DE19502863A1 - Schließvorrichtung - Google Patents

Schließvorrichtung

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DE19502863A1 DE1995102863 DE19502863A DE19502863A1 DE 19502863 A1 DE19502863 A1 DE 19502863A1 DE 1995102863 DE1995102863 DE 1995102863 DE 19502863 A DE19502863 A DE 19502863A DE 19502863 A1 DE19502863 A1 DE 19502863A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen und zeitverzögerten Schließen von insbesondere gekippten oder leicht aufgeschwenkten Flügeln von Fenstern oder Türen, mit einer am Blendrahmen befestigbaren Gehäuseeinheit, die ein Spannelement, ein mechanisches Zeitschaltsystem mit ei­ ner Spannelement-Blockiereinrichtung und ein mit dem Spann­ element verbundenes flexibles Zugorgan umfaßt, sowie mit einem am jeweiligen Flügel anbringbaren Befestigungsteil, das mit dem freien Ende des Zugorgans kuppelbar ist.
Derartige Schließvorrichtungen sind grundsätzlich bekannt und werden beispielsweise für Fenster von Badezimmern oder WC′s verwendet, um ein zum Lüften des jeweiligen Raumes ge­ öffnetes Fenster nach einer bestimmten Zeit automatisch zu schließen. Wärmeverluste durch unnötig langes Lüften werden dadurch vermieden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schließvorrichtung zu schaffen, die kompakt und einfach aufgebaut sowie viel­ seitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gehäuseeinheit in Form eines Flachquaders mit an einer Längs­ stirnseite vorgesehener Befestigungsfläche ausgebildet ist, daß das Zeitschaltsystem zwischen dem Spannelement und einer in einer Gehäuseschmalseite, die der Befestigungsfläche ge­ genüberliegt, vorgesehenen Austrittsöffnung angeordnet ist, und daß das Spannelement mit dem flexiblen Zugorgan über ein in der Gehäuseeinheit entlang einer Gleitstrecke geführtes Gleitelement verbunden ist.
Die Erfindung ist als eine rein mechanische Schließvorrich­ tung unabhängig von Fremdenergie und insbesondere unabhängig von einer Stromversorgung. Aufgrund ihrer Flachquaderform kann die Vorrichtung auch bei räumlich beengten Verhältnis­ sen problemfrei montiert werden, und sie tritt optisch nicht störend in Erscheinung.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Spannelement, mechani­ schem Zeitschaltsystem und Austrittsöffnung nutzt den Raum in der Gehäuseeinheit optimal aus. Die Führung des das Spann­ element mit dem Zugorgan verbindenden Gleitelementes sorgt für eine definierte und den in der Gehäuseeinheit zur Verfü­ gung stehenden Raum ebenfalls optimal nutzende Kraftübertra­ gung zwischen Spannelement und Flügel.
Eine zumindest einmal um 180° erfolgende Umlenkung des Spann­ elementes gestattet bei geringem Platzbedarf die Verwendung eines relativ langen Spannelementes, wodurch relativ hohe Rückstellkräfte ermöglicht werden.
Die zum Schließen des jeweiligen Flügels erforderliche Kraft ist sowohl vom Flügelgewicht als auch vom Angriffspunkt der Vorrichtung an dem Flügel bezüglich dessen Schwenkachse abhängig. Die erfindungsgemäße Einstellbarkeit der Spann­ element-Rückstellkraft erlaubt die optimale Anpassung der Vorrichtung an die jeweiligen Bedingungen.
Die erfindungsgemäße Bremse dämpft die Schließbewegung des Flügels und verhindert, daß dieser unter der vollen Wirkung der Spannelement-Rückstellkraft zuschlägt. Dadurch werden auf vorteilhafte Weise die Gefahr eines Glasbruchs und über­ mäßig laute Schließgeräusche vermieden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schließvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Befestigungsteils der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung, und
Fig. 3 eine andere Ansicht des Befestigungsteils in Richtung des Pfeils A in Fig. 2.
Nach Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Schließvorrichtung 1 eine im wesentlichen flachquaderförmige Gehäuseeinheit 2, deren eine Längsstirnseite als eine Befestigungsfläche 8 aus­ gebildet ist. Bohrungen 22 in der Befestigungsfläche 8 die­ nen zur Verschraubung der Vorrichtung 1 mit dem Blendrahmen des jeweils zu schließenden Flügels.
Ein Spannelement 3, vorzugsweise eine Schraubenfeder mit einem im Vergleich zu ihrer Länge kleinen Durchmesser, ist mit einem Ende an einem Punkt 12 im Bereich der spannelement­ seitigen Kurzstirnseite der Gehäuseeinheit 2 in der Vorrich­ tung 1 befestigt. In dieser Ausführungsform wird das Spann­ element 3 einmal um etwa 90° und zweimal um etwa 180° vor­ zugsweise durch Umlenkrollen 14 umgelenkt. Es ist auch mög­ lich, in Abhängigkeit von der Länge des Spannelementes 3 mehr oder weniger Umlenkbereiche vorzusehen, wobei vorzugs­ weise stets wenigstens eine Umlenkung um etwa 180° erfolgt, um den Raumbedarf des Spannelementes 3 zu minimieren.
Anstelle der länglichen Schraubenfeder kann ein anderes ela­ stisches Element wie beispielsweise ein Gummiband als Spann­ element 3 verwendet werden.
Der Befestigungspunkt 12 des Spannelementes 3 in der Vorrich­ tung ist über einen Schieber 13 verstellbar, der an der spannelementseitigen Kurzstirnseite der Gehäuseeinheit 2 vorgesehen und entlang dieser Stirnseite verschiebbar ist. Durch eine Schraube 23 ist der Schieber 13 fixierbar. Das Verstellen des Befestigungspunktes 12 ändert die Vorspannung des Spannelementes und ermöglicht auf diese Weise eine Ein­ stellung der Spannelement-Rückstellkraft.
Alternativ oder zusätzlich könnte die Rückstellkraft des Spannelementes 3 durch Verändern der Positionen seiner Umlenkbereiche eingestellt werden.
Das andere Ende des Spannelementes 3 ist mit einem Gleit­ element 11 verbunden, das in der Vorrichtung entlang einer Gleitstrecke 10 geführt wird. Die Gleitstrecke 10 erstreckt sich im Bereich der mit der Befestigungsfläche 8 versehenen Längsstirnseite der Gehäuseeinheit 2 im wesentlichen paral­ lel zu dieser.
Das Gleitelement 11 ist an seiner von dem Spannelement 3 ab­ gewandten Seite mit einem flexiblen Zugorgan 6, vorzugsweise einem Seilzug, verbunden. Das flexible Zugorgan 6 wird über ein Umlenkelement 27 durch eine Austrittsöffnung 9 aus der Vorrichtung 1 herausgeführt und ist an seinem freien Ende mit einem Kupplungsteil 15 versehen.
Die Austrittsöffnung 9 ist in der der Befestigungsfläche 8 gegenüberliegenden Längsstirnseite der Gehäuseeinheit 2 vor­ gesehen.
In dem von dem Spannelement 3 und dem Zugorgan 6 begrenzten Bereich der Gehäuseeinheit 2 ist ein mechanisches Zeitschalt­ system 4 angeordnet.
Das in Fig. 1 im wesentlichen als Block dargestellte Zeit­ schaltsystem 4 umfaßt ein über einen Mitnehmer 25 aufzieh­ bares Uhrwerk mit einem Stellrad 24, durch das die Schalt­ zeit des Zeitschaltsystems 4 vorwählbar ist, eine Spann­ element-Blockiereinrichtung 5 und einen mit dem Uhrwerk gekoppelten Spannelement-Freigabemechanismus.
Die Blockiereinrichtung 5 bzw. der Freigabemechanismus des Zeitschaltsystems 4 ermöglichen eine Verrastung bzw. Freiga­ be des Gleitelementes 11 durch Zusammenwirken mit einem am Gleitelement 11 vorgesehenen, nicht dargestellten, Dreh­ hebel. Dieser wird nachstehend bei der Beschreibung der Funk­ tionsweise der Schließvorrichtung erläutert.
Auf der von dem Spannelement 3 abgewandten Seite des Zeit­ schaltsystems 4 ist ein Aufnahmeteil 28 in der Gehäuseein­ heit 2 angeordnet, das einen zur Austrittsöffnung 9 offenen Hohlraum 20 bildet. Eine Klemmaufnahme wird von zwei Begren­ zungswänden 21a, b des Hohlraumes 20 gebildet, wobei die Begrenzungswand 21a in einer den Hohlraum 20 vergrößernden Richtung gegen eine Kraft auslenkbar ist.
Das Aufnahmeteil 28 ist vorzugsweise einstückig als im wesentlichen U-förmiges gespritztes Kunststoffteil mit im wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche 8 verlaufenden Schenkeln ausgeführt, wobei sich der eine Schenkel über einen Gelenkbereich 29 in die auslenkbare Begrenzungswand 21a erweitert, die in das U-Innere schräg zu den Schenkeln hineinragt und auf diese Weise mit dem anderen Schenkel (der Begrenzungswand 21b) die Klemmaufnahme bildet.
Die Auslenkung der Begrenzungswand 21a erfolgt zum einen gegen die Rückstellkraft, die von der durch diese Auslenkung bewirkten elastischen Verformung des Gelenkbereiches 29 her­ rührt, und zum anderen gegen die Federkraft einer als Druck­ feder wirkenden Schraubenfeder 26, die sich im wesentlichen parallel zur Befestigungsfläche 8 zwischen der Begrenzungs­ wand 21a und einem Schraubstopfen 30 in der aufnahmeteil­ seitigen Kurzstirnseite der Gehäuseeinheit 2 durch den äußeren Schenkel des U-förmigen Aufnahmeteils 28 hindurch erstreckt.
In der Regel ist die Federkraft der Schraubenfeder 26 wesent­ lich größer als die durch die Gelenkbereich-Verformung bewirkte Rückstellkraft, so daß der Auslenkung der Begren­ zungswand 21a im wesentlichen nur durch die Schraubenfeder 26 entgegengewirkt wird.
Die Schraubenfeder 26 ist vorzugsweise durch Herausschrauben des Schraubstopfens 30 auswechselbar, so daß auf diese Weise die der Auslenkung der Begrenzungswand 21a entgegenwirkende Kraft verändert werden kann.
Der Hohlraum 20 des in der Gehäuseeinheit 2 angeordneten Aufnahmeteils 28 bildet zusammen mit einem nachstehend beschriebenen Fortsatz eines Befestigungsteils eine Bremse, durch die die Schließbewegung des mit dem Befestigungsteil jeweils verbundenen Flügels abbremsbar ist. Die Wirkungs­ weise dieser Bremse wird nachstehend bei der Beschreibung der Funktionsweise der Schließvorrichtung 1 erläutert.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Schließvorrichtung 1 in ihrer unbenutzten Stellung dargestellt, in der sich das Gleitelement 11 in seiner das Spannelement 3 nicht spannen­ den Ruheposition befindet und die Vorrichtung 1 nicht mit dem zu schließenden Flügel gekuppelt ist.
Auf der dem Zeitschaltsystem 4 zugewandten Seite der Aus­ trittsöffnung 9 ist in der der Befestigungsfläche 8 gegen­ überliegenden Längsstirnseite der Gehäuseeinheit 2 eine kon­ kav ausgebildete Vertiefung 17 vorgesehen, in der das am freien Ende des Zugorgans 6 angebrachte Kupplungsteil 15 in der hier gezeigten unbenutzten Stellung ruht.
Fig. 2 zeigt ein vorzugsweise als einstückiges Kunststoff­ teil ausgeführtes Befestigungsteil 7 mit einem im wesent­ lichen stiftförmigen Fortsatz 19. Das Befestigungsteil 7 ist an dem jeweils zu schließenden Flügel anbringbar, und das am freien Ende des flexiblen Zugorgans 6 vorgesehene Kupplungs­ teil 15 kann am Befestigungsteil 7 eingehängt werden. Die Rückstellkraft des Spannelementes 3 der Schließvorrichtung 1 kann im eingehängten Zustand somit über das Gleitelement 11, das Zugorgan 6, das Kupplungsteil 15 und das Befestigungs­ teil 7 auf den zu schließenden Flügel wirken.
In dem Befestigungsteil 7 sind beidseitig des mit ihm verbun­ denen Endes des Fortsatzes 19 zwei konkav ausgebildete Ver­ tiefungen 16 vorgesehen, in die das Kupplungsteil 15 im ein­ gehängten Zustand formschlüssig eingreift.
Bei geschlossenem Flügel befinden sich Befestigungsteil 7 und Vorrichtung 1 über den Fortsatz 19 und den Hohlraum 20 miteinander in Eingriff. In dieser Stellung liegen die tief­ sten Punkte der im Befestigungsteil 7 ausgebildeten Vertie­ fungen 16 und der Vertiefung 17 in der Gehäuseeinheit 2 etwa auf einer Linie. Die Randbereiche der Vertiefung 17 und der dieser am nächsten gelegenen Vertiefung 16 stellen somit eine Schwelle 18 dar, über die hinweg das Kupplungsteil 15 zwischen der Vertiefung 17 und der jeweiligen Vertiefung 16 hin- und herbewegbar ist. Die Vertiefungen 16, 17 und die die Schwelle 18 bildenden Randbereiche sind dabei so ausgebildet, daß die Hin- und Herbewegung des Kupplungsteils 15 mit geringem Kraftaufwand möglich ist.
Das Befestigungsteil 7 ist so ausgebildet, daß es auch in einer um 180° um die Längsachse des stiftförmigen Fortsatzes gedrehten Stellung mit der Vorrichtung in Eingriff bringbar ist. Dadurch kann bei gleichbleibender Orientierung der Vor­ richtung 1 bezüglich des Blendrahmens die Anbringung des Befestigungsteils 7 am Flügel wahlweise auf der einen oder der anderen Seite der Vorrichtung 1 erfolgen und somit die Schließvorrichtung 1 sowohl für links als auch für rechts angeschlagene Flügel verwendet werden.
Nach Fig. 3, einer Seitenansicht des Befestigungsteils 7 in Richtung des Pfeils A in Fig. 2, ist das Befestigungsteil 7 ein etwa stufenförmiges Element aus zwei parallelen Flach­ stücken 31a, b und einem dazu im wesentlichen senkrechten Verbindungsstück 32, das die Flachstücke 31a, b verbindet.
Der Fortsatz 19 erstreckt sich von dem einen Flachstück 31a im wesentlichen parallel zu dem Verbindungsstück 32 und endet etwa auf der Höhe des anderen Flachstücks 31b. Der Zwischenraum zwischen dem Fortsatz 19 und dem Verbindungs­ stück 32 ist so bemessen, daß der Fortsatz 19 mit dem Hohl­ raum 20 ohne Kontakt zwischen dem Verbindungsstück 32 und der jeweiligen Flachseite der Gehäuseeinheit 2 in Eingriff bringbar ist.
Im Flachstück 31a sind beidseitig des mit ihm verbundenen Endes des Fortsatzes 19 jeweils im Bereich der Ausnehmungen, die in Fig. 3 nicht zu erkennen sind, Ausschnitte 33a, b vorgesehen, von denen in Fig. 3 lediglich der Ausschnitt 33a auf der sich näher am Betrachter befindenden Seite des Fortsatzes 19 erkennbar ist. In diese Ausschnitte 33a, b des Befestigungsteils 7 ist das am freien Ende des Zugorgans 6 angebrachte Kupplungsteil 15 einhängbar.
In dem Flachstück 31a auf der Höhe des freien Endes des Fortsatzes 19 sind zwei Bohrungen 34 vorgesehen, die zur Verschraubung des Befestigungsteils 7 mit dem Flügel dienen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist wie folgt:
Üblicherweise ist die Vorrichtung 1 über die in der Befesti­ gungsfläche 8 vorgesehenen Bohrungen 22 an dem Blendrahmen des jeweiligen Flügels befestigt, während das Befestigungs­ teil 7 an dem Flügel selbst angebracht ist. Prinzipiell ist auch die umgekehrte Anordnung denkbar, aufgrund ihrer Flach­ bauweise ist es jedoch wesentlich zweckmäßiger, die Vorrich­ tung 1 mit ihren Flachseiten zumindest ungefähr parallel zu einer der die Fenster- oder Türöffnung begrenzenden Flächen ausgerichtet am Blendrahmen anzubringen, wo sie das Auf- und Zuschwenken des Flügels nicht behindert.
Nach ihrer Anbringung kann die Schließvorrichtung 1 vor der erstmaligen Benutzung durch Einstellen der Rückstellkraft des Spannelementes 3 über den Schieber 13 an die zum Schlie­ ßen des jeweiligen Flügels erforderliche Kraft angepaßt wer­ den. Je weiter der Schieber 13 und dadurch der Befestigungs­ punkt 12 des Spannelementes 3 dabei in Richtung der Befesti­ gungsfläche 8 verschoben und dort durch die Schraube 23 fixiert werden, desto größer ist die maximal wirksame Rück­ stellkraft des Spannelementes 3.
Am Stellrad 24 wird die Schaltzeit des mechanischen Zeit­ schaltsystems 4 eingestellt und dadurch die gewünschte Flügel-Öffnungszeit festgelegt.
In der unbenutzten Stellung der Vorrichtung 1 ist das Kupp­ lungsteil 15 am Befestigungsteil 7 nicht eingehängt und ruht in der in der Gehäuseeinheit 2 vorgesehenen Vertiefung 17. Vorrichtung 1 und Flügel sind in dieser Stellung nicht gekup­ pelt, und der Flügel kann in gewohnter Weise geöffnet und geschlossen werden.
Wenn die Vorrichtung 1 benutzt werden soll, um den Flügel nach einer bestimmten Öffnungszeit automatisch wieder zu schließen, wird zunächst bei noch geschlossenem Flügel das Kupplungsteil 15 aus der Vertiefung 17 über die Schwelle 18 hinweg in die entsprechende Vertiefung 16 des mit der Vor­ richtung 1 in Eingriff befindlichen Befestigungsteils 7 bewegt und so an diesem eingehängt. In dieser Ausgangsstel­ lung der Vorrichtung 1 wird dann der Flügel geöffnet.
Der sich öffnende Flügel zieht über das Zugorgan 6 das Gleit­ element 11 aus dessen Ruheposition heraus und die Gleit­ strecke 10 entlang, wodurch das Spannelement 3 gespannt wird. Etwa auf halber Strecke gelangt das Gleitelement 11 in Eingriff mit dem Mitnehmer 25 des Zeitschaltsystem-Uhrwerks, den es die zweite Hälfte seiner Bewegung entlang der Gleit­ strecke 10 hindurch mitnimmt, und zieht auf diese Weise das Uhrwerk auf, wodurch der Beginn der zuvor am Stellrad 24 des Zeitschaltsystems 4 vorgewählten Flügel-Öffnungszeit festge­ legt wird.
Am Ende der Gleitstrecke 10 wird das Gleitelement 11 durch die am Zeitschaltsystem 4 vorgesehene Blockiereinrichtung 5 verrastet, indem ein in den Figuren nicht dargestellter, am Gleitelement 11 angebrachter und drehbar gelagerter Hebel mit einem hakenartig ausgebildeten Ende einen Fortsatz der Blockiereinrichtung 5 hintergreift.
In dieser aktivierten Stellung der Schließvorrichtung 1 ist das Spannelement 3 maximal gespannt.
Wenn die Schaltzeit abgelaufen ist, wird von dem Uhrwerk der Freigabemechanismus betätigt, der daraufhin auf das hakenför­ mige Ende des Gleitelement-Drehhebels drückt und diesen so außer Eingriff mit der Blockiereinrichtung 5 dreht. Auf die­ se Weise wird die Verrastung des Gleitelementes 11 gelöst.
Das Drehen des Drehhebels außer Eingriff mit dem Fortsatz der Blockiereinrichtung 5 erfolgt gegen die Federkraft einer an einem anderen Ende des Drehhebels angreifenden Schrauben­ feder. Diese Federkraft, und damit die von dem mechanischen Zeitschaltsystem 4 zum Lösen der Verrastung des Gleitelemen­ tes 11 aufzubringende Kraft, ist so gewählt, daß sie gegen diejenige des Spannelementes 3 vernachlässigt werden kann.
Die Rückstellkraft des Spannelementes 3 zieht nach der Frei­ gabe des Gleitelementes 11 den Flügel in die geschlossene Stellung.
Gegen Ende der Schließbewegung dringt der am Befestigungs­ teil 7 angebrachte stiftförmige Fortsatz 19 in den Hohlraum 20 des Aufnahmeteils 28 ein und lenkt die Begrenzungswand 21a gegen die Kraft der Schraubenfeder 26 aus. Das Befesti­ gungsteil 7 und somit der Flügel werden dadurch entlang einer Bremsstrecke abgebremst, die durch die von den Begren­ zungswänden 21a, b geformte Klemmaufnahme gebildet wird.
Die Bremswirkung der Klemmaufnahme ist durch die Wahl der Schraubenfeder 26 veränderbar. Bei optimaler Einstellung der Spannelement-Rückstellkraft und richtiger Wahl der Schrauben­ feder 26 wird zumindest ein Großteil der Bewegungsenergie des Flügels von der Bremse 19, 20 aufgenommen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 wird der Flügel da­ her vollständig und sanft geschlossen, ohne daß eine über­ mäßig laute Geräuschentwicklung auftritt oder die Gefahr eines Glasbruchs besteht.
Bezugszeichenliste
1 Schließvorrichtung
2 Gehäuseeinheit
3 Spannelement
4 Zeitschaltsystem
5 Blockiereinrichtung
6 Zugorgan
7 Befestigungsteil
8 Befestigungsfläche
9 Austrittsöffnung
10 Gleitstrecke
11 Gleitelement
12 Befestigungspunkt
13 Schieber
14 Umlenkrollen
15 Kupplungsteil
16 Vertiefungen
17 Vertiefung
18 Schwelle
19 Fortsatz
20 Hohlraum
21a, b Begrenzungswände
22 Bohrungen
23 Schraube
24 Stellrad
25 Mitnehmer
26 Schraubenfeder
27 Umlenkelement
28 Aufnahmeteil
29 Gelenkbereich
30 Schraubstopfen
31a, b Flachstücke
32 Verbindungsstück
33a, b Ausschnitte
34 Bohrungen

Claims (19)

1. Vorrichtung (1) zum automatischen und zeitverzögerten Schließen von insbesondere gekippten oder leicht aufge­ schwenkten Flügeln von Fenstern oder Türen, mit einer am Blendrahmen befestigbaren Gehäuseeinheit (2), die ein Spannelement (3), ein mechanisches Zeit­ schaltsystem (4) mit einer Spannelement-Blockierein­ richtung (5) und ein mit dem Spannelement (3) verbunde­ nes flexibles Zugorgan (6) umfaßt, sowie mit einem am jeweiligen Flügel anbringbaren Befestigungsteil (7), das mit dem freien Ende des Zugor­ gans (6) kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseeinheit (2) in Form eines Flachquaders mit an einer Längsstirnseite vorgesehener Befestigungs­ fläche (8) ausgebildet ist,
daß das Zeitschaltsystem (4) zwischen dem Spannelement (3) und einer in einer Gehäuseschmalseite, die der Befestigungsfläche (8) gegenüberliegt, vorgesehenen Aus­ trittsöffnung (9) angeordnet ist, und
daß das Spannelement (3) mit dem flexiblen Zugorgan (6) über ein in der Gehäuseeinheit (2) entlang einer Gleit­ strecke (10) geführtes Gleitelement (11) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im aktivierten Zustand der Vorrichtung (1) bei geöffnetem Flügel wirkende Rückstellkraft des Spannelementes (3) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Spannelement-Rückstellkraft der Befestigungspunkt (12) des Spannelementes (3) in der Gehäuseeinheit (2) insbesondere durch einen entlang ei­ ner Gehäuseschmalseite verschiebbaren und fixierbaren Schieber (13) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (3) eine Schraubenfeder ist, deren Durchmesser im Vergleich zu ihrer Länge klein ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Spannelementes (3) in der Vorrich­ tung (1) wenigstens eine Umlenkrolle (14) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (3) in der Vorrichtung (1) wenigstens einmal um etwa 180° umgelenkt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Spannelement-Rückstellkraft die Führung des Spannelementes (3) in der Vorrichtung (1) insbesondere durch Verändern der Position/der Positionen seines Umlenkbereiches/seiner Umlenkbereiche verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstrecke (10) des Gleitelementes (11) im we­ sentlichen parallel zu der mit der Befestigungsfläche (8) versehenen Längsstirnseite der Gehäuseeinheit (2) verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (6) ein Seilzug ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aktivierung der Vorrichtung (1) durch das Öffnen des jeweiligen Flügels das Gleitelement (11) durch seine Bewegung entlang der Gleitstrecke (10) das mechanische Zeitschaltsystem (4) aktiviert und bei ge­ spanntem Spannelement (3) im aktivierten Zustand der Vor­ richtung (l) durch die Blockiereinrichtung (5) verrastet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Blockiereinrichtung (5) zum Lösen der Verrastung aufzuwendende Kraft im Vergleich zur Rück­ stellkraft des Spannelementes (3) vernachlässigbar klein ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzeit des mechanischen Zeitschaltsystems (4) einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Zugorgans (6) ein Kupplungsteil (15) angebracht ist, das an dem am jeweiligen Flügel an­ bringbaren Befestigungsteil (7) einhängbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsteil (7) wenigstens eine konkav ausgebildete Vertiefung (16) vorgesehen ist, in die das Kupplungsteil (15) im eingehängten Zustand formschlüssig eingreift, daß in der Vorrichtung (1) im Bereich der Austrittsöffnung (9) eine konkav ausgebildete Vertiefung (17) vorgesehen ist, und daß in der Ausgangsstellung der Vorrichtung (1) bei geschlossenem Flügel eine der im Befestigungsteil (7) vorgesehenen Vertiefungen (16) und die in der Vorrichtung (1) ausgebildete Vertiefung (17) nebeneinander in etwa gleicher Entfernung zu der Befesti­ gungsfläche (8) angeordnet sind, so daß das Kupplungs­ teil (15) über eine durch die aneinandergrenzenden Rand­ bereiche der Vertiefungen (16, 17) gebildete Schwelle (18) hinweg zwischen den Vertiefungen (16, 17) hin- und herbewegbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung (1) eine Bremse (19, 20) vorgese­ hen ist, welche die Schließ-Bewegung des Befestigungs­ teils (7) und des mit diesem jeweils verbundenen Flügels aus der aktivierten Stellung bei geöffnetem Flügel in die Ausgangsstellung bremst, wobei die Bremse (19, 20) vorzugsweise am Ende der Schließ-Bewegung wirksam ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (19, 20) aus einem am Befestigungsteil (7) ausgebildeten stiftförmigen Fortsatz (19) und einem im Bereich der Austrittsöffnung (9) der Vorrichtung (1) vorgesehenen und zur Aufnahme des Fortsatzes (19) ausgebildeten Hohlraum (20) besteht, und daß der Fort­ satz (19) im Hohlraum (20) entlang einer den Endab­ schnitt der Schließ-Bewegung bildenden Bremsstrecke ab­ gebremst wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Begrenzungswände (21a, b) des Hohlraumes (20) eine Klemmaufnahme für den Fortsatz (19) bilden, und daß zumindest eine dieser Begrenzungswände (21a) durch den in den Hohlraum (20) eindringenden Fortsatz (19) gegen eine Federkraft auslenkbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hohlraum (20) bildende Teil der Bremse (19, 20) einstückig ausgeführt ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) sowohl für links als auch für rechts angeschlagene Flügel verwendbar ist.
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