DE2605735C2 - Spritzgießform, insbesondere Backenform x - Google Patents
Spritzgießform, insbesondere Backenform xInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/2602—Mould construction elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießform, insbesondere auf eine Backenform der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art
Bei Spritzgießformen, insbesondere bei Backenformen, mit einer Auswerfereinheit der eingangs erwähnten
Art ist es bekannt, bei Formelementen mit im Umriß rechteckiger Bauform tunlichst im Bereiche jeder Ecke
einen Rückdruckstift vorzusehen, so daß im allgemeinen insgesamt vier derartige Rückdruckstifte vorhanden
sind. Diese erfüllen neben ihrer eigentlichen Aufgabe, der Rückführung der Auswerfereinheit in die Ausgangsag
nicht nur die Funktion der Zentrierung der
Auswerfereinheit auf den Rflckdnickstiften, sondern sie
übernehmen außerdem auch noch die Führung der Auswerfereinheit, indem sje zumindest ein weiteres
Formelement derjenigen FormhSlfte durchgreifen, in
welchem die Auswerfereinheit vorgesehen ist Die Formbacken einer derartig vorbekannten Backenform
hingegen sind mit besonderen Zentriermitteln ausgerüstet,
die z, B, aus Teilen der Formbacken selbst aus
ίο gesondert angeordneten Zentriermitteln od. dgL gebildet
sein können.
Bei einer solchen Spritzgießform, insbesondere einer Backenform mit einer Auswerfereinrichtung soll die
Aufgabe der Erfindung darin bestehen, den konstrukti-
>s ven Aufbau einer derartigen Backenform zu vereinfachen
und den baulichen Aufwand insbesondere im Rahmen der Zentrierung der Formbacken bei größtmöglicher
Ausnutzung des Formraums zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer Spritzgießform der
Diese Aufgabe wird bei einer Spritzgießform der
zo eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst
Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung gelingt es zunächst, zumindest einigen, der in der
*5 Spritzgießform sowieso vorhandenen Rückdruckstifte
bei deren speziellen Anordnung und Ausbildung eine weitere Aufgabe zu übertragen bzw. sie für einen völlig
neuen Zweck nutzbar zu machen. Dies geschieht eben dadurch, daß man zumindest einige ausgewählte
Rückdruckstifte in die Trennebene der Formbacken verlegt und sie je mit einem verlängerten Zentrierabschnitt
ausrüstet, der in der Lage ist, bei geschlossener
Spritzgießform formschlüssig an je einer Gegenzentrieraussparung im Bereiche der Trennfuge der
Formbacken anliegt Dadurch gelingt es, die Formbakken in der Schließlage der Formbacken absolut sicher
und allen Anforderungen gerecht werdend zu zentrieren. Dies führt in der Praxis dazu, daß alle bisher
üblichen, mehr oder weniger aufwendig herzustellenden Zentriermittel nicht nur entfallen könne«, sondern auch
die besonderen Vorbereitungen zur Unterbringung dieser Zentriermittel werden entbehrlich. Somit ist
durch die Verwirklichung der Erfindung eine Vereinfachung im Rahmen der Konstruktion sowie auch eine
Herabsetzung bisher unumgänglich notwendiger Funktionsbauteile bei einer derartigen Spritzgießform zu
verzeichnen.
Damit nun die Zentrierung der Formbacken in der Praxis auch mit der notwendigen Sorgfalt durchgeführt
so werden kann, sollen sich nach einem weiteren
Vorschlage der Erfindung wenigstens zwei von den vorhandenen Rückdruckstiften längs der Ebene der
Trennfuge der Formbacken erstrecken. Derartige Rückdruckstifte sollen dann zweckmäßig in einem
derart großen Abstand voneinander angeordnet werden, daß ein ausreichend großer Formraum zwischen
den Rückdruckstiften vorhanden bleibt
Maßgeblich wird jedoch die Reduzierung von unumgänglich notwendigen Funktionsbauelementen auf
der einen Seite, sowie die konstruktive Vereinfachung des Formaufbaus auf der anderen Seite auch noch
dadurch unterstützt, wenn man eine Anordnung wählt bei der innnerhalb der Spritzgießform nur zwei
Rückdruckstifte vorgesehen sind, die sich längs der Ebene der Trennfuge der Formbacken erstrecken. In
einem solchen Falle sind in einer derartigen Spritzgießform Oberhaupt nur noch zwei Rückdruckstifte vorhanden,
die durch ihre charakteristische Anordnung und
Ausbildung im Rahmen der Erfindung sowohl die Aufgabe der ZurfickfOhrung der Auswerfereinheit
sicher erfüllen als auch eine sichere Zentrierung der Auswerfereinheit auf den Rückdruckstiften ebenso
bewirken können wie auch eine zuverlässige Führung
derselben im Formteil, Und schließlich gelingt es ebenfalls, die Zentrierung der Formbaclcen allein durch
diese zwei vorhandenen Rückdruckstifte zu bewerkstelligen.
Neben der Reduzierung der Bauelemente ist hier
auch eine entscheidende Fertigungsvereinfachung zu verzeichnen, weil wesentlich weniger Aufwand nicht nur
für die Herstellung der Rückdruckstifte selbst, sondern
auch für deren Anordnung in der Spritzgießform erforderlich ist
Es würde zwar schon genügen, wenn die Zentrierabschnitte derartiger Rückdruckstifte wenigstens auf
Teilen ihrer Länge zentrierend mit sich ebenfalls nur über einen Teil der Höhe der Formbacken erstreckenden
Gegenzentrieraussparung zusammenarbeiten würden.
Vorteilhaft für eine rationelle Fertigung bzw. die bauliche Vorbereitung der Zentriermittel ist es jedoch,
wenn sowohl die Zentrierabschnitte der Rückdruckstifte auf ganzer Länge sowie die Gegenzentriermittel in
den Formbacken ebenfalls auf der gesamten Höhe der Formbacken ausgelegt sind, so daß die Bearbeitungen
durchgehend durchführbar sind. Zweckmäßig handelt es sich bei den Gegenzentrieraussparungen um Rinnen, die
bei einem halbschalenförmigen Querschnitt Bestandteile der Formbacken sind. Es ist jedoch auch möglich, und
dies ist ebenfalls erfindungswesentlich, möglicherweise nicht nur die Gegenzentrieraussparungen sondern
gegebenenfalls auch die Zentrierabschnitte aus besonderen, eingesetzten bzw. angesetzten Bauteilen zu
bilden.
Der Erfindungsgegenstand gewinnt ferner noch an Bedeutung, wenn man gemäß einem weiteren Vorschlage
der Erfindung die Rückdruckstifte in der Ebene der Trennfuge der Formbacken derart anordnet, daß sie
sich an Stellen befinden, die den seitlichen Führungskanten der Formbacken unmittelbar benachbart sind. Dies
ist bei einer Formtype möglich, bei welcher die Führungsmittel für die seitliche Führung der Formbakken
formaußenseitig vorgesehen sind. Durch ehie solche Anordnung der Rückdruckstifte gewinnt man im
Bereich zwischen den beiden Rückdruckstiften einen größtmöglichen Formraum, welcher äußerst günstig
und weiträumig zur Unterbringung von Teilen des Formnestes genutzt werden kann.
Die Anordnung lediglich zweier Rückdruckstifte an den vorgeschlagenen Stellen im Bereiche der Trennfuge
der Formzeugbacken einer Spritzgießform mit außenliegenden Führungsmitteln für die Formbacken bringt
überraschende Vorteile im Rahmen einer optimalen Ausnutzungsmöglichkeit der nutzbaren Formfläche, so
daß sich diese Vorteile mit denjenigen, die sich durch die weitere Ausnutzung der Rückdruckstifte im Rahmen
der Zentrierung der Fonnbacken ergeben, vorteilhaft ergänzen, so daß letztlich der in Kombination der
Anordnung der Rückdruckstifte nahe den Seitenkanten der Formbacken einer Spritzgießform mit außenliegenden
Führungen für die Formbacken sowie der konstruktiven Ausgestaltung der Rückdruckstifte und
der Gegenzentrieraussparungen eine besonders vorteilhafte, praxisnahe Lösung gesehen wird. Dies aus dem
Grunde, weil trotz des Vorhandenseins von nur zwei Ruckdruckstiften alle Forderungen im Rahmen einer
sicheren Führung und Zentrierung der Auswerfereinheit auf der einen Seite aowie der Zentrierung der
werden, wie auch eine größtmögliche Ausnutzung des
in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Fig, 1 eine Schnittdarstellung einer Spritzgießform im Schließzustand, insbesondere einer Backenform,
gemäß der Schnittlinie I-I der F i g, 2 und
F i g, 2 eine Draufsicht lediglich auf die Auswerferseite der Spritzgießform,
F i g, 2 eine Draufsicht lediglich auf die Auswerferseite der Spritzgießform,
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Spritzgießform handelt es sich um eine sogenannte Backenform,
die zwei Formhälften 10 und 11 aufweist Bei der
Formhälfte 10 handelt es sich um die sogenannte Angußseite. Die Formhälfte 11 stellt die Auswerferseite
dar. Beide Formhälften 10 und 11 sind durch Führungsmittel F — Führungsbolzen und Führungshülsen
— führend miteinander verbunden. Beide Formhälften 10 und 11 sind je aus einzelnen plattenförmigen
Formelemeraen zusammengesetzt, die untereinander durch Zentrier- und Verbindungsmittv Z zusammengehalten
sind.
Die Formhälfte 10 weist eine Aufspannplatte 12 auf, an die sich eine Formplatte 13 anschließt Bei der
Formhälfte 11 ist auch eine Aufspannplatte 14 vorgesehen. Im Anschluß an die Aufspannplatte 14 ist in
Längsrichtung der Spritzgießform verschiebbar eine mit — nicht dargestellten — Auswerfermitteln versehene
Auswerfereinheit 15 vorgesehen. Zwischen der Aufspannplatte 14 und der Formplatte. 16 sind
Distanzleisten L vorgesehen. Im Abstand zur Auswerfereinheit
15 ist eine Formplatte 16 angeordnet, der schließlich Formbacken 17 zugeordnet sind, welche
mitteis Führungsleisten 18 seitlich außen geführt sind.
Die beiden Formhälften 10 und U stoßen im Bereiche der Formteilfuge 19 voreinander.
Die Auswerfereinheit 15 ist außerdem mit zwei Rückdruckstiften 20 ausgerüstet welche sich von der
Auswerfereinheit der einen Formhälfte 11 aus durch wenigstens ein Formelement dieser Formhälfte 11, der
Formplatte 16, erstrecken und bis in den Bereich der Formplatte 13 der anderen Formhälfte 10 ragen. Die
Rückdruckstifte 20 sind in ihrer Gesamtlänge derart ausgelegt, daß sie in der Lage sind, bei der
Schließbewegung der Spritzgießform durch Anlageberührung an der Formhälfte 10 die Auswerfereinheit 15
wieder in ihre in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage zurückzuführen. Die Rückdruckstifte 20 weisen im
Bereiche einer Auswerferplatte einen Zentrierabschnitt 20d auf, der in der Lage ist, die Auswerfereinheit 15 zu
zentrieren. Im Bereiche der Formplatte 16 durchgreifen die Rückdruckstifte 20 je eine Führungsbuchse 21.
Dadurch ist eine Führung der Auswerfereinheit 15 in Längsrichtung der Spritzgießform möglich.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine ßackeniurm, bei welcher die Fonnbacken
17 an formaußenseitig vorgesehenen Führungsleisten 18 seitlich geführt sind. Beispielsweise dient zur Führung
der Formbacken 17 ein stoffschlüssig aus diesen gebildeter, nach außen vorstehender Führungssteg 22,
welcher von einem Führungsleistenteil mit entsprechender Ausnehmung hinter- bzw. Untergriffen ist. Die
Führungsleisten 18 selbst sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Formplatte 16 befestigt Sie
erstrecken sich über die gesamte Breite der Formplatten.
Die Formbacken 17 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Draufsicht betrachtet je als
langrechteckige Backeneiemente ausgebildet, wie dieses insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich ist. Die
beiden Formbacken 17 stoßen in der Schließlage im Bereiche einer Trennfuge 23 aneinander. Ebenfalls ist
aus F i g. 2 ersichtlich, daß im Bereiche dieser Trennfuge 23 zwei im Abstand voneinander angeordnete Rückdruckstifte
20 vorgesehen sind. Derartige Rückdruckstifte 20 weisen in axialem Anschluß an einen
Führungsabschnitt 206 einen Zentrierabschnitt 20c auf, mit welchem die Formbacken 17 durchgriffen sind.
Entsprechend diesem Zentrierabschnitt 20c sind im Durchgriffsbereich in der Ebene der Trennfuge 23 in
den Formbacken 17 im Querschnitt halbschalenförmige Gegenzentrieraussparungen 24 vorgesehen, mit denen
die Zentrierabschnitte 20c der Rückdnickstifte 20 formschlüssig auf der gesamten Durchgriffslänge
zusammenwirken. Mit Hilfe dieser Zentrierabschnitte 20c, welche zylindrische Abschnitte darstellen, kann
durch das formschlüssige Zusammenwirken derselben
mit den Gegenzentrieraussparungen 24 der Formbakken 17 eine Zentrierung dieser Formbacken 17 erzielt
werden, so daß keinerlei zusätzliche Zentriermittel herkömmlicher Art mehr erforderlich sind.
Die Rückdruckstifte 20 sind in unmittelbarer Nähe der seitlichen Führungskante 25 der Formbacken 17
vorgesehen, so daß zwischen den Rückdruckstiften 20 ein relativ großer nutzbarer Freiraum verbleibt Diese
Anordnung ist möglich, weil sich die Führungsleisten 18 zur seitlichen Führung der Formbacken 17 formaußenseitig
befinden.
Obwohl beim Alisführungsbeispiel eine Backenform mit formaußenseitiger Führung der Formbacken 17
gezeigt ist, ließe sich die Lehre der Erfindung doch auch ohne weiteres bei Formen mit andersartig gestalteter
ij Formbackenführung verwenden. Entscheidend hierbei
ist die Tatsache, daß ausschließlich zwei Rückdruckstifte sowohl für die Zentrierung und Führung der Auswerfereinheit
als auch zur Zentrierung der Formbacken vnrffpcphpn «inrf
Claims (6)
1. Spritzgießform, insbesondere Baekenform, mit
zwei relativ zueinander verschiebbaren Formhälften, die durch Führungsbolzen in der einen und
durch Führungshülsen in der anderen Formhälfte zueinandergeführt und je aus aneinanderliegenden,
sowie untereinander zentrierten Formelementen gebildet sind, mit zwei einem als Formplatte
ausgebildeten Formelement zugeordneten Formbacken, die in seitlichen Führungen geführt gegenüber
einer gemeinsamen, in Öffnungsrichtung der
Spritzgießform liegenden Trennfuge verschiebbar sind, und mit einer in der einen Formhälfte
angeordneten, Auswerferelemente aufweisenden Auswerfereinheit, die Ober Rückdruckstifte zentriert,
geführt und die beim Schließen der Fonnhälften durch Anschlag der Rückdruckstifte an der
anderen Formhälfte rückführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß einige Rückdruckstifte
(20) einen siofc längs der Ebene der Trennfuge (23) der Formbacken (17) erstreckenden Zentrierabschnitt
(2OcJ aufweisen, der bei geschlossener Spritzgießform auf wenigstens Teilen seiner Länge
formschlüssig an Gegenzentrieraussparungen (24) anliegt, die als Bestandteil der Formbacken (17) sich
wenigstens über Teile der Höht? der Formbacken (17) erstrecken.
2. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Rückdruckstifte
(20) vorgesehen sind, die sich längs der Ebene der Trennfuge (23) der Formbacken (17) erstrecken.
3. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur zr.vei Rückdruckstifte (20)
vorgesehen sind, die sich längs der Ebene der Trennfuge (23) der Formbacken (17) erstrecken.
4. Spritzgießform nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
verlängerten Zentrierabschnitte (2OcJ der Rückdruckstifte (20) bei geschlossener Spritzgießform auf
ihrer gesamten Länge formschlüssig an sich über die gesamte Höhe der Formbacken (17) erstreckenden
Gegenzentrieraussparungen (24) anliegen.
5. Spritzgießform nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Gegenzentrieraussparung (24) in jeder Formbacke (17) eine halbschalenförmige Querschnittsgestalt
aufweist
6. Spritzgießform nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückdruckstifte (20) an den seitlichen Führungskanten (2S) der Formbacken (17) unmittelbar benachbarten
Stellen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605735 DE2605735C2 (de) | 1976-02-13 | 1976-02-13 | Spritzgießform, insbesondere Backenform x |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605735 DE2605735C2 (de) | 1976-02-13 | 1976-02-13 | Spritzgießform, insbesondere Backenform x |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605735B1 DE2605735B1 (de) | 1977-08-18 |
DE2605735C2 true DE2605735C2 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=5969788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605735 Expired DE2605735C2 (de) | 1976-02-13 | 1976-02-13 | Spritzgießform, insbesondere Backenform x |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605735C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228743C2 (de) * | 1982-07-31 | 1985-11-14 | Maschinenfabrik Köppern GmbH & Co KG, 4320 Hattingen | Mehrfachspritzgießform zum gleichzeitigen Herstellen mehrerer Formlinge |
DE3272910D1 (en) * | 1981-10-14 | 1986-10-02 | Koeppern & Co Kg Maschf | Multiple injection mould |
-
1976
- 1976-02-13 DE DE19762605735 patent/DE2605735C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605735B1 (de) | 1977-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HASCO-NORMALIEN HASENCLEVER GMBH + CO, 5880 LUEDEN |
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