DE3614510A1 - Stanzwerkzeughalter - Google Patents
StanzwerkzeughalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/34—Perforating tools; Die holders
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Description
Beschreibung ~ τ'
Die Erfindung betrifft Stanzwerkzeughalter.
Λ 5 Beim Stanzen von Löchern in Metallwerkstücken ist normalerweise
jedes Stanzwerkzeug in einem Halter befestigt, der wiederum auf einem Werkzeugbacken in einer
Presse befestigt ist. Der Stanzwerkzeughalter enthält normalerweise einen Stahlkörper mit einer Durchgangsbohrung,
in der der Schaft eines Stanzwerkzeugs entfernbar befestigt ist. Bei einem vorbekannten Stanzwerkzeughalter
ist eine Stützplatte aus gehärtetem Stahl zwischen den.Halterkörper und den Werkzeugbacken
geschaltet, damit das Stanzwerkzeug nicht in den weichen Stahl des Werkzeugbacken gedrückt wird. Bei
einem anderen vorbekannten Stanzwerkzeughalter wird keine Stützplatte aus gehärtetem Stahl verwendet; vielmehr
ist das obere Ende der Bohrung in dem Halter für den Schaft des Stanzwerkzeugs vergrößert, so daß eine
konische Kammer gebildet wird und ein rohrförmiger Stopfen mit einem etwas kleineren konischen Kopf im
Preßsitz in die Stanzwerkzeugbohrung gedrückt wird.
Gleichgültig ob nun bei dem Halter eine Stützplatte oder ein Stopfen zur Aufnahme der Stoßkraft des
Stanzwerkzeugs verwendet wird, ist es zum Ausstanzen genau angeordneter Löcher in einem Werkstück wesentlich,
daß der Stanzwerkzeughalter sehr genau auf dem Werkzeugbacken positioniert wird, da das auszustanzende
Werkstück bezüglich des Werkzeugbackens genau positioniert ist. Eine genaue Positionierung des Halters
wird am besten durch die Verwendung von Stiften erreicht. Im Falle von Stanzwerkzeugen für runde Löcher
kann Genauigkeit durch einen einzigen Stift im Halter und eine genaue Ausrichtung des Werkzeugbackens zur
Achse der Bohrung für den Schaft des Stanzwerkzeugs erzielt werden. Im Falle von nicht runden Stanzwerkzeugen
werden vorzugsweise mindestens zwei mit weitem
Abstand angeordnete Stifte verwendet, um den Halter auf dem Werkzeugbacken zu positionieren.
Wenn ein rohrförmiger Stopfen mit einem konisch geformtem
äußeren Ende am oberen Ende der Stanzwerkzeugbohrung im Halter positioniert ist, wird ein Stift in dem zentralen
Kanal des Stopfens angeordnet, um die Ausnehmung im Werkzeugbacken zu erfassen und genau zu positionieren,
damit der Halter am Werkzeugbacken positioniert wird.
Bei dieser Anordnung ist zwar keine Stützplatte erforderlich, die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß sie nur
für sehr leichte Arbeiten geeignet ist. Bei großen Löchern oder Löchern.in dickem Metall, neigen derartige
Stopfen dazu, sich in den weichen Stahl des Werkzeugbackens zu drücken. Derartige Stopfenanordnungen haben
somit eine sehr beschränkte Anwendung.
Wenn zwischen dem Körper des Halters und dem Werkzeugbacken
eine Stützplatte verwendet wird, um in einem Werkstück genau angeordnete Löcher zu erzeugen, ist es
wesentlich, daß die Stützplatte bezüglich des Halterkörpers und auch bezüglich des Werkzeugbackens genau
angeordnet ist. Dazu sind normalerweise mindestens zwei Stifte, um die Stützplatte entfernbar am Halterkörper
zu positionieren, und auch ein oder mehrere Stifte erforderlich, um den Halter am Werkzeugbacken genau zu
positionieren.
In der Stanzindustrie sind Normgrößen für Stanzwerkzeuge und Halter festgesetzt worden. Industrienormen
sind bezüglich Durchmesser und Länge von Stanzwerkzeugschäften festgesetzt worden. Dies wiederum
bestimmt die Normen für Durchmesser und Länge der Stanzwerkzeugsbohrung in dem Stanzwerkzeugshalter, Industrienormen
geben auch die Dicke (senkrechte Abmessung) von Halterkörper und Stützplatte im montierten Zustand
an. Um eine Austauschbarkeit von Stanzwerkzeughaltern zu ermöglichen, ist es demzufolgen notwendig, daß die
. β-
Halter so dimensioniert sind, daß sie den Industrienormen entsprechen. Die Dickenabmessung eines Stanzwerkzeughalters
ist vom Gesichtspunkt der Festigkeit aus wichtig. Folglich ist die Festigkeit des Halterkörpers, der weieher
und zäher als die gehärtete Stützplatte ist, in hohem Maße durch seine Dicke bestimmt. Demgemäß hat der
Halter in dem Umfang eine größere Festigkeit, als die Stützplatte die Dicke des Halterkörpers nicht verringert.
H 10 Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines kompakten, hochfesten Stanzwerkzeughalters, der einfach gegen andere Halter austauschbar ist,
die entsprechend der Abmessungsangaben der Industrienormen
gefertigt sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stanzwerkzeughalter zu schaffen, der genau
auf einem Werkzeugbacken positionierbar ist und nur ein
Minimum an sehr genauen Positionierflächen, Löchern und
Stiften erfordert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stanzwerkzeughalter zu schaffen, der
eine dauerhaft befestigte Stützplatte besitzt, die den Stoß des Stanzwerkzeugs absorbieren kann, ohne in
den weichen Werkzeugbacken einzudringen, und die gleichzeitig die Festigkeit des Halterkörpers nicht herabsetzt.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mit
Bezug auf die beigefügte Zeichnung hervor. Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines Stanzwerkzeughalters
gemäß der Erfindung entlang der Linie 1-1 in Fig. 1; Fig. 2 eine Draufsicht eines Halters entlan der Linie 2-2
in Fig. 1;
*■ 36H510
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
Wie die Zeichnung zeigt, ist ein Stanzwerkzeughalter 10
mittels zweier Kopfschrauben 16 an der Lägerfläche 12 eines Werkzeugbackens 14 befestigt. Der Halter 10 weist
einen Körper 18 und eine Stützplatte 20 auf. Der Körper 18 des Halters 10 besitzt eine ebene parallele Ober- und
Unterseite 22 bzw. 24. Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt der Körper 18 zwei Seitenflächen 26, die in einem abgerundeten
Apex 28 konvergieren. Der Körper 18 besitzt zwei weitere Seitenflächen 30, die sich von den Enden der divergierenden
Flächen 26 erstrecken und an einem abgerundeten Apex 32 konvergieren. Die benachbarten Enden der Flächen
26,30 sind über abgerundete Flächen 34 miteinander verbunden.
Zwischen den konvergierenden Flächen 26 und neben dem Apex 28 weist der Körper 18 eine kreisrunde Durchgangsbohrung
36 auf, die senkrecht zu den Ebenen der Ober- und Unterseite des Körpers verläuft. Die Bohrung 36 ist so bemessen,
daß sie im Paßsitz den zylindrischen Schaft 38 eines Stanzwerkzeugs 40 aufnehmen kann, das ein nicht rundes unteres
Stanzende 42 aufweist. Das Stanzwerkzeug 40 kann in der Bohrung 36 durch eine Rolle 44 lösbar gehalten sein,
die einen nach innen geneigten Seitenabschnitt 46 des Stanzwerkzeugschafts erfaßt. Die Rolle 44 ist gegen die
geneigte Fläche 46 mittels einer Druckfeder 48 vorgespannt, deren unteres Ende nach unten gegen die Rolle 44 drückt.
Das obere Ende der Feder 48 wird von einem zylindrischen Federhalter 50 erfaßt. Die Rolle 44, die Feder 48 und der
Halter 50 sind in einer Kammer 52 im Körper 18 untergebracht. Das obere Ende des Federhalters 50 ist bei 54
quer geschlitzt, um einen Draht oder eine Stange 56 aufzunehmen, die in Löchern 58 im Körper 18 an jeder Seite
der Kammer 52 sitzt. Die Löcher 58 erstrecken sich seit-
-οι lieh von den gegenüberliegenden Seiten der Kammer 52 zu
den Bohrungen 60 für die Halter-Kopfschrauben 16. Die
Oberseite des Körpers 18 ist von den Bohrungen 60 seitlich nach außen hin bei 62 senkrecht geschlitzt, um ein
Einsetzen und Entfernen des Drahtes bzw. der Stange 56 aus den Löchern 58 von innen her zu ermöglichen. Wenn
die Stange bzw. der Draht 56 sich mit dem Federhalter 50 wie in der Zeichnung gezeigt in Eingriff befindet, dann
werden der Halter 50, die Feder 48 und die Rolle 4 4 in ihrem zusammengebauten Zustand im Halterkörper 18 gehalten.
Die Stahl-Stützplatte 20 ist vorzugsweise wesentlich härter als der Halterkörper 18. Die ebene Unterseite der
Stützplatte 20 ruht auf einer ebenen Fläche 64, die von der Oberseite 22 des Halterkörpers 18 nach unten versetzt
und parallel zu ihr verläuft. Die Oberseite 66 der Stützplatte 20 schließt bündig mit der Oberseite 22 des Körpers
18 ab. Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, liegt die Stützplatte 20 über dem oberen Ende der
Bohrung 36 und erstreckt sich in derselben Größe und Form mit dem Abschnitt der Oberseite des Körpers 18, der
links von den Bohrungen 60 liegt (Fig. 2). Die Oberseitenabschnitte 22,64 des Körpers 18 sind mittels einer senkrechten
Schulter 68 verbunden, die quer über den Körper in Übereinstimmung mit den Schnittpunkten zwischen den
konvergierenden Flächen 26 und den gekrümmten Flächen 34 des Körpers 18 verläuft.
Die Stützplatte 20 ist dauerhaft an der Seite 6 4 des Körpers 18 mittels zweier Weichmetallstifte 70 befestigt,
die extrudiert oder auf andere Weise fest in ausgerichtete öffnungen 72,74 in der Stützplatte bzw. dem Körper
18 gedrückt sind. Nachdem die Stützplatte 20 auf diese
Weise am Halterkörper 18 befestigt worden ist, wird ein Durchgangsloch 76 in der Stützplatte 20 an einer Stelle
gebildet, die genau konzentrisch zu der Achse der Bohrung 36 liegt. Das Loch 76 kann im Paßsitfc ein Ende eines
36U510
Stifts 78 aufnehmen, dessen anderes Ende im Paßsitz in einem ausgerichteten und genau positionierten Sackloch
80 in dem Werkzeugbacken 14 aufgenommen wird. Da das Ende 42 des Stanzwerkzeugs nicht rund ist, ist ein
zweiter Stift 82 erforderlich, um den Halter 10 ordentlich am Werkzeugbacken zu orientieren. Der Stift 82
erstreckt sich in ein Sackloch 84 im Werkzeugbacken 14 und ein ausgerichtetes Durchgangsloch 86 im Halterkörper
18. Wie ersichtlich, befindet sich der Stift 82 auf der Seite der Bohrungen 60 gegenüber der Bohrung 36. Der untere
Abschnitt des Lochs 86 ist bei 88 mit Gewinde versehen, um eine Hebeschraube, wie bei 90 dargestellt, aufzunehmen,
wenn eine Beseitigung des Halters vom Werkzeugbacken gewünscht wird. Die Hebeschraube 90 ist auch
nach oben in eine Gewindeöffnung 92 am unteren Ende der Kammer 52 einschraubbar, um die Rolle 44 außer Eingriff
mit der geneigten Fläche 46 am Stanzwerkzeug 40 zu heben, wenn ein Entfernen des Stanzwerkzeugs aus der Bohrung
36 im Halter 10 gewünscht wird.
Gemäß der oben beschriebenen Anordnung ist die Stützplatte
20 dauerhaft am Halterkörper 18 befestigt, und deshalb ist es relativ einfach, die Stiftöffnung 76 in der Stützplatte
genau konzentrisch zur Achse der Bohrung 36 zu positionieren. Wenn der Halter von dem Werkzeugbacken entferntwird,
indem eine Hebeschraube wie bei 90 gezeigt in Eingriff mit dem unteren Ende des Stifts 82 geschraubt wird,
so verbleibt die Stützplatte 20 am Halterkörper 18, und ein anschließend verwendetes Stanzwerkzeug im Halterkörper
wird automatisch in der richtigen Stellung zentriert, indem der Stift 78 in die öffnung 76 in der Stützplatte 20 eingreift.
Die Stützplatte 20 hat eine Fläche, die wesentlich größer als die Fläche der Bohrung 36 ist, und ist
deshalb völlig in der Lage, große auf das Stanzwerkzeug wirkende Stoßkräfte aufzunehmen, ohne in den weichen Stahl
des Werkzeugbackens 14 zu dringen. Gleichzeitig nimmt die Stützplatte 20 etwas weniger als die Hälfte der Oberseitenfläche
des Halterkörpers 18 ein. Somit hat ein we-
sentlicher Abschnitt des Halterkörpers eine senkrechte Abmessung (Dicke) von maximalem Wert, was den Halter
als Ganzes sehr stark macht.
Claims (12)
1. Stanzwerkzeughalter, gekennzeichnet durch einen
Körper (18) mit einer parallelen Ober- und Unterseite (22,24) und zwei gegenüberliegenden Seitenflächen
(26,30), wobei der Körper neben einem Ende eine Durchgangsbohrung (36) besitzt, die senkrecht
zur Ober- und Unterseite verläuft und seitlich zwischen den Seitenflächen angeordnet ist, eine
Stützplatte (20) , die auf der Oberseite des Körpers ruht, eine Befestigungseinrichtung, die die Stützplatte
(20) fest und im wesentlichen dauerhaft am Halterkörper (18) befestigt, wobei die Stützplatte
(20) eine sich hindurcherstreckende Bohrung (76), die wesentlich kleiner als die und genau koneztrisch
zu der Bohrung (36) im Körper ist und einen Stift (78) aufnimmt, der nach oben in eine ausgerichtete
Bohrung (80) im Werkzeugbacken (14) vorsteht, und zwei senkrecht verlaufende, seitlich beabstandete
Durchgangsbohrungen (60) in dem Körper zur Aufnahme von Schrauben (16) , um den Halter an der Lagerfläche
(12) eines Werkzeugbackesn (14) zu befestigen.
2. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (22) des Körpers (18) einen Abschnitt neben einem Ende besitzt, durch den
die Bohrung (36) in dem Körper nach unten versetzt und parallel zum restlichen Abschnitt der Oberseite
verläuft, wobei die Stützplatte auf dem versetzten Abschnitt ruht, der über dem offenen oberen Ende der
Bohrung liegt, wobei die Oberseite der Stutzplatte genau bündig mit dem benachbarten restlichen Flächenabschnitt
der Oberseite des Körpers ist, um eine kontinuierliche ebene Fläche am Halter zu bilden,
die an einer ebenen Lagerfläche am Werkzeugbacken koplanar anliegt.
a- 36H510
3. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich beabstandeten Bohrungen
(60) durch den verbleibenden Oberflächenabschnitt des Halterkörpers verlaufen.
4. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flächenabschnitte (22,64) der Oberseite durch eine aufrechte Schulter (68)
verbunden sind.
5. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulter (68) kontinuierlich von einer der Seitenflächen zu der anderen verläuft.
6. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten versetzte Flächenabschnitt
von der Schulter (68) zu dem einen Ende des Halterkörpers und von einer Seitenfläche des Körpers
zu dessen anderer Seitenfläche verläuft.
7. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (68) durch eine gerade
Linie definiert ist, die zwischen den Seitenflächen verläuft.
8. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich sich die Schulter (68) quer über die Oberseite des Körpers entlang einer Linie erstreckt, die
mit Abstand zwischen der erstgenannten Bohrung und der beiden letztgenannten Bohrungen verläuft.
9. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Stützplatte am Körper zwei Stifte (70)
enthält, die durch die Stützplatte (20) in den Körper (18) verlaufen.
10. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Körper Sacklöcher zur Aufnahme der zwei Stifte aufweist.
11. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper eine senkrechte Bohrung (86) in dem restlichen Abschnitt der Oberseite neben
seinem anderen Ende aufweist, die einen Stift (82) aufnimmt, der nach oben in eine ausrichtete Bohrung
in der Lagerfläche des Werkzeugbackens ragt.
12. Stanzwerkzeughalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Bohrung (86) im Körper
eine Durchgangsbohrung ist, deren unterer Endabschnitt mit Gewinde (88) versehen ist, um eine Hebeschrauben
aufzunehmen.
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Legal Events
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