DE526358C - Aufschraubbindung mit geteilten einstellbaren Zehenfuehrungsbacken - Google Patents

Aufschraubbindung mit geteilten einstellbaren Zehenfuehrungsbacken

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DE526358C
DE526358C DE1930526358D DE526358DD DE526358C DE 526358 C DE526358 C DE 526358C DE 1930526358 D DE1930526358 D DE 1930526358D DE 526358D D DE526358D D DE 526358DD DE 526358 C DE526358 C DE 526358C
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screw
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binding
openings
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/22Arrangements for adjusting the toe-clamps

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufschraubbindung für Schneeschuhe mit einstellbaren Zehenführungsbacken, bei welcher die letzteren zwischen zwei Grundplatten geführt sind und durch Klemmung an diesen festgehalten werden.
Aufschraubbindungen dieser Art sind bekannt. Auch ist es bekannt, für die die Zehenführungsbacken haltenden Stellschrauben mehrere Löcher und Durchbrüche anzuordnen, wobei die Löcher wegen der gewünschten Feineinstellung in verschiedenen Höhen und um ein Geringes gegeneinander versetzt angeordnet sind. Von den bekannten Auf-Schraubbindungen unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß die Zehenführungsbacken je zwei Reihenpaare von Durchbrüchen besitzen und die zweite Reihe jedes Reihenpaares nach bekanntem Muster um
ao den Abstand der Durchbrüche der anderen Reihe versetzt ist. Gemäß der Erfindung sind zum Festhalten der Zehenführungsbacken Klemmplatten angeordnet, welche in Durchbrüchen der oberen Grundplatte untergebracht
as sind und eine nach ihrem einen Längsende hin versetzte Durchbohrung mit Versenkung besitzen, durch welche sie mit Hilfe einer Senkschraube gegen das eine oder andere Gewinde der Unterplatte festgezogen werden können und die unverrückbare Klemmung der Zehenführungsbacken zwischen den Grundplatten herbeiführen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Aufschraubbindung im Grundriß (der Riemenhaken der rechten Zehenführungsbacke ist weggelassen),
Abb. 2 die Aufschraubbindung im Schnitt, Abb. 3 den Riemenhaken in der Draufsicht, Abb. 4 den Riemenhaken im Längsschnitt, Abb. 5 die Klemmplatte im Grundriß und Abb. 6 die Klemmplatte im Schnitt.
Die Aufschraubbindung, welche auf der Zeichnung nur in den aus Eisen hergestellten Teilen gezeigt ist, während die Riemen weggelassen sind, besteht hauptsächlich aus der Oberplatte a, der LTnterplatte p, den Zehenführungsbacken b sowie den Riemenhaken c. An den Zehenführungsbacken b sind nach außen gerichtete, festgenietete Kopfbolzen k angeordnet, welche zur Einhängung der Riemenhaken c, welche beweglich sind, dienen. Die Riemenhaken c sind mit zwei Ausnehmungen I und t versehen, deren eine / zur Einhängung am Kopfbolzen k dient, während die andere t als öse für den Riemen vorgesehen ist. Zum Schütze des Kopfbolzens k und zur Vermeidung etwaiger Verstopfung der Ausnehmung I durch Schnee o. dgl. ist letztere durch eine Kappe u überdeckt.
Die Zehenführungsbacken b sind je mit zwei Reihenpaaren von Durchbrüchen d und e versehen, welche so angeordnet sind, daß die zweite Reihe jedes Reihenpaares um den Abstand m bzw. 0 der Durchbrüche der anderen
Reihe versetzt ist. Ferner ist die untere Platte p mit vier Paaren Gewindelöchern ν versehen, die zur Aufnahme der Senkschrauben r dienen. Die obere Platte a, welche mit der unteren Platte ρ durch Punktschweißung o. dgl. fest verbunden ist, weist vier Durchbrechungen auf, in welche die Klemmplatten / eingelegt sind, die eine nach ihrem einen Längsende hin versetzte Durchbohrung mit
ίο Versenkung ί besitzen, durch welche sie mit Hilfe der Senkschraube r gegen das eine oder andere Gewinden der Unterplattep festgezogen werden können und die unverrückbare Klemmung der Zehenführungsbacken b zwisehen den Grundplatten α und ρ herbeiführen. Die Klemmbacken / können, wie aus der Abb. ι ersichtlich ist, in bezug auf die Versenkung s in zwei verschiedenen Lagen in die Durchbrechungen der oberen Platte a eingelegt werden, so daß infolge der versetzten Anordnung der Durchbrüche d und e der Zehenführungsbacken b fast jede gewünschte Einstellung möglich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Aufschraubbindung mit geteilten einstellbaren Zehenführungsbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenführungsbacken (b) je zwei Reihenpaare von Durchbrüchen (d, e) besitzen und die zweite Reihe jedes Reihenpaares nach bekanntem Muster um den halben Abstand (m bzw. 0) der Durchbrüche der anderen Reihe versetzt ist.
  2. 2. Aufschraubbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (f) für die Zehenführungsbacken eine nach ihrem einen Längsende hin versetzte Durchbohrung mit Versenkung Cy) besitzen, durch welche sie mit Hilfe der Senkschraube (r) gegen das eine oder andere Gewinde (v) der Unterplatte (p) festgezogen werden können und die unverrückbare Klemmung der Seitenbacken (6) zwischen den Grundplatten (a und p) herbeiführen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930526358D 1930-01-10 1930-01-10 Aufschraubbindung mit geteilten einstellbaren Zehenfuehrungsbacken Expired DE526358C (de)

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