DE3119103A1 - Vorrichtung zum verstellen von fenstern, fenstertueren und oder auch, verfahren zu ihrer ausfuehrung - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen von fenstern, fenstertueren und oder auch, verfahren zu ihrer ausfuehrung

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DE3119103A1
DE3119103A1 DE19813119103 DE3119103A DE3119103A1 DE 3119103 A1 DE3119103 A1 DE 3119103A1 DE 19813119103 DE19813119103 DE 19813119103 DE 3119103 A DE3119103 A DE 3119103A DE 3119103 A1 DE3119103 A1 DE 3119103A1
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
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    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen von Fenstern, Fenstertüren udgl. unfi o.au Verfahren zu ihrer Ausführung DieErfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen von Fenstern, Fenstertüren udgl., mit einer blenu.ahmen- oder mauerseitig fester oder abgestützter Verstelleinheit und einer am Rahmen des Fensters odgl. bewegbar bzw. gelenkig befestigten Gestängeeinheit.
  • Solche Vorrichtungen dienen dazu, Fenster und ähnliche Fenstereinheiten wie Kippflügel, Fensterflügel, Oberlichter und Oberflügel Je nach Bedarf zu öffnen, zu schließen, oder in einer Zwischenstellung mehr oder weniger sicher zu halten. In der ganz oder zum Teil geöffneten Stellung strömt fische Außenluft in den Raum bzw. ein Schlafzimmer. Bei älteren Festerstellgeräten wird die Halterung des ausgestellten Fensters dadurch bewirkt, daß ein an einem Arm ausstellbarer Haken in eWne am Fensterrahmen vorhandene ringartige Öse eingreift. Hierdurch wird der Fensterflügel nur in einer Stellung festgelegt. Ferner ist es bei den Leichtmetallrahmen bekannt, Dreh- und Kippstellungen zwischen Fensterrahmen und dem Blendrahmen, welche die Einfassung des Fensterrahmens bildet, ddurch zu bewerkstelligen, daß zwischen diesen unterschiedlichen Rahmen ein Gestänge vorgesehen ist. Mit Ililfe einer Langlochkonstruktion kann aus der Kippstellung in die Schwenkstellung über gegangen werden. Durch die Schwenkstellung kann das Fenster ganz geöffnet, durch die Kippstellung teilweise geöffnet werden. In der Dreh- bzw. Kippstellung lassen sich Zwischenstellungen aber nur schlecht einstellen, indem die Reibung des Gestänges in seinen Lagern noch in gewissem Sinne ausgenutzt werden kann; solche Zwischenstelungen sind aber unsicher und im Prinzip nicht vcrgesehen. Ferner sind Feuerschutzvorrichtungen für gewerbliche "me, Hallen und Hochr.äuser bekannt, um sogenannte Rauchklaspen über ein mehrere Meter langes Gestänge zu öffnen. Die Betätigung des Gestänges verlangt eine leistungsfähige Hydraulik und auf kräftige Temperaturänderungen ansprechende Feuermelder, stellt also eine aufwendige und jedenfalls nicht für ohne und Schlafräume geeignete, bzw. zu teure Konstruktion dar. Sie hat auch zu große .Rbmessungen und wirkt unschön.
  • Das Problem der wirksamen Frischluftzuführung in Schlafräume ist bereits von der Anmelderin angesprochen worden ( DE-OS 29 30 548.4 Allerdings sind hier schallschluckende Stoffe oder eine schallschluckende Formgebung im Bereich der Fenster udgl. behandelt worden.
  • Die Erfindur,geht von der Erkenntnis aus, daß für den Schlafraum oenritigte Frischluft nach wie vor durch ein aufgeklapptes Fenster, ein Penster?lügel udgl. erreicht werden muß, daß hier aber besondere Probleme zu berücksichtigen sind. Einmal ist der für die Nachtruhe benötigte Schallschutz durch ein geschlossenes Fenster zwar gegeben. Allerdings steigt der Anteil an verbrauchter Luft Im Schlafraum innerhalb weniger Stunden so stark an, daß bald der Sauerstoffgehalt nicht mehr ausreicht. Es treten Schlafstörungen auf. Dies kann dazu führen, daß der berufstätige Mensch am nichsten Tage nur bedingt arbeitsfähig ist, bzw. seine Arbeitsfahigkeit jedenfalls über etliche Stunden nicht unwesentlich eingeschränkt wird. Der Sauerstoffmangel, über längere Zeit genommen, kann zu gesundheitlichen Störungen führen. Diese Störungen sind heutzutage bei dem sogenannten " modernen" Menschen erst recht zu erwarten. Hinsichtlich dieser Probleme einschließlich der Frage der Schlafrhythmik, der Schlafphasen, des normalen Schlafprogramms, der Störreize, der Störquellen, der Reaktion auf "Lärm", also äußere akustische Geräusche und Einwirkung der frischen Luft auf den Schlaf schlechthin, vgl. Prof.Dr. med. Dietrich Langen, Gräfe und Unzer Verlag, München, Seiten 12-4j)insbesondere Seite 43, unter Mitarbeit von R. Zauner; danach ist festgestellt, daß in erster Linie für den Schlaf viel frische Luft wichtig ist.
  • Hier setzt dieErfindunan. Es ist zu berücksichtigen, daß nach wissenschaftlichen Grundlagen unterschiedliche Menschen unterschiedlichen Alters etc. unterschiedliche Schlafgewohnheiten haben. Zwar gilt, daß allen viel Frischluft erträglich ist und bleibt. Es ist aber notwendig, diese Frischluftzufuhr einem oder mehreren Schlafparametern nach individueller Person anzupassen. Das zweite Problem besteht darin, in Abhängigkeit von der Lage des Schlafraumes hinsichtlich der äußeren Umgebung Vorkehrungen zu treffen.
  • DieErfindung erkennt, daß der von außen kommende Lärmpegel der Amplitude und der Zeit nach Schwankungen unterliegt und es kommt darauf an, diese Einflüsse, die die schlafende Person überhaupt nicht beeinflussen kann, weitgehend zu mindern und zwar in Wechsel beziehung mit der Frischluftzufuhr.
  • DerErfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ve stellung von Fenstern udgl. anzugeben, die einen so chen Aufbau, bzw. Raumform hat, daß sie zu vorbestimmten Zeiten den Eintritt von Frischluft von außen in vorbestimmter Weise gewährleistet, andererseits aber so ausgestaltet ist, daß eine Verstellung der Vorrichtungsteile dann erfolgt, bzw. erfolgen kann, wenn der Lärmpegel ein maximum erreicht, um das Fenster zu schließen, bzw. geschlossen zu halten.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand einer der Schutzansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Raumform sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1, schematisch, eine Seitensnsicht der Vorrichtung mit einer Gestängeeinheit und einer Verstelleinheit, wobei die gestrichelte Position das ausgestellte Gestänge bei maximal ge)lfnetem Fenster veranschaulicht.
  • Fig. 2,eine Draufsicht auf Fig. 1.
  • Fig. 3,eine Seitenansicht auf eine n Beschlag zum Defestigen an einem Rahmenteil aus Holz odgl.
  • Fig. 4,ein Steuerbauteil und ein Antriebsbauteil, wobei in dessen Innerem elektrischen Schaltungsteile dargestellt sind, für das Ausführungsbeispiel, daß der Antrieb auf elektrischem Wege erfolgen soll.
  • Die Verstellvorrichtung besteht aus der in Fig. 1 dargestellten Stelleinrichtung 10, einem Antriebsbauteil 11 und einem Steuerbauteil 12. Alle Bauteile 10,11,12 sind am Blendrahmen 13, am Fenster brett oder am Mauerwerk ( Wand) fest angeordnet. Die Bauteile 10, 11,12 sind in der Regel als kompakte, auf einer Basisplatte angeordnete Einheit ausgebildet und nur aus Darstellungsgründen auf separaten Blättern gezeichnet. Die Stelleinrichtung 10 besteht ihrerseits aus einer Verstelleinheit 14 und einer Gestängeeinheit 15. Hiervon ist die Verstelleinheit 18 am Blendenrahmen 13 oder Mauerwerk befestigt, indem ihre Konsolen 16 mit Fußteilen 17 am Blendrahmen, dem Fensterbrett, dem seitlichen Mauerwerk oder mit einer Basisplatte 18, vgl. Fig. 2, fest verbunden oder verankert sind. Nach der gezeichneten Ausführungsform Fig. 1, besteht die Verstelleinheit 14 aus einer linken und einer rechten Hälfte. Die linke, bzw. rechte Hälfte hat eine Gewindespindel 19 bzw. Gewindespindel 20 mit jeweils Linksgewinde, bzw. Rechtsgewinde. Auf der Spindel 1),bzw. 20 sitzt eine Gewindehülse 21, bzw. 22, die an ihrer inneren Oberflache ein zugehöriges Muttergewinde trägt. Seitlic von jeder Hülse 21,22 stehen Zapfen 2f,24 ab, vorzugsweise at oeiaen Seiten. Jede Hülse 21,22 ist mit einem als Endschalter 25 dienenden Bauteil ersehe. n, sobei die Endschalter bei der rechte hälfte er Verstelleinheit nicht dargestellt sind. Durch diese Endschalter 25 betätigbare Endkontakte 26 sind an den Konsolen 16 vorhanden. Bauteile 25,26 sind passend aufeinander abgestimmt.
  • Z.. hat Endschalter 25 die Form eines Bolzens, der Endkontakt 26 die Form eines Röhrchens, so daß beim Einfahren des Bolzens in das Röhrchen ein im Röhrchen vorhandener körperlicher Kontakt verstellt, niedergedrückt odgl. wird. Die Enden 19a, 20a der Spindeln 1D,20 sind in den endseitigen, bzw. jeweils in der mittleren Konsole 17 drehbar gelagert, aber jede Spindel 19,20 ist axial unverschiebbar festgelegt.
  • Die Gestängeeinheit 15 besteht aus einem ersten Gestänge lUa und einem zweiten Gestänge 15b, deren jeweiliges Ende mit einem Gelen:-oder Kupplungsteil versehen ist. Dies kann in einfachster Ausführung ein den Zapfen 23 übergreifendes Loch 15c sein. Die gelenkige Kupplung zwischen den Zapfen 23,24 der Gewindehülsen 21,22 mit den Enden der Gestänge 15a, 15b kann auch in Form einer Gabel lDd, Fig. 2, erfolgen. Ansonsten sind in Fig. 2 die Gestängeteile nicht eingezeichnet. Eine gelenkige Verbindung der anderen Enden der Gestänge ita, 15b kann wiederum durch entsprechende Löcher 15c mit iiilfe eines Zapfens 28 erfolgen, der die drehgelenkige Verstellung des Gestänges aus seiner ersten Stellung, vgl. ausgezogene Linien, in eine zweite Stellung, vgl. gestrichelte linien, in einfacher Weise gestattet. Nun ist der Zapfen 28 mit dem eigentlichen Fensterrahmen 29 verankert. Hieraus ist ersichtlich, daß bei entsprechender Verstellung der einzelnen (:e5t:nge lta, 15b aus der einen in die andere S@ellung der Fensterrahmen 2@, vgl. Fig. 1, mehr oder weniger nach außen verstelll, @zw. das Fenster mehr oder weniger geöffnet wird.
  • Diese Verstellung erfolgt kontinuierlich/stufenlos, weil die Gewindehülsen auf den Spindeln 19,20, je nach Antriebsbefehl, stupenlos über einen vorbestimmten Abschnitt oder über die ganze zur Verfügung stehende Länge des Spindelgewindes sich bewegen. Die Begrenzung der Bewegung der Gewindehülsen 21, bzw. 22 auf dem Links-bzw. Rechtsgewinde der Spindel 19, bzw. 20 wird durch die äußeren Endanschläge/ Endschalter 25;25, bzw. durch den inneren Enden schlag 26a, 25a begrenzt. Weil die eine Spindel Linke, die andere Rechtsgewinde hat, können die Enden des Gestänges nur gemeinsam nach außen oder wiederum nur gemeinsam. nach innen wandern. Siindelgewinde und Muttergewinde der Hülse 21,22 bewirken andererseits, daß das Gestänge, wen es an einer an sich beliebigen Position auf den Spindeln stehenbleibt, sich selbst blockiert, d.h., in beliebiger Stellung wird der Fensterrahmen 29 arretiert un ist dann unverstellbar über das Gestänge an der Spindel und mit der Spindel am Blendrahmen oder Mauerwerk, bzw. der Basisplatte 1, abgestützt.
  • Hieraus folgt, daß durch die Verstellvorrichtung in vorbestimmter Weise ein an sich beliebiges Fensterelement vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen und darüber hinaus in allen vorbestimmten Zwischenstellungen stufenlos arretierbar ist. Zu jeder Fensterstellung gehört aber eine Position, die eine größere, bzw. kleinere Frischluftzufuhr bedingt.
  • Hierbei arbeitet das Gestänge als eine Art Scherengelenk.
  • Durch das Antriebsbauteil 11 wlrd über eine Welle 30, deren Ende durch einen Verbindungsstift odgl. mit dem Ende 13a der Spindel 19 starr verbunden ist, sowohl Spindel 19 als auch Spindel 20 in Rotation versetzt. Die Antriebseinheit ist vorzugsweise ein Gleich: strommotor, die Welle 30 vorzugsweise eine elastische Welle. Das Steuerbauteil 12 ist z.B. eine einstellbare Uhr 12a. Von der Uhr 12a als Steuerbauteil kann ein zeitliches Steuerprogramm abgenomme werden. Die Uhr bewirkt, daß zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Rotor lla des Antriebsbauteils eingeschaltet wird, ausgeschaltet wird, oder umgeschaltet wird, so daß der Motor über Welle 30 die Spindeln 19,wo entweder nach links oder nach rechts dreht. Das durch die Uhr aufgegebene Zeitprogramm kann wie folgt vorgesehen werden: Erstes Beispiel: Um 22 Uhr wird Motor lla angelassen und dreht in einer Richtung die Spindejn 19,20, so daß Gestänge in die maximal gestreckte Stellung gleiten und Endschalter 25,20 den Motor ausschalten. Das Fenster ist geschlossen.
  • Nachdem bei 23,o Uhr der abendliche Lärmpegel beendet ist, stKtrtet Uhr 12a den Motor, die Spindeln werden in entgegengesetzter Richtung gedreht, Gestänge in die V-Lage, gestrichelt gezeichnet, Uberführt, die inneren Endschalter 25a,26a betätigt, der Motor ausgeschaltet: Fensterrahmen 29 ist optimal geöffnet, es tritt fr die nachfolgende Zeit Frischluft maximal ein.
  • Um 5 Uhr nächsten Tages beginnt der Lärmpegel durch einen anenommenen Fernverkehr der LKW. Uhr 12a schaltet den Motor lla ein, die Welle 30 dreht die Spindeln 19,20 aus der V-Stellunt in die gestreckte Stellung entweder a) in eine nicht gezeichnete Mittellage oder b) in eine Endlage, wo Endschalter 25,26 den Motor ausschalten, so daß a) eine mittlere Stellung oder b) eine geschlossene Stellung des Fensters und entsprechend eine mäßige oder keine Frischluftzufuhr erfolgt. Der Schlafraum war aber mittlerweile durch Frischluft gut belüftet.
  • Ähnliche Programmbeispiele sind neuerungsgemäß in Abhängigkeit von den vorbezeichneten Schlafparametern individuell einstellbar.
  • Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich der Zeit, der Zwischenstellung oder der Möglichkeit das Fenster ganz oder teilweise zu öffnen, bzw. zu schließen.
  • Der Antriebsbauteil und der Steuerbauteil können elektrische Bauaggregate gem. Fig. 4 aufweisen. Hierbei sind die Bauteile 11,12 über Flacheisen odgl. 31 mit dem Blendrahmen 13 oder dem Mauerwerk verbunden. Sie sind außerdem vorzugsweise durch ein Kuppelstück in Form einer Verbindungsplatte 39 starr oder lösbar miteinander verbunden.
  • Die Elnstellungsbefehle von der Uhr, im Zeichnungsbeispiel der Fig. 4 einer elektrischen Uhr, können wie folgt gegeben werden: Es ist ein Schiebeschalter 32 vcrhar.den, mit Blechlappen aus z.B. tupfer, als Festkontakte 33 und einer verstellbaren Brücke 34 als beweglicher Kontakt. Die Bauteile 39-34 sind starr mit dem Steuergert 12 verbunden. Es sind zwei Endklemmen 35,30 in Form von lechlappen odgl. für die unterschiedliche Erdung vorhanden. In d ersten .Stellung Auf "a" liegt die Wechselspannung am Kontaktlappe.
  • 36 an, durchläuft die Spule 37 einer Trafoeinheit, bildet in der Sekundärspule die 12 Volt Niederspannung, die auf den Gleichrichter 33 gegeben wird, diese durchläuft das Relais 9, Schalter X2 wird angezogen, Motor lla erhält Spannung und fängt an, für eine vorbestimmte Zeit zu drehen, während der Motorausgang zum anderen Enne des Gleichrichters angeschaltet ist. Eine vorbestimmte Zeit/ Zeitintervall wird durch die elektrische Uhr 12a, die an sich bekannt ist und aus RC-Gliedern bestehen kann, vorgegeben. Am Ende dieser Zeit wird z.B. befohlen, den Kontakt 36 zu erden, wonach der Motor stromlos wird und das Gestänge 15a, lbb in einer Zwischenstellung auf der Spindel stehenbleibt. Dieser Befehl kann aber auch durch Endschalter 26a udgl. gegeben werden, um den Motor auszuschalten.
  • Gibt die Uhr 12a aber einen Umschaltbefehl, kontaktiert Brücke 3 die Endklemme 35; jetzt liegt hier die Wechselspannung an, der linke Trafo erzeugt die Niederspannung und legt diese an den Gleichrichter; ein Relais oder Schlitz schließt die Kontakte A1, über Schalter X1 erhält nunmehr abweichend die linse Seite des Motors lla Strom, wobei der Stromkreis in ersichtliche. Weise über dem Kontakt All zum Gleichrichter bzw. zu der Niederspar.nungsquelle geschlossen wird. Weil der lotor in umgekehrter P.ichtung dreht, wird entsprechend das Fenster zugefahren (wenn es vorher ausgefahren wurde), oder umgekehrt.
  • Im Rahmen derErfindung sind verschiedene entsprechende Raumformen bzw. Ausgestaltungen möglich, je nach Einzelfall. Z.B. können anstelle der Spindeln 19,20 teleskopisch ineinander verfahrbare, hydraulich in Zwischenstellungen gepufferte/ arretierbare Rohrbauteile verwendet werden. Bei größeren Türfenstern kann statt eines Elektromotors ein Hydraulikmotor benutzt werden. Die biegsame Welle 3o kann eine zwei- oder dreifach um 900 oder weniger geknickte Raumform erhalten, wenn im Einzelfall der Antriebsmotor 1 um die Ecke herum" relativ zur Verstelleinheit unterzubringen ist. Die Führung der Gestängeenden la, 15b an der Verstelleinheit 14 kann entlang der Kante eines Kreisseg mentes, oder einer sphärischen Einheit erfolgen, um z.B. eine gewünschte sich progressiv verändernde Fensterverstellung zu erreichen. Die Bauteile können aus Metall, aus Kunststoff oder Holz bestehen.
  • Man kann die Uhr 12a, bzw. die Steuereinheit 12 ganz oder teilweisomit der Außenluft in Kontakt bringen, derart, daß das Gestänge zum öffnen des Fensters in Abhängigkeit von der Außentemperatur, der Feuchtigkeit oder vom Druck in Abhängigkeit gebracht wird.
  • Zwischen Motor 11a und dem Ende 19a bzw. der We@@e 30 kann ein Getriebe, insbesondere Untersetzungsgetriebe 40 angeordnet werden.
  • Teile der Steuerbaueinheit 12 können auch am Fensterrahmen, vgl.
  • Fig. 1, als Regenmelder 12b angebracht werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt doch darin, daß die Vorrichtung insgesamt leicht aSQntiert und abmontiert werden kann. Hierbei sind am Blendenrahmen, am Mauerwerk oder an sonstiger Zimmereinrichtung keine besonderen Abänderungen notwendig. Verstelleinheit 14 Gestängeinheit 15, Antriebsbauteil 11 und Steuerbauteil 12 können durch einfache Befestigungsteile wie Flacheisen, vgl. Fig.3 am Blendenrahmen oder am Mauerwerk bzw. auch am Fensterbrett befestigt werden; nach der Abmontage sind lediglich die Befestigungslöcher zu verschließen und abzudecken. Die Vorrichtung ist also durch die Mieter anbringbar; ihre Montage bzw. Abmontage benötigt nicht die Genehmigung des Hausbesitzers. Die Anbringung und Abmessungen der gorrichtung sind ferner derart, daß die Häuserfront von außen gesehen hinsichtlich der Fenster nicht beeinträchtigt wird; es ist also nicht erforderlich, daß andere Mitmieter eine gleiche Vorrichtung anbringen müssen. Man braucht insbesondere nicht Eingriffe an den Rolladenkästen, an Gardinenschienen und dergleichen vorzunehmen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Ereindung durch äquivalente Bauteile und oder Werkstoffe sind möglich. Hierzu gehört aber insoweit nicht eine an sich bekannte Rolladenverstellung, weil die Ausbildung, Anordnung und Betätigung von Rolladen, sei es mit Gurtzug, mit Kurbelgetriebe oder mit Rohrmotoren von einer Fensterverstellung grundsätzlich unterschiedlich ist. Zweck der Rolläden ob aus Papier, Kunststoff oder Leichtmetall ist nicht, ein Fenste zu ersetzen, sondern zusätzlich dazu als Lichtabdeckung zu dienen wobei selbstverständlich ein gröBerer oder kleinerer Lichteintrit je nach Bedarf einstellbar ist. Hierfür ist es bekannt, die Rolläden außer einer Anfangs- und Endstellung auch in einer Zwischenstellung zu halten. Ebenfalls sind Zeitschaltuhren zum öffnen und Schließen der Rolläden bekannt, auch mit zugevorigen Alarmanlagen, wobei das öffnen und Schließen der Rolläden in Abhängigkeit von Schaltern oder von Sonne bzw.
  • WindwUchtern erfolgen kann. Dies sind aber alle Hilfsmittel, die auf äußere WitterunseinflUsse oder auf äußeren Lichteinfall ansprechen und hiervon abhängig sind. Diese haben mit der Frischluftzufuhr in den Raum insoweit nichts gemeinsam. Wo Rolläden angebracht sind, ist eine Fenaterverstellung nach außen deshalb nicht möglich, weil der Fensterrahmen an den Rolladen anstößt; gleiches gilt sinngemäß wenn Rolladen innen angeordnet sind: eine Fensterverstellung nach innen ist nur schlecht möglich bzw. eine Verstellung nach außen möglich bzw. das Fenster zugnglich, wenn die Rolläden "außer Betrieb sind" d. h. hochgezogen sind. Wen8deshalb auch mit Zeitschaltuhren automatisch betätigte und zeitlich gesteuerte Rolladen-Antriebsvorrichtungen gibt, sprechen diese ein unterschiedliches Problem an, müssen ferner fachmännisch, d. h. nicht durch den Mieter selbst, in besonderer Weise, gegebenfalls unter Berücksichtigung der RollEdenk«aten, montiert werden, der Antrieb erfolgt ohne verschwenkbare Gestängeteile und das zugehörige Steuergrät bestimmt lediglich, wann der Rolladen zu öffnen und wann er zu schließen ist. Insoweit ist das Zeitprogramm an das ausgebildet und hat nichts mit den Parametern, die mit der Frischluftzufuhr, der schlafenden Person etwa. in Verbindung zu bringen sind, zu tun.

Claims (14)

  1. PatentansprUche 1) Vorrichtung zum Verstellen von Fenstern, FenstertUren udgl. mit einer blendrahmen- oder mauerseitig fester oder abgestützter Verstelleinheit und einer am Fensterrahmen bewegbar oder gelenkig befeatigter Gestangeeinheit, durch die der Fensterrahmen verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden oder die Armteile (bei 15a,15b) der zwei- oder mehrteilig ausgebildeten Gestängeeinheit (15)verstellbar, z. B. gelenkig zu bzw. an KupplungsstUcken der Verstelleinheit (14)ihre inneren Enden Oder Armteile aber verstellbar, z. B. gelenkig zueinander und/oder am bzw. zum Fensterrahmen (29) angeordnet sind, und die KupplungsstUcke der Verstelleinheit relativ, insbesondere axial, zueinander über eine kontinuierlich oder stufenweise arbeitende Antriebseinheit, z. B. einen Motor, verstellbar als auch ferner feststellbar sind, und die Antriebseinheit mit einem Steuergerät, insbesondere mit einer Zeituhr (12a), in Verbindung steht.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeeinheit (15) als Scherengelenk ausgebildet ist, wobei die fensterrahmenseitigen Armteile (15e,15e) Uber einen mittleren Anlenkpunkt (28) hinaus verlängert und Ueber Schwenkzapfen odgl. (28a) jeweils am Fensterrahmen (29) angelenkt sind.
  3. ;)Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstelleinheitseitigen Enden der Gestängearme (15a,15b) gelenkig mit Kupplungsstücken der Verstelleinheit (14) verbunden sind ,die zwei unterschiedliche Arbeitshälften aufweist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Xupplungsstücke in Form von hülsen (21,22) ausgebildet sind, deren fnnere Wand mit Gewinde, insbesondere einem Spindelgewinde, versehen ist, welches mit dem Gewinde, bzw. Spindelgewinde der Spindeln (19,20) der Verstelleinheit (leu) kämmt und eine der Spindeln als Linksgewinde (19), das andere als Rechtsgewinde ( 20 ) ausgeführt ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildeten Spindeln (19,20) in mindestens einer sie haltenden Konsolen (16) axial unverschiebbar und in allen Konsolen drehbar gelagert ist und ein als anschließbares Ende für eine Antriebswelle (3o) ausgebildetes Bauteil (19a) aufweist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Konsole und/oder mindestens ein Kupplursstuck, bzw. Hülse (21,22) in mindestens einem TeilbereicE bzw. einer Hälfte der Verstelleinheit (14) mit einem Schaltbaute für das Antriebsbauteil (11, lla) versehen ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltbauteil mindestens ein Endkontakt (25,26 ; 25a,26a) oder ein verstellbar gelagerter Schaltkontakt ist.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, daß die Antriebswelle zwischen Verstelleinheit und Antriebsbauteil als biegsame Welle ausgebildet ist.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Steuergerät des Antriebsbauteils eine einstellbare Uhr ist, dadurbh gekennzeichnet, daß die Uhr (12a), der Motor (lla) und ein Ende der biegsamen Welle (30) bzw. das Getriebe (40) oder ein Wellenkupplungsstnck eine Baueinheit bilden.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr eine elektrische, stufenlos programmierbare Bauteile wie RC-Glieder aufweisende Zeitsteuereinheit ist, deren Befehlsausgang bzw. Schalter (32) mit einem Schaltglied (34) an eine Eingangsklemme (35,36) der Betriebsspannung oder sonstige Hilfsspannung zuschaltbar ist.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsbauteil ein Gleichstrommotor mit oder ohne Getriebe zwischen Motor und Verstelleinheit (1ei) oder Welle (30), ist.
  12. 12) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verstelleinheit (14), Antriebsbauteil (11) und Steuerbauteil (12) auf einer gemeinsamen Grundplatte (18) zusammngefaßt, bzw. terestigt sind.
  13. 13) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch geRennzeichnet, daß sie Stell- bzw. Steuerbauglieder (12b) am Fenster und/oder Blendrahmen aufweist, welche z. B. temperatur-, druck-, feuchtigkeits- oder wasserabhängig ausgebildet oder angeordnet sind.
  14. 14) Verfahren zum Verstellen von Fenstern, Fenstertüren udgl., insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Anspräche !-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster odgl. außer seiner Schließ- oder Offenstellung nach einem Zeitprogramm nacheinander in jeweils vorbestimmte Zwischenstellungen selbsttätig bewegt wird, wobei das Zeitprogramm durch ein oder mehrere die Schlaffähigkeit bzw. die Frischluftzufuhr beeinflussende vorbestimmte oder durch Fühler odgl. während des Schlafes ermittelte äußere oder innere Parameter vorgegeben wird.
DE19813119103 1981-05-14 1981-05-14 Vorrichtung zum verstellen von fenstern, fenstertueren und oder auch, verfahren zu ihrer ausfuehrung Withdrawn DE3119103A1 (de)

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