DE2540441A1 - Tuerverschluss, insbesondere drehstangenverschluss - Google Patents

Tuerverschluss, insbesondere drehstangenverschluss

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DE2540441A1
DE2540441A1 DE19752540441 DE2540441A DE2540441A1 DE 2540441 A1 DE2540441 A1 DE 2540441A1 DE 19752540441 DE19752540441 DE 19752540441 DE 2540441 A DE2540441 A DE 2540441A DE 2540441 A1 DE2540441 A1 DE 2540441A1
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locking
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Joachim Christ
Harald Johann
Bernd Thiele
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ACKERMANN FRUEHAUF
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ACKERMANN FRUEHAUF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Description

  • Türverschluß, insbesondere Drehstangenverschlußl'
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türverschluß, insbesondere auf einen Drehstangenverschluß für Laderaumtüren von Kraftfahrzeugen.
  • Türverschlüsse, bei denen wie im Falle von Drehstangenverschlüssen die Verriegelung mittels an einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Türe angeordneter beweglicher Verriegelungsteile erfolgt, die hinter oder in ortsfeste Teile am die Türe umgebenden Rahmen eingreifen, sind bekannt. Derartige Verschlüsse besitzen den Vorteil, daß die betreffende Tür an zwei einander gegenüberliegenden Stellen gleichzeitig verriegelt wird; dies geschieht bei dem bekannten Drehstangenverschluß in der Weise, daß die an den beiden Enden einer Drehstange angeordneten gekrümmen Schließfinger im Verlaufe der Drehbewegung der Stange hinter am Türrahmen ortsfest angeordnete Verriegelungszapfen greifen und dabei die Türe infolge ihrer Hebelwirkung fest in den Rahmen ziehen.
  • Ein wesentlicher Nachteil derartiger doppelt verriegelnder Verschlüsse besteht darin, daß sie eine verhältnismäßig aufwendige Schließmechanik besitzen, die sich im Gegensatz zu üblichen nur an einer Seite der Tür angeordneten Schlössern über die gesamte Türhöhe erstreckt.
  • Da diese Mechanik in aller Regel verdeckt eingebaut sein muß und insbesondere Seitenwandtüren von Fahrzeugaufbauten keine vorstehenden Teile aufweisen dürfen, ist die Verschlußmontage außerordentlich aufwendig, Dies ist zum einen dadurch bedingt, daß das Türblatt entsprechend Ausnehmungen für die Aufnahme der Schließmechanik aufweisen muß, und daß zum anderen die Montage selbst, doho das Einbringen der Schließmechanik in die Ausnehmungen des Türblatts, äußerst zeitaufwendig ist.
  • Ein weiterer Nachteil derartiger Türverschlüsse mit doppelter Verriegelung besteht darin, daß sie für solche Türen nicht geeignet sind, die in Plattenbauweise oder im sogenannten Sandwich-Verfahren aus einem Kern und zwei Deckschichten kontinuierlich hergestellt worden sind. Bei diesen Türen ist es nämlich praktisch kaum möglich, die für die Aufnahme der Schließmechanik erforderlichen Ausnehmungen im Kern und in den Deckschichten bzw. -platten ohne einen nicht zu vertretenden Aufwand zu schaffen, Hinzu kommt, daß die beim Sandwich-Verfahren anfallenden Endlosenbahnen je nach Verwendungszweck auf Maß geschnitten werden, Dies schließt eine vorherige Anordnung von Ausnehmungen für die Schließmechanik aus, da die in der Praxis vorkommenden Abmessungen außerordentlich unterschiedlich sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Türverschluß zu schaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile einer doppelten Verriegelung eine leichte Montage bei allen üblichen Türblättern erlaubt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer die gesamte Schließmechanik enthaltenden Steckkassette mit den Türblattabmessungen entsprechender Länge und Dicke. Eine derartige vormontierte Kassette läßt sich nach dem Auf- oder Einstecken leicht durch Verschrauben, Vernieten oder auch Verkleben mit einem vorgefertigten Türblatt verbinden. Handelt es sich um eine lösbare, beispielsweise eine Schraubverbindung, dann läßt sich der Türverschluß im Falle einer Beschädigung leicht demontieren und durch einen neuen Türverschluß ersetzen. Ebenso läßt sich im Falle einer Türbeschädigung ein noch brauchbarer Türverschluß leicht von der beschädigten Türe lösen und weiterverwenden.
  • Außer ihrer leichten Montage und Demontage besitzt die erfindungsgemäße Steckkassette den Vorteil, daß sie infolge ihrer Abmessungen praktisch ein Teil der Türe bildet, die im übrigen nur noch aus einem einfachen Tür blattzuschnitt ohne besondere Ausnehmungen besteht. Vorzugsweise befindet sich die Schließmechanik in einer im Querschnitt U-förmigen Aufsteckkassette, deren Aufsteckschenkel im Abstand der Türblattdicke voneinander verlaufen und das Türblatt flächig übergreifen.
  • Die Schließmechanik kann aus einer Drehstange und einem um einen mit dieser fest verbundenen Querbolzen verschwenkbaren Handhebel bestehen, der in der Schließstellung in einer Griffmulde der Kassette liegt. Zum Verriegeln der Drehstange greift vorteilhafterweise der Sperrfinger des Handhebels hinter einen mit der Kassette fest verbundenen Haltezapfen. Unabhängig davon oder zusätzlich kann der Handhebel eine Ausnehmung besitzen, in die eine am Kassettengehäuse befestigte federnde Rastnase eingreift.
  • Um das Öffnen der Türe nach dem Entriegeln bzw. dem Drehen der Drehstange in die Offenstellung zu erleichtern, ist die Drehstange vorzugsweise im Bereich der Griffmulde mit einem in der Ebene des Querbolzens liegenden Handgriff fest verbunden. Ein derartiger Handgriff wird mit der Drehstange aus seiner verdeckten Lage in der Griffmulde in eine etwa rechtwinklige Lage in bezug auf das Türblatt geschwenkt und gestattet ein leichtes Aufziehen der Türe trotz der starken Saugwirkung der das Türblatt und die Steckkassette umschließenden Türdichtung. Dem Handgriff kommt insofern eine wesentliche Bedeutung zu, als der Schwenkhebel nach dem Entriegeln bzw. in der Offenstellung der Drehstange auf der TUrblattoberfläche liegt und in dieser Lage ein Aufziehen der Tür nicht erlaubt. Unter dem Einfluß der für das Aufziehen bzw. Verschwenken der Türe erforderlichen Kraft würde sich der Hebel nämlich etwa rechtwinklig zum Türblatt stellen und dabei die Drehstange teilweise in ihre Verriegelungsstellung zurückdrehen.
  • Die Kassette kann zur Erleichterung der Montage und Demontage der Schließmechanik oben und/oder unten mit lösbaren Platten verschlossen sein. Zudem kann die Drehstange aus zwei über eine Buchse miteinander verbundenen Teil stangen bestehen. Dabei können im Bereich der Buchsenöffnungen Schrägführungen angeordnet sein, die das Einführen der Teilstangen in die Öffnungen erleichtern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Türblatts mit einem erfindungsgemäßen Verschluß, Fig. 2 eine Stirnseitenansicht des erfindungsgemäßen Türverschlusses und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Türverschluß besteht aus einer Aufsteckkassette 1, deren parallel zueinander im Abstand der Türblattdicke verlaufende Schenkel 2 flächig auf den beiden Außenseiten eines Türblattzuschnitts 3 liegen.
  • Die Schenkel weisen Löcher 4 für Schrauben zum Befestigen der Kassette 1 am Türblattzuschnitt 3 auf. Die Türe besteht mithin erfindungsgemäß aus dem Türblattzuschnitt 3 und der Kassette 1 gleicher Dicke und Höhe, die beide von einer umlaufenden Dichtung 5 eingefaßt sind.
  • Die Kassette besitzt im wesentlichen die gleiche Höhe und Dicke wie der Türblattzuschnitt 3 und enthält die gesamte Schließmechanik. Die Drehstange besteht aus einer oberen Teilstange 6 und einer unteren Teilstange 7, die über eine Buchse 8 miteinander verbunden und in Lagern 9 geführt sind. An den freien Enden der Drehstange 6, 7 befinden sich Schließfinger 10, die in der Schließstellung (Fig. 1, 3) hinter nicht dargestellte Verriegelungszapfen an dem die Türe 1, 3 umgebenden Rahmen greifen.
  • Auf einem mit der Drehstange 6, 7 bzw. der Buchse 8 fest verbundenen Querbolzen 11 ist ein Handhebel 12 drehbar gelagert, der in der Schließstellung (Fig. 1, 3) in einer Griffmulde 13 der Kassette 1 liegt. Der Handhebel besitzt eine Ausnehmung 14, in die eine federnde Rastnase 15 eingreift. Des weiteren ist der Handhebel 12 mit einem bogenförmigen Sperrfinger 16 versehen, der in der Schließstellung hinter einem mit der Kassette 1 fest verbundenen und mit dem Querbolzen 11 achsgleichen Haltezapfen 17 greift.
  • In der Schließstellung nimmt die Griffmulde 13 des weiteren einen mit dem unteren Drehstangenteil 7 fest verbundenen Handgriff 18 auf, der beim Verschwenken des Handhebels 12 aus der in Fig. 2 strichliert dargestellten Lage in die in Fig. 3 strichliert dargestellte Lage aus der Griffmulde 13 herausgeschwenkt wird.
  • Die Kassette ist unten und oben durch je eine Platte 19 verschlossen, an denen die äußeren Lager 9 der Drehstange 6, 7 befestigt sind. Da die Platten bei geschlossener Tür vom Türrahmen überdeckt sind, lassen sie sich nur bei gröffneter Türe lösen. Des weiteren befindet sich an jeder Platte 19 ein Anlaufkeil 20, der beim Schließen der Türe auf einen entsprechenden, nicht dargestellten Gegenkeil am Türrahmen aufläuft und die Türe im Rahmen vertikal sichert. Um das Einführen der oberen Teil stange 6 zu erleichtern, ist im Bereich der oberen Öffnung der Verbindungsbuchse 8 eine SchrägfUhrung 21 angeordnet. Der Handhebel 12 ist schließlich durch ein Schloß 22 gesichert.
  • Zum Öffnen der Türe wird zunächst die abgefederte Rastnase 12 in der Hebelausnehmung 14 nach unten verschoben und alsdann der Handhebel 12 in die aus Fig. 2 ersichtliche Horizontallage verschwenkt. Während dieser Schwenkbewegung löst sich der Sperrfinger 16 von dem Haltezapfen 17, so daß sich der Handhebel 12 in der Horizontalen aus der in Fig. 2 strichliert dargestellten Lage in die in Fig. 3 strichliert dargestellte Lage verschwenken läßt. Mit dem Verschwenken des Handhebels 12 in der Horizontalen wird gleichzeitig die Drehstange 6, 7 gedreht, so daß deren Schließfinger 10 außer Eingriff mit den (nicht dargestellten) Verriegelungszapfen des Türrahmens kommen. Gleichzeitig wird der Handgriff 18 aus der Griffmulde 13 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage verschwenkt, so daß sich die Türe durch bloßes Ziehen am Handgriff trotz der nicht unerheblichen Saugwirkung der umlaufenden Dichtung 5 leicht öffnen läßt.
  • Der erfindungsgemäße Türverschluß läßt sich als Baueinheit leicht montieren und demontieren; er gestattet zudem eine Reparatur ohne vorheriges Entfernen der Türverkleidung. So brauchen füi einen Ausbau der unteren und/oder oberen Teilstangen lediglich die Schließplatten und die Verbindungsbuchse gelöst zu werden.
  • Leerseite te

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Ttirverschluß, insbesondere Drehstangenverschluß für Laderaumtüren von Fahrzeugen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine die Verschließmechanik enthaltende Steckkassette (1) mit den Türblattabmessungen entsprechender Länge und Dicke.
  2. 2. Türverschluß nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine im Querschnitt U-förmige Aufsteckkassette (1) mit Aufsteckschenkeln (2) im gegenseitigen Abstand der Türblattdicke.
  3. 3o Türverschluß nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t du r c h eine Drehstange (6, 7) und einen um einen mit der Drehstange (6, 7) fest verbundenen Querbolzen (ii) verschwenkbaren Handhebel (12).
  4. 4. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Handhebel (12) in der Schließstellung in einer Griffmulde (13) der Kassette (1) liegt und mit einem Sperrfinger (16) hinter einen mit der Kassette (1) fest verbundenen Haltezapfen (17) greift.
  5. 50 Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in eine Hebelausnehmung (14) eine federnde Rastnase (15) eingreift, 6.
  6. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Drehstange (6, 7) im Bereich der Griffmulde (13) mit einem in der Ebene des Querbolzens (11) liegenden Handgriff (18) fest verbunden ist.
  7. 7o Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Drehstange aus zwei über eine Buchse (8) miteinander verbundenen Teilstangen (6, 7) besteht und im Bereich der Buchsenöffnungen Schrägführungen (21) angeordnet sind.
  8. 8o Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kassette (1) oben und/oder unten mit lösbaren Platten )19) verschlossen ist.
  9. 9. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kassette (1) und ein Türblattzuschnitt (3) von einer umlauf enden Türdichtung (5) eingefaßt sind.
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DE2540441B2 DE2540441B2 (de) 1979-11-29
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203200U1 (de) * 1992-03-10 1993-07-15 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De
DE9203198U1 (de) * 1992-03-10 1993-08-05 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 48480 Spelle, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9203200U1 (de) * 1992-03-10 1993-07-15 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De
DE9203198U1 (de) * 1992-03-10 1993-08-05 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 48480 Spelle, De

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