DE2537325C3 - Klemme für die Verbindung von Kontakten eines elektrischen Bauelementes mit einem Prüf- oder Meßgerät - Google Patents

Klemme für die Verbindung von Kontakten eines elektrischen Bauelementes mit einem Prüf- oder Meßgerät

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DE2537325C3 DE19752537325 DE2537325A DE2537325C3 DE 2537325 C3 DE2537325 C3 DE 2537325C3 DE 19752537325 DE19752537325 DE 19752537325 DE 2537325 A DE2537325 A DE 2537325A DE 2537325 C3 DE2537325 C3 DE 2537325C3
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    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemme für die Verbindung von Kontakten eines elektrischen Bauelementes mit einem Prüf- oder Meßgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die Kontakte, beispielsweise die Eingänge oder Ausgänge, von elektronischen Bauelementen, wie t>o beispielsweise Module oder integrierte Schaltungen, sind normalerweise in einer einzigen oder in einer Doppel-Gruppe angeordnet, wobei die Kontakte an einer Kante des elektrischen Bauelementes beginnen und einen gleichmäßigen Abstand von etwa 2,5 mm von >'"> Mittelpunkt zu Mittelpunkt voneinander haben.
Es sind bereits Klemmen mit einem oder mehreren Kontakten in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (US-PS 35 06 949), wobei Gelenke, Federn oder Nocken zur Betätigung, insbesondere zur Befestigung, der Klemmen vorgesehen sind. Sobald jedoch mehrere Kontakte verbunden werden sollen, müssen hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit und die Festigkeit einer solchen Klemme gestellt werden, so daß sich relativ hohe Fertigungskosten ergeben, d.h. die einzelne Klemme wird relativ kostspielig.
Aus der US-PS 33 09 052 ist ein Kunststoffclip bekannt, mit dem Poster an Fenstern, Schularbeiten an Tafeln, Veröffentlichungen und Dekorationen an Wänden, Arbeitsabläufe an den Wänden von Betrieben, Preisschilder an Waren sowie ähnliche, flächenförmige Elemente befestigt werden können. Bei diesem Clip sind zwei Platten mittels eines verformbaren Stegs miteinander verbunden, so daß sich bei einer Verformung des Stegs eine gewisse Rückstellkraft ergibt, deren Klemmwirkung für die Befestigung der Flächengebilde ausgenutzt wird.
Aus der US-PS 38 99 239 ist eine Klemme der angegebenen Gattung bekannt, die zwei in eine Anschlußstellucg vorgespannte, auseinanderdrückbare Platten aufweist, in welche die Leiter eingegossen sind; jeweils ein Ende der Leiter befindet sich an der Innenfläche der Platten, so daß diese Enden auf die entsprechenden Kontakte des elektrischen Bauelementes geklemmt werden können, während die anderen Enden aus den Platten herausragen und mit dem Prüfoder Meßgerät verbunden werden.
Nachteilig ist bei einer solchen Klemme, daß die beiden Platten mittels einer zusätzlichen Feder in die Anschlußstellung vorgespannt werden müssen, da die Montage einer solchen Feder mehrere Arbeitsgänge erfordert und sorgfältig durchgeführt werden muß. Außerdem ist die Fertigung der bekannten Klemme äußerst aufwendig, da die Leiter in die Platten eingegossen werden müssen, also entsprechende Formwerkzeuge erforderlich sind und die Leiter so in den Formwerkzeugen angeordnet werden müssen, daß sich die Kontakte genau an den vorgesehenen Stellen befinden; bei einer Verschiebung der Kontakte aus dieser Lage ist nämlich die Herstellung der gewünschten Verbindung nicht mehr gewährleistet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Klemme der angegebenen Gattung zu schaffen, die in einem einfachen und wirtschaftlichen Verfahren hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Klemmwirkung durch das einstückig ausgebildete Innenteil mit dem verformbaren Steg und den beiden Platten erreicht wird. Dieses Innenteil kann auf einfache Weise in einem einzigen Arbeitsgang gegossen, beispielsweise aus Kunststoff spritzgegossen werden, so daß die für die Herstellung und Montage einer zusätzlichen Feder erforderlichen Arbeitsgänge entfallen. Außerdem müssen die Leiter nicht in die Platten eingegossen werden, sondern werden auf ebenfalls relativ einfache Weise zwischen den Platten und den Abdeckungen befestigt, so daß einerseits ohne großen Aufwand die Lage der Leiter in Bezug auf die Platten bei der Montage fixiert und außerdem die Herstellung im Vergleich mit dem Eingießen der Leiter wesentlich vereinfacht werden
kann. Und schließlich kann eine solche Klemme auch bei Bedarf Unterschieden in Lage und Zahl der Kontakte angepaßt werden, indem die Lage und die "Zahl der Leiter bei der Montage zwischen den Abdeckungen und den Außenflächen der Platten entsprechend variiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Klemme nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine solche Klemme,
Fig.3 einen Querschnitt längs der in Fig.2 angegebenen Schnittlinie 3-3,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der in Fig.3 angegebenen Schnittlinie 4-4,
Fig.5 einen Querschnitt der in Fig.5 angegebenen Schnittlinie 5-5,
F i g. 6 eine teilweise querschnittsmäßig dargestellte Seitenansicht der Klemme, wenn sie mit einer elektrischen Baugruppe oder einem Modul in Verbindung steht,
F i g. 7 die Seitenansicht eines Teiles der Baugruppe bzw. des Moduls selbst,
F i g. 8 bis 12 Seitenansichten entsprechend F i g. 1, die verschiedene Ausführungsformen des verformbaren Stegs im Klemmeninnenteil zeigen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Klemme weist ein Innenteil 11, eine obere und eine untere Verkleidung 12, 13 und eine Gruppe oberer und unterer Leiterstäbe oder -glieder 14,15 auf. Der Innenteil besteht aus einer oberen und einer unteren Platte 16, 17, die an einer Stelle, die etwas von den vorderen Enden 16', 17' der Platten beabstandet ist, mit einem verformbaren Steg 18 verbunden sind. An den hinteren Teilen der Platten stehen nach unten bzw. nach oben Anschläge 19 ab und das gesamte Innenteil 11 ist so gestaltet, daß es in einem einzigen Herstellungsvorgang als ein Stück ohne Schwierigkeiten gefertigt werden kann. Wenn auf das Innenteil kein Druck ausgeübt wird, liegen die Platten 16, 17 an den vorderen Plattenenden etwas näher zusammen als an den hinteren Piattenenden (vgl. die F i g. 1 und 2).
Die Verkleidungen 12,13 sind einander gleich, so daß nur eine Verkleidung im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Die Außenfläche 20 der Verkleidung ist im wesentlichen flach; die Innenfläche 21 ist an dem Bereich flach, der dem Bereich entspricht, an dem die Platte 16 oder 17 liegt Die innenfläche 21 weist weiterhin seitlichen Backen 22,23, eine hintere Backe 24 und eine vordere Backe 25 auf, die der Befestigung bzw. der Lagefestlegung der Verkleidung der jeweiligen Platte dienen. Die Innenfläche 21 weist eine Reihe von Längsnuten 26 auf, die sich über etwa % der Länge erstrecken und so geformt sind, daß die Leiterstäbe 27 (von diesen Leiterstäben sind acht dargestellt) eng anliegend in den Nuten aufgenommen werden können. Die Form der Nuten kann beispielsweise einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen und querschnittsmäßig Verengungen oder Erweiterungen in Form von Halterungsbereichen 28 besitzen, die von den Nuten-Seitenwänden nach innen vorstehen oder in den Nuten-Seitenwänden ausgespart sind und dazu dienen, daß die Leiterstäbe sich in Längsrichtung nicht bewegen können. Am vorderen Ende der Abdeckung sind die Nuten tiefer und bilden jeweils Kanäle 29, in denen die vorderen Enden der Leiterstäbe liegen, wobei ein Teil dieser Leiterstab-Vorsprünge von den anliegenden vorderen Enden 16', 17' der Innenteil-Platten gehaltert werden. Auf der Vorderseite jeder Nut können die die Nuten voneinander trennenden Wände nach innen vorstehende Zähne 30 aufweisen, damit die Klemme besser an der zu prüfenden Baugruppe hält. Die hinteren Enden der Leiterstäbe 14, 15 ragen an den hinteren Enden der Abdeckungen nach außen, wie dies in den
ίο F i g. 1,3,4 und 6 dargestellt ist Auf diese Weise können die Leiterstäbe mit den Verbindungsleitungen, die zum Prüf- oder Meßgerät führen, verbunden werden, wenn man dies möchte.
Die einzelnen Teile der Klemme können leicht und
zuverlässig zur fertigen Klemme dadurch zusammengesetzt werden, daß die Leiterstäbe in die jeweiligen Nuten 26 (deren Halterungsbereiche 28 die Leiterstäbe in ihrer Längsrichtung festlegen und haltern) gelegt und dann die Flächen der Platten des Innenteils mit den Flächen der Verkleidungen, einschließlich der Backen 22, 23, 24 und 25 verklebt oder in einer anderen Weise verbunden werden. Den Nuten 26 entsprechende Nuten könnten gewünschtenfalls in der oberen und unteren Plattenfläche des Innenteils ausgebildet sein.
Die elektrische oder elektronische Baugruppe, für die die Prüf- oder Meßklemme unter anderem geschaffen wurde, besitzt die in den F i g. 6 und 7 an den Stellen 35 dargestellte Standardform, und die entsprechenden Bauteile, mit denen die Klemme dann verbunden werden soli, sind die Bereiche der Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse oder -Leitungen 36, 37. Beim Anlegen der Klemme werden die hinteren Enden von außen aufeinander zu gedrückt, bis sich die Anschläge 19 berühren und zwischen die vorderen Enden wird dann die Anschlußleiste der Baugruppe 35 eingeschoben, wobei die Leiteranschlüsse dieser Baugruppe 35 mit den vorderen Enden der Leiterstäbe 14, 15 in Berührung treten bzw. zwischen die Leiterstäbe 14 und 15 eingeschoben werden. Die Leiterstäbe 14 und 15, die in Form von Blattfedern ausgebildet sind, ergeben einen guten Kontakt mit den Anschlußleitern der Baugruppe und können nicht seitlich abgleiten, da die Enden der Leiterstäbe und die jweiligen Anschlußleiter der Baugruppe 35 durch die Wände der Kanäle 29 seitlich in ihrer Lage festgelegt sind.
Der verformbare Steg 18 des Innenteils kann, querschnittsmäßig gesehen, verschiedenartig ausgebildet sein und hängt von der gewünschten Biegefähigkeit, dem Aufwand der Herstellung und von der Art der Herstellung, sowie von anderen Faktoren ab. In den Fig.8 bis 12 sind verschiedene Formen des Steges 18 dargestellt. F i g. 8 zeigt einen Steg 40, der eine C-Form wie der Steg 18 aufweist, wobei jedoch das C sozusagen seitenverkehrt liegt. F i g. 9 zeigt einen Steg 41 in Form eines langgestreckten C (das ebenfalls seitenverkehrt sein könnte); Fig. 10 zeigt einen dreifach gebogenen Steg 42 (der auch seitenverkehrt sein könnte), und die F i g. 11 und 12 zeigen flache V-förmige Stege 43,44, die entweder nach hinten (F i g. 11) oder nach vorn (F i g. 12)
μ zeigen. Die Klemmeninnenteüe der hier beschriebenen Art können auch unabhängig als Klemmen verwendet werden, um verschiedene Materialien zu halten oder zu handhaben und diese Klemmeninnenteüe können auch für die jeweiligen Zwecke entspiechende Abmessungen
'■> besitzen.
Hierzu i Blatt zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Klemme für die Verbindung von Kontakten eines elektrischen Bauelementes mit einem Prüfoder Meßgerät mit zwei in einer Anschlußstelle s vorgespannten, auseinanderdrückbaren Platten für die Halterung von langgestreckten Leitern, von denen jeweils ein Ende in der Anschlußstellung zwischen den Platten auf einem Kontakt aufliegt, während das andere Ende über die Platten hinaus vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (16,17) an einer Stelle zwischen ihren Enden über einen verformbaren Steg (18) miteinander verbunden sind, und daß an den Außenflächen der Platten (16,17) die Leiter (14,15) in ihren Lagen haltende Abdeckungen (i2, 13) befestigt sind.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (14, 15) die Form einer flachen Schiene haben, und daß die Abdeckungen (12, 13) Längsnuten (26) aufweisen, die mit den den Abdeckungen (12, 13) zugewandten Außenflächen der Platten (16, 17) langgestreckte Hohlräume für die Befestigung der Leiter (14,15) bilden.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter (14, 15) eine Verengung oder Erweiterung aufweist, und daß jeder Hohlraum die jeweils entsprechende Form hat.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (12, 13) im vorderen Teil parallele Vertiefungen (29) aufweisen, die sich an die jeweiligen Längsnuten (26) anschließen und teilweise von sich nach vorne erstreckenden Bereichen der zugehörigen Platten (14,15) ausgefüllt werden.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) einen etwa C-förmigen Querschnitt hat (F i g. 8 und 9).
6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) einen ίο dreifach gefalteten Querschnitt hat (F i g. 10).
7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Steges (18) die Form eines flachen V hat (Fi g. 11, 12). «5
8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16, 17) in Draufsicht im wesentlichen Rechteckform haben, und daß die Abstände zwischen den Enden der jeweiligen Platten (16,17) unterschiedlich sind.
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