DE2537325A1 - Klemme - Google Patents

Klemme

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DE2537325A1
DE2537325A1 DE19752537325 DE2537325A DE2537325A1 DE 2537325 A1 DE2537325 A1 DE 2537325A1 DE 19752537325 DE19752537325 DE 19752537325 DE 2537325 A DE2537325 A DE 2537325A DE 2537325 A1 DE2537325 A1 DE 2537325A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2851Testing of integrated circuits [IC]
    • G01R31/2886Features relating to contacting the IC under test, e.g. probe heads; chucks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
    • G01R1/0425Test clips, e.g. for IC's

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Klemme Die vorliegende Erfindung betrifft Klemmen, und insbesondere Klemmen zum Anschliessen von Auschlusskontakten eines elektrischen Bauteiles an ein Prüf- oder Messgerät. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner Klemmen, die Mehrfach-Anschlüsse elektrischer oder elektronischer Baugruppen, Module oder integrierter Schaltungen mit Prüf- oder Messgeräten verbinden.
  • Die Anschlüsse (beispielsweise für die Ausgänge oder Eingänge) derartiger Baugruppen, Module oder integrierter Schaltungen sind normalerweise in einer einzigen oder einer Doppel-Gruppierung angeordnet, wobei die Anschlüsse an einer Kante des Moduls oder der integrierten Schaltung beginnen und von Mittelpunkt zu Mittelpunkt um etwa 2,5 mm gleichmässig voneinander beabstandet sind.
  • Bei der erfindungsgemässen Klemme sind mehrere Leiter in einer Halterung lagemässig derart angebracht, dass die vorderen Enden dieser Leiter mit den in der zuvor beschriebenen Weise gruppierten Anschlüssen einer elektrischen oder elektronischen Baugruppe, eines Moduls oder einer integrierten Schaltung in Kontakt treten können. Die Halterung für die Leiter weist flache Platten auf, die mit einem verformbaren Steg verbunden sind, so dass ein einstückiges Klemmeninnenteil vorliegt. Die obere und die untere Fläche dieses Klemmeninnenteils liegen zueinander nicht parallel (oder können aus ihrer parallelen Lage gebracht werden) und die Leiter sind an diesen Flächen mit einer oberen und einer unteren Verkleidung befestigt. Die Leiter ragen über die hinteren Kanten der Verkleidungen hinaus, so dass sie mit den Prüf- oder Messgeräten leicht verbunden werden können.
  • Es sind bereits Verbindungsklemmen mit einem oder mehreren Kontakten in verschiedenen Formen und Ausführungen bekannt, bei denen Gelenke, Federn oder Nocken zur Betätigung bzw. zum Befestigen vorgesehen sind. Wenn die Klemmenanordnung mehrere Kontakte aufweist, müssen hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit und an die Unnachgiebigkeit gestellt werden, wodurch diese Klemmen sehr teuer werden.
  • Die erfindungsgemässe Prüf- oder Messklemme besitzt ein Klemmeninnenteil, das in sehr wirtschaftlicher Weise beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff einstückig ausgebildet sein kann, und an dem dann die übrigen Klemmenteile befestigt werden können. Bei der erfindungsgemässen Klemme besteht der Klemme innenteil aus einer oberen und einer unteren flachen Platte, die-über einen verformbaren Steg verbunden sind, und insgesamt einen einstückigen Klemmeninnenteil ergeben, wodurch eine Hin-und Herbewegung bzw. eine Mitbewegung der Platten ermöglicht wird. Es sind obere und untere Verkleidungen vorgesehen, die dazu dienen, die verschiedenen Leiter lagemässig genau an der oberen und unteren Fläche des Klemmeninnenteils zu befestigen.
  • Die erfindungsgemässe Klemme besitzt einen Klemmeninnenteil mit vorderen Enden, die die Leiter solange führen und haltern, bis sie mit den Anschlüssen einer elektrischen oder elektronischen Baugruppe in Kontakt treten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung, sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemässen Klemme, Fig. 2 die erfindungsgemässe Klemme in Aufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der in Fig. 2 angegebenen Schnittlinie 3-3, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der in Fig. 3 angegebenen Schnittlinie 4-4, Fig. 5 einen Querschnitt der in Fig. 3 angegebenen Schnittlinie 5-5, Fig. 6 eine teilweise querschnittsmässig dargestellte Seitenansicht der Klemme, wenn sie mit einer elektrischen Baugruppe oder einem Modul in Verbindung steht, Fig. 7 die Seitenansicht eines Teiles der Baugruppe bzw. des Moduls selbst, Fig. 8 bis 12 Seitenansichten entsprechend Fig. 1, die verschiedene Ausführungsformen des verformbaren Stegs im Klemmeninnenteil zeigen.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Klemme weist ein Innenteil 11, eine obere und eine untere Verkleidung 12, 13 und eine Gruppe oberer und unterer Leiterstäbe oder -glieder 14, 15 auf.
  • Der Innenteil besteht aus einer oberen und einer unteren Platte 16, 17, die an einer Stelle, die etwas von den vorderen Enden 16', 17' der Platten beabstandet ist, mit einem verformbaren Steg 18 verbunden sind. An den hinteren Teilen der Platten stehen nach unten bzw. nach oben Anschläge 19 ab und das gesamte Innenteil 11 ist so gestaltet, dass es in einem einzigen Herstellungsvorgang als ein Stück ohne Schwierigkeiten gefertigt werden kann. Wenn auf das Innenteil kein Druck ausgeübt wird, liegen die Platten 16, 17 an den vorderen Plattenenden etwas näher zusammen als an den hinteren Plattenenden (vgl. die Fig.
  • 1 und 2).
  • Die Verkleidungen 12, 13 sind einander gleich, so dass nur eine Verkleidung im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Die Aussenfläche 20 der Verkleidung ist im wesentlichen flach; die Innenfläche 21 ist an dem Bereich flach, der dem Bereich entspricht, an dem die Platte 16 oder 17 liegt. Die Innenfläche 21 weist weiterhin seitlichen Backen 22, 23, eine hintere Backe 24 und eine vordere Backe 25 auf, die der Befestigung bzw.
  • der Lagefestlegung der Verkleidung der jeweiligen Platte dienen.
  • Die Innenfläche 21 weist eine Reihe von Längsnuten 26 auf, die sich über etwa 2/3 der Länge erstrecken und so geformt sind, dass die Leiterstäbe 27 (von diesen Leiterstäben sind acht dargestellt) eng anliegend in den Nuten aufgenommen werden können.
  • Die Form der Nuten kann beispielsweise einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen und querschnittsmässig Verengungen oder Erweiterungen in Form von Halterungsbereichen 28 besitzen, die von den Nuten-Seitenwänden nach innen vorstehen oder in den Nuten-Seitenwänden ausgespart sind und dazu dienen, dass die Leiterstäbe sich in Längsrichtung nicht bewegen können. Am vorderen Ende der Abdeckung sind die Nuten tiefer und bilden jeweils Kanäle 29, in denen die vorderen Enden der Leiterstäbe liegen, wobei ein Teil dieser Leiterstab-Vorsprünge von den anliegenden vorderen Enden 16', 17' der Innenteil-Platten gehaltert werden. Auf der Vorderseite jeder Nut können die die Nuten voneinander trennenden Wände nach innen vorstehende Zähne 30 aufweisen, damit die Klemme besser an der zu prüfenden Baugruppe hält. Die hinteren Enden der Leiterstäbe 14, 15 ragen an den hinteren Enden der Abdeckungen nach aussen, wie dies in den Fig. 1, 3, 4 und 6 dargestellt ist. Auf diese Weise können die Leiterstäbe mit den Verbindungsleitungen, die zum Prüf-oder Messgerät führen, verbunden werden, wenn man dies möchte.
  • Die einzelnen Teile der Klemme können leicht und zuverlässig zur fertigen Klemme dadurch zusammengesetzt werden, dass die Leiterstäbe in die jeweiligen Nuten 26 (deren Halterungsbereiche 28 die Leiterstäbe in ihrer Längsrichtung festlegen und haltern) gelegt und dann die Flächen der Platten des Innenteils mit den Flächen der Verkleidungen, einschliesslich der Backen 22, 23, 24 und 25 verklebt oder in einer anderen Weise verbunden werden. Den Nuten 26 entsprechende Nuten könnten gewünschtenfalls in der oberen und unteren Plattenfläche des Innenteils ausgebildet sein.
  • Die elektrische oder elektronische Baugruppe, für die die Prüf- oder Messklemme unter anderem geschaffen wurde, besitzt die in den Fig.6 und 7 an den Stellen 35 dargestellte Standardform,und die entsprechenden Bauteile, mit denen die Klemme dann verbunden werden soll, sind die Bereiche der Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse oder -Leitungen 36, 37. Beim Anlegen der Klemme werden die hinteren Enden von aussen aufeinander zu gedrückt, bis sich die Anschläge 19 berühren und zwischen die vorderen Enden wird dann die Anschlussleiste der Baugruppe 35 eingeschoben, wobei die Leiteranschlüsse dieser Baugruppe 35 mit den vorderen Enden der Leiterstäbe 14, 15 in Berührung treten bzw. zwischen die Leiterstäbe 14, und 15 eingeschoben werden.
  • Die Leiterstäbe 14 und 15, die in Form von Blattfedern ausgebildet sind, ergeben einen guten Kontakt mit den Anschlussleitern der Baugruppe und können nicht seitlich abgleiten, da die Enden der Leiterstäbe und die jeweiligen Anschlussleiter der Baugruppe 35 durch die Wände der Kanäle 29 seitlich in ihrer Lage festgelegt sind.
  • Der verformbare Steg 18 des Innenteils kann, querschnittsmässig gesehen, verschiedenartig ausgebildet sein und hängt von der gewünschten Biegefähigkeit, dem Aufwand der Herstellung und von der Art der Herstellung, sowie von anderen Faktoren ab.
  • In den Fig. 8 bis 12 sind verschiedene Formen des Steges 18 dargestellt. Fig. 8 zeigt einen Steg 40, der eine C-Form wie der Steg 18 aufweist, wobei jedoch das C sozusagen seitenverkehrt liegt. Fig. 9 zeigt einen Steg 41 in Form eines langgestreckten G (das ebenfalls seitenverkehrt sein könnte); Fig.10 zeigt einen dreifach gebogenen Steg 42 (der auch seitenverkehrt sein könnte), und die Fig. 11 und 12 zeigen flache V-förmige Stege 43, 44, die entweder nach hinten (Fig. 11) oder nach vorn (Fig. 12) zeigen. Die Klemmeninnenteile der hier beschriebenen Art können auch unabhängig als Klemmen verwendet werden, um verschiedene Materialien zu halten oder zu handhaben und diese Klemmeninnenteile können auch für die jeweiligen Zwecke entsprechende Abmessungen besitzen.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, dass sich durch die erfindungsgemässe Klemme die zuvor genannten Vorteile erzielen lassen, wobei zahlreiche Abwandlungen und Ausführungsformen der Klemme möglich sind, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen werden würde.

Claims (10)

Ansprüche
1. Klemme zum Anschliessen von Anschlusskontakten eines elektrischen Bauteiles an ein Prüf- oder Messgerät, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Klemmeninnenteil (11), das aus einer oberen und einer unteren flachen Platte (16, 17), die an einer Stelle zwischen den Plattenenden mit einem verformbaren Steg (18) verbunden sind, besteht, durch mehrere langgestreckte Leiter (14, 15), die sich über eine Fläche von wenigstens einer Platte (16, 17) erstrecken und über die beiden Enden der Platte (16, 17) hinausragen, und durch wenigstens eine Abdeckung (12, 13), die an der Fläche der Platte (16, 17) lagemässig so befestigt ist, dass die Leiter (14, 15) in ihrer Lage gehalten werden und dass die vorspringenden Enden der Leiter (14, 15) an einem Plattenende (16', 17') abgedeckt sind und die vorspringenden Enden an den anderen Enden der Platte (16, 17) nicht abgedeckt sind.
2. Klemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Leitern (14, 15), die sich über die obere Fläche der oberen Platte (16) und die untere Fläche der unteren Platte (17) erstrecken, wobei die obere und untere Verkleidung (12, 13) an diesen Flächen jeweils befestigt ist.
3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (14, 15) die Form einer flachen Schiene aufweisen, die Verkleidung (12, 13) Längsnuten (26) besitzt, die mit der der Verkleidung (12, 13) zugewendeten Fläche der Platte (16, 17) langgestreckte Hohlräume bilden, die so bemessen sind, dass die die Leiter (14, 15) aufnehmen und haltern können.
4. Klemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leiter in seinem Querschnitt eine Verengung oder Erweiterung besitzt, und jeder Hohlraum in entsprechender Weise ausgebildet ist, derart, dass die Verengung oder Erweiterung eine Verschiebung des Leiters (14, 15) in Längsrichtung verhindert wird.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12, 13) sich im vorderen Teil erstreckende parallele Vertiefungen (29) aufweist, die sich an die jeweiligen Nuten (26) anschliessen und von sich nach vorn erstreckenden Bereichen der zugehörigen Platte (14, 15) teilweise ausgefüllt werden.
6. Klemme, die abnehmbar an einem Gegenstand angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmeninnenteil eine obere und eine untere Platte, sowie einen verformbaren Steg aufweist, der die Platten an einer Stelle, die zwischen den Plattenenden liegt, verbindet.
7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist (Fig. 8 und 9).
8. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg einen dreifach gefalteten Querschnitt aufweist (Fig. 10).
9. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg einen einem flachen V ähnlichen Querschnitt aufweist (Fig. 11, 12).
10. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (16, 17) in Aufsicht gesehen im wesentlichen rechteckig sind und der verformbare Steg die Platten in einer Ruhelage hält, in der die Platten am einen Ende weniger weit voneinander beabstandet sind als am anderen Ende.
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DE2537325B2 DE2537325B2 (de) 1978-12-21
DE2537325C3 DE2537325C3 (de) 1979-08-23

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4394620A (en) * 1979-09-26 1983-07-19 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Electrical access tool for engaging recessed test points
DE3336502A1 (de) * 1983-10-07 1985-05-15 W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau Elektrischer verbinder, insbesondere fuer burn-in-geraete und -anlagen
DE3536980A1 (de) * 1985-07-26 1987-02-05 Walter Zink Rueckstellfedereinrichtung
DE3828148A1 (de) * 1988-08-19 1990-02-22 Ap Products Gmbh Clip- oder klammerartiger pruefstecker sowie verfahren zur herstellung eines solchen pruefsteckers

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