DE3614510A1 - Stanzwerkzeughalter - Google Patents

Stanzwerkzeughalter

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DE3614510A1
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punching tool
tool holder
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holder according
bore
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DE19863614510
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Bernard Joseph Dearborn Mich. Wallis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Beschreibung ~ τ'
Die Erfindung betrifft Stanzwerkzeughalter.
Λ 5 Beim Stanzen von Löchern in Metallwerkstücken ist normalerweise jedes Stanzwerkzeug in einem Halter befestigt, der wiederum auf einem Werkzeugbacken in einer Presse befestigt ist. Der Stanzwerkzeughalter enthält normalerweise einen Stahlkörper mit einer Durchgangsbohrung, in der der Schaft eines Stanzwerkzeugs entfernbar befestigt ist. Bei einem vorbekannten Stanzwerkzeughalter ist eine Stützplatte aus gehärtetem Stahl zwischen den.Halterkörper und den Werkzeugbacken geschaltet, damit das Stanzwerkzeug nicht in den weichen Stahl des Werkzeugbacken gedrückt wird. Bei einem anderen vorbekannten Stanzwerkzeughalter wird keine Stützplatte aus gehärtetem Stahl verwendet; vielmehr ist das obere Ende der Bohrung in dem Halter für den Schaft des Stanzwerkzeugs vergrößert, so daß eine konische Kammer gebildet wird und ein rohrförmiger Stopfen mit einem etwas kleineren konischen Kopf im Preßsitz in die Stanzwerkzeugbohrung gedrückt wird.
Gleichgültig ob nun bei dem Halter eine Stützplatte oder ein Stopfen zur Aufnahme der Stoßkraft des Stanzwerkzeugs verwendet wird, ist es zum Ausstanzen genau angeordneter Löcher in einem Werkstück wesentlich, daß der Stanzwerkzeughalter sehr genau auf dem Werkzeugbacken positioniert wird, da das auszustanzende Werkstück bezüglich des Werkzeugbackens genau positioniert ist. Eine genaue Positionierung des Halters wird am besten durch die Verwendung von Stiften erreicht. Im Falle von Stanzwerkzeugen für runde Löcher kann Genauigkeit durch einen einzigen Stift im Halter und eine genaue Ausrichtung des Werkzeugbackens zur Achse der Bohrung für den Schaft des Stanzwerkzeugs erzielt werden. Im Falle von nicht runden Stanzwerkzeugen werden vorzugsweise mindestens zwei mit weitem
Abstand angeordnete Stifte verwendet, um den Halter auf dem Werkzeugbacken zu positionieren.
Wenn ein rohrförmiger Stopfen mit einem konisch geformtem äußeren Ende am oberen Ende der Stanzwerkzeugbohrung im Halter positioniert ist, wird ein Stift in dem zentralen Kanal des Stopfens angeordnet, um die Ausnehmung im Werkzeugbacken zu erfassen und genau zu positionieren, damit der Halter am Werkzeugbacken positioniert wird.
Bei dieser Anordnung ist zwar keine Stützplatte erforderlich, die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß sie nur für sehr leichte Arbeiten geeignet ist. Bei großen Löchern oder Löchern.in dickem Metall, neigen derartige Stopfen dazu, sich in den weichen Stahl des Werkzeugbackens zu drücken. Derartige Stopfenanordnungen haben somit eine sehr beschränkte Anwendung.
Wenn zwischen dem Körper des Halters und dem Werkzeugbacken eine Stützplatte verwendet wird, um in einem Werkstück genau angeordnete Löcher zu erzeugen, ist es wesentlich, daß die Stützplatte bezüglich des Halterkörpers und auch bezüglich des Werkzeugbackens genau angeordnet ist. Dazu sind normalerweise mindestens zwei Stifte, um die Stützplatte entfernbar am Halterkörper zu positionieren, und auch ein oder mehrere Stifte erforderlich, um den Halter am Werkzeugbacken genau zu positionieren.
In der Stanzindustrie sind Normgrößen für Stanzwerkzeuge und Halter festgesetzt worden. Industrienormen sind bezüglich Durchmesser und Länge von Stanzwerkzeugschäften festgesetzt worden. Dies wiederum bestimmt die Normen für Durchmesser und Länge der Stanzwerkzeugsbohrung in dem Stanzwerkzeugshalter, Industrienormen geben auch die Dicke (senkrechte Abmessung) von Halterkörper und Stützplatte im montierten Zustand an. Um eine Austauschbarkeit von Stanzwerkzeughaltern zu ermöglichen, ist es demzufolgen notwendig, daß die
. β-
Halter so dimensioniert sind, daß sie den Industrienormen entsprechen. Die Dickenabmessung eines Stanzwerkzeughalters ist vom Gesichtspunkt der Festigkeit aus wichtig. Folglich ist die Festigkeit des Halterkörpers, der weieher und zäher als die gehärtete Stützplatte ist, in hohem Maße durch seine Dicke bestimmt. Demgemäß hat der Halter in dem Umfang eine größere Festigkeit, als die Stützplatte die Dicke des Halterkörpers nicht verringert.
H 10 Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines kompakten, hochfesten Stanzwerkzeughalters, der einfach gegen andere Halter austauschbar ist, die entsprechend der Abmessungsangaben der Industrienormen gefertigt sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stanzwerkzeughalter zu schaffen, der genau auf einem Werkzeugbacken positionierbar ist und nur ein Minimum an sehr genauen Positionierflächen, Löchern und Stiften erfordert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stanzwerkzeughalter zu schaffen, der eine dauerhaft befestigte Stützplatte besitzt, die den Stoß des Stanzwerkzeugs absorbieren kann, ohne in den weichen Werkzeugbacken einzudringen, und die gleichzeitig die Festigkeit des Halterkörpers nicht herabsetzt.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung hervor. Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines Stanzwerkzeughalters gemäß der Erfindung entlang der Linie 1-1 in Fig. 1; Fig. 2 eine Draufsicht eines Halters entlan der Linie 2-2 in Fig. 1;
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Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
Wie die Zeichnung zeigt, ist ein Stanzwerkzeughalter 10 mittels zweier Kopfschrauben 16 an der Lägerfläche 12 eines Werkzeugbackens 14 befestigt. Der Halter 10 weist einen Körper 18 und eine Stützplatte 20 auf. Der Körper 18 des Halters 10 besitzt eine ebene parallele Ober- und Unterseite 22 bzw. 24. Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt der Körper 18 zwei Seitenflächen 26, die in einem abgerundeten Apex 28 konvergieren. Der Körper 18 besitzt zwei weitere Seitenflächen 30, die sich von den Enden der divergierenden Flächen 26 erstrecken und an einem abgerundeten Apex 32 konvergieren. Die benachbarten Enden der Flächen 26,30 sind über abgerundete Flächen 34 miteinander verbunden.
Zwischen den konvergierenden Flächen 26 und neben dem Apex 28 weist der Körper 18 eine kreisrunde Durchgangsbohrung 36 auf, die senkrecht zu den Ebenen der Ober- und Unterseite des Körpers verläuft. Die Bohrung 36 ist so bemessen, daß sie im Paßsitz den zylindrischen Schaft 38 eines Stanzwerkzeugs 40 aufnehmen kann, das ein nicht rundes unteres Stanzende 42 aufweist. Das Stanzwerkzeug 40 kann in der Bohrung 36 durch eine Rolle 44 lösbar gehalten sein, die einen nach innen geneigten Seitenabschnitt 46 des Stanzwerkzeugschafts erfaßt. Die Rolle 44 ist gegen die geneigte Fläche 46 mittels einer Druckfeder 48 vorgespannt, deren unteres Ende nach unten gegen die Rolle 44 drückt. Das obere Ende der Feder 48 wird von einem zylindrischen Federhalter 50 erfaßt. Die Rolle 44, die Feder 48 und der Halter 50 sind in einer Kammer 52 im Körper 18 untergebracht. Das obere Ende des Federhalters 50 ist bei 54 quer geschlitzt, um einen Draht oder eine Stange 56 aufzunehmen, die in Löchern 58 im Körper 18 an jeder Seite der Kammer 52 sitzt. Die Löcher 58 erstrecken sich seit-
-οι lieh von den gegenüberliegenden Seiten der Kammer 52 zu den Bohrungen 60 für die Halter-Kopfschrauben 16. Die Oberseite des Körpers 18 ist von den Bohrungen 60 seitlich nach außen hin bei 62 senkrecht geschlitzt, um ein Einsetzen und Entfernen des Drahtes bzw. der Stange 56 aus den Löchern 58 von innen her zu ermöglichen. Wenn die Stange bzw. der Draht 56 sich mit dem Federhalter 50 wie in der Zeichnung gezeigt in Eingriff befindet, dann werden der Halter 50, die Feder 48 und die Rolle 4 4 in ihrem zusammengebauten Zustand im Halterkörper 18 gehalten.
Die Stahl-Stützplatte 20 ist vorzugsweise wesentlich härter als der Halterkörper 18. Die ebene Unterseite der Stützplatte 20 ruht auf einer ebenen Fläche 64, die von der Oberseite 22 des Halterkörpers 18 nach unten versetzt und parallel zu ihr verläuft. Die Oberseite 66 der Stützplatte 20 schließt bündig mit der Oberseite 22 des Körpers 18 ab. Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, liegt die Stützplatte 20 über dem oberen Ende der Bohrung 36 und erstreckt sich in derselben Größe und Form mit dem Abschnitt der Oberseite des Körpers 18, der links von den Bohrungen 60 liegt (Fig. 2). Die Oberseitenabschnitte 22,64 des Körpers 18 sind mittels einer senkrechten Schulter 68 verbunden, die quer über den Körper in Übereinstimmung mit den Schnittpunkten zwischen den konvergierenden Flächen 26 und den gekrümmten Flächen 34 des Körpers 18 verläuft.
Die Stützplatte 20 ist dauerhaft an der Seite 6 4 des Körpers 18 mittels zweier Weichmetallstifte 70 befestigt, die extrudiert oder auf andere Weise fest in ausgerichtete öffnungen 72,74 in der Stützplatte bzw. dem Körper 18 gedrückt sind. Nachdem die Stützplatte 20 auf diese Weise am Halterkörper 18 befestigt worden ist, wird ein Durchgangsloch 76 in der Stützplatte 20 an einer Stelle gebildet, die genau konzentrisch zu der Achse der Bohrung 36 liegt. Das Loch 76 kann im Paßsitfc ein Ende eines
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Stifts 78 aufnehmen, dessen anderes Ende im Paßsitz in einem ausgerichteten und genau positionierten Sackloch 80 in dem Werkzeugbacken 14 aufgenommen wird. Da das Ende 42 des Stanzwerkzeugs nicht rund ist, ist ein zweiter Stift 82 erforderlich, um den Halter 10 ordentlich am Werkzeugbacken zu orientieren. Der Stift 82 erstreckt sich in ein Sackloch 84 im Werkzeugbacken 14 und ein ausgerichtetes Durchgangsloch 86 im Halterkörper 18. Wie ersichtlich, befindet sich der Stift 82 auf der Seite der Bohrungen 60 gegenüber der Bohrung 36. Der untere Abschnitt des Lochs 86 ist bei 88 mit Gewinde versehen, um eine Hebeschraube, wie bei 90 dargestellt, aufzunehmen, wenn eine Beseitigung des Halters vom Werkzeugbacken gewünscht wird. Die Hebeschraube 90 ist auch nach oben in eine Gewindeöffnung 92 am unteren Ende der Kammer 52 einschraubbar, um die Rolle 44 außer Eingriff mit der geneigten Fläche 46 am Stanzwerkzeug 40 zu heben, wenn ein Entfernen des Stanzwerkzeugs aus der Bohrung 36 im Halter 10 gewünscht wird.
Gemäß der oben beschriebenen Anordnung ist die Stützplatte 20 dauerhaft am Halterkörper 18 befestigt, und deshalb ist es relativ einfach, die Stiftöffnung 76 in der Stützplatte genau konzentrisch zur Achse der Bohrung 36 zu positionieren. Wenn der Halter von dem Werkzeugbacken entferntwird, indem eine Hebeschraube wie bei 90 gezeigt in Eingriff mit dem unteren Ende des Stifts 82 geschraubt wird, so verbleibt die Stützplatte 20 am Halterkörper 18, und ein anschließend verwendetes Stanzwerkzeug im Halterkörper wird automatisch in der richtigen Stellung zentriert, indem der Stift 78 in die öffnung 76 in der Stützplatte 20 eingreift. Die Stützplatte 20 hat eine Fläche, die wesentlich größer als die Fläche der Bohrung 36 ist, und ist deshalb völlig in der Lage, große auf das Stanzwerkzeug wirkende Stoßkräfte aufzunehmen, ohne in den weichen Stahl des Werkzeugbackens 14 zu dringen. Gleichzeitig nimmt die Stützplatte 20 etwas weniger als die Hälfte der Oberseitenfläche des Halterkörpers 18 ein. Somit hat ein we-
sentlicher Abschnitt des Halterkörpers eine senkrechte Abmessung (Dicke) von maximalem Wert, was den Halter als Ganzes sehr stark macht.

Claims (12)

36U51 Patentansprüche
1. Stanzwerkzeughalter, gekennzeichnet durch einen Körper (18) mit einer parallelen Ober- und Unterseite (22,24) und zwei gegenüberliegenden Seitenflächen (26,30), wobei der Körper neben einem Ende eine Durchgangsbohrung (36) besitzt, die senkrecht zur Ober- und Unterseite verläuft und seitlich zwischen den Seitenflächen angeordnet ist, eine Stützplatte (20) , die auf der Oberseite des Körpers ruht, eine Befestigungseinrichtung, die die Stützplatte (20) fest und im wesentlichen dauerhaft am Halterkörper (18) befestigt, wobei die Stützplatte (20) eine sich hindurcherstreckende Bohrung (76), die wesentlich kleiner als die und genau koneztrisch zu der Bohrung (36) im Körper ist und einen Stift (78) aufnimmt, der nach oben in eine ausgerichtete Bohrung (80) im Werkzeugbacken (14) vorsteht, und zwei senkrecht verlaufende, seitlich beabstandete Durchgangsbohrungen (60) in dem Körper zur Aufnahme von Schrauben (16) , um den Halter an der Lagerfläche (12) eines Werkzeugbackesn (14) zu befestigen.
2. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (22) des Körpers (18) einen Abschnitt neben einem Ende besitzt, durch den die Bohrung (36) in dem Körper nach unten versetzt und parallel zum restlichen Abschnitt der Oberseite verläuft, wobei die Stützplatte auf dem versetzten Abschnitt ruht, der über dem offenen oberen Ende der Bohrung liegt, wobei die Oberseite der Stutzplatte genau bündig mit dem benachbarten restlichen Flächenabschnitt der Oberseite des Körpers ist, um eine kontinuierliche ebene Fläche am Halter zu bilden, die an einer ebenen Lagerfläche am Werkzeugbacken koplanar anliegt.
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3. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich beabstandeten Bohrungen (60) durch den verbleibenden Oberflächenabschnitt des Halterkörpers verlaufen.
4. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächenabschnitte (22,64) der Oberseite durch eine aufrechte Schulter (68) verbunden sind.
5. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (68) kontinuierlich von einer der Seitenflächen zu der anderen verläuft.
6. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten versetzte Flächenabschnitt von der Schulter (68) zu dem einen Ende des Halterkörpers und von einer Seitenfläche des Körpers zu dessen anderer Seitenfläche verläuft.
7. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (68) durch eine gerade Linie definiert ist, die zwischen den Seitenflächen verläuft.
8. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich sich die Schulter (68) quer über die Oberseite des Körpers entlang einer Linie erstreckt, die mit Abstand zwischen der erstgenannten Bohrung und der beiden letztgenannten Bohrungen verläuft.
9. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Stützplatte am Körper zwei Stifte (70) enthält, die durch die Stützplatte (20) in den Körper (18) verlaufen.
10. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Körper Sacklöcher zur Aufnahme der zwei Stifte aufweist.
11. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine senkrechte Bohrung (86) in dem restlichen Abschnitt der Oberseite neben seinem anderen Ende aufweist, die einen Stift (82) aufnimmt, der nach oben in eine ausrichtete Bohrung in der Lagerfläche des Werkzeugbackens ragt.
12. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Bohrung (86) im Körper eine Durchgangsbohrung ist, deren unterer Endabschnitt mit Gewinde (88) versehen ist, um eine Hebeschrauben aufzunehmen.
DE19863614510 1985-04-29 1986-04-29 Stanzwerkzeughalter Withdrawn DE3614510A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72857685A 1985-04-29 1985-04-29

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ID=24927416

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DE (1) DE3614510A1 (de)
GB (1) GB2174329A (de)
IN (1) IN162310B (de)
IT (1) IT1190533B (de)

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