DE2542409C3 - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer Hauptstelle und einer Nebenstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer Hauptstelle und einer Nebenstelle

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DE2542409C3
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Siegfried 8130 Starnberg Schoen
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer Hauptstelle und einer Nebenstelle, wobei ein über eine Verbindungsleitung ankommender Ruf an der Hauptstelle und an der Nebenstelle mit Hilfe eines in bekannter Weise angeordneten ersten Anzeigemittels angezeigt wird, wobei weiterhin nach Übernahme eines Gespräches durch die Hauptstelle die Nebenstelle abgeschaltet ist und wobei die Übernahme eines Gespräches durch die Nebenstelle an der Hauptstelle durch ein zweites Anzeigemittel angezeigt wird, wobei die Anzeigemittel als Flüssigkristallelemente ausgebildet sein können.
Es ist bereits eine solche Schaltungsanordnung (DE-PS 8 03 357) bekannt, bei der als Anzeigemittel zur Anzeige eines anliegenden Rufes ein Wecker (oder eine Schnarre) und zur Anzeige des Belegtseins der Hauptstelle durch die Nebenstelle ein in bekannter Weise ausgeführtes Schauzeichen verwendet wird. Auch ist an sich bekannt, Anzeigemittel als Flüssigkristallelemente auszuführen (DE-OS 23 18 185).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der es in einfachster Weise möglich ist, anstelle der vorgenann- hS ten für die Rufanzeige und für die Anzeige der Gesprächsübernahme verwendeten Anzeigemittel, betriebssichere und geräuscharme Anzeigemittel mit geringem Energiebedarf zu verwenden, wobei nach Möglichkeit auch noch Kontaktmittel eingespart werden sollen.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der Hauptstelle das die Übernahme eines Gespräches durch die Nebenstelle anzeigende zweite Anzeigemittel in Reihenschaltung mit einem ohmschen Widerstand und der Primärwicklung der Sprechgarnitur der Hauptstelle zwischen den beiden Anschlußpunkten der Verbindungsleitung angeordnet ist und daß parallel zu dem zwischen diesen beiden Anschlußpunkten der Verbindungsleitung in Reihenschaltung mit dem einem der Anschlußpunkte nachgeschalteten Ruhekontakt eines Gabelumschalters angeordneten ersten Anzeigemittel in der Hauptstelle ein weiterer ohmscher Widerstand angeordnet ist.
Dadurch ergibt sich eine für lautlose und wenig Energie benötigende betriebssichere Flüssigkristallelemente verwendbare Schaltungsanordnung, wobei durch Ausnützen der Trenneigenschaft der Primärspule des Übertragers in der Sprechgarnitur für Wechsel- und Gleichstrom ansonsten notwendige Kontakte und deren Steuerung entfallen können und wobei durch entsprechende Dimensionierung von ohmschen Widerständen die Ansprechschwelle und Helligkeit der Flüssigkristallelemente in einfacher Weise einregulierbar ist.
Die Figur zeigt eine Hauptstelle HS mit den Anschlußpunkten a und b für die Verbindungsleitung, mit den Flüssigkristallelementen FD1 und FD 2, mit den Widerständen R1 und R 2, dem Kondensator C, dem Gabelumschaltkontakt GU und in angedeuteter Form eine Sprechgarnitur SG. Die Nebenstelle NS ist ebenfalls angedeutet dargestellt.
Im nachfolgenden soll die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung erklärt werden. Zunächst sei angenommen, daß über die nicht dargestellte, an den Anschlußpunkten a und b angeschlossene Verbindungsleitung ein Rufwechselstrom anliegt. Dieser Rufwechselstrom verläuft einmal von Anschlußpunkt a über den Gabelumschaltkontakt GU, den Kondensator C, die Parallelschaltung von dem Widerstand RA und dem Flüssigkristallelement FD1 zum Anschlußpunkt b und läßt dabei das Flüssigkristallelement FDl wirksam werden, das heißt, es erscheint auf diesem Element lesbar z.B. das Wort »Ruf«. Ein zweiter Weg des Rufwechselstromes verläuft von Anschlußpunkt a über den Gabelumschaltkontakt GU zur Nebenstelle NS, dort ebenfalls über ein nichtdargestelltes Flüssigkristall· element, dann wieder zurück zu Anschlußpunkt b und es erscheint auch an der Nebenstelle die lesbare Rufanzeige. Ein dritter eventuell möglicher Strompfad von Anschlußpunkt a über das Flüssigkristallelement FD 2, die nicht dargestellte Primärwicklung des Übertragers in der Sprechgarnitur SG und zurück zum Anschlußpunkt b wird nicht Verwendet, da die Primärspule des Übertragers infolge ihrer Drosselwirkung einen relativ hohen Wechselstromwiderstand darstellt und da zusätzlich eine entsprechende Widerstandsregelung mit Hilfe der beiden Widerstände R1 und R 2 erfolgen kann.
Wird das anstehende Gespräch von dem Teilnehmer der Hauptstelle HS übernommen, dann werden durch Betätigen des Gabelumschaltkontaktes GU die Nebenstelle NS und das Flüssigkristallelement FDl abgeschaltet. Das Flüssigkristallelement FD2 mit dem Widerstand R 2 wird über den Gabelumschallkonlakt GU kurzgeschlossen. Damit erfolgt an allen Flüssigkristallelementen keine Anzeige mehr. Nach Beendigung des Gespräches und Auflegen des Hörers ist das Flüssigkristallelement FDl in der Hauptstelle WS und
das nicht dargestellte Flüssigkristallelement in der Nebenstelle NS wieder für einen neuen Ruf anzeigebereit.
Wird das über die Anschlußpunkte a und b anliegende Gespräch von der Nebenstelle NS übernommen, dann wird an dem Flüssigkristallelement FD 2 in der Hauptstelle HS ein geringer Teil des über die Verbindungsleitung fließenden Speisegleichstromes wirksam. Dieser Teil des Speisegleichstromes fließt über das Flüssigkristallelement FD2, den Widerstand R 2, die nicht dargestellte Primärwicklung des Übertragers in der Sprechgarnitur und von dort zurück zum Anschlußpunkt b. Die Primärwicklung der Sprechgarnitur SG bildet für den Gleichstrom einen vernachlässigbar kleinen Widerstand, während der Kondensator C das Flüssigkristallelement FDi gegenüber dem Speisegleichstrom abblockt. Damit ist das Flüssigkristallelement FD2 wirksam geworden und es erscheint dort eine lesbare Anzeige zum Beispiel in Form des Wortes »Belegt«. Daraus kann der Teilnehmer an der Hauptstelle HS erkennen, daß das anstehende Gespräch von der Nebenstelle NS übernommen wurde und daß die gemeinsame Verbindungsleitung belegt ist. Nach Auflegen des Hörers an der Nebenstelle NS fließt kein Speisegleichstrom mehr über die Verbindungsleitung und das Flüssigkristallelement FD 2 bringt keine Anzeige mehr.
Als Gabelumschaltkontakt ist bei dem vorliegenden Beispiel ein Fplgewechselkontakt vorgesehen. Für Fälle, in denen beide Adern der Verbindungsleitung durch einen solchen Folgewechselkontakt aufgetrennt werden, das heißt, in denen auch in der Ader zu Anschlußpunkt b ein solcher Folgewechselkontakt angebracht ist, muß auch dieser Kontakt in der zu dem Anschlußpunkt b führenden Ader mit einem weiteren Flüssigkristallelement in der bereits geschilderten Weise überbrückt werden. Ein Widerstand entsprechend dem Widerstand R 2 ist dabei nicht unbedingt notwendig, da hier eine entsprechende Dimensionierung von R 2 ausreicht.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß nach dem Gegenstand der Erfindung in einfacher Weise bisher verwendete Ruf- und Belegtanzeigeschaltmittel durch wesentlich betriebssichere Schaltmittel ersetzt werden können, wobei diese Schaltmittel mit nur einem sehr kleinen Bruchteil der bisher notwendigen Energie zu betreiben sind und wobei der jeweilige Fernsprechapparat auch dort verwendet werden kann, wo z. B. eine laute Rufanzeige nicht erwünscht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, mit einer Hauptstelle und einer Nebenstelle, wobei ein über eine Verbindungsleitung ankommender Ruf an der Hauptstelle und an der Nebenstelle mit Hilfe eines in bekannter Weise angeordneten ersten Anzeigemittels angezeigt wird, wobei weiterhin nach Übernahme eines Gespräches durch die Haupststelle die Nebenstelle abgeschaltet ist und wobei die Übernahme eines Gespräches durch die Nebenstelle an der Hauptstelle durch ein zweites Anzeigemittel angezeigt wird, wobei die Anzeigemittel als Flüssigkristallelemente ausgebildet sein können, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptstelle (HS) das die Übernahme eines Gespräches durch die Nebenstelle (NS) anzeigende zweite Anzeigemittel (FD 2) in Reihenschaltung mit einem ohmschen Widerstand (R 2) und der Primärwicklung der Sprechgarnitur (SG) der Haupstelle (HS) zwischen den beiden Anschlußpunkten (a, b) der Verbindungsleitung angeordnet ist, und daß parallel zu dem zwischen diesen beiden Anschlußpunkten (a, b) der Verbindungsleitung in Reihenschaltung mit dem einem der Anschlußpunkte (a) nachgeschalteten Ruhekontakt eines Gabelumschalters (GU) angeordneten ersten Anzeigemittel (FD 1) in der Hauptstelle (HS) ein weiterer ohmscher Widerstand (R 1) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusätzlicher Anordnung eines zweiten Gabelumschaltkontaktes in der Hauptstelle nach dem anderen Anschlußpunkt (b) der Verbindungsleitung dieser andere Anschlußpunkt (b)öber einen ohmschen Widerstand und mit der dem anderen Anschlußpunkt (b) zugeordneten Spitze der Primärwicklung des Übertragers der Sprechschaltung (SG) verbunden ist.
DE2542409A 1975-09-23 1975-09-23 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer Hauptstelle und einer Nebenstelle Expired DE2542409C3 (de)

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DE2542409A1 DE2542409A1 (de) 1977-03-24
DE2542409B2 DE2542409B2 (de) 1979-04-12
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