DE2541061A1 - Rafflamellenstore - Google Patents

Rafflamellenstore

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Publication number
DE2541061A1
DE2541061A1 DE19752541061 DE2541061A DE2541061A1 DE 2541061 A1 DE2541061 A1 DE 2541061A1 DE 19752541061 DE19752541061 DE 19752541061 DE 2541061 A DE2541061 A DE 2541061A DE 2541061 A1 DE2541061 A1 DE 2541061A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slats
wheel
coupling
rocker
fastener
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752541061
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Keller
Josef Koch
Rene Schluep
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Storen und Maschinenfabrik Emil Schenker AG
Original Assignee
Storen und Maschinenfabrik Emil Schenker AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Storen und Maschinenfabrik Emil Schenker AG filed Critical Storen und Maschinenfabrik Emil Schenker AG
Priority to DE19752541061 priority Critical patent/DE2541061A1/de
Publication of DE2541061A1 publication Critical patent/DE2541061A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Rafflamellenstore
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rafflamellenstore mit Aufzugbandrollen und einer Wippvorrichtung zum Verschwenken der an Tragbändern befestigten Lamellen, mit einer kupplung, welche die Wippvorrichtung mit dem Aufzugbandroll enantri eb verbindet, wobei die kupplung bei einer Drehrichtungsänderung der Aufzugband rollen ein- und nach einer begrenzten Umdrehungszahl wieder auskuppelt.
  • Rafflamellenstoren der erwähnten Art sind bekannt und beispielsweise in den schweizerischen Patentschriften 371 360 und 558 467 beschrieben. Bei allen Raffiamellenstoren wird die Wippvorrichtung, welche dem Verschwenken der Lamellen dient, durch die von der kupplung abgegebene Drehbewegung betätigt. Eine Drehbewegung nach einer Richtung wird durch die Wippvorrichtung in eine nach einer Richtung gerichteten Relativbewegung zwischen den Tragbändern eines Tragbandpaares angesetzt. Eine entgegengesetzt gerichtete Relativbewegung zwischen den Tragbändern erfordert eine entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung am tupplungsabtrieb bzw. der Aufzugbandrolle. Die kupplung ist jeweils ausgekuppelt, wenn die Lamellen in eine ihrer beiden Endlagen verschwenkt sind und eingekuppelt, wenn die Lamellen eine Zwischenstellung einnehmen. In der Folge nehmen die Lamellen beim Senken des Stores die eine und beim Heben die andere Endlage ein. Da auch mit Raffiamellenstoren die Möglichkeit zum weitgehenden Abdunkeln eines Raumes gegeben sein muss, müssen sich die Lamellen in einer Endlage berühren, d.h. ihre Schliesstellung einnehmen. In der Folge nehmen die Lamellen beim Heben oder Senken des Stores (in der Regel in beiden Fällen) eine Schliesstellung ein und der Raum wird für eine längere Zeitspanne vollständig abgedunkelt, was insbesondere in Xonferenz-, Arbeits-und Vortragsräumen unesvünscht ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine RafElamellenstore so Zu verbessern, dass sie in jeder gewünschten und stets gleich bleibenden Verschwenklage der Lamellen gehoben und gesenkt werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass die Wippvorrichtung eine von der kupplung abgegebene Drehbewegung in eine oszilierende Relativbewegung zwischen den Tragbändern eines Tragbandpaares umsetzt.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I nach Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Aufziehwelle mit einer Aufzugbandrolle, einer Wippvorrichtung, einer tupplung und einem Lagergehäuse, welches räumlich getrennt gezeigt ist, Fig. 2a einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 3 der Bewegungsabjauf des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels einer Wippvorrichtung, Fig. 4 der Bewegungsablauf eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Wippvorrichtung und Fig. 5 der Bewegungsablauf eines dritten Ausftthrungsbeispieis einer Wippvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Aufziehwelle 1 dargestellt.
  • Auf der Aufziehwelle 1 ist axial eine Hülse 2 mit einer Aufzugbandrolle 3 durch eine Schraube 2' befestigt. Auf der zylindrischen Fläche 4 der Hülse 2 ist ein Zahnrad 5, das mit einer Scheibe 6 fest verbunden ist, drehbar gelagert. Parallel zur Scheibe 6 ist ein Scheibensegment 7 mit jener fest verbunden. In der Scheibe 6 und im Scheibensegment 7 ist je eine Bohrung 8 bzw. 9 angeordnet, welche Bohrungen 8, 9 koaxial ausgerichtet sind. Die Bohrungen 8 und 9 dienen der Aufnahme eines Stiftes 10, an dem zwei klinken 11 und 12 nebeneinander schwenkbar gelagert sind. Auf der zylindrischen Fläche 4 der Hülse 2 sind drehfest zwei linkenräder 14 und 15 aufgesetzt, von denen je eines einer der Klinken 11 bzw. 12 zugeordnet ist. Die Scheibe 6, das Scheibensegment 7, der Stift LO, die Klinken 11 und 12 sowie die Klinkenräder 14 und 15 bilden eine Kupplung, wie sie in der Schweizerpatentschrift 371 360 beschrieben ist. Die Aufziehwelle 1 ist mit der Hülse 2 in den Lagern 16 des Lagergehäuses 17 drehbar gelagert. Im Lagergehäuse 17 sind weiter Drehlagerpaare 18 und 19 vorgesehen, in denen Ritzelwellen 20 bzw. 21 mit Ritzeln 22 bzw. 23 drehbar gelagert sind. Die Ritzelwellen 20 und 21 weisen je eine kurbel 24 bzw. 25 mit einem [urbelzapfen 26 bzw. 27 auf. An den KurbelzapEen 26 und 27 sind Je ein Tragband eines Tragbandpaares befestigt. Die Ritzel 22 und 23 kämmen mit dem Zahnrad 5. Das Lagergehäuse 17 weist zwei Anschlagflächen 28 und 29 auf, denen an den Klinken 11 und 12 Nocken 30 bzw. 31 zugeordnet sind. Befindet sich beispielsweise das Zahnrad 5 und die Scheibe 6 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, so sind die Klinken 11 bzw. 12 mit dem zugeordneten Klinkenrad 14 bzw. 15 im Eingriff. Wird die Aufziehwelle 1 nach einer Drehrichtung gedreht, so bleibt beispielsweise die Klinke 11 mit dem linkenrad 14 im Eingriff und dreht die Scheibe 6 und das Zahnrad 5 jit, bis die (nicht sichtbar) der Klinke 11/ Nocke 30 gegen die Anschlagfläche 28 stösst, wodurch die Klinke 11 vom Klinkenrad 14 abgehoben wird. Dabei gleitet die Klinke 12 über die Zähne des 1inkenrades 15. Aendert sich die Drehrichtung der Aufziehwelle 1, nimmt das Klinkenrad 15 die Klinke 12 mit und dreht die X heibe 6 und das Zahnrad 5 mit, wobei die Klinke 11 über die der klinke 12 Zähne des Klinkenrades 14 gleitet. Sobald die Nocke 31 die Anschlagfläche 29 berührt, wird die Wirkverbindung zwischen der Klinke 12 und dem Klinkenrad 15 aufgehoben.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die Funktionsweise der beschriebenen wippe vorrichtung beim Heben und Senken des Stores. In Fig. 3a dreht sich die Aufziehwelle 1 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Die Nocke 31 der Klinke 12 liegt gegen die Anschlagfläche 29, so dass die kupplung ausgekuppelt ist. In der Folge machen das Zahnrad 5 und die Ritzel 22 und 23 die Drehbewegung der Aufziehwelle 1 nicht mit. Das Aufzugband 32 wird abgewickelt und die Store abgesenkt, wobei die Lamellen 33 ihre offene Stellung beibehalten. Zum Wippen der Lamellen 33 oder zum Heben des Stores wird die Aufziehwelle 1 mit entgegengesetztem Drehsinn gedreht (Fig. 3b). Das Klinkenrad 14 nimmt die Klinke 11 mit und dreht die Scheibe 6 und das Zahnrad 5, welches seinerseits die Ritzel 22 und 23 dreht. Entsprechend wird das an der rurbel 24 befestigte Tragband 34 gehoben und das an der kurbel 25 befestigte Tragband 35 gesenkt bis zur vollständigen Schliesstellung der Lamellen 33 (Fig. 3c). In dieser Stellung hat die kurbel 24 ihre höchste und die kurbel 25 ihre tiefste Stellung erreicht. Beim Weiterdrehen der Aufziehwelle 1 bewegt sich die turbel 24 nach unten und senkt das Tragband 34, wogegen sich die Kurbel 25 mit dem Tragband 35 nach oben bewegt. Die Lamellen 33 werden wieder geöffnet, bis die Kurbel 24 ihre tiefste und die turbel 25 ihre höchste Stellung erreicht hat (Fig. 3e). Danach erfolgt wieder eine Umkehr der Verschiebung der Tragbänder 34 und 35, bis die Kurbeln 24 und 25 ihre Ausgangslage erreicht haben, in der die Nocke 30 der Klinke 11 gegen die Anschlagfläche 28 stösst und die getriebliche Verbindung zwischen der Aufziehwelle 1 und dem Zahnrad 5 löst. Durch ein Weiterdrehen der Aufziehvelle 1 kann nun die Store mit offenen Lamellen gehoben werden (Fig. 3f). Während einer vollständigen Verschwenkbevegung der Lamellen 33 werden die Tragbänder 34 und 35 relativ zueinander in vertikaler atang hin-und herverschoben; sie führen eine oszilierende Bewegung aus. Durch oder eine Verlängerung oder Verkürzung der urbelflanken 24 oder 25}der Enden 34' bzw. 35' der Tragbänder 34 und 35 kann die beim Heben und Senken des Stores gewünschte Verschwenklage der Lamellen 33 eingestellt werden.
  • Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, eines der Enden 34' oder 35' der Tragbänder 34 oder 35 ortsfest aufzuhängen und nur das andere Ende an einer kurbel zu befestigen.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. In diesem sind gleiche Teile wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 mit äquivalenten Hinweisziffern bezeichnet. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 kämmt das Ritzel 123 nicht mit dem Zahnrad lO sondern mit dem Ritzel 122. In der Folge drehen die beiden Ritzel 122 und 123 mit entgegengesetztem Drehsinn. Die Enden 134' und 135' der Tragbänder 134 und 135 sind zwischen Zentrierleisten 36 hindurchgeführt, welche symmetrisch mit Bezug auf die Mittelebene des Stores angeordnet sind und ein Hin- und Herschwenken des Lamellenpanzers in seinen seitlichen Führungen verhindern. Auch hier wird die Drehbewegung der Aufziehwelle 1 bzw.
  • der kupplung in eine oszilierende Relativbewegung zwischen den Tragbändern 134 und 135 umgesetzt. Die einzelnen Teile der Wippeinrichtung sind bei diesem Ausführungsbeispiel so dimensioniert, dass die Lamellen die gleiche Schvenkbewegung ausführen, wie zum Beispiel nach Fig. 3.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind gleiche Teile wie in den vorang ehenen AusfAhrungsbeispielen mit äquivalenten Hinwei sziffern bezeichnet. Bei diesem Ausfühungsbeispiel wird von der kupplung eine Exzenterscheibe 37. angetrieben, gegen welche unter der Wirkung einer Feder 39 ein schwenkbar gelagerter Hebel 38 anliegt. Die Enden 234' und 235' der Tragbänder 234 und 235 sind über Umlenkrollen 40 geführt und am freien Ende des Hebels 38 befestigt. Beim Absenken des Stores sind die Lamellen in ihrer offenen Stellung und die Exzenterscheibe wird von der ausgekuppelten kupplung nicht mitgenommen. Zum Verschwenken der Lamellen oder zum Heben des Stores wird die Drehrichtung der Aufz4iehwelle geändert und die kupplung dreht die Exzenterscheibe 37 um 3600. Dabei werden die Aufzugbänder vorerst nach einer Richtung relativ zueinander verschoben (Fig. Sb) bis sie die Schliesstellung erreichen (Fig. 5c). Danach wird der Hebel 38 zurück und die Tragbänder 234 und 235 in entgegengesetzter Richtung verschoben (Fig. 5d und 5e), wobei sich die Lamellen öffnen, bis der Hebel 238 die andere Extremlage erreicht hat. Anschliessend schwenkt der Hebel 238 zurück und die Tragbänder 234 und 235 verschieben sich in entgegengesetzter Richtung, bis der Hebel 38 seine ursprüngliche Lage erreicht hat, in welcher die kupplung ausgekuppelt und die Store mit offenen Lamellen gehoben wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind gleiche Teile wie bei den vorausgehenden Ausführung sbei spielen mit äquivalenten Hinweisziffern bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Enden 334 und 335' der Tragbänder 334 und 335 an ortsfesten Stellen befestigt und über Umlenkrollen 41 bzw. 42 geführt, welche am freien Ende von schwenkbar gelagerten Hebeln 43 und 44 angeordnet sind.
  • Jedem der Hebel 43 und 44 ist je eine Exzenterscheibe 45 und 46 zugeordnet, welche auf einer vom Abtrieb der Kupplung angetriebenen Welle 47 drehfest aufgesetzt sind. Wird beim Absenken des Stores die Aufziehwelle gedreht und die Kupplung ausgekuppelt, werden die Lamellen in offener Stellung angesenkt (Fig, 6a). Bei einer Aenderung der Drehrichtung der Aufziehwelle, zum Schwenken der Lamellen oder zum Aufziehen des Stores, kuppelt die kupplung ein und die Welle 47 wird mitgedreht. Dabei lenken die Exzenterscheiben 45 und 46 die Hebel 43 und 44 aus, wobei die Tragbänder 334 und 335 relativ zueinander in vertikaler Richtung verschoben und die Lamellen verschwenkt werden (Fig. 6b) bis sie vollständig geschlossen sind (Fig. 6c). Danach werden die Hebel von den turvenscheiben 45 und 46 in entgegengesetzter Richtung verschwenkt und die Lamellen geöffnet (Fig. 6d) bis die Hebel 43 und 44 ihre andere Endlage erreicht haben (Fig. 6e). Danach werden die Hebel 43 und 44 in ihre Ausgangslage zurUckverschwenkt, in welcher die Lamellen horizontal ausgerichtet sind. In dieser Lage wird die kupplung ausgekuppelt und die Store beim Weiterdrehen der Aufziehwelle gehoben.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 ist es ebenfalls möglich, eines der beiden Tragbandenden 234' oder 235' an einer ortsfesten Stelle und in seiner Länge unveränderbar aufzuhängen und lediglich das andere Tragbandende auf- und abzuverschieben. Auch hier wird die gewünschte Stellung der Lamellen beim Heben und Senken des Stores sowie die extremen Verschwenklagen durch die Abmessungen der einzelnen Bauteile bestimmt.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Raffiamellenstore mit Au£zugbandrollen und einer Wippvorrichtung zum Verschwenken der an TragbAndern befestigten Lamellen, mit einer kupplung, welche die Wippvorrichtung mit dem Aufzugbandrollenantrieb verbindet, wobei die Kupplung bei einer Drehrichtungsänderung der Aufzugbandrollen ein- und nach einer begrenzten Umdrehungszahl wieder auskuppelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippvorrichtung eine von der kupplung abgegebene Drehbewegung in eine oszilierende Relativbewegung zvischen den Tragbändern eines Tragbandpaares umsetzt.
  2. 2. Raffiamellenstore nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippvorrichtung ein Rad oder ein Radsegment aufweist, welches die von der Kupplung abgegebene Drehbewegung übernimmt und mit zvei weiteren Rädern form- und/oder kraftschlüssig getrieblich verbunden ist, und dass jede Achse der weiteren Räder eine Kurbel aufweist, an deren urbelzap£en Je eines der Tragbänder eines Tragbandpaares aufgehängt ist.
  3. 3. Raffiamellenstore nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippvorrichtung ein Rad oder ein Radsegment aufweist, welches die von der Kupplung abgegebene Drehbevegung übernimmt und mit einem zveiten Rad form- und/oder kraftschltlssig getrieblich verbunden ist, dass das weitere Rad mit einen dritten Rad getrieblich verbunden ist, und dass die Wellen des zweiten und dritten Rades eine Kurbel aufweisen, an deren urbelzapfen je eines der Tragbänder eines Tragbandpaares aufgehängt ist.
  4. 4. Raffiamelienstore nach Patentanspruch , dadurch gekennzeichnet, net, dass die Wippvorrichtung eine Exzenterscheibe aufweist, welche die von der Kupplung abgegebene Drehbewegung übernimmt, dass gegen die Exzenterscheibe federnd ein an einem Ende schwenkbar gelagerter Hebel anliegt, dass die Tragbandenden miteinander verbunden und über wenigstens eine Umlenkrolle geführt sind, und dass das freie Hebelende an den miteinander verbundenen Tragbändern angelenkt ist.
  5. 5. Raffiamelienstore nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende eines Tragbandes an einem ihm zugeordneten, schwenkbar gelagerten Hebel angelenkt ist, und dass jeder Hebel gegen eine die von der kupplung abgegebene Drehbewegung übernehmende Exzenterscheibe anliegt.
DE19752541061 1975-09-15 1975-09-15 Rafflamellenstore Withdrawn DE2541061A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642655A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Schenker Storen Maschf Raffstore

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642655A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Schenker Storen Maschf Raffstore

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