DE2540656C2 - Längsführung mit einer inneren und dagegen linear verschiebbaren äußeren Führungsschiene - Google Patents

Längsführung mit einer inneren und dagegen linear verschiebbaren äußeren Führungsschiene

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Description

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Längsführung mit einer inneren und dagegen linear verschiebbaren äußeren Führungsschiene mit etwa U-förmigen Abschnitten, die an ihren Schenkeln Laufrillen für beide Führungsschienen gegeneinander abstützende Kugeln aufweisen, die in einem Käfig gehalten sind, an dem eine Mitnahmeeinrichtung vorgesehen ist, die gegenüber den Führungsschienen abwälzt.
Eine solche Vorrichtung ist aus der französischen Patentschrift 14 57 675 bekannt. Dort wälzt eine am Kugelkäfig befestigte, mit einem elastischen Material, z. B. Kautschuk., außen belegte Rolle sowohl gegen die innere auf der einen Seite als auch gegen die äußere Führungsschiene auf der anderen Seile ab. Der Käfig kann nur einen geringen Hub ausführen, weil die Rolle MJ sonst aus dem Eingriff herauslaufen würde. Durch nicht zu verhinderndi: Toleranzen ergeben sich Laufschwierigkeilen, die Reibung könnte zu gering werden, und die Rolle dreht zu schnell. Der Durchmesser des elastischen Belages der Rolle ist größer als die lichte Weite in dem Raum zwischen den beiden Führungsschienen. Dadurch ist laufend für eine elastische Deformation und einen möglichst guten Reibeingriff gesorgt. Die Reibung kann aber bei stärkeren Kräften oder nach längerer Betriebsdauer und möglichem Abrieb ein gewisses Gleiten der Führungsschienen gegeneinander nicht verhindern. Damit hat die bekannte Längsführung Schlupf und ist außerdem durch die elastische Vorspannung weniger gängig. Im Idealfall besieht zwischen der Rolle und den Führungsschienen sogar nur eine Linienberührung, und wenn die Führungsschienen nicht exakt eben ausgeführt sind, besteht sogar nur eine Punktberührung.
Aus der US-Patentschrift 36 79 275 ist eine Längsführung bekannt, bei der jeweils zwei übereinander angeordnete Führungsschienenpaare, d. h. je zwei und zwei Schienen, mit Hilfe einer Borsten aufweisenden Rolle zwangssynchronisiert werden. Das ganze äußere System wird gegen das ganze innere System synchronisiert; nicht etwa ein Kugelkäfig gegenüber Außen- und Innenschiene. Der Raum zwischen den beiden äußeren Platten, zwischen weichen in gleicher Höhe jeweils zwei Teleskopschienen angeordnet sind, ist verhältnismäßig groß, so daß ein gewisser Eingriff der hakenförmig ausgebildeten Borsten mit innen an den erwähnten Platten angebrachten Streifen zu'erwarten ist Bei der hiernach bekannten Vorrichtung handelt es sich aber nicht um eine Längsführung der eingangs genannten Art Außerdem kann auch nicht das danach an sich bekannte ineinander eindringende Material bei der erstgenannten Längsführung eingesetzt werden, weil sonst der Durchmesser der Rolle mit den heraussiehenden Haken und die nahezu linienförmige Mitnahmefläche zu klein würden, so daß dann ein sicherer Eingriff, etwa im Sinne einer Zwangssynchronisation, mit Sicherheit nicht gewährleistet ist Ferner ergibt sich bei der nach der genannten US-Patentschrift bekannten Vorrichtung noch der Nachteil, daß sich einer oder mehrere der vier in den Teleskopschienen befindlichen Kugelkäfige relativ zu den Führungsschienen verschieben kann, womit sich der Hub der gesamten Teleskopschiene verändert Da der Hub niemals größer, sondern allenfalls nur kleiner werden kann, ist die Ausziehlänge mithin nachteilig verringert
Aus der französischen Patentschrift 10 26 063 ist ferner noch eine Längsführung bekannt, bei der zwar als Mitnahmeeinrichtung an sich ein auf Lagern umlaufendes endloses Band vorgesehen ist Diese Vorrichtung ist aber ebenfalls nicht eine Längsführung im Sinne der eingangs bezeichneten Art, und die Montage dieser Vorrichtung läßt sich- mit Nachteil nur schwer bewerkstelligen, weil das Band an bestimmten Stellen an den Führungsschienen, z. B. das obere Trum an der inneren und das untere Trum an der äußeren Führungsschiene befestigt werden müssen.
Schließlich ist zwar aus der DE-OS 19 40981 noch eine feste Kupplung bekannt, bei der ein ineinander eindringendes Material in Gestalt von Flächenstücken an sich bekannt ist Bei diesem Material gelangen die zwei Flächen über Fäden oder Schleifen miteinander in Eingriff. Es wälzen sich aber keine Teile aufeinander ab, und insbesondere ist dort kein endloses, umlaufendes Band vorgesehen.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine vorteilhafte Anwendung eines ineinander eindringenden Materials, insbesondere mit einem umlaufenden, endlosen Band, wie es schon in der älteren deutschen Patentanmeldung P 25 19 674 vorgeschlagen ist.
Gegenüber der erstgenannten bekannten Vorrichtung besteht erfindungsgemäß die Aufgabe, eine Zwangssynchronisation zwischen der inneren Fun-
rungsschiene und der äußeren Führungsschiene vorzusehen, so daß jegiicher Schlupf zwischen diesen Teilen im Beirieb auch langfristig verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü dadurch gelöst, daß die Mitnahmeeinrichtung mindestens ein auf im Abstand am Käfig angeordneten Lagern umlaufendes endloses Band ist. das aus mindestens einem an den ■ Führungsschienen befestigten geraden Streifen abwälzt, wobei die Mitnahrr.eteile aus ineinander eindringendem Material bestehen. Der Eingriff dieser Materialien ist V formschlüssig und gewährleistet mit Vorteil dadurch * eine Zwangssynchronisation der äußeren Führungsy schiene in bezug auf die innere Schiene, wie sie sonst nur vü bei der Konstruktion mit Zahnstange und Ritzel f| möglich ist. Eine solche Konstruktion scheide', aber für Hi die Anwendung gemäß der Erfindung aus, weil ein C) derart klein« Ritzel die beim Bewegen einer solchen Längsführung entstehenden Belastungen nicht oder nur fei sehr kurz aushallen würde. Gegenüber der Vorrichtung mil dem Reibrad ist eine bessere Mitnahme möglich, so ^i daß ein Schlupf zwischen den Führungsschienen mit ::i Sicherheit ausgeschaltet ist. Durch Verwendung des Y endlosen Bandes ist ferner eine sehr flache Bauweise möglich, weil die Bauhöhe durch das Band praktisch nicht beeinträchtigt wird. Gegenüber dem an sich bekannten, jedoch jeweils an einer Seite an der Führungsschiene befestigten, endlosen Band wird erfindungsgemäß der Vorteil erreicht, daß eine erheblich leichtere Montage gegeben ist, weil das Band nicht in umständlicher Weise befestigt werden muß.
Anstelle eines am Kugelkäfig gelagerten, endlosen Bandes können über die Länge verteilt auch mehrere Bänder vorgesehen sein. Dies kann z. B. dann zweckmäßig sein, wenn an dazwischen angeordneten Stellen öffnungen oder herausragende Teile aus konstruktiven Notwendigkeiten heraus vorgesehen sein müssen. Entsprechend kann man in den Führungsschienen auf jeder Seite je einem oder mehrere Streifen befestigen, die entweder einem oder mehreren endlosen Bändern zugeordnet sind.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens eines der Mitnahmeteile Borsten oder ösen bzw. Haken aufweist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß auf dem endlosen Band Borsien befestigt sind und der bzw. die Streifen als Synchronisierungsmaterial Schaumstoff aufweist. Bei einer solchen bevorzugten Ausführungsform kann der Schaumstoff auch herausgepreßte Teile aufweisen, dw wie Zahne, Rillen oder Rippen wirken, so daß ein noch festeres Eindringen des gegenüberliegenden Materials z. B. der Borsten, gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn die Borsten gerade sind. Zwar sind Klettenverschlüsse an sich bekannt, die leichte Gängigkeit einer Teleskopschiene ist aber dann verbessert, wenn die Borsten zwar leicht in das gegenüberliegende Material eindringen können, sie müssen aber auch leicht aus diesem herausgezogen werden können, was bei Klettenverschlüssen an sich gerade nicht erwünscht ist.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Aufbau, bei welchem die in Abstand am Kugelkäfig angeordneten Lager als Umlenkungcn für das endlose Band Haltebügel oder Rollen aufweisen, sehr praktisch, zweckmäßig und dennoch sehr zuverlässig ist.
Eine Längsführung der du~ch die Ansprüche gekennzeichneten Art ist besonders zweckmäßig bei Teleskopschienen verwendbar. Bei den bekannten Teleskop schienen tritt das Problem des Rutschens der Kugeln auf. wodurch ein Schlupf zwischen dem Kugelkäfig und einer Führungsschiene möglich ist, weshalb erfindungsgemäß die Spezialmaterialien, die ineinander eingreifen > können, eingesetzt werden, um die Zwangssynchronisation bzw.den Formschluß zu erreichen.
Bei einer Anwendung der Erfindung kann die äußere Führungsschiene an einen Schrank oder ein Gehäuse, welches stationär ist, gebracht werden, während die
i" innere Führungsschiene an einer Schubvorrichtung, z. B. einem Schubkasten, befestigt wird. Durch die erfindungsgemäße Mitnahmeeinrichtung wird mit Sicherheit gewährleistet, daß ein Punkt auf der beweglichen, z. B. der inneren Führungsschiene, zu bestimmter Zeit die
ι ι doppelte Strecke wie der Kugelkäfig zurückgelegt hat.
Durch die Verwendung von Borsten auf dem
umlaufenden, endlosen Band ist zwar in Querrichtung zu den Borsten, d. h. in Laufrichtung der längs und parallel zueinander beweglichen Teile ein Schlupf ausgeschlos-
.'Ii sen, in Eindringrichtung des Spezialir„ierials. d. h. des Synchronisierungsmateriais oder der Borsten, ist jedoch praktisch kein Widerstand vorhanden, wodurch die Gängigkeit der erfindungsgemäßen Längsführung überragend gut ist. Das gilt auch bei derjenigen
r> Ausführupjsform, bei welcher sowohl die festen Streifen als auch das endlose Band Borsten aufweisen. Das alles wird mit sehr einfachen Mitteln bei bequemer Montage gewährleistet, selbst wenn außerordentlich langgestreckte Längsführungen vorgesehen wären.
jo Als »ineinander eindringendes Material« können spezieil bearbeitete Oberflächen an den Schienen vorgesehen werden, z. B. durch Herstellung einer Art Stachel- oder Spikeoberfläche. Die Borsten können schlingen-, bänder- oder siahlwollartig und dergleichen vorgesehen sein. Gedacht isi auch an einen sehr dünnen Streifen, der Stahl oder Aluminium aufweist und mit vielen Löchern perforiert ist, wobei sich die Perforation nach oben richtet, wodurch eine bestimmte Art von Zacken erreicht wird. Diese Streifen können mit der Oberfläche punktverschweißt werden oder an diese angenietet werden. Die gleiche Art von Metall könnte auch zu einer Schleife geformt werden, die im Kugelkäfig umläuft und die angrenzenden Miiterialstreifen erfaßt.
ο Durch diese Art Material und den Aufbau gemäß der Erfindung ist der Schlupf zwischen den gegeneinander beweglichen Führungsschienen auch dann noch ausgeschlossen, wenn die Streifen oder Bänder schon abgenutzt oder auch beschädigt sind. Auch beim Einsatz in Laufwagen, z. B. bei Schreibmaschinen, stören oder beeinträchtigen auch nicht Fremdteile, wie z. B. Schmutz, die in die Synchronisationseinrichtung hineingelar.gen. Vorteilhaft ist auch die Unabhängigkeit von der Schwerkraft, so daß Längsführungen gemäß der Erfindung in jeder Lage im Raum sowie mit und ohne Schwerkraft einsetzbar sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsfirmen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
(>ö Fi g. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Längsschienr in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. I, wobei Teile weg^ebrochen sind,
b5 Fig.3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 der F i g. 2,
Fig.4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig.5 eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform,
Fig.6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt der in den Fig.5 und 6 dargestellten Anordnung entlang der Linie 7-7 in F i g. 5,
F i g. 8 die Draufsicht eines Teiles einer bevorzugten Ausführungsform eines Mitnahmeteils mit ineinander eindringendem Material, hier aus nachgiebigem Schaum oder dergleichen,
F i g. 9 eine abgebrochene schematische Seitenansicht der Mitnahmeeinrichtung nach F i g. 8, und die
Fig. 10 bis Fig. 13 ähnliche Ansichten alternativer Anordnungen des Mitnahmematerials zum zufälligen bzw. regellosen Ineinandergreifen oder Eingriffverbindung untereinander.
In den F i g. 1 bis 4 ist als Längsführung eine Teleskopschiene mit Kugellager dargestellt. Zwischen der äußeren Führungsschiene 20 und der inneren
FüniüMgsiCMicMC 22 bcfifidci SiCn dcf Kugelkäfig 32.
Man kann z. B. die innere Führungsschiene 22 an eine Schublade oder dergleichen anfügen, während die äußere Führungsschiene 20 an einem stationären Schrank oder dergleichen befestigt wird. Dabei sollte genügend Spielraum zwischen der Schublade und der Schrankwand vorhanden sein. Im Querschnitt haben die Führungsschienen etwa die Gestalt eines Profils, vorzugsweise eines U.
Die äußere Führungsschiene 20 weist eine längliche Mittelwand 24 auf, die man als den Boden des Profiles bezeichnen könnte. Entlang jedem seitlichen Rand der Mittelwand 24 befindet sich eine nach außen und seitwärts verlaufende Laufrille 26, die im Querschnitt konkav beschaffen ist, wobei eine konkave Oberfläche einwärts gerichtet ist, so daß die genannten Oberflächen einander gegenüberliegen und im Abstand zur Mittelwand angeordnet sind.
An einem Ende ha! die äußere Führungsschiene 20 einen Flansch 28, der seitlich unter einem Winkel aufgebogen ist. in der Praxis senkrecht zur Mittelwand 24 und etwa in gleicher Richtung wie die Kugellaufrillen 26. Der Flansch 28 erstreckt sich aber nur ein Stück weit quer zum Profil, so daß an jedem Ende für die Kugellaufrillen ein freier Raum in der inneren Führungsschiene belassen wird, wenn die Teleskopschiene der gezeigten bevorzugten Ausführungsform zusammengesetzt ist.
Am gegenüberliegenden Ende der äußeren Führungsschiene 20 ist ein Flansch 30 angeordnet, der sich vor dem Zusammenbau noch in der Ebene der Mittelwand 24 befindet, nach dem Zusammenbau aber nach oben in die gestrichelte gezeichnete Position umgebogen wird, senkrecht zur Mittelwand 24. Hierdurch wird ein Anschlag für die innere Führungsschiene 22 und den Kugelkäfig 32 geschaffen. Auch der Flansch 28 dient als Anschlag. Auf diese Weise wird ein Auseinandernehmen der Teleskopschiene nach dem Zusammenbau verhindert Die Mittelwand 24 hat verschiedene Öffnungen 25 für die Aufnahme von (nicht dargestellten) Schrauben, wodurch die äußere Führungsschiene 20 an einem Lager, z. B. einem Tisch oder dergleichen, befestigt wird.
Die innere Führungsschiene 22 weist ebenfalls eine Bodenwand 34 auf, entlang deren Seiten sich seitwärts abgebogene Kugellaufrillen 36 befinden, die gegenüberliegend angeordnet sind und einen gebogenen Querschnitt haben. Die konkaven Oberflächen sind den entsprechenden benachbarten Kugellaufrillen 26 der äußeren Führungsschiene 20 gegenüber angeordnet, wobei die genannten Laufrillen 36 mit Abstand zu den in der Nachbarschaft befindlichen Laufrillen 26 angeordnet sind.
Zur Erleichterung des Zusammenbaues der Teleskopschiene sind die Enden der äußeren Führungsschiene 20 offen. Die Führungsschienen 20 und 22 können längs zueinander bewegt werden, und zwar teleskopartig verlängert oder verkürzt werden. An die Außenseite der
to Bodenwand 34 der inneren Führungsschiene 22 wird eine Platte 38 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt. Sie besitzt Löcher für Schrauben zur Befestigung der Teleskopschiene an einer Tischschublade oder dergleichen.
Die Führungsschienen 20 und 22 sind so angeordnet, daß ihre offenen Seiten aufeinander zu gerichtet sind, und zwischen den Schienen, in dem Zwischenraum zwischen der Mittelwand 24 und der Bodenwand 34, ist der Kugelkäfig 32 angeordnet.
Dieser hat cbcr.faHs Prcfiigestslt und besitzt ein flaches, umgekehrtes Bodenprofilstück 42. welches sich längs zum Käfig 32 erstreckt. Die Seitenwände 44 des umgekehrten Bodenprofilstückes 42 haben Verbindung mit Seitenteilen 46 des Kugelkäfigs, und von deren äußeren Rändern her erstreckt sich eine Reihe von Kugelhahearmen 48, welche längs des Kugelkäfigs 32 mit Abstand voneinander vorgesehen sind. Die Kugelhaltearme 48 an der einen Seite des Kugelkäfigs sind etwa parat! liiu denjenigen auf der gegenüberliegenden
jo Seite, und sie sind etwa unter rechten Winkeln zu den Seitenteilen 46 und im allgemeinen parallel zu den Seitenwänden 44 des umgekehrten Podenprofilstückes 42 angeordnet. Die Kugelhalteanne 48 sind mit entsprechend fluchtenden öffnungen 50 für die
Aufnahme von Kugeln 52 versehen, wobei die genannten öffnungen 50 einen kleineren Durchmesser als die Kugeln 52 haben.
Wenn der Kugelkäfig betriebsfähig in der Längsführung zwischen der inneren Führungsschiene und der
■•ο äußeren Führungsschiene angeordnet ist, befinden sich die Kugeln 52 betriebsfähig in den Laufrillen 26 und 36 positioniert, wie man am besten aus den F i g. I bis 4 sieht. Die Kugelhaltearme 48 können einen geringen Druck oder eine geringe Spannung zwischen den Kugeln und den Laufrillen ausüben, um Käfigvibrationen und mögliche Geräusche auf ein Minimum zu beschränken oder ganz auszuschalten.
Um ein Rutschen der Kugeln zu verhindern und um eine absolut sichere Synchronisierung der Bauteile der Längsführung zu bewirken und aufrecht zu erhalten, sind Streifen 54 und 56 aus Mitnahmematerial oder Synchronisationsmaterial an den Innenseiten eier Mittelwand 24 und Bodenwand 34 der jeweiligen Führungsschiene befestigt Diese Streifen 54 und 56
werden durch Klebstoffe, z. B. Epoxyklebstoff, befestigt, oder sie werden eingenietet oder dergleichen. Diese Streifen 54 und 56 befinden sich im Abstand voneinander und liegen parallel zueinander, in jeweils einer Führungsschiene, vorzugsweise in Längsrichtung hintereinander.
Entsprechend wird der Kugelkäfig 32 zwischen der inneren und äußeren Führungsschiene 22 und 20 betriebsfähig angeordnet und trägt ein flexibles, endloses umlaufendes Band 58. Das umgekehrte Bodenprofilstück 42 weist eine Bodenwand 60 mit darin befindlichen Öffnungen 62 auf, die längs des Kugelkäfigs 32 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Für jede Öffnung ist ein Haltebügel 34 vorhanden, der etwa die
l-orii) eines U hai mil nach innen gebogenen freien Enden 63, wie man am besten aus den F i g. 2 und 3 sieht. Diese freien Enden 6.3 werden in Offnungen aufgenommen, die hierfür in den .Seitenwänden 44 des umgekehrten Bodcnprofilstüekes 42 vorgesehen sind. Die geschlossenen Enden des Randes 58 werden an den geschlossenen Enden 66 der Hallebügel 64 betriebsfähig angeordnet, so daß die Teilstüeke des Bandes 58 zwischerr den geschlossenen Enden 66 längs des Kugclkäfigs und an entgegengesetzten Seilen der Dodenwand 60 des Bodenprofilstik-kes 42 verlaufen.
Das umlaufende, endlose Band 58 weist Borsten 61 oder dergleichen auf. die sich auf der AuUenscilc des Bandes 58 befinden. Diese Borsten an derjenigen Seite des Kugelkäfigs, die als äußere Seite bezeichnet wird, stehen in Eingriff mit den Borsten der Streifen 54, 56 auf der Innenseite der Bodenwand 34 der inneren führungsschiene 22. Die Horsten an der Innenseite der Bodenwand 60 des Kugelkäfigs 32 stehen in Eingriff nii! den Borsten der Streifen 54 auf der Innenseile der äußeren Führungsschiene 20. Diese Verbindung verhin dert eine Relativbewegung des Kugelkäfigs 32 und der inneren und äußeren Führungsschiene, so daß ein Schlupf verhindert ist bzw. eine Zwangssynchronisation gegeben ist.
Nach dem Einbau der Teleskopschiene ist also z. B. die äußere Führungsschiene 20 stationär, während sich die innere Führungsschiene bewegen kann. Das Band 58 hält die bewegliche Führungsschiene, die feste, nämlich äußere Führungsschiene und den Kugekäfig 32 in richtig *r und definitiver Synchronisationslage, während sich der Kugelkäfig 32 genau um den halben Abstand und mit der halben Geschwindigkeit wie die bewegliche oder innere Führungsschiene 22 bewegt.
Bei Verwendung einer Oberfläche mit geraden Borsten oder dergleichen bringen sich die Borsten 61 untereinander in einer Scherkondition in Eingriff, setzen aber einer Betätigung des Mechanismus, d. h. einem Ineinandereindringen. keinen wesentlichen Widerstand entgegen. Beim Eingriff zwischen den Streifen 54, 56 und dem Band 58 ist eine gerade Bewegung längs der Borsien vorhanden. Der Eingriff erfolgt so. daß die ineinander eindringenden Materialien ohne irgendeine merkliche Kraft in entgegengesetzter Richtung separiert werden können, und zwar infolge der rollenden bzw. Abwälzbewegung an den gebogenen Enden des Bandes 58. Jedoch wird eine lineare Längsbewegung der Führungsschienen 20, 22 und des Kugelkäfigs 32 durch den Wirkeingriff der Borsten 61 und des Riemens 58 zwischen seinen gebogenen Enden mit den Borsten der Streifen 54,56 der Führungsschienen 20, 22 verhindert.
Im folgenden wird die Ausführungsform anhand der F i g. 5, 6 und 7 beschriebea Nach F i g. 5 befindet sich zwischen der äußeren Führungsschiene 90 und der inneren Führungsschiene 94 der Kugelkäfig 104. Auf jeder Seite der äußeren Führungsschiene 90 befindet sich eine Kugellaufrille 92 ähnlich der Laufrille 26 wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4.
Auch die innere Führungsschiene 94 weist ähnlich den Laufrillen 36 bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 Laufrillen auf. Die äußere Führungsschiene 90 hat eine Mittelwand 96, an deren Innenseite ein Streifen 98 aus Mitnahmematerial verläuft, während die innere Führungsschiene 94 einen Streifen 100 aus Mitnahmematerial an der Innenseite ihrer Bodenwand 102 aufweist. Diese Streifen 98, 100 aus Mitnahmematerial s:nd an den Innenseiten der Mittelwand 96 bzw. Bodenwand 102 befestigt. Bei einer bevorzugten, hier ge/.eigien Ausführungsform weist das Miinahmeinaierial einen Basissircifcn auf, der mehrere Borsten auf seiner freien Oberfläche hat. Diese Materialsireifen sind von der gleichen Art wie diejenigen, die im Zusammen· hang mit der Ausführungsform nach den Fig. I bis 4 beschrieben wurden.
Zwischen der alitieren und inneren Führungsschiene 90,94 befindet sich der Kugelkäfig 104, der eine ähnliche Bauart und Gestaltung wie der Kugelkäfig 32 nach der
ίο Ausführungsform gemäß F i g. I bis 4 hai. nur daß hier die Büdenwand des umgekehrten Bodciiprofilstückes. welches auch U-Form hat, eine Mehrzahl von Offnungen 106 besitzt. Das flexible Hand 108 weist auch ein Milnahniematerial auf. und weil die Händer 58 und
is 108 der verschiedenen hier gezeigten Ausführungsform ähnlich sind, braucht nur ein Band beschrieben /u werden. Das Hand 108 weisl eine Unterlage 110 auf. und seine Außenfläche ist mit Borsten 112 versehen. An ji-ili;ni i!nde der Öffnung !06 befinde! sich ein llaltebügel 114, der etwa U-förmigen Querschnitt hai. Die freien Enden 116 des Halicbügcls 114 sind aufeinander zu einwärts gebogen und werden in entsprechenden öffnungen 118 in den Scitenwänden des umgekehrten Bodenprofilstückes des Kugelkäfigs aufgenommen. Damit sind die Haltebügel 114 an dem Kugelkäfig 104 in der Stellung eines umgekehrten U schwenkbar angebracht. Rollen 120 sind an den geschlossenen Enden der Haltebügel 114 drehbar angebracht, und das Band 108 ist an den genannten
jo Rollen 120 so angebracht, daß seine Enden über die Rollen laufen und eine rollende Bewegung derart ausführen, daß im Betrieb der Teleskopschiene sich die Teile relativ zueinander bewegen, die Borsten an den Enden des Bandes 108 in Verbindung mit den Borsten der äußeren und inneren Führungsschienenstreifen hinein- und aus dieser Verbindung herausrollen. Die Eingriffsverbindung der Bandborsten mit den Streifenborsten ist unregelmäßig bzw. zufällig und unkontrolliert, aber einwandfrei zuverlässig, und die Teilstüeke des Bandes 108 zwischen den Rollen 120 weisen eine feste und sehr sichere Verbindung mit den Borsten der Streifen 98,100 der inneren und äußeren Führungsschiene 90,94 auf. Die Anordnung nach den Fig.5 bis 7 hat mehrere Bänder 108 für den Kugelkäfig 104. Die Streifen 98, 100 der inneren und äußeren Führungsschienen 90,94 sollen sich bezüglich des Bandes überlappen. Hierbei handelt es sich um eine Ausführungsform, die in einigen Situationen, wie bei Langschlitten bzw. langen Gleitvor richtungen und dergleichen, einen besonderen Vorteil haben kann. Diese Anordnung gewährleistet eine höchst präzise Zwangssynchronisierung ohne »Kugelrutschen«.
In den Fig.8 bis 13 sind einige Arten von
Mitnahmemateria! dargestellt, das zur Verwendung bei Teleskopschienen geeignet ist Hier handelt es sich lediglich um einige Anwendungsmöglichkeiten.
In F i g. 8 ist ein Schaumstoff 130 mit ziemlich großen Poren dargestellt.
In F i g. 9 ist bei den Streifen für die Führungsschienen der Schaumstoff 130 an den Böden der inneren und äußeren Schiene befestigt, und es ist die gleiche Art Schaumstoff auch für das Band des Kugelkäfigs dargestellt. Der Schaumstoff des Bandes hat eine genügend kompressiye Verbindung mit dem Schaumstoff der Streifen, um einen Schlupf des Kugelkäfigs in bezug auf die Führungsschienen zu verhindern.
In Fig. 10 sind herausgepreßte Teile 132 der Böden
der inneren und äußeren Führungsschienen mit Schaumstoff 130 für das Band 134 dargestellt.
In Fig. 11 bestehen die Streifen für die Führungsschienen aus Schaumstoff, während das Band des Kugelkäfigs die Borsten aufweist.
In F i g. 12 sind sich die herausgepreßten Teile 138 der Führungsschienen einwärts zugekehrt, und das Band des Kugelkäfigs weist Borsten auf.
In Fig. 13 ist. scbüeßlich eine Anordnung dargestellt.
10
bei welcher die Streifen für die Führungsschienen ösen oder Haken 140 aufweisen und das umlaufende endlose Band des Kugelkäfigs Borsten 142 aufweist.
Bei Anordnungen wie nach den Fig. 10 und 12 können die herausgepreßten Teile auch aus separaten Metallstreifen bestehen, die an den Böden der Führungsschienen befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe Epoxyklebemitteln, durch Nieten oder dergleichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Längsführung mit einer inneren und dagegen linear verschiebbaren äußeren Führungsschiene mit etwa U-förrnigen Abschnitten, die an ihren Sehen- s kein Laufrillen für beide Führungsschienen gegeneinander abstützende Kugeln aufweisen, die in einem Käfig gehalten sind, an dem eine Mitnahmeeinrichtung vorgesehen ist, die gegenüber den Führungsschienen abwälzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung mindestens ein auf im Abstand am Käfig (32; 104) angeordneten Lagern (64; 114; 120) umlaufendes endloses Band (38; 108; 134) ist. das auf mindestens einem an den Führungsschienen (20, 22; 90, 94) befestigten, geraden Streifen (54, 46; 98, 100) abwälzt, wobei die Mitnahmeteile (54 bis 58; 98,100, 108; 134) aus ineinander eindringendem Material (130,132,138,140) bestehen.
2. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Mitnahmeteile (54 bis 58; 98, 100, 108; 134) Borsten (61; 112; 142) oder ösen bzw. Haken (140) aufweist.
3. Längsführung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf dem endlosen Band (58; 108; 134) Borsten (61; 112; 142) befestigt sind und der bzw. die Streifen (54, 65; 98, 100) als Synchronisicrungsmaterial Schaumstoff (130) aufweist.
4. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff (130) herausgepreßte Teile (132, ί 38) aufweist.
5. Längsführung nach Acspnich 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (61; SSl; 142) gerade sind.
6. Längsführung nach einem der-Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand am Kugelkäfig i[32; 104) angeordneten Lager (64; 114; 120) als Umlenkungen für das endlose Band (58; 108; 134) Haltebügel (64; 114) oder Rollen (120) aufweisen.
DE2540656A 1974-09-13 1975-09-12 Längsführung mit einer inneren und dagegen linear verschiebbaren äußeren Führungsschiene Expired DE2540656C2 (de)

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