DE2539818B2 - Gefriertrocknungsanlage - Google Patents

Gefriertrocknungsanlage

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DE2539818B2
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Jean-Christian Rumilly Faure (Frankreich)
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Societe des Produits Nestle SA
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Societe des Produits Nestle SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/06Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/024Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for wrappers or bags

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefriertrocknungsanlage mit einer Gefrierirocknungskammer, in die das zu trocknende Gut in Behälter eingebracht, diese auf Trägerplatten abgesetzt und in der Kammer nach der Trocknung verschlossen und aus ihr wieder entnommen werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 11 80 323 bekannt. Diese Anlage besitzt einen seitlichen Deckel, von dem horizontale Trägerplatte abstehen, auf welche das zu trocknende Gut aufgebracht werden kann. Der Deckel läßt sich vollständig von der Trocknungskammer lösen. Am Rand des Deckels ist ein Ende eines blasebalgartig gelegten Kunststoffschlauchs befestigt, während das andere Ende dieses Schlauchs außen an der Trocknungskammer befestigt ist. Wird nun der Deckel von der Trocknungskammer weggeführt, dann wird der Schlauch auseinander- und über die Träger gezogen. Es kann dadurch verhindert werden, daß das getrocknete Gut beim Öffnen des Deckels mit der Umgebungsluft in Berührung kommt. Nachdem die Trägerplattcn vollständig aus der Trocknungskammer herausgezogen worden sind, wird der Schlauch hinierhalb der Böden abgebunden und dann zwischen der Abbindestelle und der Trocknungskammer durchgetrennt. Das getrocknete Gut ist also nun an einer Seite vom Deckel und an den übrigen Seiten von dem abgebundenen Schlauch geschützt. Es kann dann zu einem Verpackungsort gefahren werden, der mit einem inerten Schutzgas gefüllt ist, wo dann das Verpacken erfolgt, ohne daß das Gut irgendwann mit der Umgebungsluft in Berührung kommt.
Ein wesentlicher Nachteil der Vorrichtung besteht darin, daß das getrocknete Gut insgesamt zunächst in einem einzigen Behälter eingeschlossen und später erst in einzelne Behälter umgepaßt wird.
Der vorliegenden ErfinJung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine solche Gefriertrocknungsanlage in der Weise weiterzubilden, daß das getrocknete Gut direkt in Packungen geeigneter Größe abgepackt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Gefriertroeknuiigsanlage der eingangs bezeichneten Art als Behälter Säcke aus gasdichtem Kunststoff dienen, bei welchen ein Wandteil beim i'roeknen durch Greifer teilweise von der Giitobcrfiüche und am offenen Sackende auch vom gegenüberliegenden Wandteii bis zum Verschließen abgehalten bleibt.
Das Verschließen der Säcke nach der Gefriertrocknung kann auf verschiedene Arien erfolgen, geschieht aber vorzugsweise mittels in der Trocknungskammer an geeigneter Stelle eingebauter Schweißklingen.
Das Material der Säcke kann durchsichtig, durchscheinend oder lichtundurchlässig sein.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
H) Fig. I eine erfindungsgemäße Gefriertrocknungsanlage während eines Trocknungsvorgangs;
F i g. 2 das Verschließen eines Sackes, in welchem sich gefriergetrocknetes Produkt befindet, vor der Entnahme aus der Gefriertrocknungsanlage; und
Fig. 3 die letzte Phase nach dem Verschließen des Sackes vor seiner Entnahme aus der Gefriertrpcknungsanlage.
In F i g. 1 ist eine Gefriertrocknungsanlage 1 zu sehen, welche die üblichen Einrichtungen aufweist, nämlich eine Leitung 2, die zu einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe führt; eine Leitung 3 für die Einführung eines neutralen oder inerten Gases; eine Entleerungsleitung 4; eine Verdampferschlange 5; und eine Beschikkungstür 6. Diese Gefriertrocknungsanlage besitzt
21) außerdem eine Reihe von Trägerplatten 7. Gemäß der Erfindung sind die Trägerplatten 7 dazu bestimmt, jeweils ein oder mehrere sekundäre Behälter aufzunehmen, die mit dem zu trocknenden Produkt gefüllt sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage bestehen die sekundären Behälter 8 aus weichen Säcken, die horizontal auf den Trägerplatten 7 ruhen. Die Säcke sind im dargestellten Fall mit einem flüssigen zu trocknenden Produkt gefüllt. Da die Säcke horizontal angeordnet sind, ist zur
Jr> Vermeidung eines Auslaufens von Flüssigkeit aus der öffnung 10 der Säcke eine Erhebung, Kröpfung oder Leiste 11 auf jeder Trägerplatte 7 in der Gegend der öffnungen 10 vorgesehen, um die untere Wand des auf der jeweiligen Trägerplatte ruhenden Sackes anzuhe-
4<) ben.
Während des Betriebs der Gefnertrocknungsanlage werden die oberen Wände eines jeden Sackes 8 in gehobener Lage gehalten, so daß über dem zu trocknenden Produkt ein ausreichender Raum 12
V} geschaffen wird. Dies wird mittels Greifer 13 geeigneter Bauweise erreicht, wie z. B. Zangen, die an einem (nicht dargestellten) Gestände hängen, Saugnäpfe, die ebenfalls an geeigneten (nicht dargestellten) Einrichtungen hängen, usw. Auf diese Weise besteht eine direkte
w Verbindung des zu trocknenden Produkts im Behälter mit der in der Gefriertrocknungsanlage herrschenden Atmosphäre, so daß das zu trocknende Produkt direkt den in der Gefriertrocknungsanlage herrschenden Bedingungen ausgesetzt wird, und zwar in der gleichen
Γ'"· Weise, als wenn das Produkt direkt in die Vorrichtung eingebracht wird, wie es bisher üblich war.
Die Gefriertrocknungsanlage 1 besitzt außerdem zwei Schweißklingen 14 und 15. Selbstverständlich können die Klingen 14 und 15 auch durch mechanische
w) oder analoge Mittel ersetzt werden, welche ein Verschließen des jeweiligen Behälters gestatten.
Gemäß Fig 2 sind die Klingen 14 und 15 in Arbeitsstellung. Diese Figur zeigt nur eine einzige Trägerplatte 7, auf der ein Behälter 8 ruht. F i g. i zeigt
""> den gleichen Behälter 8, dessen öffnung verschlossen worden ist, wobei sich die Klingen 14 und 16 demgemäß in Ruhestellung befinden. Die Greifer H wirken nicht mehr auf die obere Wand des Behälters !, so i!a!' dieser
aus der Gefrierlrocknungsanlage entnommen werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß im in den Zeichnungen dargestellten Fall die Sackt: horizontal angeordnet sind, daß man aber genausogut wie Behälter vertikal anordnen kann, wobei dann die Greifer und die .Schließmittel seitlich eines jeden Behälters angeordnet sind. Ihre Rolle und ihre Funktion entspricht genau der Rolle und der Funktion, wie sie beim obigen Beispiel beschrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gefriertrocknungsanlage mit einer Gefriertrocknungskammer, in die das zu trocknende Gut in Behälter eingebracht, diese auf Trägerplatten abgesetzt und in der Kammer nach der Trocknung verschlossen und aus ihr wieder entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter Säcke (8) aus gasdichtem Kunststoff dienen, bei welchen ein Wandteil beim Trocknen durch Greifer (13) teilweise von derGutoberflächeund am offenen Sackende auch vom gegenüberliegenden Wandteil bis zum Verschließen abgehalten bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Säcke solche aus schweißbarem Kunststoff dienen und daß in dL· Trocknungskammer Schweißklingen (14) zum Zuschweißen der Säcke eingebaut sind.
DE2539818A 1974-09-11 1975-09-08 Gefriertrocknungsanlage Expired DE2539818C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7430745A FR2284842A1 (fr) 1974-09-11 1974-09-11 Perfectionnement apporte la lyophilisation des produits solides, liquides ou pateux

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DE2539818A1 DE2539818A1 (de) 1976-04-01
DE2539818B2 true DE2539818B2 (de) 1978-03-02
DE2539818C3 DE2539818C3 (de) 1978-11-02

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CA (1) CA1051782A (de)
CH (1) CH588053A5 (de)
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ES (1) ES440851A1 (de)
FR (1) FR2284842A1 (de)
GB (1) GB1520278A (de)

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