Saugseite eines Gebläses zum Hindurchziehen der Kühlluft durch den unteren Förderer in Verbindung steht und Mittel zur automatischen Aufrechterhaltung eines reduzierten Drucks vorgesehen sind, um die Luft am Ausströmen aus dem Kühlergehäuse durch die Einlaßöffnung für den heißen Klinker hindurch zu hindern.
Des weiteren kann eine Steuerung des Kühlprozesses erreicht werden, wenn die öffnung zur Zuführung von Kühlluft in dem unteren Teil des Gehäuses mit einem Gebläse ausgestattet ist, das über Mittel zur Steuerung seiner Geschwindigkeit verfügt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung weiter ins einzelne gehend beschrieben, die einen vertikalen Längsschnitt durch das Auslaßende eines Drehofens und einen Kühler längs einer Symmetrieebene zeigt.
Die Zeichnung zeigt das untere Ende 1 eines Drehofens zum Brennen von Zementklinker, aus dem durch Zermahlen ein weißer Zement hergestellt werden kann; eine Charge gebrannten Klinkers ist am Boden des Ofens dargestellt, und es ist des weiteren zu sehen, daß der Klinker in der Form eines Stromes aus dem Auslaßende des Ofens heraus nach unten fällt. Das Brennen im Ofen erfolgt mit Hilfe der Hitze, die in einer Ramme 2 entwickelt wird, die an dem Ende eines Brennerrohres 3 entsteht, das sich in den Ofen hinein aus einem Gehäuse 4 erstreckt, seinerseits das Ofenende umgibt und gegen dieses mittels einer Dichtung 5 üblicher Art abgedichtet ist.
Eine Sprühleitung 6 zum Besprühen des Klinkers mit einem Reduktionsmittel, vorzugsweise Heizöl, erstreckt sich ebenfalls aus dem Gehäuse 4 in Richtung auf die Ofenmändung, und ihr Ende ist so umgebogen, daß es genau auf den Klinker gerichtet ist, der im Begriff steht.
den Ofen zu verlassen, das Ganze mit dem Ergebnis, daß der Klinker vor seinem Herunterfallen auf eine Rotationszellentrommel 7 reduziert wird, die unter dem Ofenauslaß angeordnet ist und mit Hilfe (nicht dargestellter) Mittel in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung in Umdrehung versetzt wird. Die Zellentrommel besteht aus einer hohlen metallischen Trommel, die radiale Flügel 8 an ihrem Umfang besitzt, die ihrerseits zusammen mit an den Enden der Trommel vorgesehenen kreisförmigen Platten Zellen an der Oberfläche der Trommel bilden. Der aus dem Ofen herausfallende Klinker wird in den Zellen aufgefangen und somit in Portionen aufgeteilt die infolge einer langsamen Drehung der Trommel vom Ofenende wegbewegt werden, wobei zum selben Zeitpunkt diese Portionen mit Kühlwasser über eine Sprühleitung 9 besprüht werden, die durch das Gehäuse 4 hindurchführt und eine abgebogene Mündung besitzt, letzteres derart, daß sowohl der herabfallende Klinkerstrom als auch die Zellen der Zelltrommel besprühbar sind.
Als Folge des Besprühens wird der Klinker gelöscht, und verdampfen 85 bis 90% des Wassers unmittelbar, d. h. innerhalb von etwa 2 bis 20 Sekunden je nach den gegebenen Umständen. Die Weiterführung des Klinkers aus dem Gehäuse 4 und zur Zelltrommel 7 erfolgt über eine öffnung 10 in einem Gehäuse 11, das die Zelltrommel 7 umgibt. Das Gehäuse 11 umgibt des weiteren einen unteren, sich fortbewegenden Förderer 12, der das Gehäuse 11 in einen oberen und einen unteren Teil lla bzw. üb unterteilt Der untere, sich fortbewegende Teil lla bzw. 11/? unterteilt. Der untere, sich fortbewegende Träger kann ein beliebiger, üblicher, horizontaler, luftdurchlässiger Förderer sein, dessen Bewegungsgeschwindigkeit einstellbar sein kann. Eine Klinkerschicht wird von den Klinkerportionen gebildet, die frei aus der Zelltrommel gemäß Darstellung in der Zeichnung zum benachbarten Ende des Förderers herunterfallen, wobei die Klinkerschicht herausgedrückt wird auf einer schrägen Führungsfläche 13, entlang der sie aus dem Gehäuse 11 durch eine öffnung 14, die zu diesem Zweck vorgesehen ist herausrutscht und des weiteren in eine schräge Leitung 15, in der eine Schleuse 16 bekannter Art vorgesehen ist um auf diese Weise das Einsaugen atmosphärischer Luft in das Gehäuse zu verhindern.
Eine weitere öffnung 17 ist in dem Gehäuse 11 vorgesehen, die mit einem Rohr 18 in Verbindung steht, das zur Saugseite eines Gebläses 19 führt dessen Druckseite an ein Rohr 20 angeschlossen ist, welches die verbrauchte Kühlluft und den in dieser enthaltenen Wasserdampf abführt. In der Leitung 18 ist eine Klappe 21 vorgesehen, mit deren Hilfe der Sog durch das Rohr 18 hindurch eingestellt werden kann. Die aus dem Gehäuse 11 unter der Einwirkung des eben genannten Soges entfernte Luft wird durch Frischluft ersetzt die in das Gehäuse 11 über eine öffnung 22 eingeblasen wird, die im Gehäuse unter dem unteren, sich fortbewegenden Träger 12 vorgesehen ist der nur schematisch dargestellt ist Die öffnung 22 kann einen direkten Durchtritt atmosphärischer Luft unter dem Einfluß des von dem Gebläse 19 stammenden Soges ermöglichen; jedoch infolge des auf dem Durchgang der Kühlluft durch den unteren, sich fortbewegenden Förderer 12 beruhenden Druckabfalls ist es vorteilhaft die Kühlluft durch die öffnung 22 zwangsweise hindurchzudrücken. Dies wird durch Anschluß der Druckseite eines Gebläses 23 an die öffnung 22 erreicht An der Saugseite dieses Gebläses ist eine Klappe 24 vorgese-
hen, mit deren Hilfe die Kapazität des Gebläses eingestellt werden kann.
Der durch die Klinkerschicht hindurchgeführte, auf den unteren, sich fortbewegenden Träger 12 aufgesprühte und von diesem vorwärtsbewegte Kühlluftstrom trägt zusammen mit der Verdampfung der noch in der Schicht enthaltenen Wassermenge zur abschließenden Kühlung und zum Temperaturausgleich des Klinkers bei, so daß der Klinker bei Erreichung des Auslaßendes des unteren Trägers vollständig trocken ist und eine Temperatur von etwa 100° C besitzt.
Ein Druckfühler 25 ist in der Nähe der öffnung 10 im Gehäuse 11 vorgesehen. Er ist dazu bestimmt, elektrische Signale abzugeben, wenn der Unteratmosphärendruck in der Nähe der öffnung 10 im Gehäuse il unter einen gegebenen Minimal- oder über einen gegebenen Maximalwert fällt bzw. steigt, und diese Signale werden über elektrische Leitungen 26 an eine Relaisbox 27 und dann an einen (nicht dargestellten) Steuermotor zur Steuerung der Stellung der Klappe 21 in der Leitung 18 weitergeleitet. Die Aufgabe dieser Ausbildung .besteht in der Sicherstellung, daß der Unteratmosphärendruck in der öffnung 10 konstant auf einem solchen Wert gehalten wird, daß keine Luft aus dem Gehäuse 11 durch die öffnung 10 in das Gehäuse 4 strömt und somit auch kein Wasserdampf in dieser Richtung strömt. Jedoch strömt ein vernachlässigbarer Luftstrom (Falschluft) in der entgegengesetzten Richtung, da der Druck in dem Gehäuse 11 niedriger als der in dem Gehäuse 4 ist. Dies bedeutet, daß der gesamte in dem Gehäuse 11 befindliche Wasserdampf durch die Leitung 18 hindurch mittels des Gebläses 19 abgesaugt wird.
Der Unteratmosphärendruck im Gehäuse 11 kann beispielsweise bei 2 mm Wassersäule liegen. Wenn der Druck unter diesen Wert sinkt, schließt die Klappe 21 ein wenig mehr und wenn der Druck über den gegebenen Wert steigt, öffnet sich die Klappe 21 etwas mehr, bis der erstrebte Druck wieder eingestellt ist.
In der oberen linken Ecke des Gehäuses 11 ist eine Leitung 28 dargestellt. Aus dieser Leitung wird etwas Wasser in jede Zelle der Zelltrommel 7 eingegossen, und zwar unmittelbar bevor die in Frage kommende Zelle durch Rotation in die Stellung bewegt wird, in der sie den Klinker aufnimmt, wobei die Zelle gleichzeitig einem Wassersprühstrahl aus der Sprühleitung 9 ausgesezt wird.
Der Zweck dieses zusätzlichen Wassers besteht in der geringfügigen Abkühlung der Zelle, da diese an dieser Stelle noch infolge des vorhergehenden Kontaktes mit dem heißen Klinker heiß ist. Des weiteren wird der nachfolgende Temperaturanstieg in der Trommel nicht so plötzlich sein, wenn diese Vorsichtsmaßnahme nicht ergriffen worden ist. Auf diese Weise können die Zelltrommel und eine feuerfeste Beschichtung der Trommel und der Zellen vor einer Beschädigung durch den heißen Klinker geschützt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von weißem Zement, wobei in einem Ofen gebrannter, heißer Zementklinker mit einem Reduktionsmittel besprüht und mit Wasser abgeschreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinker nach der Besprühung mit Reduktionsmittel aus dem Ofen auf einen oberen Förderer abgeführt und gleichzeitig einer Wassersprühlöschung ausgesetzt wird, letzteres derart, daß etwa 85 bis 90% des Kühlwassers verdampft sind, wenn der Klinker an einen zweiten unteren Förderer übergeben wird, auf dem eine abschließende Kühlung des Klinkers und Verdampfung des Wassers stattfindet, wobei ein derartiger Unteratmosphärendruck an der Stelle aufrechterhalten wird, an der der Klinker aus dem Ofen abgeführt wird, daß das verdampfende Wasser am Eintritt in den Ofen gehindert ist. >o
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel auf den Klinker unmittelbar vor seiner Abführung aus dem Ofen aufgesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ir> gekennzeichnet, daß Kühlluft durch den unteren Förderer und den auf diesem liegenden Klinker hindurch quer zur Förderrichtung des Klinkers gedrückt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, v> dadurch gekennzeichnet, daß Kühlwasser in einer Menge von 30 bis 40 Gew.-°/o des Klinkers aufgesprüht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die pro r> Zeiteinheit auf den Klinker aufgesprühte Wassermenge als auch die Geschwindigkeit, mit der der Klinker mittels der beiden Förderer weitergefördert wird, wahlweise veränderbar sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- *o zeichnet, daß die Wassermenge pro Zeiteinheit und die Fördergeschwindigkeit automatisch in Abhängigkeit voneinander veränderbar sind, um sicherzustellen, daß der Klinker den unteren Förderer vollständig trocken und bei einer Temperatur von v> etwa 1000C verläßt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Ofen abgegebene Klinker in kleine Portionen auf dem oberen Förderer verteilt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser auch auf den oberen Förderer an einer Stelle aufgesprüht wird, unmittelbar bevor der Förderer den heißen Klinker aufnimmt, dies alles derart, daß der Klinker in dieses Wasser fällt.
9. Verfahren nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 8 bei deren Abhängigkeit von Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom durch den unteren Förderer hindurch in Abhängigkeit von einem Druckfühler gesteuert wird, um den Unteratmosphärendruck derart aufrechtzuerhalten, daß kein Wasserdampf in den Ofen eintritt.
10. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche Anlage einen Drehofen mit einem oder mehreren stationären Sprührohren für ein Reduktionsmittel, die derart angeordnet sind, daß der Klinker mit dem Reduktionsmittel im Inneren des Ofens unmittelbar vor der Abführung besprühbar ist, sowie Mittel für ein nachfolgendes Abschrecken des Klinkers mit Wasser umfaßt, gekennzeichnet durch Mittel zur Wegförderung des gebrannten Klinkers aus dem Ofen (1) unter Verwendung eines oberen und eines unteren Förderers (7,12), wobei der obere Förderer (7) in der Nähe des Ofenauslasses angeordnet und mit einem oder mehreren Sprührohren (9) zur mit der Förderung gleichzeitig erfolgenden Kühlung ausgestattet ist, während der untere Förderer (12) luftdurchlässig und im wesentlichen horizontal unter dem oberen, sich vorwärts bewegenden Förderer (7) angeordnet ist, um den teilweise gekühlten Klinker aufzunehmen und ihn in einer Schicht zu einem Auslaßpunkt zu fördern, durch Mittel zur Hindurchführung eines Luftstroms quer durch den unteren Förderer (12) und die auf diesem befindliche Klinkerschicht, durch ein die beiden Förderer (7,12) umgebendes Gehäuse (11) mit Öffnungen (10,13) zur Zuführung von heißem Klinker vom Ofen (1) und zur Abführung gekühlten Klinkers und mit Öffnungen (22, 17) zur Zuführung von Kühlluft und zur Abführung von verbrauchter Kühlluft und durch M'ttel zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung eines derartigen Unteratmosphärendrucks an der Einlaßöffnung (10) für den heißen Klinker, daß der Durchgang von Wasserdampf durch die öffnung (10) hindurch in den Ofen (1) hinein verhindert ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Förderer (7) aus einer um eine horizontale Achse drehbaren zylindrischen Trommel mit Zellen an ihrer Außenfläche besteht, die dazu dienen und bestimmt sind, Teile bzw. Portionen des aus dem Ofen (1) fallenden Klinkers aufzunehmen, wobei die Wände und der Boden der Zellen aus einem feuerfesten Material bestehen oder mit einem solchen beschichtet sind.
12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das den oberen und den unteren Förderer (7,12) umgebende Gehäuse (11) in einen oberen und einen unteren Teil (lla, 116) mittels des unteren Förderers (12) unterteilt ist, wobei die öffnung (22) zur Zuführung von Kühlluft im unteren Teil (Wb) vorgesehen ist und die öffnungen (10, 13) zur Zuführung von heißem Klinker und zur Abführung gekühken Klinkers ebenso wie die öffnung (17) zur Abführung verbrauchter Kühlluft im oberen Teil (Wa) des Gehäuses (11) vorgesehen sind, während die öffnung (17) zur Abführung von Luft mit der Saugseite eines Gebläses (19) zum Hindurchziehen der Kühlluft durch den unteren Förderer (12) in Verbindung steht und Mittel (25, 26, 27, 21; 24) zur automatischen Aufrechterhaltung eines derartigen Unteratmosphärendrucks vorgesehen sind, daß die Luft am Ausströmen aus dem Kühlergehäuse (11) durch die Einlaßöffnung (10) für den heißen Klinker hindurch gehindert ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (22) für die Zuführung der Kühlluft im unteren Teil (llajdes Gehäuses (11) mit einem Gebläse (23) ausgestattet ist, das über Mittel zur Geschwindigkeitssteuerung verfügt.
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