DE2543602A1 - Lueftungsfenster - Google Patents

Lueftungsfenster

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DE2543602A1
DE2543602A1 DE19752543602 DE2543602A DE2543602A1 DE 2543602 A1 DE2543602 A1 DE 2543602A1 DE 19752543602 DE19752543602 DE 19752543602 DE 2543602 A DE2543602 A DE 2543602A DE 2543602 A1 DE2543602 A1 DE 2543602A1
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DE
Germany
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ventilation
window
sash
control device
window sash
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Withdrawn
Application number
DE19752543602
Other languages
English (en)
Inventor
Gustl Puersch
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2543602A1 publication Critical patent/DE2543602A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/002Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass controlled by automatically acting means
    • E05F1/008Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass controlled by automatically acting means by time control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

  • B ü f t u.n g s f e n s t e r
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüftungsfenster. Solche -Benster befinden sich in Toiletten, Bädern und anderen regelmäßig zu belüftenden Räumen. Wenn eine Belüftung notwendig ist, wird der Fensterflügel geöffnet und nach der gewunschten Belüftungsdauer normalerweise wieder von Hand geschlossen. Das Schließen wird aber häufig vergessen. Der zu belüftende Raum kühlt dann im Winter zu stark aus, was bei Wasserleitungen enthaltenden Räumen zu einem Einfrieren der Leitungen führen kann.
  • Besonders unangenehm ist es auch für den nächsten Tailettenbenutzer, sich im ausgekühlten Raum entblößen zu müssen. Darüberhinaus verursachen Fenster, welche zu schließen vergessen wurden, unnötige Heizungskosten und eine erhebliche Einbruchsgefahr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungsfenster so auszugestalten, daß ein versehentliches Offenstehen über eine unexamnscht lange Zeitdauer ausgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist die Zeitsteuereinrichtung zum Verändern der Belüftungsdauer einstellbar. Die Belüftungsdauer kann dann innerhalb gewisser Grenzen beliebig gewählt werden.
  • Die Zeitsteuereinrichtung kann ein die Antriebseinrichtung während der Belüftungsdauer blockierendes und nach Abschluß der Belüftungsdauer freigebendes Zeitschaltwerk sein. Dies hat den Vorteil, daß während der gesamten Belüftungsdauer der Fensterflügel voll geöffnet ist.
  • Die Zeitsteuereinrichtung kann aber auch eine den Ablauf der Antriebseinrichtung stark verlangsamende Bremse sein. In diesem Fall schließt sich der Fensterflügel ganz langsam. Auch hierdurch kann noch eine ausreichende Belüftung sichergestellt werden und es ergibt sich der Vorteil, daß die Zeitsteuereinrichtung sehr einfach aufgebaut sein kann. Es genügt hier nämlich eine federbelastete Reibungsbremse, die an beweglichen Teilen der Antriebseinrichtung angreift.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zugglied ein Seil und die Antriebseinrichtung eine mit einer Rückholfeder verbundene Spule, auf die das Seil aufwickelbar ist.
  • Ein solcher Federzugmechanismus mit dem zugeordneten Seil kann auf engem Raum untergebracht werden und ist preiswert in der Herstellung und Montage.
  • Wenn erwünscht ist, daß das Lüftungsfenster nach dem selbsttätigen Schließen verriegelt ist, wird dem Fensterflügel in an sich bekannter Weise ein Auflaufriegel zugeordnet. Ein solcher Riegel schnappt beim Schließen des Fensterflügels von selbst in die Schließstellung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt, die einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Lüftungsfenster zeigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine zwischen dem Fensterflügel und dem Fensterstock wirksame Schließeinrichtung, die nach der gewünschten Belüftungsdauer von mindestens mehreren Minuten den Fensterflügel selbsttätig in die Schließstellung bewegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Lüftungsfenster wird nach einer Belüftungsdauer, die üblicherweise zwischen mehreren Minuten und z.B. einer Stunde liegt, das Fenster selbsttätig geschlossen.
  • Damit ist einerseits eine ausreichende Belüftung sichergestellt, andererseits ist ausgeschlossen, daß Räume.zu stark auskühlen oder das Belüftungsfenster die ganze Nacht offensteht und Einbrüche begünstigt.
  • Es sind zwar bereits selbsttätige Türschließeinrichtungen bekannt. Diese schließen die Tür jedoch unmittelbar nach dem Öffnen, wenn die durch die Tür gegangene Person den Türflügel losläßt.
  • Die Schließdauer liegt dabei in der Größenordnung von Sekunden.
  • Selbsttätige Türschließer haben die Aufgabe, die Tür möglichst rasch wieder zuzumachen und konnten daher keine Anregung zur Lösung des Problems geben, bei einem Lüftungsfenster zwar eine ausreichende Belüftungsdauer sicherzustellen, deren übermäßige Ausdehnung jedoch auszuschließen.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schließeinrichtung ein mit einem Ende am Fensterflügel befestigtes Zugglied aufweist, an dessen anderen Ende eine das Zugglied im Schließsinn des Fensterflügels bewegende, am Fensterstock befestigte Antriebseinrichtung angreift, der eine sie während der Belüftungsdauer hemmende Zeitsteuereinrichtung zugeordnet ist. In diesem Fall wird durch das Öffnen des Fensterflügels über das Zugglied die kntriebseinrichtung.in Bereitschaftsstellung gebracht. Die Zeitsteuereinrichtung bestimmt, wann die Antriebseinrichtung den Fensterflügel schließt bzw.
  • wie langsam der Schließvorgang abläuft.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Fensterflügel eines Lüftungsfensters bezeichnet, der einen Flügelrahmen 2 aufweist. Der Flügelrahmen 2 liegt bei geschlossenem Fenster an einem Bensterstock 3 an, der seinerseits in einem Mauerwerk-4 gehaltert ist.
  • Eine allgemein mit 5 bezeichnete Schließeinrichtung dient zum selbsttätigen Schließen des Fensterflügels 1 nach einer gewissen Belüftungsdauer. Die Schließeinrichtung 5 weist einen am Flügelrahmen 2 befestigten Bügel 6 auf, an welchem das äußere Ende eines Seiles 7 verankert ist. Das innere Ende des Seiles 7 ist mit einer allgemein mit 8 bezeichneten Antriebseinrichtung verbunden, der eine allgemein mit 9 bezeichnete Zeitsteuereinrichtung zugeordnet ist.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel weist die Antrieb seinrichtung eine Spule 10 auf, auf die das innere Ende des Seiles 7 aufgewickelt ist. Die Spule 10 ist in einem Gehäuse 11 gelagert, das am Fensterstock 3 befestigt ist. Der Spule 10 ist eine übliche Rückholfeder 12 zugeordnet, die sie nach Verdrehung im einen Sinne durch Ausziehen des Seiles 7 zurückzudrehen sucht.
  • Die Zeitsteuereinrichtung 9 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein übliches, mechanisches Zeitschaltwerk 13. Dieses Zeitschaltwerk 13 wird beim Ausziehen des Seiles 7 durch die Drehung einer zum Lagern der Spule 10 im Gehäuse 11 dienenden Welle 14 gespannt. Auf der Welle 14 sitzt ein mit einer Klinkenverzahnung versehenes Klinkenzahnrad 15. Nit diesem wirkt eine um eine Welle 16 schwenkbare Schaltklinke 17 zusammen.
  • Wird der Fensterflügel 1 in die in der Zeichnung mit 1' bezeichnete, strichpunktierte Öffnungsstellung bewegt, dann wird das Seil 7 in die Lage 7' gebracht, in der es teilweise von der Spule 10 abgezogen ist. Bei diesem Abziehvorgang dreht sich die Spule 10 und spannt über die Welle 14 das Zeitschaltwerk 13.
  • Ein Rücklaufen der Spule 10 unter der Kraft der Feder 12 ist zu diesem Zeitpunkt ausgeschlossen, weil die Schaltklinke 17 in das Klinkenzahnrad 15 eingreift und einen Rücklauf verhindert.
  • Nach Ablauf der gewünschten Belüftungsdauer verschwenkt das Zeitschaltwerk 13 über die Welle 16 die Schaltklinke 17 und gibt dadurch das Klinkenzahnrad 15 frei. Die Feder 12 kann nun die Spule 10 zurückdrehen, wodurch das Seil 7 aufgewickelt und der Fensterflügel 1 in die Schließstellung gezogen wird.
  • Die Dauer, nach der das Zeitschaltwerk 13 das Elinken.zahnrad 15 freigibt, kann mittels eines Einstellknopfes 18 innerhalb gewisser Grenzen verändert werden. Diese Grenzen liegen üblicherweise zwischen mehreren Minuten und einer bis zwei Stunden.
  • Wenn das Fenster in der Schließstellung verriegelt sein soll, wird ein nicht-gezeichneter Auflaufriegel vorgesehen, der beim Schließen des Fensterflügels selbsttätig einschnappt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte anstelle des Zeitschaltwerkes 13 als Zeitsteuereinrichtung eine einfache Reibungsbremse vorgesehen sein, die seitlich an der Spule 10 angreift und deren Rücklauf so stark hemmt, daß der Fensterflügel 1 erst nach der gewünschten Belüftungsdauer wieder geschlossen ist. Anstelle des beschriebenen Federzugmachanismus zum Schließen des Fensterflügels könnte auch ein beliebiger anderer Antrieb mechanischer, hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Art vorgesehen sein. Diese Antriebe wären jedoch weitaus aufwendiger und teurer. Wenn das Fenster dicht abschließen soll, kann zwischen Fensterstock 3 und Elügelrahmen 2 eine elastische Dichtung eingesetzt sein.
  • Anstelle der Verwendung eines Klinkenzahnrades mit einer Schaltklinke könnte das Zeitschaltwerk auch auf eine seitlich an der Spule 10 angreifende Reibungsbremse einwirken, die zunächst die Spule 10 blockriert und deren Rücklauf nach der gewünschten Belüftungsdauer freigibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Lüftungsfenster mit einem schwenk- oder klappbaren Fensterflügel und einem Fensterstock, g e k e n n z e-i c h -n e t d u r c h eine zwischen dem Fensterflügel (1) und dem Bensterstock (3) wirksame Schließeinrichtung (5),die nach der gewünschten Belüftungsdauer von mindestens mehreren Minuten den Fensterflügel selbsttätig in die Schließstellung bewegt.
  2. 2. Lüftungsfenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schließeinrichtung (5) ein mit einem Ende am Fensterflügel (1) befestigtes Zugglied (7) aufweist, an dessen anderem Ende eine das Zugglied im Schließsiirn des Fensterflügels bewegende, am Fensterstock (3) befestigte Antriebseinrichtung (8) angreift, der eine sie während der Belüftungsdauer hemmende Zeitsteuereinrichtung (9) zugeordnet ist.
  3. 3. Lüftungsfenster nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zeitsteuereinrichtung (9) zum Verandern der Belüftungsdauer einstellbar ist.
  4. 4. Lüftungsfenster nach einem der Ansprüche 2 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c Ii n e t , daß die Zeitsteuereinrichtung (9) ein die Antriebseinrichtung (8) während der Belüftungsdauer blockierendes und nach Abschluß der Belüftungsdauer freigebendes Zeitschaltwerk (13) ist.
  5. 5. Lüftungsfenster nach einem der Ansprüche 2 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zeitsteuereinrichtung eine den Ablauf der Antriebseinrichtung stark verlangsamende Bremse ist.
  6. 6. Lüftungsfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugglied (?) ein Seil und die Antriebseinrichtung eine mit einer Rückholfeder (12) verbundene Spule (10) ist, auf die das Seil aufwickelbar ist.
  7. 7. Lüftungsfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Fensterflügel (1) in an sich bekannter Weise ein Auflaufriegel zageordnet ist.
DE19752543602 1975-09-30 1975-09-30 Lueftungsfenster Withdrawn DE2543602A1 (de)

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