DE1178769B - Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von weissem Zement in einem Drehrohrofen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von weissem Zement in einem Drehrohrofen

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DE1178769B
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DE
Germany
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reducing agent
coolant
kiln
white cement
pipe
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Pending
Application number
DES75966A
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English (en)
Inventor
Tage Halfdan Danoe
Henning Ernst Oestvan Pedersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLSmidth and Co AS
Original Assignee
FLSmidth and Co AS
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1178769B publication Critical patent/DE1178769B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von weißem Zement in einem Drehrohrofen Beim Brennen von Zement und anderen Materialien in rotierenden Brennöfen ist es bekannt, das Material vor dem Verlassen des Brennofens durch ein Reduktionsmittel zu reduzieren und durch ein Kühlmittel abzukühlen, welche Mittel in den Brennofen eingeführt werden. Auf diese Weise kann insbesondere weißer Zement gemäß den Angaben in der britischen Patentschrift 406 530 hergestellt werden. Rohmaterialien für die Herstellung von weißem Zement enthalten im allgemeinen geringe Beimengungen z. B. von Eisen-, Mangan- und Chromverbindungen, welche eine intensive Färbung hervorrufen. Diese Färbung kann jedoch verringert werden, wenn der Zementklinker, wie oben angedeutet, zunächst eine Reduktions- und dann eine Kühlbehandlung erfährt, derart, daß dem heißen Klinker nahe am Auslaufende des rotierenden Brennofens unterhalb der Brennzone das Reduktionsmittel und noch näher zum Auslaufende das Kühlmittel zugeführt wird.
  • Es wurde nun festgestellt, daß Reduktion und darauffolgende Kühlung des Zementklinkers ein hervorragendes Mittel sind, die Mißfärbung des weißen Zements zu verhüten, falls das kombinierte Verfahren derart durchgeführt wird, daß auf eine wirksame und unbehinderte Reduktion des Zementklinkers, die in dem richtigen, scharf begrenzten Bereich der Klinkeroberfläche durchgeführt wird, eine unbehinderte Schnellkühlung folgt, die einsetzen muß, sobald der Klinker außerhalb des Reduktionsbereiches gelangt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Brennen von weißem Zement in einem Drehofen, in welchem er nach dem Brand mit einem Reduktionsmittel besprüht und dann durch Aufsprühen eines Kühlmittels gekühlt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Reduktionsmittel als auch das Kühlmittel in über die ganze Gutbreite reichenden Sprühkegeln aufgebracht wird und die Anordnung so getroffen wird, daß die Auftreffflächen des Kühlmittels möglichst nahe an die Auftreffflächen des Reduktionsmittels anschließen, ohne sich mit ihnen zu überschneiden.
  • Die so gebildeten Sprühkegel können durch die Verwendung von entsprechenden Düsen so dicht sein, daß das Reduktions- oder Kühlmittel auf die gesamten Kreisflächen gleichmäßig verteilt auftrifft.
  • Der Erfindung liegt die Feststellung zu-runde, daß die Verfärbung des Zements am besten dadurch vermieden wird, daß Reduktion und Kühlung unmittelbar aufeinander folgen, sich jedoch gegenseitig nicht überschneiden. Als Reduktionsmittel kann vorzugsweise öl verwendet werden, welches in den Brennofen durch ein gasförmiges Medium, z. B. Druckluft oder unter Druck stehenden Dampf, hineingetragen wird; das gasförmige Medium dient dabei zum Ztrstäuben von öl beim Verlassen der Düsen, während als Kühlmittel gewöhnlich Wasser benutzt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zuführungsrohre mit Düsen für das Reduktionsmittel und das Kühlmittel eine Baueinheit bilden.
  • Es soll nun die Herstellung von weißem Zement an Hand einer Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigt F i g. 1 schematisch eine Einrichtung zur Einleitung von Reduktions- und Kühlmitteln in den Brennofen, F i g. 2 dieselbe Einrichtung, in Richtung der in F i g. 1 angegebenen Pfeile II-11 gesehen, F i g. 3 einen Teil eines rotierenden Brennofens mit einer in ihm untergebrachten abgewandelten Einrichtung und F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3. Die in F i g. 1 und 2 wiedergegebene Einrichtung ist am Auslaufende eines rotierenden Brennofens, d. h. an dem Ende desselben montierte wo der heiße Zementklinker den Ofen verläßt. Dieses Ende ist in der Regel von einer Haube oder einem in F i g. 1 bei 1 teilweise ersichtlichen Gehäuse 1 umgeben, durch dessen Vorderwandung die Einrichtung durch eine Wanddurchbrechung hineinragt. Die Teile der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung links des Gehäuses 1 liegen im Brennofeninnern.
  • Die Einrichtung besteht aus einem Innenrohr 7 und einem Außenrohr 4, dessen Enden um das Rohr 7 herum mittels Verschlüssen bzw. Dichtungen 5 und 6 abgeschlossen sind. Mit dem Gehäuse 1 ist eine die Einrichtung umgebende Hülse bzw. Buchse 2 starr verbunden, die eine Führung und Lagerung bildet, durch welche die Einrichtung axial verschoben und in welcher sie als Ganzes um ihre Achse gedreht werden kann. An dem Ende des Rohres 4 ist zur Erleichterung der Bewegung der Einrichtung ein Handgriff 3 vorgesehen, der außerdem einen Anschlag zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Einrichtung bildet.
  • Das Rohr 7 kann in axialer Richtung und um seine Achse herum in bezug auf das Rohr 4 bewegt werden; zum Herbeiführen dieser Bewegungen ist an dem Rohr 7 ein Handgriff 8 vorgesehen. Auf dem Längsteil seiner Oberfläche ist das Rohr 7 mit einer Schicht 9 aus wärmeisolierendem Werkstoff ausgestattet.
  • Das Rohr 7 dient für die Zufuhr des Reduktionsmittels; außerhalb des Brennofens läuft es in einen Stutzen 10 zum Anschluß an einem Schlauch 11 aus, durch welchen das Reduktionsmittel zugeführt wird, während das innere Ende im Brennofen - wie bei 12 gezeigt - um 901' abgebogen ist und eine Düse 13 trägt.
  • Das Rohr 4 dient zum Zuleiten von als Kühlmittel dienenden Wassers, welches über ein flexibles Rohr 17 und einen Stutzen 15 an dem'Rohr 4 zugeführt wird und durch einen ringförmigen Zwischenraum 14 zwischen den Rohren 4 und 7 hindurch zu einem Stutzen 16 fließt, welcher in einer Düse 18 endet.
  • F i g. 3 zeigt einen Schnitt dtwch einen Brennofen an einer Stelle desselben über der Einrichtung zum Versorgen des Ofens mit dem Reduktions- und Kühlmittel. Mit 19 ist hierbei die Ummantelung und mit 20 ihre Auskleidung bezeichnet. Der Brennofen ist um seine Achse 22 in Richtung des Pfeiles 21 drehbar. Die Oberfläche des bei 23 gezeigten glühenden Klinkers in dem Brennofen ist vermöge der Rotation des Brennofens geneigt. Durch ein Brennerrohr 24 wird in den Brennofen eine Mischung aus Brennstoff und Primerluft eingeblasen, wobei die am Rohrmundstück entstandene Flamme die zum Brennen des Rohmaterials zum Klinker erforderliche starke Wärme erzeuat.
  • Die in F i g. 3 veranschaulichte Einrichtung für die Einführung der Reduktions- und Kühlmittel unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 und 2 dadurch, daß das Rohr 4 über zwei in je eine Düse 18' bzw. 18" endende radiale Rohre 16' und 16" das Reduktions- bzw. das Kühlmittel abgibt. Die Einrichtung ist in bezug auf eine Linie 25 symmetrisch angeordnet, welche senkrecht zur Fläche des Klinkers ist und durch die Brennofenachse hindurchgeht.
  • Im Betrieb wird dem ringförmigen Zwischenraum 14 um das Rohr 4 über den Schlauch 17 unter Druck stehendes Wasser zugeführt, welches den beiden Düsen 18' und 18" zuströmt, um in Gestalt des jeweiligen konischen Sprühstrahls 27' bzw. 27" zerstäubt zu werden. Die Sprühstrahlen treffen auf einen wesentlichen Teil der freien Klinkerfläche in dem zur Kühlumg, bestimmten Brennofenteil auf; um dies zu gewährleisten, ist es erforderlich, Düsen zweckentsprechender Bauart vorzusehen, wobei sie in einem geeigneten Abstand vom Klinker angeordnet werden und den Wasserdruck einzustellen gestatten. Durch die geradlinige Längsverschiebung des Rohres 14 und seine axiale Drehung mittels des Handgriffes 3 kann das Auftreffen des Klinkers durch die Konusse variiert werden.
  • Dem Rohr 7 wird eine Mischung aus Dampf und Öl über den Schlauch 11 zugeführt-, diese Mischung verläßt das Rohr 7 über dessen abgebogenen Rohrendteil 12 und die Düse 13 als ein konischer zerstäubter Strahl 26, welcher auf eine durch die Bewegung und Drehung des Rohres 7 vermittels eines Handgriffes 8 bestimmte Fläche auftrifft. Die beiden das Wasser zuführenden Konusse 27' und 27" übergreifen einander zum Sichern einer ausgiebigen Kühlung, während sie mit dem Konus 26 keine überlappung in irgendwelchem merkbarem Grad bzw. Umfang bilden, da die durch das Reduktionsmittel be- wirkte Reduktion noch vor Beginn der Kühlung beendet sein wird.
  • Beim Herstellen des weißen Zements muß eine Reduktion stattfinden, während der Klinker in einem Temperaturbereich von z. B. 50" C zwischen den Temperaturen von 1300 und 900' C sich befindet, was zu einem gewissen Grad von der Beschaffenheit und dem Anteil an in dem Klinker enthaltenen Färbungsbestandteilen abhängt. Die Einstellung der Lage des Rohres 7 muß je nach den einzelnen Materialien festgesetzt werden, die dem Brennvorgang unterzogen werden, wenn die durchzuführende Reduktion zur Erreichung des höchsten Grades von Weiße im optimalen Temperaturbereich erfolgen soll. Die Kühlung soll unmittelbar nach der Beendigung der Reduktion beginnen.
  • Endet das Rohr 4, wie in F i g. 1 gezeigt, in nur einer einzigen Düse 18, so muß der konische Zerstäubungsstrahl nahezu den durch die Düse 13 erzeugten kegelförrnigen Strahl berühren, und die von ihm getroffene Kreisfläche muß hierbei nahezu so groß wie die Fläche 26 sein. Die Verwendung von zwei Düsen 18' und 18" ist dadurch vorteilhaft, daß praktisch die ganze Fläche des Klinkers über eine gegebene Brennofenlänge durch das Reduktionsmittel aus der Düse 13 bestrichen werden kann, ohne daß zwischen den durch das Reduktions- bzw. Kühlmittel aufgetroffenenFlächen irgendeinebeträchtlicheLücke übrigbleibt. Da es außerdem notwendig ist, wesentlich mehr vom Kühlmittel als vom Reduktionsmittel zuzuführen, ist es für das Kühlmittel zweckmäßig, zwei Düsen zu verwenden (bzw. vorzusehen). Die angegebene Einrichtung ist auch deswegen vorteilhaft, weil das Rohr für das Reduktionsmittel innerhalb des Rohres für das Kühlmittel angeordnet ist, so daß die mit Öl gesättigte Mischung in dem Rohr 7 durch das zur Düse strömende Wasser vor dem Aussetzen derselben der übermäßigen Hitze, bevor sie die Düse 13 verläßt, geschützt wird. Die bei 9 gezeigte Isolation ist wiederum erwünscht, um den zum Zerstäuben der Reduktionsmittel verwendeten Dampf daran zu hindern, sich an der Wandung des Rohres 7 niederzuschlagen. Eine solche Isolation kann beispielsweise aus keramischem Material bestehen. Das Rohr 4 kann gewünschtenfalls ebenfalls mit Isolation versehen werden, um das Entstehen von Dampf aus Kühlwasser durch die Hitze aus dem Brennofeninnern zu unterbinden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Brennen von weißem Zement in einem Drehrehrofen, in welchem er nach dem Brand mit einem Reduktionsmittel besprüht und dann durch Aufsprühen eines Kühlmittels ge# kühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Reduktionsmittel als auch das Kühlmittel in über die ganze Gutbreite reichenden Sprühkegeln aufgebracht wird und die Anordnung so getroffen wird, daß die Auftreffflächen des Kühlmittels möglichst nahe an die Auftreffflächen des Reduktionsmittels anschließen, ohne sich mit ihnen zu überschneiden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrohre (7, 12 und 4, 16) mit Düsen (13 bzw. 18) für das Reduktionsmittel und das Kühlmittel eine Baueinheit bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1108 513.
DES75966A 1960-09-27 1961-09-27 Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von weissem Zement in einem Drehrohrofen Pending DE1178769B (de)

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WO2019197195A1 (de) 2018-04-13 2019-10-17 Khd Humboldt Wedag Gmbh ANLAGE UND BRENNERLANZE FÜR DIE WEITERE HERSTELLUNG VON WEIßZEMENT
DE102018121453B4 (de) 2018-09-03 2021-07-22 Kreyenborg Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Temperaturbehandlung von Schüttgütern in einem Drehrohr mit wenigstens einer Infrarotlichteinheit

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