DE2052304B2 - Infrarot-Strahlungsanlage - Google Patents

Infrarot-Strahlungsanlage

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DE2052304B2
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    • H05B3/0014Devices wherein the heating current flows through particular resistances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/062Arrangement or mounting of electric heating elements on stoves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Infrarot-Strahlungsanlage mit mehreren Heizkörpern, die jeweils von einem in einem Gehäuse angeordneten Reflektor umgeben sind.
Eine derartige Strahlungsanlace ist aus der US-PS 627 014 bekannt wobei allerdings je einem Heizkörper ein gesonderter Reflektor und auch ein eigenes Gehäuse zugeordnet ist. Die Einzelteile müssen in bestimmter Reihenfolge montiert werden. Zuerst wird der Reflektor in das Gehäuse eingebaut Anschließend werden Halteplatten eingefügt, an denen der Heizkörper verankert wird. Der Heizkörper besteht dabei aus einem in eine Masse eingebetteten, metallisch überzogenen Widerstandselemcnt, und jeder Heizkörper wird beim Zusammenbau zusammen mit dem dazugehörigen Reflektor mit dem Gehäuse verbunden. Das Unterbringen mehrerer Heizkörper in einem Gehäuse ist nicht möglich. Vielmehr sind seitlich an den Wänden Nuten vorgesehen, in wetehe na Querschnitt knebelartige Verbindungsleiston eingeschoben werden können, um S auf diese Weise mehrere Gehäuse parallel nebeneinanderliegend miteinander zu verbinden. Auswechselbare Baueinheiten aus mehreren Einzelteilen werden hier nicht geschaffen, im übrigen werden nur Heizelemente einer einzigen Länge benutzt Diese sind kürzer ausge-
bildet als die zugehörigen Gehäuse, weil die Verdrahtung und der elektrische Anschluß seitlich angebracht .werden.
Das DT-Gbm 1 726948 zeigt eine Anordnung zum Verhindern von Schwingungen an stabförmigen Infra-
»5 rot-Strahlungsheizkorpern. Dabei ist ein derartiger stabförmiger Heizkörper von gewisser Länge noch einmal zwischengelagert indem ein den Heizkörper umgebender Ring mit dem Gehäuse verbunden ist Auch hier werden sämtliche Einzelteile einzeln montiert bzw. demontiert wobei jeder Heizkörper und der dazugehörige Reflektor eine Baueinheit bilden. An auswechselbare Baueinheiten ist nicht gedacht
Das DT-Gbm 1 757 307 zeigt einen Infrarotstrahler, bei dem das Gehäuse reflektorartig ausgebildet ist und zwei Kopfstücke aufweist die der drehbaren Anordnung des Gehäuses dienen. Die Einzelteile werden einzeln zusammengefügt und es ist an keine Bildung von auswechselbaren Baueinheiten gedacht
Die GB-PS 1 253 917 zeigt eine Strahlungsanlage zur Beheizung bewegter Folienbahnen. Bei dieser Strahlungsanlage ist an einem Träger eine Wand aus einzelnen Reflektoren aufgehängt die zu mehreren zu einer Baueinheit zusammengefügt sind. Unabhängig davon sind die Infrarot-Heizkörper angeordnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Infrarot-Strahlungsanlage zu schaffen, die mit einfachen Mitteln und in kürzester Zeit montiert bzw. demontiert oder umgerüstet werden kann, wobei es leicht möglich sein soll, defekte Heizelemente mit den zugehörigen Reflektoren auszutauschen oder die vorhandene Strahlungsanlage auf eine andere Bestrahlungslänge umzurüsten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß jeder keramische Heizkörper und der dazugehörige Reflektor eine mit dem Gehäuse verbindbare Baueinheit bilden, das als einziges durchgehendes Gehäuse zur Aufnahme mehrerer derartiger Baueinheiten gleicher oder verschiedener Länge dient wobei die Gehäuselänge einem Mehrfachen der kleinsten Baueinheitslänge entspricht
Damit ist die Möglichkeit einer einfachen und schnellen Montage und Demontage gegeben. Durch die Auswahl der entsprechenden Baueinheiten vorgegebener Abmessungen können Strahlungseinheiten leicht zusammengestellt werden, die dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt sind. Keramische Heizkörper sind dabei an sich bekannt.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem inQuerschnitt H-förmigen Strangpreßprofil, das, durch den Quersteg des Profils getrennt einen unteren Auf nahmeraum für die aus Heizkörpern und Reflektorer gebildeten Baueinheiten und einen oberen Verdrah tungsraum aufweist Auf diese Weise ist sichergestellt daß die eigentliche Verdrahtung nicht gelöst oder ver
^5 ändert werden muß, wenn Heizelemente mit Reflekto ren ausgetauscht werden.
Im Quersteg des Profils können Bohrungen für di< Befestigung der Baueinheiten und für das Anbringet
yon Slromzuleitungen satzweise in einer Teilung vorgesehen sein, die den in der kleinsten Baueinheit vorhandenen Anschlüssen entspricht Damit ist es möglich, an jeder beliebigen Stelle des gemeinsamen Gehäuses Baueinheiten der erforderlichen Länge zu montieren.
Der Quersteg in den Ecken des «-Profils weist vorzugsweise der Länge nach durchgehende VersteiiBsgsleisten auf, die eine Schlittenführung zum Einpassen von Anschlußteilen, Kopfstücken für die beiden Enden des Gehfäises u. dgL bilden.
Im Strangpreßprofil können der Länge nach durchgehende Bohrungen zur Befestigung der Kopfstücke vorgesehen sein. Das Kopfstück kann ein Druckguß!??! sein.
Die Reflektoren können hochgebogene Ränder aufweisen, mit denen sie in einer an der Unterseite des Gehäuseprofils vorgesehenen Längsnut einfassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1, 2 und 3 Seitenansicht, Draufsicht und Endansicht des Gehäuses der Infrarot-Strahlungseinheit,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Strahlungseinheit in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Querschnitt durch das das Gehäuse bildende Strangpreßprofil,
Fig.6 eine Ansicht von innen her gegen das den Gehäuseabschluß bildende Kopfstück,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie a-b durch F i g. 6,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Stoßstellen zwischen zwei hintereinandergeschalteten Strahlungseinheiten und
F i g. 9 bis 11 schematische Darstellungen über Zusammenbaumöglichkeiten.
Jede Baueinheit besteht aus einem keramischen Heizkörper 1, einem sogenannten Infrarotstrahler, der mit seinem Sockel 2 federnd nachgiebig im Boden 3 eines Reflektors befestigt ist Der zweckmäßig aus aluminiumplattiertem Stahlblech gebildete Reflektor 3 hat Seitenwände 4, die den Heizkörper umschließen und in einem Rand 5 enden. Heizkörper 1 und Reflektor 3. 4 bilden eine Baueinheit
Reflektor 3, 4 und Heizkörper 1 werden in ein Gehäuse 7, 9 eingesetzt, welches zweckmäßig aus einem Strangpreßprofil besteht Dieses Gehäuse, welches in F i g. 5 im Querschnitt wiedergegeben ist hat etwa H-förmige Gestalt wobei oberhalb des Quersteges 6 durch die Seitenwände 7 ein Verdrahtungsraum 8 gebildet ist Unterhalb des Quersteges 6 laufen die das Profil bildenden Wände 9 auseinander und bilden zwischen sich den Aufnahmeraum 10 für die Baueinheit aus Heizkörper 1 und Reflektor 3,4.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist sind in dem Strangpreßprofil der Länge nach durchgehende Versteifungsleisten 11.12 und 13 vorgesehen. Zwischen die die oberen Randversteifungen bildenden Versteifungsleisten 13 läßt sich ein ebenfalls aus einem Strangpreßprofil gebildeter Deckel 14 mit Hilfe der Paßränder 15 einsetzen.
In den Versteifungsleisten 11 der Ecken des H-Profils sind, ebenso wie in den die unteren Randversteifungen bildenden Versteifungsleisten 12, der Länge nach durchgehende Bohrungen 16 gebildet, die nach dem Zuschneiden des Strangpreßprofils auf die gewünschte Gehäuselänge dem Einsetzen der ein Kopfstück 21 haltenden Befestigungsschrauben 17 (F i g. 3) dienen. Außerdem weisen die Versteifungsleisten 11 noch nach innen reichende Ränder 18 auf, die Führungen zum Einschieben von keramischen Anschlußteilen 19 bilden. Die Versteifungsleisten 12 bilden auf der Unterseite Längsnuten 20, in die sich beim Einsetzen des Reflektors 3,4 dessen hochgebogens Ränder 5 von unten her S einpassen.
Am Ende wird das Gehäuse 7,9-durch Kopfstücke 21 abgeschlossen. Diese sind zweckmäßig aus Druckguß hergestellt Dabei entspricht das Kopfstück 21 in seinem Umriß dem äußeren Umriß des Strangpreßprofiles. Auf der Oberseite geht das Kopfstück 21 in eine Halteplatte 22 Ober (F i g. 6), die sich auf rahinenartigen Versteifungen 23 abstützt Die Versteifungen 23 haben dabei seitliche Nuten 24, mit deren Hilfe sich das Kopfstück 21 vom Ende her auf die Ränder 18 im oberen Teil des StrangpreBprofils aufschieben läßt Die Halteplatte 22 liegt dabei in Höhe des Deckels 14. Die daran vorgesehenen Randaussparungen 25 passen sich genau den oberen Versteifungsleisten 13 an. In dem Kopfstück 21 vorgesehene Bohrungen 26 decken sich mit
den Bohrungen 16 im Strangpreßprofil, so daß die Kopfstücke 21 mit den Befestigungsschrauben 17 am Gehäuse festgehalten werden können.
In dem Kopfstück 21 ist ein keramischer Einsatz 27 mit öffnungen 28 vorgesehen, welche für das Hindurchführen von Anschlußschieiien 21 bzw. Stromkabeln 29' bestimmt sind (F i g. 8).
Andererseits sitzt in der Halteplatte 22 jedes Kopfstückes 21 eine Befestigungsmutter 30, die sich in einem Führungsschlitz 31 verschiebbar führt und dabei durch eine Feder 32 nachgiebig gehalten ist (F i g. 2 und 7). Die Verschiebbarkeit der Mutter 30 in der Halteplatte 22 ermöglicht eine durch die Temperaturschwankungen hervorgerufene Längenänderung des Gehäuses, ohne daß die Gehäuseaufhängung dadurch beansprucht wird. Das Anbringen des Gehäuses an Wänden, Dekken oder sonstigen Halterungen erfolgt mit nicht dargestellten Befestigungsschrauben, die in die jeweiligen Muttern 30 eingedreht werdea Die verschiebliche Lagerung der Mutter 30 in der Halteplatte 22 gestattet die als Beispiel in F i g. 2 eingezeichnete Längenveränderung »v«.
In dem das Strangpreßprofil unterteilenden Quersteg 6 sind (Fig.4) in bestimmten Abständen Bohrungen vorgesehen, um hier mit Hilfe von Befestigungsschrau-
ben Anschlußteile 19, insbesondere Klemmsockel oder Anschlußklemmen, zu befestigen, an denen die Stromzuleitungen angeschlossen werden. Darüber hinaus sind die Baueinheiten aus Heizkörper 1 und Reflektoren 3,4 an dem Quersteg 6 befestigt. F i g. 8 zeigt den Stoß zwisehen zwei aufeinanderfolgenden Baueinheiten. Die Kopfstücke 21 können dicht aneinanderstoßen, wobei die Anschlußschienen 29 bzw. Stromkabel 29' durch den keramischen Einsatz 27 hindurchlaufen. Die Anschlußteile 19 passen sich zwischen die Ränder 18 ir
SS das Strangpreßprofil ein.
Die F i g. 9 bis 11 zeigen das Hintereinanderschalter verschiedener Heizkörper I bzw. Γ und deren Unter bringung in dem gemeinsamen Gehäuse 7, 9. Um ein« weitgehende Anpassung an die verschiedenen Baulän gen in einfachster Weise zu ermöglichen, sind die zu: Anwendung gelangenden keramischen Heizkörper 1 ii verschiedenen Normlängen ausgeführt wobei die grö ßeren Längen jeweils ein Mehrfaches der kleinstei Baulänge darstellen. So haben die Heizkörper 1 bei spielsweise eine Länge von 125 mm, während die Heiz körper Γ eine Länge von 250 mm aufweisen. Um ein weitgehende Anpassung an gegebene räumliche Ver hältnisse zu erreichen, werden dann in einem Gehäus
entsprechend viele Heizkörper 1 bzw. t' zusammengefaßt und zu der gewünschten räumlichen Länge ergänzt. Das aus dem Strangpreßprofil gebildete Gehäuse 7, 9 weist dabei in seinem Quersteg 6 eine solche Lochteilung auf, daß ohne Schwierigkeit wahlweise die kurzen Heizkörper 1 oder die längeren Heizkörper 1' Verwendung finden können. Die für die Befestigung der Baueinheiten aus Reflektoren 3,4 und Heizkörper 1 erforderlichen Bohrungen sind im Strangpreßprofil bzw. im Quersteg 6 in einer solchen Teilung vorgesehen, daß den in der kleinsten Baueinheit vorhandenen Anschlüssen entsprochen wird, so daß ohne Nacharbeit die verschiedensten Kombinationen von Strahlerlängen möglich sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    L Infrarot-Strahlungsanlage mit mehreren Hebskörpern, die jeweils von einem in einem Gehäuse angeordneten Reflektor umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder keramische Heizkörger (1) und der dazugehörige Reflektor (3, 4) eine mit dem Gehäuse (7,9) verbindbare Baueinheit bilden, das als einziges durchgehendes Gehäuse zur Aufnahme mehrerer derartiger Baueinheiten gleicher ode: verschiedener Lange dient, wobei die Gehäuselänge einem Mehrfachen der kleinsten Rau* cinheitslänge entspricht
  2. 2. Infrarot-Strahlungsanlage nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, d&B das Gehäuse aus einem im Querschnitt H-förmigen Strangpreßprofil besteht, das, durch den Quersteg (6) des Profils getrennt, einen unteren Aufnahmeraum (fO) für die aus Heizkörpern (1) und Reflektoren {3.4) gebildeten Baueinheiten und einen oberen Verdrahtungsraum (8) aufweist
  3. 3. Infrarot-Strahlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß im Quersteg (6) des Profils Bohrungen far die Befestigung der Baueinheiten und für das Anbringen von Stromzuleitungen satzweise in einer Teilung vorgesehen sind, die den in der kleinsten Baueinheit vorhandenen Anschlüssen entspricht
  4. 4. Infrarot-Strahlungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Quersteg (6) in den Ecken des H-Profils der Länge nach durchgehende Versteifungsleisten (11) aufweist die eine Schlittenführung zum Einpassen von Anschlußteilen (19), Kopfstücken (21, 22) für die beiden Enden des Gehäuses, u. dgL bilden.
  5. 5. Infrarot-Strahlungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß im Sirangpreöprofil der Länge nach durchgehende Bohrungen (16) zur Befestigung der Kopfstücke (21) vorgesehen sind.
  6. 6. Infrarot-Strahlungsanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß das Kopfstück (21) ein Druckgußteil ist
  7. 7. Infrarot-Strahlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Reflektoren (3,4) hochgebogene Ränder (5) aufweisen, mit denen sie in einer an der Unterseite des Gehäuseprofils vorgesehenen Längsnut (20) einfassen.
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DE2052304B2 true DE2052304B2 (de) 1975-01-02
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