DE254217C - - Google Patents

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DE254217C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/04Filling match splints into carrier bars; Discharging matches

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 78«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10, November 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Zündhölzern, bei welchen Kreismesser die Hölzer aus einem Furnier schneiden und ein endloses Fördermittel mit paarweise ineinandergreifenden, die Hölzer festhaltenden Klemmorganen zum Befördern der Hölzer dient. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Vorrichtung zum Einbringen der Hölzer in das Fördermittel und zum Entfernen derselben daraus und bezweckt, die Hölzer möglichst sicher und gleichmäßig einführen,' für die weiteren Arbeitsgänge ordnen und in derselben Weise wieder aus dem Fördermittel entfernen zu können. Sie besteht im wesentlichen darin, daß das Fördermittel mittels einer heb- und senkbaren Platte an die Messer heranbewegt wird, während die Klemmorgane mittels Rollen o. dgl. voneinander entfernt werden, und die Hölzer zwischen sie eindringen, worauf die Hölzer nach ihrer weiteren Behandlung mittels einer zwischen die Klemmorgane vorgeschobenen Vorrichtung in dem Fördermittel wieder ausgelöst und aus ihm ausgestoßen werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es bezeichnen darin gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile der Maschine in allen Figuren.
Fig. ι ist eine Ansicht der Maschine von der Stirnseite und zeigt sie von dem Ende, an welchem die fertig hergestellten Zündhölzer abgelegt werden. ,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht und zeigt die Maschine von der Seite, von welcher aus der Span in die Maschine geführt wird.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt längs Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt längs Linie 4-4 der Fig. 1 im vergrößerten Mäßstabe.
Fig. 5 ist eine abgebrochene Teilansicht längs der Linie 5 der Fig. 1 im vergrößerten Maßstabe.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Messer.
Fig. 7 ist eine gebrochene Ansicht eines Teiles der Messer und ihrer Abstreifkämme.
Fig. 8 ist eine Einzelheit der Abstreifkämme, die das Hängenbleiben der Hölzer an den Messern verhindern sollen.
Fig. 9 ist eine Einzelheit des AbSchneidemessers und seines Stützarmes.
Fig. 10 ist ein Schnitt längs Linie 10-10 der Fig. 9.
Fig. 11 ist eine Einzelheit im Längsschnitt, die besonders die Greif- und Ausgleichvorrichtung zum Halten und Ausgleichen der Lage der Hölzer zeigt.
Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie 12 der Fig. 11.
Fig. 13 ist ein abgebrochener Schnitt längs der Linie 13-13 der Fig. 11.
Fig. 14 ist eine Teilansicht, welche die Vorrichtung zum Ablegen der Hölzer zeigt.
Fig. 15 ist eine abgebrochene Teilansicht läng's Linie 15 der Fig. 14.
Fig. 16 ist eine Einzelheit der Führungen des Zündholzauswerfers.
Fig. 17 ist ein abgebrochener Schnitt der Hölzertransportkette, welcher die Greif finger zeigt.
Fig. 18 ist ein Querschnitt längs Linie 18-18 der Fig. 17.
Fig. 19 ist ein Schnitt längs Linie 19-19 der Fig. 17. ■'. . ■ - .
Fig. 20 ist eine Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung zum Überwachen der schrittweisen Zuführung der Transportketten, und Fig. 21 ist ein Querschnitt längs Linie 21-21 der Fig. 20.
Die Maschine ist mit einem Rahmen 10 versehen, und an einer Seite der Maschine sind vorteilhaft paarweise angeordnete Spindein 11 gelagert, von denen jede sich über einer Vorratsplatte 12 befindet. Die Spindeln sind abnehmbar in Muffen oder Lagern 13 befestigt, die von Konsolen 14 getragen werden. Der Furnierspan 15 kommt gewöhnlich in Rollen, wie in Fig. 5 gezeigt ist, zur Anwendung, und zwar werden zwei Rollen auf die Spindeln 11 gesetzt. Das Furnier wird durch eine trichterförmige Führung 16 geleitet. Nur ein Spanstreifen wird jedesmal zugeführt, aber da zwei Streifen vorhanden sein können, wie gezeigt ist, so kann der die Maschine Bedienende, sofort einen Streifen einschalten, wenn der vorhergehende aufgebraucht ist, und so wird ein Verlust an Zeit und Raumausnutzung in den Hölzertranspörtketten, welche unausgefüllt bleiben würden, nicht eintreten. Die Führung 16 ist auf Konsolen 17 befestigt, und das Spanblatt wird an dem inneren Ende der Führung von Zuführungsrollen 18 erfaßt, die senkrecht gelagert und von der gebräuchlichen, bei Zuführungsvorrichtungen der Spanblätter zu einer Maschine häufig ange\vendeten Form und Art sind. Das Spanblatt, das durch die Rollen hindurchgeht, wird gezwungen, sich durch eine Führung i6a (Fig. 5) hindurchzubewegen und gelangt sodann in den Spanhalter 19 und in den Zwischenraum zwischen einer Wand des Spanhalters und einer Reihe von federnden Fingern 20, so daß der Span über den rotierenden Messern 21 festgehalten wird, welche ineinandergreifende Scheibenmesser, wie sie in Fig. 7 gezeigt sind, darstellen und deren Einzelheiten nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die federnden Finger 20 sind vorteilhaft starr und je mit einer nachgiebigen Feder 25 ausgerüstet, wenngleich natürlich die Finger selbst aus federndem Material bestehen können. Indessen ist die veranschaulichte Anordnung besser, und wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, haben die Finger eine knieförmige Gestalt und sind auf einer Welle 24 gelagert. Der kurze Arm 2Oa jedes Fingers ist mit der Feder 25 verbunden, die an einem Teil des Rahmens 10 befestigt ist. Die Finger sind gegenüber dem Halter 19 ausgespart, wie in Fig. 4 gezeigt ist, so daß der Span genau an seiner Stelle gehalten wird, aber leicht durch den Griff der Finger niedergestoßen werden und dabei .zwischen die Messer 21 gelangen kann. Die Welle 24, auf der die Finger 20 gelagert sind, ist in Konsolen 26 gelagert, die von dem Maschinenrahmen abstehen.
Die Zuführungsrollen 18 sind mit Triebrädern 22 verbunden (Fig. 5), von denen eins durch ein Antriebsrad 23 angetrieben wird, welches sich lose auf dem senkrechten Stutzen 29 dreht. Das Triebrad trägt eine Klinke 27, die in ein Sperrad 28 auf derselben Welle eingreift, und das Sperrad ist mit einem Kegelrad 30 (Fig. 4) fest verbunden, welches rückwärts und vorwärts durch das schwingende Segment oder die Zahnstange 31 gedreht wird. Wegen der Sperradverbindung wird das Rad 23 nur vorwärts gedreht, so daß es die Zuführungsrollen schrittweise antreibt und ihnen eine rasche Bewegung erteilt, die hinreicht, das Spanblatt 15 quer zur Länge der Messer 21 vorwärts zu bewegen. Das Zahnstangensegment 31 ist an einem schwingenden Arm 32 befestigt, der auf einem Zapfen 33 drehbar und lose gelagert ist. Er ist mit einer Feder 32s (Fig. 1) versehen, die den Zapfen 33 mit dem Arm 32 und mit einem Halsring 32s verbindet, so daß die Rolle 34 auf dem Arm 32 dicht gegen einen Daumen 35 auf der Querwelle 36 gedrückt wird, so daß dieser Daumen 35 zeitweise eine schwingende Bewegung auf den Arm 32 überträgt.
Die Welle 36 kann in passender Weise gedreht werden. Sie ist mit einem Kettenrad 37 (Fig. 3) verbunden, und dieses verbindet mittels einer Kette 38 die Welle mit einem Kettenrad 39 auf der Antriebswelle 40 (Fig. 2 und 3). Die Antriebswelle 40 ist mit einem Triebrad 41 versehen, welches direkt mit einem Motor gekuppelt ist oder von anderen bekannten Vorrichtungen die Triebkraft empfängt. Die Triebkette 38 läuft über Spannrollen 42 und 43 (Fig. 3). Dieser Antriebsmechanismus zusammen mit den anderen Antriebsteilen, welche noch beschrieben werden, ist in der Zeichnung dargestellt und beschrieben, um erkennen zu lassen, wie die Maschine arbeitet, aber nicht in der Absicht, die Erfindung auf besondere Antriebsteile zu beschränken.
Nachdem das Furnier zu einer Stelle über den Messern und in den Halter 19 gelangt ist, besteht der nächste Schritt der Verarbeitung darin, daß der Span auf die richtige Länge
zugeschnitten wird, so daß er zwischen die Messer gelangen und in Hölzer zerschnitten werden kann. Dies wird ausgeführt durch ein Abschneidemesser 44, welches für sich in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Dieses ■Abschneidemesser ist an dem unteren Ende eines schwingenden Armes 46 angeordnet, an welchem es durch Schrauben 45 gehalten wird. Es ist durch Schrauben 48 einstellbar, die durch einen Ansatz 47 an dem unteren Ende des Armes hindurchgesteckt sind. Wenn der Arm vorwärts bewegt wird, schneidet das Messer 44 den Span durch und drückt ihn gegen einen Block 49 in dem Halter 19. Diese Einrichtung ist in Fig. 5 gezeigt. Der Abschneidearm 46 ist auf der Welle 24 (Fig. 4) drehbar gelagert und mit einer Rolle 50 versehen, die gegen einen Daumen 51 läuft. Der Daumen ist auf der schon beschriebenen Welle
ao 36 befestigt. Die Rolle kann gegen den Daumen in passender Weise, z. B. mittels einer Feder, herangedrückt werden.
Nachdem der Span in der oben beschriebenen Weise abgeschnitten worden ist, besteht der nächste Vorgang darin, daß der Span zwischen die Messer 21 geschoben wird. Dies geschieht mit Hilfe eines senkrecht verschiebbaren Teiles 53, welcher an zwei Gleitrahmen 54 geführt wird (Fig. 1 und 4). Diese Rahmen haben Lagerbüchsen 55 und 56 (Fig. 4), welche die Wellen 24 und 36 tragen. Die Gleitrahmen sind mit Führungen 57 und 58 in der Weise versehen, daß die Rahmen an den Büchsen 55 und 56 auf und nieder bewegt werden können. Die Rahmen werden mittels Rollen 59 abwärts bewegt, welche je eine auf der Welle 36 befestigte Daumenscheibe 60 berühren. Die Daumenscheiben haben scharfe Vorsprünge 61, welche den Rahmen 54 und demgemäß auch dem Vorschuborgan 53 eine scharfe Abwärtsbewegung erteilen. Die Daumenscheiben 60 wirken gegen die Spannung der Federn 63, die mit den Jochen 62 fest verbunden sind, die, wie in Fig. 4 gezeigt ist, auf der Welle 36 sitzen, während die.unteren Enden der Federn mit Querstangen 64 verbunden sind, die an den Rahmen 54 befestigt sind.
Der nächste Vorgang besteht im Zerschneiden des Furniers, und dies geschieht durch die scheibenförmigen Messer 21, welche kammartig ineinandergreifen, wie Fig. 7 zeigt. Die Messer greifen so ineinander, daß sie das Bestreben haben, die je zwei nebeneinanderliegenden Hölzer, nach entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Messer drehen sich in entgegengesetzter Richtung, so daß sie sich selbst den Span zuführen können, und sind auf Spindeln 65 befestigt, die mit Triebrädern 66 versehen sind, welche in Fig. 11 in punktierten Linien gezeigt sind. Diese Triebräder stehen mit Triebrädern 67 in Eingriff, welche zusammen angetrieben werden und auf Achsen 68 gelagert sind. Eins der Triebräder 67 steht mit einem Triebrad 69 auf der Welle 70 im Eingriff, und diese Welle ist am anderen Ende mit einem Triebrad 71 versehen, welches mit einem Triebrad 72 auf der Welle 73 in Eingriff steht. Letzteres wird direkt von dem Haupttriebrade 41 angetrieben. Selbstverständlich können auch andere geeignete Antriebsmittel für die Messer benutzt werden.
Um nun zu verhindern, daß die Hölzer zwisehen den Messern 21 hängenbleiben, werden Kämme angewendet, welche Zähne 74 und 75 besitzen. Die ersteren sind länger als die letzteren, die in die Messer hineinragen, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Die kürzeren Zähne 75 werden den Messern gegenüber gestellt, und die längeren ragen zwischen sie hinein. Die Kämme haben an den Enden ■ Platten 76 (Fig. 8), mittels deren sie auf dem Hauptrahmen befestigt werden können, wie in Fig. 6 gezeigt ist, zum Zwecke, durch die Kämme zu verhindern, daß die abgeschnittenen Hölzer von den Messern mit herumgenommen werden und um sie senkrecht abwärts zu treiben. .
Wenn sich die Hölzer von den Kämmen 74 und 75 abwärts bewegen, werden sie zwischen die ineinandergreifenden Finger JJ der Platten 78 befördert (Fig. 17). Die Platte bildet einen Teil des Hölzerträgers. Außer diesen ineinandergreifenden Fingern werden Platten angewendet. Diese Platten sind doppelt übereinander angeordnet, wie in Fig. 19 gezeigt ist, so daß die Zündhölzer paarweise in Abständen voneinander getrennt ergriffen werden, wobei sie sehr fest gehalten werden. Sie sind ferner durch die Platten 80 unverrückbar festgehalten, welche die Hölzer leicht biegen, um einen sicheren Halt hervorzubingen. Die Platten 78 und 80 sind beide mit den Querstangen 79 verbunden, die durch Federn 81, welche jedes anstoßende Paar Querstangen an den oberen und unteren Seiten verbinden, dicht zusammengehalten werden, wie in den Fig. 17 und 19 gezeigt ist. Die äußeren Enden der Querstangen 79 sind mit Flanschen versehen und über den Zapfen 82a der doppelten Gelenkkette 82 in eine passende Lage gebracht. Die Kette 82 ist die Haupttransportkette. Die Querstangen 79 können mit den Stiften 82a beliebig verbunden sein. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind L-förmig gestaltete Kappen 83 benutzt, die durchbohrt sind, um die Stifte aufzunehmen und die anstoßenden Enden der Querstange zu überlappen. Die Kappen werden durch Splinte 84 in ihrer Lage gehalten. Zu Fig. 17
ist zu bemerken, daß die Platten 78, welche mit den Fingern Jj versehen sind, als Greiferstangen bezeichnet werden sollen. Diese Greiferstangen sind paarweise angeordnet und können durch die Ketten 82 in gerader Richtung weiterbefördert werden.
Die Ketten 82 laufen längs den gegenüberliegenden Seiten der Maschine über Kettenräder 85 (Fig.2), die zur Führung der Ketten angeordnet sind. Die Ketten führen, nachdem sie die Schneidevorrichtung für die Hölzer verlassen haben und die letzteren in die Transportketten gesetzt sind, die Hölzer zu der üblichen Paraffin- und Zündmasse, die hier nicht gezeigt sind, weil die gebräuchliche einfache \^orrichtung bei der veranschaulichten Transporteinrichtung angewendet werden kann. Die Ketten 82 müssen schrittweise angetrieben werden, und dies kann auf mancherlei Art erfolgen. Indessen wird die Vorrichtung, welche beschrieben und in der Zeich-. nung veranschaulicht ist, vorgezogen, bei welcher die Treibketten 82 durch auf einer Welle 87 sitzende Kettenräder 86 angetrieben werden (Fig. 1 und 2). Die Welle 87 wird mittels eines Getriebes 88 (Fig. 3) angetrieben, welches mit einem Triebrade 89 auf der Welle 90 in Eingriff steht. Diese Welle besitzt ein Triebrad. 91, welches durch ein Stirnrad 93 der Welle 94 angetrieben wird, der eine schrittweise Bewegung durch die in den Fig. 20 und 21 gezeigten Antriebsmittel erteilt wird. Die Welle 94 ist mit einem Arm 95 versehen, der Ansätze 96 an seinen unter die Felge 4iffi des Hauptgetriebes 41 der Welle
40 greifenden Enden aufweist. Diese Ansätze 96 dienen dazu, mit dem flanschenartig zugespitzten Ende 97 eines Fingers 98 in Eingriff zu kommen, welcher auf der Welle 40 gelagert ist. Seine Spitze greift in den Schlitz 100 der Felge des Rades 41 ein, wobei das zugespitzte Ende 97 gegen die vordere Wand des Schlitzes durch eine Feder 99 gezogen, wird. Der Finger 98 bewegt sich zwisehen geeigneten Widerlagern, die aus den Bolzen 101 gebildet sind, welche in den Muttern bildenden Flanschen 102 des Rades
41 verstellbar sind. Das Rad 41 dreht sich in der Richtung des Pfeiles (Fig. 20) und, da der vordere Ansatz 96 des Armes 95 vor dem zugespitzten Ende 97 des Fingers 98 steht, wird er in den Schlitz 100 geführt, und dem Arm 95 sowie der Welle 94 wird eine halbe Umdrehung erteilt, wodurch das oben beschriebene Getriebe die notwendige schrittweise Bewegung erhält, so daß.die Transportkette den erforderlichen Schritt vorwärts macht. Aus Fig. 21' ist zu ersehen, daß der zweite Ansatz 96 des Armes 95 den Finger 98 unberührt lassen kann. So dreht sich der Arm in eine Lage, aus welcher er bei der nächsten Umdrehung des Rades 41" wieder eine halbe Umdrehung ausführt. Die Bolzen 101 liegen hinter der Bahn eines der Ansätze 96, so daß die Ansätze die Bolzen unberührt lassen können, wie Fig. 20 zeigt. Bevor eine Reihe von Hölzern von dem Messer in die Greiferstangen der Transportkette gelangt, müssen die Greiferstangen geöffnet werden, um die Hölzer in die richtige Lage, welche die Zündholzenden einnehmen müssen, zu bringen. Um die Greiferstangen zu öffnen, werden Rollen 103 (Fig. 18) angewendet, welche an den Enden der Verlängerungen 104 der beiden Seitenrahmen 105 an den gegenüberliegenden Enden der Maschine unter den Messern gelagert sind (Fig. 11 und 18). Zwei Sätze von Greiferstangen werden auf einmal geöffnet, so daß die Greifer die Hölzer aufnehmen. Die Seitenrahmen 105 werden mittels herabhängender Schenkel io5a bewegt, welche Rollen 106 tragen. Die letzteren laufen auf den beiden Daumen 107 auf jeder Seite der Maschine, wobei diese Daumen zusammenarbeiten, aber von den Wellen 121 und 135 (Fig. 11) getragen werden. Die Rahmen 105 werden entgegen der Wirkung der Federn 109, welche an den Ansätzen 108 auf der unteren Seite des Rahmens befestigt sind und mit dem Hauptrahmen fest verbunden sind, bewegt (Fig. 11).
Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung bildet die Hebeplatte oder der Hebetisch 112, der so eingerichtet ist, daß er die Transportkette und ihre Greiferstangen aufwärts bewegen kann, bis sie mit der Schneidvorrichtung beim Schneiden der Hölzer in dichte Berührung kommen, so daß die Hölzer genau von den Kämmen 74 und 75 zwischen die Greiferfinger "/1J gelangen können. Die Hebeplatte oder der Hebetisch 112 hat senkrechte Seitenflanschen 113 (Fig. 11), und in diesen Flanschen sind Furchen 114 (Fig. 12) angebracht, welche die Kette 82 aufnehmen. Die Ketten werden von der Hebeplatte getragen und in genau wagerechter Lage geführt. Die Ketten und Greif er stangen bewegen sich aber auch gleichzeitig mit dem Tisch auf und nieder. Ausgleichstangen 110 und in sind an dem Tisch befestigt und bewegen sich mit diesem. Diese Stangen sind in einer Entfernung voneinander angebracht, die dem Abstande der Hölzergruppen in den Greifern entspricht, und die zuerst genannte Ausgleichstange no verhütet, daß die Hölzer zu weit herabfallen, wenn, sie an die Greifer abgegeben werden, während die nächste Stange in dazu dient, die Enden der Hölzer nach oben gegen die Stange inffi (Fig. 4 und 11) zu stoßen, um so ihre senkrechte Lage auszugleichen. Nachdem die Transportketten um einige Stellen vorwärts geschritten sind, wer-
den die Hölzer endgültig durch den Ausgleichtisch 115 ausgeglichen, der unabhängig von der Hebeplatte oder dem Hebetisch 112 bewegt und einem Satz von öffnenden Rollen 103 gegenüber eingestellt wird, ebenso auch die Stangen 110 und in, so daß, wenn der Ausgleichtisch aufwärts bewegt wird, die Hölzer lose und deshalb genau in Reihe und Glied aufgestellt werden.
Die Stangen 79 der Greifer sind an den inneren Seiten bei 103® (Fig. 18) etwas abgeschrägt, so daß die sie öffnenden Rollen 103 zwischen sie bewegt werden können und eine Keilwirkung äußern. Der Tisch 115 wird durch die Schenkel 116 an seiner unteren Seite aufwärts bewegt. Die Schenkel ragen abwärts durch die Hebeplatte 112 und sind mit Rollen 117 (Fig. 12) versehen, die auf den Daumen 118 laufen, welche von der Welle 121 getragen werden. Die Rollen werden in inniger Berührung mit den Daumen 118 durch die Federn 120 gehalten, welche spulenförmig um die Arme 119 an der unteren Seite des Tisches oder der Stange 115 gewunden und zwischen den Bunden an den Enden der Arme und der Hebeplatte 112 angeordnet sind.
Die Welle 121, welche die Daumen 118 und zwei der Daumen 107 trägt, wird durch ein Treibmittel 122, 123 und 124 (Fig. 13), das auf der Hauptantriebswelle 40 sitzt, angetrieben, und da die Welle 121 mit dem an dem Hebetisch 112 befestigten Rahmen 128 auf- und abwärts bewegt wird, dienen Gelenke 125 und 126 (Fig. 11) zur Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Wellen 121 und 40. Das mittlere Getriebe .123 ist auf dem Zapfen 127 gelagert, der als Drehachse für die Verbindungsgelenke (Fig. 13) dient.
Je ein Gleitrahmen 128 ist auf jeder Seite der Maschine unter dem Hebetisch 112 gelagert und mit letzterem fest verbunden (Fig. 12 und 3). Die Seitenrahmen 128 bewegen sich zwischen geeigneten Führungen 129 auf dem Hauptrahmen 10. Die Seitenrahmen 128 werden an dem Ende durch Stangen 130 geführt, welche an dem Rahmen festgehalten werden und in-Lager 131 auf den Konsolen 132 eingreifen, die an dem Hauptrahmen 10 befestigt sind. Auf diesen Konsolen befinden sich Rollen 133, und auf diesen· laufen die breiten Daumenräder 134, welche mit der Welle 135 fest verbunden sind, die in den Seitenrahmen 128 gelagert ist. Die Welle 135 steht mit der Welle 121 durch die Getriebe 136 und 137 (Fig. 3) in Verbindung. Das Getriebe 137 steht mit einem Getriebe 122 der Welle 121 in Eingriff. Die Umlaufbewegung des Daumens 135 an den Rädern oder Rollen 133 erteilt den Seitenrahmen 128 und der daran befestigten Hebeplatte 112 eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung. Die Hebeplatte wird gerade dann gehoben, wenn eine Reihe von Hölzern von den Kämmen 74 und 75 abgestreift, die Greifer durch die Rollen 103 geöffnet werden und die Hölzer zwischen die Greiffmger yy und auf die Ausgleichstange 110 (Fig. 11) fallen. Bei der nächsten Bewegung werden die Hölzer in der Transportkette zu der Stange in vorgeschoben, welche sich mit dem Tisch hebt und so die Hölzer ausgleicht. Bei dem nächsten Schritt werden sich die Hölzer in der Transportkette gegenüber dem Tisch 115 befinden, und es ist aus Fig. 11 ersichtlich, daß sich die Stange aufwärts bewegen und die Bewegung der Bewegung der Hebeplatte und der Bewegung der Seitenrahmen 105 folgen wird, so daß sie endgültig die Hölzer in eine Reihe bringt, bevor die Ketten die Führungen 114 in den Seiten der Hebeplatte verlassen.
Die Wirkung der Hebeplatte 112 und der zugehörigen Teile ist wie folgt:
Wenn ein Greiferpaar unter die Schneidvorrichtung gelangt, wird die Hebeplatte 112 mit den in den Furchen 114 liegenden Ketten aufwärts bewegt, die Greifer werden durch die Rollen 103 geöffnet, so daß die Hölzer leicht zwischen die Finger yj der Greifer fallen und durch die Querstange oder Ausgleichstange 110 annähernd auf die gleiche Höhe gebracht werden. Die Hebeplatte wird dann gesenkt, und die Ketten schreiten vorwärts, bis sie bereit sind, einen neuen Satz Hölzer aufzunehmen. Bei der nächsten Bewegung wird der erste Satz Hölzer durch die Ausgleichstange in weiter in Reih und Glied gebracht. Die Greifer fahren fort, vorwärts zu schreiten, und endlich wird der Ausgleichtisch, bevor die Greifer die Hebeplatte verlassen, aufwärts bewegt und bringt die Hölzer, während sie in der angegebenen Weise gelockert werden, in ihre endgültige ausgeglichene Stellung, wobei die beschriebene Einrichtung die Sicherheit gewährt, daß die Enden der Hölzer sämtlich die wagerechte Ebene berühren. Dies ist sehr wichtig, weil die Hölzer selbsttätig getunkt werden, und weil notwendigerweise viele schlechte Zündhölzer erzeugt werden würden, wenn die Enden nicht in Reih und Glied ständen.
Nachdem die Hölzer so in eine Reihe gebracht sind und sich zwischen den Greifern befinden, werden sie durch die Ketten 82 weiterbefördert und in Paraffin und in die Zündmasse, wie üblich, eingetaucht. Eine Vorrichtung zum Tunken ist hier, weil allgemein bekannt, nicht beschrieben. Indessen ist die Auswerfvorrichtung an der Maschine wichtig. Diese Vorrichtung ist im einzelnen in den Fig. 14 bis 16 gezeigt. An der Stelle, an der das Auswerfen stattfindet, werden die
Ketten in senkrechter Richtung in Führungen 138 (Fig. 14) geführt. An einer der Haltestellen der Greifer und ihrer Hölzer steht ihnen das sich in wagerechter Richtung bewegende Querhaupt 139 gegenüber, welches an den Führungsstangen 140 gleitet, die auf dem .Hauptrahmen und auf Konsolen 141 angeordnet sind.' Das Querhaupt 139 (Fig. 15) hat Federn 142, welche das Querhaupt und mit diesem Rollen 143, die in Armen 144 auf dem Rücken des Querhauptes gelagert sind, gegen Daumen 145 drückt, die durch die Welle 146 bewegt werden. Diese Welle trägt ein Triebrad 147, welches durch Zwischengetriebe 147°, 147s und 147° (Fig. ι und 3) mit der Welle 36 in Verbindung steht. Auf diese Weise veranlaßt der Daumen das Querhaupt, sich entgegen der Wirkung der Federn 142 vorwärts und rückwärts zu bewegen.
Ein Paar Gleitarme 148 greift an das Querhaupt 139 an und trägt Rollen 149, die ähnlich wie die Rollen 103 zwischen die Stangen 79 der Greifer eingreifen und diese öffnen können. Die Gleitarme 148 werden durch Federn 150 zurückgezogen und die Rollen 151 an den inneren Enden der Arme durch die Federn in Berührung mit dem Daumen 152 der Welle 146 gehalten.
Das Querhaupt 139 ist hohl, und in der Höhlung sitzt eine Stoßstange 153, welche sich horizontal vorwärts und rückwärts bewegt. Sie besitzt an der Rückseite vorstehende Arme 154, welche Rollen 155 tragen, die an dem Daumen 156 der Welle 146 anliegen. Die Stoßstange 153 besitzt an ihrer Stirn- oder Außenkante Kolben 157 von einer Gestalt, die je einem Zündholz entspricht. Diese Kolben bewegen sich durch Bohrungen 158 (Fig. 16) in den Führungsplatten 159, die an dem Querhaupt 139 befestigt sind und einen Teil desselben bilden. Gewöhnlich liegen die äußeren Enden der Kolben 157 an der Oberfläche der Führungsplatten 159 dicht an. Die Stoßstange wird im zurückgezogenen Zustande durch Federn 160 gehalten, die auf Zapfen 161 wirken und zwischen der Rückseite des Querhauptes 139 und den Bunden 162 auf dem Zapfen 161 angeordnet sind.
Zum Auffangen und Geradehalten der Hölzer ist eine F'allrinne 163 vor der Auswerfvorrichtung angeordnet, welche die Hölzer auf ein endloses Band 164 fallen läßt, das zwischen den Führungswänden 165 bewegt wird und von einer Welle 166 getragen wird, die ein Sperrad 167 oder andere Antriebsvorrichtungen besitzt.
Die Wirkung des Auswerfers ist folgende:
Wenn die Transportkette gegenüber dem
Querhaupt 139 angelangt ist und stillsteht, stoßen die Daumen 152 die Gleitarme 148 vorwärts und öffnen den Satz von Greifern, welcher sich gefade gegenüber der Fallrinne 163 befindet. Wenn dies stattfindet, so wird das Querhaupt 139 durch Einwirkung der Daumen 145 vorwärts bewegt,, und die Daumen
156 bewegen die Stoßstange 153 vorwärts, so daß die Kolben 157 an der Fläche der Führungsplatte 159 dicht anliegen, bis die Führungsplatte gegen die Platten 78 des Greifers stößt. In diesem Augenblick geben die Daumen 156 der Stoßstange 153 eine letzte Vorwärtsbewegung und veranlassen so die Kolben 157, über die Führungsplatte hinwegzuragen und zwischen die Platten der Greifer zu gelangen, so daß die Hölzer aus dem Greifer herausgestoßen werden und in die Fallrinne 163 fallen. Diese Art des Auswerfens der Zündhölzer ist wichtig, weil bei Anwendung von Kolben zum Herausstoßen der Hölzer aus den Haltevorrichtungen viele Hölzer zerbrochen werden können. Aber bei Anwendung des Querhauptes, das sich mit einer festen Fläche gegen die gelösten Hölzer bewegt, zeigt sich, daß sie so fest abgestrichen werden, daß sie nicht zersplittert oder zerbrochen werden können. Die Kolben 157 veranlassen allein das Ausstoßen der Hölzer, was zur Folge hat, daß die Hölzer klar und unzerbrochen in die Fallrinne und auf das Förderband 164 gelangen. Wenn die Kolben
157 durch die Führungsplatte 159 zurückgezogen werden, reinigt letztere die Kolben von etwa an ihnen haftenden Splittern. Von dem Förderbande 164 können die Hölzer von Hand in gewöhnlicher Weise entfernt und in Schachteln gepackt oder zu einer geeigneten Schachtelmaschine gebracht werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Einbringen der Hölzer in das Fördermittel und zum Entfernen derselben daraus an Maschinen zur Herstellung von Zündhölzern mit die Hölzer aus einem Furnier schneidenden Kreismessern und einem endlosen Fördermittel mit paarweise ineinandergreifenden, die Hölzer festhaltenden Klemmvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel mittels einer heb- und senkbaren Platte an die Messer herangedrückt wird, während die Klemmvorrich-
■ tungen mittels Rollen o. dgl. voneinander entfernt werden, und die Hölzer zwischen sich aufnehmen, worauf die Hölzer weitergeführt und nach ihrer Fertigstellung mittels einer zwischen die Klemmvorrichtungen vorgeschobenen Vorrichtung in dem Fördermittel wieder ausgelöst und aus ihm herausgestoßen werden.
2. Maschine zur Herstellung von Zündhölzern nach Anspruch i, bei welcher die in dem Fördermittel steckenden Hölzer
durch eine bewegliche Ausgleichvorrichtung gleichgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fördermittel an die Messer heranbewegende heb- und senkbare Platte (112) mit zwei Leisten (110 und in) fest verbunden ist, von denen die erstere die aus den Messern in das Fördermittel eintretenden Hölzer unterstützt, während die zweite (in) beim Vorschieben der Platte (112) die um einen Schritt weiterbewegten Zündhölzer gegen eine Ausgleichplatte (nitt) drückt, worauf eine dritte unabhängig von der Platte (112) heb- und senkbare Leiste (115) die Hölzer in dem Fördermittel in die endgültige Lage bringt.
3. Maschine zur Herstellung von Zündhölzern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Querhaupt (139) gegen die Klemmteile vorgeschoben wird und diese mittels zwischen sie tretender Rollen (149) voneinander entfernt, wobei die Hölzer in dem Fördermittel gelöst und durch an dem Querhaupt angebrachte Kolben (157) aus dem Fördermittel ausgestoßen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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