DE2542035A1 - Auswechselbarer golfdorn - Google Patents
Auswechselbarer golfdornInfo
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- DE2542035A1 DE2542035A1 DE19752542035 DE2542035A DE2542035A1 DE 2542035 A1 DE2542035 A1 DE 2542035A1 DE 19752542035 DE19752542035 DE 19752542035 DE 2542035 A DE2542035 A DE 2542035A DE 2542035 A1 DE2542035 A1 DE 2542035A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/162—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
- A43C15/164—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
- A43C15/167—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section frusto-conical or cylindrical
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Auswechselbarer Golfdorn
- sie Erfindung bezieht sich auf einen auswechselbaren Golfdorn für Golfschuhe. Golfschuhe sind mit mehreren solcher orne bestückt, die den Zweck haben, dem Golfspieler ein gutes Stand- und laufvermögen auf dem Golfplatz zu verleihen.
- Die bekannten Golfdorne sind aus zwei Teilen hergestellt, nämlich dem Stützteller, der in seinem Zentrum ein Loch zur Aufnahme des Dorns mit dem Schraubgewinde aufweist. Der Dorn mit dem Schraubgewinde wird in dieses Loch eingepreßt. Diese eingepreßten Dorne lösen sich aber häufig bei starker Beanspruchung, wodurch der Golfschuh unbrauchbar wird, bis wieder neue Dorne eingeschraubt sind. Geht gar vorher der Stützteller verloren, so ist das Herausschrauben des Dornes nicht möglich, wenn der Golfspieler keine geeignete Zange bei sich hat. Um ein selbständiges Lösen des Golfdorns aus dem Sohlengewinde zu vermeiden, hat man den Stützteller mit einigen runden Noppen versehen, die sich in die Sohle eindrücken. Da das Sohlenmaterial jedoch weicher ist als das der Noppen, vergrößern sich die Sohleneindrücke bei hoher Beanspruchung recht rasch und nach geraumer Zeit ist auch hier ein selbständiges Lösen des Dorns aus dem Sohlengewinde möglich. Außerdem ist bei gelockerten Dornen die Stand- und Laufsicherheit des Golfspielers nachteilig beeinflußt.
- Jieser Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Golfdorn zu schaffen, der die vorstehenden dachteile vermeidet und außerdem rationeller, also auch preisgünstiger herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wurde gelöst gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs und die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung, die in der Zeichnung veranschaulicht und im folgenden noch ausfuhrlicher beschrieben ist.
- zeigen die Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Golfdorn und Fig. 2 eine Draufsicht auf die der Sohle zugekehrte Seite des Golfdorns.
- Das Gesamtteil ö, allgemein als Golfdorn bezeichnet, besteht aus dem Dorn 1, deni Stützteller 2, mit den Schraublöchern , den geriffelten Rand 5, dem Schraubbolzen 4 mit seinem gewinde 6 und dem zylindrischen Dornstück 7.
- der Dorn 1 ist ein stumpfer Kegel, der in das zylindrische Dornstück 7 ausläuft. Dieses zylindrische Dornstück 7 kann aber auch als Sechskant, Vierkant oder mit zwei parallel verlaufenden Flachen ausgebildet sein, so daß der Golfdorn .it einem handelsüblichen Schraubenschlüssel in das Sohlengewinde eingeschraubt werden kann. Im Regelfall und bei den meisten bekannten Dornen geschieht dies mittels eines Spezialschlüssels, der in eingriff mit den Löchern 3 des Stütztellers 2 gebracht wird. Das nicht dargestellte Sohlengewinde befindet sich in einem fest in die Sohle eines Golfschuhs eingebrachten und in bekannter Weise geformten Gewindestück. er Stützteller 2 bildet die Auflage des Golfdornes auf der Sohle des Golfschuhs. Sein äußerer, der Sohle zugekehrter Rand ist als geriffelter Rand 5 ausgebildet, Die Riffelung ist relativ scharf oder auch in Form einer Sägezahnung ausgebildet. Durch eine solche Ausbildung wird mit einem hohen .aß an Sicherheit verhindert, daß sich ein fest eingeschraubter Golfdorn von selbst wieder aus dem Sohlengewinde löst, da die Vielzahl der relativ scharfen Riffelkanten bzw. sägezahnförmigen Kanten eine gute Verankerung in der Sohle bilden. Die große Auflagefläche des Tellers 2 auf der sohle verhindert die Ubertragung eines Druckes durch den Dorn 1 auf den Fuß des Spielers. Der Schraubbolzen 4 mit seinem Gewinde 6 ist der Teil, der in das Sohlengewinde so fest eingeschraubt wird, daß der geriffelte Rand 5 fest in die Sohle des Golfschuhs eingreift.
- Erfindunbsgemäß ist das Gesamtteil 8 (Golfdorn) ein einstückiges Preßteil. Der Dorn 1, das zylindrische Dornstück ? und der Schraubbolzen 4 sind also unlösbar mit dem Teller 2 verbunde, as gegenüber den bekannten und eingangs beschriebenen Goltdorne ein bedeutendcr orteil ist. Außerdem ist er in seiner erstellung wesentlich preisgünstiger, da der Arbeitsgang des Einpressens des Dornes entfällt.
- Als Preßteil besitzt der Golfschuhdorn auch eine hohe festigkeit und somit größere Lebensdauer. Der Erfindungsgemäße Golfdorn kann aus allen Metallen und Metallegierungen hergestellt sein, die sich für ein Preßverfahren eignen.
- L e e r s e i t e
Claims (4)
- atentansprüche 1. Auswechselbarer Golfdorn für Golfschuhe, dadurch geennzeichnet, da der Dorn (1), der Teller (2) und der Schraubbolzen (4) nur ein Teil aus Gleichem Material und das Gesamtteil (8) ein Preßteil ist.
- Auswechselbarer Golfdorn für Golfschuhe nach Anspruch 1., dadurch Gekennzeichnet, daß der weller (2), an seiner der Golfschuhsohle zugekehrten Seite einen am iußeren Durchmesser umlaufenden geriffelten Rand (5) aufweist.
- 3. Auswechselbarer Golfdorn für Golfschuhe nach Anspruch 1., dadurch Gekennzeichnet, daß das zylindrische Dornstück (7) als Schlüsselansatzstück verformt ist.
- 4. Auswechselbarer Golfdorn für GolSschuhe nach Ansprüchen 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtteil (8) aus geeigneten und bekannten Metallen oder Metalllegierungen hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542035 DE2542035A1 (de) | 1975-09-20 | 1975-09-20 | Auswechselbarer golfdorn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542035 DE2542035A1 (de) | 1975-09-20 | 1975-09-20 | Auswechselbarer golfdorn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542035A1 true DE2542035A1 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=5957009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752542035 Withdrawn DE2542035A1 (de) | 1975-09-20 | 1975-09-20 | Auswechselbarer golfdorn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2542035A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404407A1 (fr) * | 1977-09-28 | 1979-04-27 | Dynamold International | Crampon, notamment pour article chaussant tel que chaussures de football |
WO1991003183A1 (en) * | 1989-08-30 | 1991-03-21 | Macneill Engineering Company, Inc. | Cleat member and slot system |
-
1975
- 1975-09-20 DE DE19752542035 patent/DE2542035A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404407A1 (fr) * | 1977-09-28 | 1979-04-27 | Dynamold International | Crampon, notamment pour article chaussant tel que chaussures de football |
WO1991003183A1 (en) * | 1989-08-30 | 1991-03-21 | Macneill Engineering Company, Inc. | Cleat member and slot system |
US5033211A (en) * | 1989-08-30 | 1991-07-23 | Macneill Engineering Company, Inc. | Cleat member and slot system |
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Legal Events
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