DE253898C - - Google Patents

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DE253898C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

Landscapes

  • Protection Of Generators And Motors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in VIERSEN, Rhld.
Deckelsicherung für elektrisch angetriebene Schleudermaschinen, bei der bei geöffnetem Deckel der Motorstromkreis unterbrochen ist.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. April 1912 ab.
Die Erfindung betrifft Deckelsicherungen für elektrisch angetriebene Schleudermaschinen. Eine solche Sicherung muß zwei Bedingungen genügen. Erstens muß sie derart ausgebildet sein, daß die Maschine nur bei geschlossenem Deckel angelassen werden kann, und zweitens darf sie ein öffnen des Deckels nicht gestatten, solange die Maschine noch eine gefährliche Umlaufgeschwindigkeit besitzt. Bei elektrisch
ίο angetriebenen Schleudermaschinen hat man der ersteren Bedingung dadurch zu genügen versucht, daß man in den Motorstrofrikreis einen Ausschalter legte, durch den der Stromkreis bei geöffnetem Deckel unterbrochen und nur bei geschlossenem Deckel geschlossen ist. Derartige Einrichtungen leiden an erheblichen Ubelständen. Wenn der Ausschalter als einfacher Hebelschalter; Gleitkontakt o. dgl. ausgebildet ist und sich mit dem Deckel zu- gleich bewegt, so tritt beim Anhebert des Deckels infolge des notwendigerweise eintretenden langsamen öffnens des Schalters starke Funkenbildung auf,, durch die die Kontaktteile verbrennen. Soll jedoch der Schalter als Schnappkontakt ausgebildet werden, so muß der Deckel des Gehäuses der Maschine - schon um einen ziemlich erheblichen Betrag geöffnet werden, ehe die Kontakte durch Federwirkung auseinandergerissen werden. Die Erfindung
■30 sucht diese Übelstände dadurch zu vermeiden, daß. der Schalter nicht unmittelbar durch das öffnen des Deckels unterbrochen wird, sondern durch Vermittlung einer schwachen Strom führenden Leitung, die ohne erhebliche Funkenbildung sofort beim öffnen des Deckels unterbrochen oder geschlossen wird und etwa mittels eines Elektromagneten einen im Motorstromkreise liegenden Selbstschalter auslöst. Die Hilfsleitung kann auch durch Schwachstrom betrieben werden, so daß man mit der Netzspannung überhaupt nicht in den Bereich des Deckelverschlusses kommt: .
Am zweckmäßigsten läßt sich die Anordnung dann gestalten, wenn der Anlasser des Motors in der üblichen Weise mit einem Minimalschütz versehen ist, durch den der Motor ausgeschaltet wird, wenn die Netzspannung ausbleibt. In einem solchen Falle empfiehlt es sich, die Hilfsleitung an die Auslösespule des Minimalschützen zu legen. Man hat dann besondere Einrichtungen zum Unterbrechen des Stromes nicht mehr nötig.
Der zweiten Bedingung, daß sich nämlich der Deckel nicht öffnen lassen soll, solange die Maschine eine gefährliche Umlaufgeschwindigkeit besitzt, kann man nun in verschiedener Weise genügen. Sofern der Deckel auf elektrischem Wege verriegelt wird, empfiehlt es sich, hierzu gleichfalls von der Hauptleitung einen schwachen Strom abzuschalten, der etwa mittels eines Elektromagneten die Verriegelung herbeiführt. Dieser Elektromagnet muß nun unwirksam werden, wenn die Maschine zum Stillstand gekommen ist. Man könnte dies in bekannter Weise dadurch erreichen, daß durch die Bewegung der Maschine ein Stromunterbrecher für den Stromkreis des Elektromagneten betätigt wird. Der
■ -ι ι
Erfindung gemäß wird die Verwendung eines solchen Stromunterbrechers dadurch vermieden, daß der Elektromagnet derart mit dem Motorstromkreis verbunden wird, daß er zusammen
■5 mit dem Motor, vom Netz abgeschaltet wird. Damit nun nicht sofort nach dem Abstellen des Motors eine Entriegelung des Deckels eintritt, wird der Elektromagnet so mit dem Anker des.Motors verbunden, daß die nach
ίο dem Abstellen des Motors im Motoranker entwickelte elektromotorische Kraft zur Erregung des Elektromagneten herangezogen wird. Infolgedessen bleibt der Elektromagnet so lange erregt, wie der Motor und damit die Schleudertrommel eine gewisse Umdrehungsgeschwindigkeit besitzt. Erst wenn diese Geschwindigkeit hinreichend gering geworden ist, wird der . Deckel des Maschinengehäuses entriegelt, indem dann die von dem Motor entwickelte
ao elektromotorische Kraft zur Erregung des Elektromagneten nicht mehr ausreicht.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist Fig. ι ein Schaltungsschema für eine An-.
Ordnung, mittels deren nur eine Anlaßsper- «·.- rung auf elektrischem Wege herbeigeführt wird, während die während des Betriebes der Maschine wirksame Deckelsicherung auf andere Weise erreicht wird, etwa durch einen Behälter oder eine Platte, die durch das Gewicht
einer auf sie gebrachten Flüssigkeit gesenkt
. wird und dadurch den Deckel verriegelt. ".[■':■'
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsschema einer
'. " zweiten Ausführungsform, in der. auch die Sicherung während des Betriebes der Maschine auf elektrischem Wege erfolgt.^ :■
In dem in Fig. 1 dargestellten.Ausführungen beispiel ragt der Schließhaken T des Deckels des Trommelgehäuses der Schleudermaschine bei geschlossenem Deckel in bekannter Weise in ein abgeschlossenes Gehäuse 2, in dem er durch einen Sperrhebel 3 verriegelt werden kann. An dem letzteren sitzt in bekannter ; Weise eine Platte 4, auf die durch ein Rohr 5 von einem kleinen, mit der Maschine timlaufenden. Pumpwerk eine Flüssigkeit · befördert werden kann. Solange die Maschine umläuft, wird die Platte 4 durch die auf sie gebrachte , Flüssigkeit so belastet, daß der Sperrhebel 3 entgegen der Spannung einer Feder 6 in der in der Zeichnung dargestellten Verriegelungsstellung gehalten wird.
Die Anlaßsperrung wird auf -elektrischem Wege herbeigeführt. Der Elektromotor 7 liegt zusammen mit einem Anlasser 8 im Leitungsnetz. Der Motorstrom wird über einen unter Federwirkung stehenden Ausschalter 9, 10 geführt, der im allgemeinen durch eine Klinke 11 in der Schlußstellung gehalten wird. Die
letztere steht unter der Einwirkung eines Elektromagneten 12, der sie in der Verriegelungsstellung zu halten sucht. Der Elektromagnet 12 liegt am Netz. Er besitzt innerhalb des Gehäuses 2 einen Stromunterbrecher .13, der bei geschlossenem Deckel geschlossen ist und bei geöffnetem Deckel durch eine Feder 14 geöffnet .wird.
Vorzugsweise wird der Elektromagnet 12 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise über den Anlasser 8 derart mit dem Netz verbunden, daß er gleichzeitig als Minimalschütz dient. Seine Leitung führt zu diesem Zwecke über zwei Schienen 15, die durch" den Anlasser miteinander verbunden werden können. Im allgemeinen wird die Klinke 11 durch eine Klinke 16 in der Verriegelungsstellung gehalten, die derart mit dem Anlasser verbunden ist, daß sie sofort beim Einschalten des Motors zurückgezogen wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Wenn der Deckel des Trommelgehäuses geschlossen wird, so wird der Stromkreis des Elektromagneten 12 an dem Kontakt 13 geschlossen. Wird nun der Schalthebel des Anlassers 8 gedreht und der Motor angelassen, so wird sofort der Riegel 16 zurückgezogen und gleichzeitig hiermit der Stromkreis des Elektromagneten 12 über die Schienen 15 geschlossen. Infolgedessen wird der Elektromotor 12 erregt, so daß die Klinke 11 den Ausschalter 9 auch fernerhin in der Schließstellung verriegelt. Der Motorstromkreis kann nun durch den Motor 7, den Anlasser 8 und den Ausschalter 9,10 fließen. Sollte die Spannung ausbleiben, so wird der Elektromagnet 12 nicht a'regt. infolgedessen wird die Klinke 11 durch ihre Feder zurückgezogen und der Schalter g, 10 geöffnet. Hierdurch ist der Motorstromkreis unterbrochen. Die Maschine kann also nicht angelassen werden. Sollte andererseits der Deckel der Schleudermaschine beim Anlassen des Motors nicht geschlossen sein, so wird der Stromkreis des Elektromagneten 12 an der Stelle 13 unterbrochen. Der Elektromagnet wird also nicht erregt, und die Klinken wird sofort bei dem Anlassen des Motors durch ihre Feder zurückgezogen, so daß der Stromausschalter 9, 10 durch seine Feder geöffnet wird. Der Motorstromkreis ist also auch in diesem Falle unterbrochen. .
Wenn schließlich der Motor abgestellt wird, so legt sich der Riegel 16 über die Klinke 11 und hält hierdurch den Ausschalter 9, 10 geschlossen. Der Deckel ist vorläufig noch gesperrt, da die Platte 4 mit Flüssigkeit belastet ist.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der zum Sperren des Deckelhakens ι dienende Hebel 3 durch einen Elektromagneten 17 in die Verriegelungsstellung bewegt. Die Anlaßsperrung besteht wieder aus einem Elektromagneten 12', der auf einen fcderbe-

Claims (3)

  1. lasteten Ausschalter 9', io' wirkt. Die Magnetspulen 17 und 12' können hintereinander oder, wie in Fig. 2 angenommen ist, parallel zueinander geschaltet sein. Sie liegen zusammen mit der Felderregung η' parallel zum Motor im Leitungsnetz, Sie können durch einen im Gehäuse 2 liegenden Ausschalter 13' kurzgeschlossen werden. Hierzu ist nur.ein kleines Anheben des Deckels erforderlich. ■
    Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Wenn der Deckel geschlossen und der Motorstrpmkreis durch den Ausschalter 19 mit dem Netz verbunden ist, so wird die Magnetspule 12' erregt. Sie zieht infolgedessen den Schalthebel 9' an und hält den Motorstromkreis bei dem Stromunterbrecher 9', io' geschlossen. Wird nun der Hebel 18 des Anlassers aus seiner punktiert gezeichneten Nullstellung bewegt, so geht der Motorstromkreis;
    20. vom Netz -f- über den Schalter 19, den Stromunterbrecher 9', 10', den Anlaßwiderstand 8, den Motor 7 und zurück über den Stromaus-; ausschalter 19 nach dem Leiter des Netzes. War der Deckel jedoch noch nicht geschlo ssen, so war die Spule 12' an der Stelle 13' kurzgeschlossen. In der Nullstellung des An- . laßhebels 18 wurde der Schaltarm 9' durch eine Nase 20 in der in der Zeichnung dargestellten Schlußstellung gehalten. Wenn der Hebel 18 seine Nullstellung verläßt und sich auf die Anlasserkontakte begibt, so nimmt erj die Nase 20 mit, so daß der Schaltarm 9' durch seine Feder 21 von dem Kontakt io' zurückgezogen wird. Da die kurzgeschlossene Spule 12' den Arm 9' nicht in der Schließstel-. lung halten kann, ist der Motorstromkreis an der Stelle 9', 10' unterbrochen; die Maschine kann also nicht anlaufen. Wird nun der Deckel geschlossen, so wird zwar die Spule 12' wieder eingeschaltet. Solange jedoch der Strom bei 9', 10' nicht geschlossen wird, kann die Spule den Arm 9' nicht anziehen. Zu diesem Zwecke muß man zunächst den Anlaßhebel 18 wieder in seine Nullstellung bewe- gen. Hierdurch wird auch der Arm 9' wieder in seine Schließstellung zurückgeführt.
    Dadurch, daß der Deckel geschlossen und der ,Kontakt 13' geöffnet wird, wird auch die Spule 17 erregt, Sie zieht infolgedessen den Sperrhebel 3 an und verriegelt'■ den Deckel. Wenn nun nach Beendigung des. Schleudems der Motor ausgeschaltet wird, die Netzspannung also am Kontakt 19 unterbrochen wird, so wird, die Erregung des Elektromagneten 17 vom Netz aus unterbrochen. Nun jedoch tritt die in dem noch weiterlaufenden Motor 7 entwickelte elektromotorische Kraft in Wirk- :. samkeit. Der im Motor entstehende Strom fließt von der -!--Klemme des Motors über den Anlaßwiderstand, den Elektromagneten 17, die Feldwicklung 7' des Motors und zurück zur—-Klemme des letzteren. Dieser Strom genügt so lange zum Anziehen des Sperrhebels 3, bis der Motor und die Schleudertrommel eine Geschwindigkeit erreicht haben, die für den Arbeiter nicht mehr gefährlich ist. ; Wenn diese geringe Geschwindigkeit erreicht ist, wird der Sperrhebel 3 durch seine Feder 6 zurückgezogen, so daß der Maschinendeckel geöffnet werden kann. Die Spule 17 kann auch unabhängig von 12' und 13' direkt an die Ankerklemmen des Motors gelegt werden.
    -■..■:'■'../Patent-Ansprüche:'
    χ. Deckelsicherung für elektrisch angetriebene Schleudermaschinen, bei der bei /.geöffnetem Deckel der Motorstromkreis unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, · daß der Stromunterbrecher des Motorstrom-■·;■·■■■ .'kreises1 durch Vermittlung-einer schwachen ,·-■·:■■";.· Strom führenden Hilfsleitung vom Deckel der Schleudermaschine aus betätigt wird.
  2. 2. Deckelsicherung nach Anspruch 1, da-, ι durch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitung
    y. auf ■ den Minimalschütz des Anlassers des .;::■ Motors einwirkt.
  3. 3. Deckelsicherung nach Anspruch 1 ; und 2, bei der ein öffnen des Deckels bei
    schnell umlaufender Schleudertrommel auf elektrischem Wege verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der für die elektrische Sperrvorrichtung erforderliche Strom : nach dem Abstellen des Motors durch die ';■.■; durch die Weiterdrehung des letzteren auftretende elektromotorische Kraft geliefert '.;■' wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004869B (de) * 1955-03-31 1957-03-21 Dr Hermann Tiefenbach Abnehmbare Schutzverkleidung fuer Antriebsvorrichtungen
US2844239A (en) * 1956-06-26 1958-07-22 George A Batson Cover lock and centrifugal switch control therefor
US3036479A (en) * 1956-11-12 1962-05-29 Genevoise Instr Physique Machine-tool

Cited By (3)

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US2844239A (en) * 1956-06-26 1958-07-22 George A Batson Cover lock and centrifugal switch control therefor
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