DE2543281C2 - Vorrichtung zur Außerbetriebnahme einer Wickeleinrichtung bei Fadenbruch - Google Patents

Vorrichtung zur Außerbetriebnahme einer Wickeleinrichtung bei Fadenbruch

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DE2543281C2
DE2543281C2 DE19752543281 DE2543281A DE2543281C2 DE 2543281 C2 DE2543281 C2 DE 2543281C2 DE 19752543281 DE19752543281 DE 19752543281 DE 2543281 A DE2543281 A DE 2543281A DE 2543281 C2 DE2543281 C2 DE 2543281C2
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Wilhelm 4050 Mönchengladbach Maaßen
Franz-Josef 5145 Ratheim Reiners
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Außerbetriebnahme einer Wickeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I. Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-PS 30 81 046 bekannt. Beim Erreichen einer vorgegebenen Spulenfülle wird die Textilspule mit Hilfe einer Abstellvorrichtung von der Wickelwalze abgehoben.
Wollte man ein und dieselbe Abstellvorrichtung beim Erreichen der Spulenfülle und auch bei einem Fadenbruch verwenden, so ergibt sich folgende Schwierigkeit:
Beim Ausrollen der Textilspule nach dem Erreichen
der Spulenfülle besteht keine Koordination mehr zv. ischen der Drehzahl der Spule und der Geschwindigkeit der Fadenführung, was zu einer Fadenverwirrung oder zu einem Fadenbruch führt. Es müßte daher zuvor der Faden getrennt und dann erst die Spule abgehoben werden. Eine Trennung des Fadens ist jedoch unerwünscht, weil der Faden dann erst wieder erneut zu Beginn des Wickclns der nächsten Spule cingcfp'iclt werden müßte.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die AiiUerbctriebnahmc einer Wickclcinriehiung durch ein und dieselbe Abstellvorrichtung bei Fadenbruch und bei Erreichen der vorgegebenen Spulenfülle unzweckmäßig und nachteilig ist.
Sofern die Wickelmaschine mit selbsttätigen Vorrichtungen für den Spulenwechsel und für das Knoten des Fadens nach einem Fadenbruch ausgerüstet ist, ergeben sich bei den Abstellvorrichtungen herkömmlicher Art weitere Schwierigkeiten. Beim Abstellen der Wickelein-
5j richtung nach erreichter Spulenfiille soll nur die Spulenwechselvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, werden. Die Inbetriebnahme der Wickeleinrichtung geschieht nach dem Spulenwechsel allein durch die Spulenwechselvorrichtung. Bei einem Fadenbruch dagegen soll nur die Knotvorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden. Die Inbetriebnahme der Wickeleinrichtung nach dem Knoten des Fadens geschieht selbsttätig nur durch die Knotvorrichtung.
Geschieht der Fadenbruch kurze Zeit vor dem Errei-
h(> chcn der gewünschten Spulenfülle, so kann durch das Anheben der Icxlilspulc das Erreichen der yewunsi.li ten Spulcnfülle vorgetäuscht und statt der Knotvorrichtung fälschlicherweise die Spulenwechselvorrichtung herbeigerufen werden, die dann eine in Wirklichkeil noch nicht ausreichend bewickelte Spule auswechselt.
Auch aus diesen Gründen darf die auf eine vorgegebene Spulenfülle ansprechende Abstellvorrichtung bei einem '-'adenbruch nicht tätig werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere zu verhindern, daß durch das Abheben der Spule kurz vor Erreichen der gewünschten Spulenfülle diese gewünschte Spulenfülle nur vorgetäuscht und ein Spulenwechsel zu einem falschen Zeitpunkt eingeleitet wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Untera;riprüchen beschrieben.
Durch die DE-OS 21 24 288 ist zwar eine Einrichtung zur Überwachung des Fadens an einer Spulmaschine bekannt, die mindestens ein von einem triboelektrischen Fadenwächter ausgehendes Signal zum Betätigen einer Betätigungsvorrichtung für einen Knotvorgang oder Spulenwechsel ausgibt Hierbei wird sowohl bei einem Fadenbruch als auch beim Erreichen der gewünschten Spulenfülle die Kreuzspule stillgesetzt. Zur Entscheidung danjber, ob geknotet oder die Kreuzspule gewechselt werden soll, wird ein besonderer Abfragemagnet verwendet, der die Kreuzspule nach vorhergehen-
sche Wandler feststellen kann, ob zwischen ei;;er Fadenbremse und der Kreuzspule noch ein intakter Faden vorhanden ist oder nicht. Diese Prozedur ist zeitraubend und setzt den Wirkungsgrad der ganzen Wickelmaschine herab.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden im folgenden Text näher beschrieben und erläutert. jo
Fig. 1 zeigt eine im Ruhezustand befindliche erfindungsgemäße Anordnung in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Fig.2 ist ebenfalls in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Arbeitsstellung bei von der Wickelwalze abgehobener Spule dargestellt.
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Von einer Wickeleinrichtung 11 erkennt man in den Fig. 1 und i ein Maschinengestell 12, einen Spulenhalter 13, eine Wickelwalze 14 und die zu wickelnde Textilspule 15. Der Spulenhalter 13 besitzt eine Buchse 16, die auf einer mit dem Maschinengestell 12 verbundenen Achse 17 drehbar gelagert ist. Außerdem besitzt der Spulenhalter 13 einen Bolzer 18. an dem eine Schelle 19 gelenkig befestigt ist. Eine Stange TM wird mittels einer Klemmschraube 21 von der Schelle 19 gehalten. Die Stange 20 dient als Kolbenstange für den Kolben 22 eines Öldiimpfers 23', der am unteren Ende, in den Zeichnungen nicht sichtbar, mit dem Maschinengestell 12 gelenkig verbunden ist.
Die Wickelwalze 14 wird über eine Welle 23. eine Magnetkupplung 24 und eine Welle 25 durch einen Motor M angetrieben. Man erkennt in den F i g. I und 2 außerdem eine einstellbare, auf eine vorgegebene Spulenfiillc ansprechbare Abstellvorrichtung 33. Die eigentliche Abstellung erfolgt durch Ausschalten eines Bremsluft-Magnetantriebs 26 und des Kuppl'jngsmagnetantriebs 27 der Magnetkupplung 24 mittels des zur Ab-Stellvorrichtung 33 gehörenden Schalters 28. Die Abstellvorrichtung 33 besitzt außerdem eine um den Bolzen 20 drehbare Schaltklinke 30. die in Richtung des 1'feiK 31 durch eine vorgespannte Feder 32 belastet ist. Die Schaltklinke 30 wird durch einen Anschlag 35 zu- «; niL'ktieh.illen. Knie nut einem Anschlag 45 versehene Scheibe 34 ist durch eine Stellschraube 36 mit einer I mMellscheibe 37 verbinden. Die Finstellscheibe 37 isi durch eine Buchse 38 an einem Hebel 39 befestigt, der an seinem Ende eine Tastrolle 40 trägt. Die Buchse 38 der Einstellscheibe 37 ist auf einem stationären Bolzen 4i drehbar gelagert. Die Einstellscheibe 37 selbst ist durch eine gewundene Biegefeder 42 in Richtung des Pfeils 43 belastet, so daß die Tastrolle 40 dauernd von unten gegen einen an der Stange befestigten Bund 44 drückt. Beim Anheben der Stange 20 infolge des wachsenden Durchmessers der Spule 15 drehen sich daher der Hebel 39, die Einstellscheibe 37 und die Scheibe 34 in Richtung des Pfeils 43, bis die Schaltklinke 30 den Anschlag 45 berührt sich gegen die Richtung des Pfeils 31 dreht und den Schalter 28 umschaltet Das ist beim Erreichen eines bestimmten, durch die Stellschraube 36 einstellbaren Durchmessers der Spule 15 der Fall.
Nachdem die Abstellvorrichtung 33 auf diese Weise angesprochen hat, erfolgt das eigentliche Abstellen der Wickeleinrichtung wegen erreichter Spulenfülle durch Stillsetzen der Wickelwalze 14, indem die Stromzufuhr von der Leitung 46 über den Kontakt 47 des Schalters 28, die Leitung 48, den Kontakt 49 dv . als Schaltvorrichtung dienenden Relais 50 und die LüiiMilg 51 2ü den Elektromagnetantrieben 26 und 27 durch den sich öffnenden Kontakt 47 unterbrochen wird. Dadurch werden die Elektromagnetantriebe 26 und 27 stromlos, so daß sie schwach wirkende Bremse 52 sich gegen die Welle 23 legt und die Magnetkupplung 24 ausschaltet Indem sich die Rotationsgeschwindigkeit der Wickelwalze 14 verringert, verlangsamt sich auch die Wickelgeschwindigkeit der Spule 15. Schließlich kommen Wikkelwaize 14 und Spule 15 zum Stillstand. Damit ist der eigentliche Abstellvorgang beim Erreichen der vorgegebenen Spulenfülle beendet.
Beim Ansprechen des Schalters 28 schließt sich außerdem der Kontakt 53, wodurch von der Leitung 54 ein Strom über die Leitung ?55 zu einer nicht dargestellten Einrichtung fließt, die einen Spulenwechsel anfordert. Diese Einrichtung besteht im einfachsten Fall aus einem optischen oder akustischen Melder für die Bedienungsperson.
Bei automatischen Spulmaschinen geht über die Lei- tui.g 55 ein Anforderungssignal an einen stationären oder im Pendelbetrieb mehrere Spulstellen nacheinander bedienenden selbsttätigen Spulen vvechsier.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß der aufzuwickelnde Faden 56 in Richtung des Pfeils 57 durch einen Fadenwächter 58 und über einen Umlenker 59. gegebenenfalls über weitere Umlenkstellen und Fadenführungselemente, die jedoch nicht dargestellt sind, zwischen der in Richtung des Pfeils 60 rotierenden Wickelwalze und der Spule 15 hindurch auf die Spule 15 aufläuft. Die Wickelwalze selbst kann dabei als Fadenführungselement ausgebildet sein und zum Beispiel durch Fadenführungsrillen d ".1 Faden in gekreuzten Lagen auf die Spule leiten.
Der Fadenwächter 58 besitzt eine elektrische Lichtquelle 61 und ein fotoelement 62. das über *;inen Verstärker 63 und eine Leitung 64 mit der Spule des Relais 50, das als Schaltvorrichtung dient, und über eine weitere Leitung 65 mit dem Elektromagnetantrieb 66 eines pneumatischen Drei-Wege-Ventils 67 verbunden ist. Das Ventil 67 besitzt ein von einer Druckquelle kommendes Eingangsrohr 68. ein Entlüftungsrohr CSa und ein Ausgangsrohr 69. das über eine biegsame Leitung 70 und ein Rohr 71 zu einer Spulcnanhebevorrichtung 72 führt, die mit einer Blockiereinrichtting 90 verbunden ist.
Die Spuleiianhebevorrichtung 72 besitzt ein Gehäuse 73. das zentrisch um die Stange 20 herum angeordnet ist
und lose durch einen Rahmen 74 geführt ist. der mit dem Maschinengestell 12 vereinigt ist. Das Gehäuse 73 ist durch einen Deckel 76 verschlossen. Im Inneren des Gehäuses 73 befindet sich eine Kolbcn-Zylindcr-Anordnung 77. Der Boden 75 des Gehäuses 73 ist mit dem kreisringförmigen Kolben 78 vereingt. Oberhalb des Kolbens befindet sich der ringnutförmige Zylinder 79. der eine zur Stange 20 hin weisende Kegclmantelfläche 80 besitzt.
Zwei Dichtringe 81 und 82 übernehmen die Dichtung zwischen Kolben und Zylinder. Der Zylinder 79 wird im Ruhezustand durch eine Druckfeder 83 niedergehalten. Auf einem mit dem Boden 75 vereinigten Ring 84 ruht mit geringem Spiel gegen die Kegelmantelfläche 80 oder die Stange 20 ein mehrteiliger Ring 85. der aus Stahlkugeln besteht. Der Ring 85 wird durch eine Druckfeder 86 niedergehalten.
Zwischen dem Boden 75 des Gehäuses 73 und dem
ment 88 angeordnet, das die Form einer Blattfeder hat. Die Leitung 71 mündet in den kreisringförmigen Zylinderinnenraum 89.
Dem Rahmen 74 und dem Gehäuse 73 ist eine Blokkiervorrichtung 90 zugeordnet, die als Anschlagverstell· einrichtung ausgebildet ist. Die Blockiervorrichtung 90 besitzt eine verstellbare Exzenterscheibe 91, die mit leichter Selbsthemmung versehen um einen Bolzen 92 angeordnet ist. Eine Stellschraube 93 ist an der Einstellscheibe 37 so befestigt, daß sie bei ihrer mit wachsender Spulenfülie for!', hreitenden Drehbewegung um den Bolzen 41 gegen den Rand 94 der Exzenterscheibc 91 anschlägt, bevor die Schaltklinke 30 den Anschlag 45 der Scheibe 34 berühren kann, sondern die Exzenterscheibe 91 in Richtung des Pfeils 95 so weit verstellt ist. wie es Fi g. 2 zeigt. In der in Fi g. 1 dargestellten Lage der Exzenterscheibc 91 dagegen berührt die Schaltklinke 30 den Anschlag 45 der Scheibe 34, bevor die Stellschraube 93 den Rand 94 der Exzenterscheibe 91 erreicht.
Solange die Stellschraube 93 gegebenenfalls gegen den Rand 94 der Exzenterscheibe 91 drückt, kann sich die Exzenterscheibe 91 wegen der vorhandenen leichten Selbsthemmung in die in F i g. I gezeigte R;>kelage auch dann nicht zurückstellen, wenn der Hebel 96 die in F i g. I dargestellte Ruhelage einnimmt.
Der Hebel 96 ist zweiteilig ausgebildet. Der Teil 97 ist um den Slift 99. der am Rahmen 74 befestigt ist, drehbar gelagert. Sein eines Ende liegt am Boden 75 des Gehäuses 73 an. Sein anderes Ende trägt ein Kniegelenk 100, an dem der Hebelteil 98 befestigt ist, der, belastet durch eine Feder 101, fc Richtung des Pfeils 102 mittels eines Anschlags 103 gegen den Hebelteil 97 angeschlagen ist. Gegen die Richtung des Pfeils 102 kann der Hebelteil 98 dagegen im Kniegelenk 100 abknicken. Die Kraft der Feder 101 ist so groß, daß ein Abknicken des Hebelteils 98 im Kniegelenk 100 erst dann eintritt, wenn er mittels eines Anschlagstifts 104 die Exzenterscheibe 91 so weit in Richtung des Pfeils 95 gedreht hat, wie es F i g. 2 zeigt.
Der Wickeleinrichtung 11 ist in der Anordnung des Relais 50 eine auf das Fadenbruchsignal ansprechende Schaltvorrichtung zum Einschalten einer schwach wirkenden Bremse 105 für den Wickeldorn 106 der Spule 15, der ebenfalls schwach wirkenden Bremse 52 für die Wickelwalze 14 und zum Ausschalten der Kupplung 24 für den Wickelwalzenantrieb, bestehend aus Motor M und V/eile 25, zugeordnet. Das Ausschalten der Magnetkupplung 24 und das Einschalten der Bremse 52 wird durch öffnen des Kontakts 49 veranlaßt, wodurch der Bremslüftmagncuinincb 26 und der KupplungsniiigniM-iintneb 27 stromlos wird. D;is Einschulten der Bremse-105 wird durch Öffnen des Kontaktes 107 veranlaßt, wodurch die l.eiiung 108 und damit auch der Brenisliifimagnetantrieb 109 von der /u einer SpaMMungM|ueiie führenden Leitung 110 abgeschaltet wird. Das Relais 50 dient auch als Vorrichtung zur Ausgabe eines Störungssignals und Anforderungssignais für eine selbsttätige, in der Zeichnung nicht dargestellte Störungsbehcbungs-
H) einrichtung, zum Beispiel einen Knoter. Das geschieht durch Schließen des Kontakts 111. wodurch von der Leitung 112 ein .Signalstrom über die Leitung 113 zu einer nicht dargestellten Einrichtung fließt, die eine Störung signalisiert und die Störungsbchebungscinrichiung anfordert.
In Fig. I ist die Wickeleinrichtung Il im ungestörten Wickelbetrieb dargestellt. Der Kontakt 47 des Schalters 28 und der Kontakt 49 des Relais 50 ist geschlossen, so
~l~n λ— ο _i.".r. . — .~:~u -ve ι λ w ι
UUU UVl l'l VIIIJlUl τ I ItUgIIU IUIl Il IUL/ AU UIlU U'*t IN U p ^SIUtl£ .1-
magnetantrieb 27 eingeschaltet ist. Die Kupplung 24 ist daher eingeschaltet und die Bremse 52 gelüftet. Der Motor M läßt über die Welle 25, die Kupplung 24 und die Welle 23 die Wickelwalze 14 in Richtung des Pfeils 60 rotieren. Auf der Wickelwalze 14 rollt die Spule 15 ab. Sie wird von der Wickelwalze 14 durch Friktion angetrieben. Der Kontakt 107 des Relais 50 ist geschlossen. Daher fließt ein Strom von der Leitung 110 über die Leitunv. 108 zum Bremslüftmagnetantrieb 109, so daß die Bremse 105 gelüftet ist. Der Faden 56 läuft zwischen der Lichtquelle 61 und dem Fotoelement 62 des Fadenwächters 58 hindurch in Richtung des Pfeils 57 über den Umlenker 59 und weitere, nichi dargestellte Umlenkstellen, geführt durch die Wickelwalze 14, auf die Spule 15 auf. Im Dreiwege-Ventil 67 ist das Ausgangsrohr 69
J5 mit dem Entlüftungsrohr 68.Ί verbunden.
Sobald gemäß F i g. 2 ein Fadenbruch auftritt, vermittelt der Fadenwächter 58 ein Fadenbruchsignal, das über die Leitung 114 zum Verstärker 63 geht. Das verstärkte Fadenbruchsignal wird über die Leitung 64 zur Spule des Relais 50 und über die Leitung 65 zum Elektromagnetantrieb 66 des pneumatischen Dreiwege-Ventils 67 geleitet.
Das Ventil 67 verbindet das Ausgangsrohr 69 mit dem Eingangsrohr 68 und Druckluft strömt vom Eingangsrohr 68 über das Rohr 71 in den Zylindcrinnenraiim 89 der Kolben-Zylinder-Anordnung 77. Dabei wird der Zylinder 79 gegen die Kraft der Druckfeder 83 angehoben, nimmt dabei den Ring 85 mit und klemmt ihn zwischen der Kegelmantelfläche 80 und der Oberfläche der Stange 20 fest. Bei weiterer Expansion des Druckmediums beginnt das Gewicht des Spulenhalters 13 und der ipule 15 auf der Stange 20 zu lasten, ohne daß zunächst die Spule den Kontakt mit der Wickelwalze 14 verliert. Das hat ein Zusammendrücken des federnden Elements 88 zur Folge, bis dieses federnde Element flachgedrückt ist. wie es F i g. 2 zeigt. Währenddessen wird der Hebel 96 in Richtung des Pfeils 116 um den Stift 99 durch den absinkenden Beden 75 des Gehäuses 74 gedreht, wobei der Teii 98 des Hebels % den Anschlagstift 104 anhebt.
so daß die Exzenterscheibe 91 gegen die Kraft der Feder 117 in Richtung des Pfeils 95 verdreht wird. Dadurch geraten weiter vom Bolzen 92 entfernt liegende Teiie des Randes 94 in die Schwenkbahn der Stellschraube 93. so daß beim Weiterdrehen der Scheibe 34 in Richtung
ei des Pfeils 43 die Anschlagschraube 93 gegen den Rand 94 der Exzenterscheibe 91 anschlägt, bevor die Schaltklinke 30 den Anschlag 45 der Scheibe 34 berühren kann. Da die Scheibe 34 sich jetzt nicht weiterdrehen
kann, ist die auf eine vorgegebene Spulenfülle ansprechbare Abstellvorrichtung 3.3 unwirksam gemacht. Der Schalter 28 der Abstellvorrichtung 33 kann nicht betätigt werden, der Kontakt 53 kann sich nicht schließen und die Ausgabe eines Anforderungssignal für einen Spulenwechsel ist selbsttätig verhindert.
Sobald das federnde Element 88 flachgedrückt ist. glcili" der Zylinder 79 bei weiterer Expansion des Druckmediums bis gegen den Deckel 76 des Gehäuses 73 und hebt dabei über den Ring 85 die Stange 20 und den Spulenhalter 13 die Spule 15 von der Wickelwalze 14 ab. wie es F i g. 2 zeigt.
Mil dem Einschalten des Elektromagnetantriebs 66 erhält gleichzeitig über die Leitung 64 die Spule des Relais 50 Spannung. Das Relais 50 besitzt eine Schalt- ir> verzögerungseinrichtung 115. so daß erst nach dem Ablauf einer Verzögerungszeit ein Umschalten von dem in F i g. 1 dargestellten Schaltzustand in den in F i g. 2 dargestellten Schallzusland erfolgt.
Die Vcrzögerungszeit ist so bemessen, daß das Umschallen des Relais 50 nach dem Zeitpunkt des Abhebcns der Spule 15 von der Wickelwalze 14 erfolgt. Dabei wird der Koniakt 49 geöffnet, was das Abkuppeln und Bremsen der Welle 23 zur Folge hat. Der Kontakt 107 wi d ebenfalls geöffnet mit der Folge, daß der Wickeldorn 106 gebremst wird. Der Kontakt 111 wird geschlossen, wodurch über die Leitung 113 ein Anforderungssignai für eine selbsttätige Störungsbchebungseinrichiung und zugleich ein Störungssignal ausgegeben wird. Nach dem Stillstand der Wickelwalze 14 und der jo Spu' ■ 15 kann jetzt eine Störungsbehebungseinrichtung tätig werden, die nach der Behebung des Fadenbruches die erneute Inbetriebnahme der Wickeleinrichtung veranlaßt.
F i g. 3 zeigt ein etwas abweichendes Ausführungsbei- js spiel der Erfindung. Man erkennt in Fig.3 den Fadenwächter 58 mit der Lichtquelle 61 und dem Fotoelement 62, den Verstärker 63, das pneumatische Oreiwege-Vent'! 67, die Koibcn-Zyiinder-Anordnung 77 und die auf eine vorgegebene Spulenfülle ansprechbare Abstellvorrichtung 33. Alle diese Teile sind die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Die Blockiervorrichtung 72a zum Unwirksammachen der auf eine vorgegebene Spulenfülle ansprechbare Abstellvorrichtung 33 ist räumlich und funktionell gelrcnnl 4Γ> von der zum anschließenden Abheben der Spule von der Wickelwalze dienenden Spulcnanhcbevorrichtung 726.
Beim Bruch des Fadens 56 gibt der Fadenwächter 58 ein Fadenbruchsignal aus, das über die Leitung 114 zum Verstärker 63 gehl. Das verstärkte Fadenbruchsignal wird über die Leitung 64 zur Spule des Relais 50a und über die Leitung 65 zum Elektromagnetantrieb 66 des pneumatischen Dreiwege-Ventils 67 geleitet.
Das Ventil 67 verbindet das Ausgangsrohr 69 mit dem F.ingangsrohr 68 und Druckluft strömt vom Eingangsrohr 68 über das Rohr 7i in den Zylinderinnenraum der Kolben-Zylinder-Anordnung 77. Die weitere Funktion der Kolben-Zylindcr-Anordnung ist die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem Unterschied, daß das Anheben der Spule über die Stange 20 sofort beginnt, weil das federnde Element 88 fehlt und der Boden 75 des Gehäuses 73 bereits von vornherein auf dem unteren Teil 87 des Rahmens 74 aufliegt. Eine Ansehlagverstelleinrichiung ist nicht vorhanden. b5
Mit dem Einschalten des Elektromagnetantriebs 66 erhält gleichzeitig über die Leitung 64 die Spule des Relais 50a Spannung. Das Relais 50a schaltet sofort unvcrzögert in die in I·" i g. 3 dargestellte Schaltstellung um. Durch das nunmehr unverzögerte Umschalten dient das Relais 50;) bei diesem Ausführungsbeispiel in gleicher Weise als auf das Fadcnbruchsignal ansprechende Vorrichtung 72a zum Blockieren der Abstellvorrichtung 33. als Vorrichtung zur Verhinderung der Ausgabe eines Anforderungssignals für einen Spulenwechsel, als Vorrichtung zur Ausgabe eines Slörungssignals und Anforderungssignals für ei'1«· selbsttätige Slörungsbchebungseinrichuing und als Schaltvorrichtung zum Einschalten der Bremse 105 für den Wickeldorn 106 der Spule, der Bremse 52 für die Welle 23 der Wickelwalze und zum Abschalten der Elcktromagnetkupplung 24 für den aus Welle 25 und Motor /V/bestehenden Antrieb der Wickelwalze 23.
Der Schalter 28 der Abstellvorrichtung 33 wird dadurch unwirksam gemacht, daß sich der Kontakt 49 öffnet und die Verbindung der Leitung 48 mit der Leitung 51 unterbricht, und daß sich zugleich auch der Kontakt 49a öffnet, der zwischen den Leitungsteilstücken 55a und 556 angeordnet ist, so daß die Ausgabe eines Anforderungssignals für einen Spulenwechsel über die Leitung 556 verhindert ist.
Sofern der Fadenbruch kurz vor dem Erreichen der eingestellten maximalen Spulenfülle auftritt und die Schaltklinke 30 beim Anheben der Stange 20 den An schlag 45 der Kurvenscheibe 34 berührt und dabei den Schalter 28 umschaltet, ist zuvor durch das unverzögerte Öffnen der Kontakte 49 und 49a der zur Abstellvorrichtung 33 gehörende Schalter 28 bereits unwirksam gemacht. Das Relais 50a schaltet um. bevor die Stange 20 angehoben wird, weil im Zylinderinnenraum der Kolben-Zylinder-Anordnung 77 sich erst ein Überdruck aufbauen muß, bevor der Zylinder in Bewegung gerät und erst im Verlauf seiner Bewegung den Ring mitnehmen und gegen die Stange 20 pressen kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 hat den Vorteil, daß das Abheben der Spule von der Wickelwalze rascher erfolgt als beim Ausführungsbeispiel nach Fi g. I und 2. und zwar so rasch, daß die Spule bereits abgehoben ist, bevor das Fadenende an der Berührungsstelle von Wickelwalze und Spule anlangt. Das Fadenende kann daher nicht in die Oberfläche der Spule cingcwalki werden, obwohl die Bremsen 52 und 105 bereits, allerdings nur schwach, wirken, bevor die Spule abgehoben ist. Durch den sofortigen Einsatz der Bremsen wird die Wickeleinrichtung bei einem Fadenbruch in unerwünschter Weise rascher außer Betrieb genommen, als beim ersten Ausführungsbeispiel.
Mit dem Schließen des Kontakts 111 wird die spannungsführende Leitung 112 mit der Leitung 113 verbunden, über die dadurch ein Anforderungssignal für eine selbsttätige Störungsbehebungseinrichtung und zugleich ein Störungssignal ausgegeben wird.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 hat den Vorzug eines einfacheren Aufbaus.
Hierzu 3 Biatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Außerbetriebnahme einer Wikkeleinrichtung für den Faden einer Textilspule bei Fadenbruch, wobei die Wickeleinrichtung eine auf einer Wickelwalze abrollende und von der Wickelwalze durch Friktion angetriebene zu wickelnde Spule und eine einstellbare, auf eine vorgegebene Spulenfülle ansprechbare und einen erforderlichen Spulenwechsel signalisierende Absteilvorrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Faden (56) überwachender Fadenwächter (58) vorgesehen ist, der ein Fadenbruchsignal ausgibt, daß hierdurch die auf vorgegebene Spulcnfülle ansprechbare Abstellvorrichtung (33) durch eine Blokkiereinrichtung (90, 72a) blockiert wird, sowie daß eine Spulenabhebevorrichtung (72, Ί2ό) zeitlich nachrangig ausgelöst wird, und ferner daß durch eine Schaltvorrichtung (50) das Einschalten einer Bremse (K15) für den Wickeldorn der Spule (15) sowie einer Bremse (52) für die Wickelwalze (23) ausgelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanhebevorrichtung (72) zum Anheben einer Stange (20) aus jeder Siangenstellung heraus ausgebildet ist. wobei die Stange (20) gelenkig mit einem Spulenhalter (13) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) zentrisch von einem durch die SpuU:nanhebevorrichtung (72) gegen die Oberfläche der Stange (20) preßbaren und gemeinsam mit der Stange (2t) in Längsrichtung der Stange (20) verschiebbaren Rin^ (85) umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruc. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (85) aus kugelförmigen Einzelelementen besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (85) und die Stange (20) zentrisch in der Spulenanhebevorrichtung (72) angeordnet ist und daß die Spulenanhebevorrichtung (72) ein topfartiges Gehäuse (73) besitzt, das eine Druckkräfte auf den Ring (85) und den Gehäuseboden (75) ausübende, hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder-Anordnung (77) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (77) einen ringförmigen Kolben (78) und einen ringnutförmigen Zylinder (79) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (77) mindestens eine zentrisch zur Stange (20) angeordnete und in Längsrichtung der Stange (20 bewegbare Kegelmantelfläche (80) besitzt, die Kon- *.akt mit dem Ring (85) hat und bei einer Relativbewegung gegenüber der Stange (20) in Richtung auf den Spulenhalter (13) den Ring (85) gegen die Stangenoberfläche prcßl und zugleich die Stange (20) anhebt.
8. Vomcliliing nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die KegelmanielHache (80) Teil des ringnutförmigcn Zylinders (79) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (73) der Spulenanhebevorrichtung (72) in einem mit dem Maschinengestell (12) der Wickeleinrich'.ung (11) verbundenen Rahmen (74) gelagert ist und zwischen
dem Boden (75) des Gehäuses (73) und dem unteren Teil (87) des Rahmens (74) ein federndes Element (88) angeordnet ist, das in nicht durch das Gewicht der Spule (15) belastetem Zustand einen vorgegebenen Abstand zwischen dem Boden (75) des Gehäuses (73) und dem unteren Teil (87) des Rahmens (74) schafft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Blockeinrichtung <90) als eine Anschlagverstelleinrichtung ausgebildet und dem Rahmen (74) und dem Gehäuse (73) so zugeordnet ist, daß bei einer Annäherung des Bodens (75) des Gehäuses (73) an den unteren Teil (87) des Rahmens (74) ein Anschlag (91) für die auf die Spulenfülle ansprechende Abstellvorrichtung (33) so verstellt wird, daß die Abstellvorrichtung (33) unwirksam ist.
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