DE3536980A1 - Rueckstellfedereinrichtung - Google Patents
RueckstellfedereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückstellfedereinrichtung
für an einem Lagerteil schwenkbar gelagerte, vorzugs
weise als Stanzformlinge ausgebildete Schwenkhebel, die
entgegen der Rückstellfederkraft an das Lagerteil an
schwenkbar sind, insbesondere für die im Bereich eines
Schwenklagers schwenkbar aneinander gelagerten Hälften
einer Zange, wie einer Klemme zur lösbaren, leitenden
Verbindung eines an ihr befestigten elektrischen Leiters
mit einem Polzapfen, eines Enthefters oder dergleichen.
Bei bekannten Klemmen dieser Art ist zur Bildung einer
Rückstellfeder in der Regel eine um eine durchgehende
Schwenkachse herumgelegte Torsionswickelfeder vorgesehen,
die mit ihren aufgebogenen Enden an den beiden Klemmen
hälften abgestützt ist. Eine andere, weniger gebräuch
liche Anordnung besteht darin, daß zwischen den beiden
Klemmenhälften eine Spiraldruckfeder angeordnet ist.
Bei den bekannten Entheftern ist zwischen die beiden ein
armigen Enthefterhälften eine U-förmig gebogene Blattfeder
eingelegt. In jedem Falle wird hierbei neben den beiden
in der Regel als Stanzformlinge ausgebildeten Zangenhälf
ten eine zusätzliche Feder benötigt. Bei der Ausführung
mit Torsionsfeder bzw. Blattfeder wird zur Sicherung der
Feder zusätzlich noch eine durchgehende Schwenkachse be
nötigt. Es ergibt sich daher ein vergleichsweise hoher
Teilebedarf. Hinzu kommt, daß sich hierdurch gleichzeitig
auch noch der Montageaufwand erhöht. Es ergibt sich daher
insgesamt für Massenartikel vorliegender Art ein ver
gleichsweise hoher Herstellungsaufwand.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der be
kannten Anordnungen eine Anordnung eingangs erwähnter Art
mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbes
sern, daß sich ein vergleichsweise geringer Teilebedarf
und eine einfache Montage ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens
eine Federzunge, die aus dem Schwenkhebel bzw. einem der
Schwenkhebel ausgeschnitten und mit ihrem freien, aus der
Schnittebene herausgebogenen Ende zum jeweiligen Lagerteil
hin gerichtet ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Rückstellfeder
anordnung in Form einer Blattfederanordnung bereits im
Verlauf des Stanzvorgangs an diesen zur Herstellung des
jeweiligen Schwenkhebels in Form einer Klemmenhälfte
oder dergleichen angeformt werden kann. Die Bereitstel
lung und Montage zusätzlicher Federelemente kommen hier
bei daher in vorteilhafter Weise in Wegfall, so daß sich
eine nicht unbeträchtliche Verbilligung von Massenartikeln
hier in Frage stehender Art erreichen läßt. Hinzu kommt,
daß die hier vorgesehene Federzungenanordnung eine ver
gleichsweise weiche Federcharakteristik aufweist, was in
vielen Anwendungsfällen die Bedienungsfreundlichkeit er
höhen kann. Im Falle einer Klemme zur lösbaren Verbindung
eines elektrischen Leiters mit einem Anschlußzapfen kann
in besonders vorteilhafter Weise das abisolierte Ende des
der Klemme zugeordneten Leiter einfach zwischen dem frei
en Ende der Blattfeder und der dieser zugeordneten Anla
gefläche eingespannt werden kann, wodurch sich ohne weite
ren Aufwand eine zuverlässige leitende Verbindung herstel
len läßt.
Sofern der bzw. die Schwenkhebel in an sich bekannter
Weise jeweils ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil mit
einem mittleren Steg und seitlich hiervon abgehenden
Schenkel aufweist bzw. aufweisen, können die Federzunge
bzw. -zungen vorteilhaft aus dem Steg des jeweils zuge
ordneten Schwenkhebels ausgeschnitten werden. Hierdurch
ist sichergestellt, daß sich durch die ausgeschnittene
Federzunge bzw. ausgeschnittenen Federzungen keine nen
nenswerte Schwächung ergibt. Gleichzeitig ergibt sich
hierbei eine einfache Herstellung, da der Steg eines U-för
migen Schwenkhebels in der Regel dem diesem zugeordneten
Lagerteil zugewandt ist, so daß die Federzunge keine
Kröpfung etc. benötigt.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnah
men können im Falle einer Zange beide Zangenhälften mit ihren
freien Enden aneinander anliegende Federzungen aufweisen.
Hierbei ergeben sich in vorteilhafter Weise vergleichs
weise kurze Stanzschnitte zur Herstellung der Federzun
gen, da von diesen jeweils nur der halbe gegenseitige Ab
stand zwischen den beiden Zangenhälften überbrückt wer
den muß.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Federzunge bzw. Federzungen im Bereich ihres
freien Endes eine abgeflachte, vorzugsweise abgerundete
Stützfläche aufweisen. Diese gewährleistet in vorteil
hafter Weise eine flächenhafte Übertragung der Federkräf
te und ermöglicht eine einfache gleitende Bewegung des
Federendes, was sich vorteilhaft auf die Funktionssicher
heit auswirken kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin beste
hen, daß die aneinander anliegenden Federzungen im Bereich
ihrer gegenseitigen Anlagekanten miteinander verzinkt
sind. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine
gegenseitige Seitenführung. Gleichzeitig ergibt sich
hierbei praktisch eine stumpfe, gegenseitige Anlage, was
eine vergleichsweise harte Federcharakteristik ergibt.
Bei im Bereich eines Schwenklagers schwenkbar aneinander
gelagerte, zweiarmige Hälften aufweisenden Zangen, insbe
sondere Klemmen mit entgegen der Rückstellfederkraft von
einander abschwenkbaren Klemmkanten kann in weiterer vor
teilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen vor
gesehen sein, daß das freie Ende der Federzunge bzw. -zun
gen innerhalb des Bereichs der als Griffe dienenden, ggf.
den Klemmkanten gegenüberliegenden Arme der zweiarmigen
Zangenhälften angeordnet ist bzw. sind. Hierdurch wird
sichergestellt, daß der dem freien Ende der den Griffen
gegenüberliegenden Arme der Zangen benachbarte Bereich,
im Falle einer Klemme der den Klemmkanten benachbarte Be
reich, von bei einer Aktivierung der Rückstellfederein
richtung sich verschiebenden Einbauten freibleibt, was
sich vorteilhaft auf die Funktionssicherheit einer Klemme
etc. auswirken kann. Zweckmäßig können sich die Federzun
gen dabei mit ihrer ganzen Länge im Bereich der als Griffe
dienenden Arme befinden. Hierbei erstrecken sich die zur
Bildung der Federzungen vorgesehenen Schnitte über eine
große Länge der Griffarme, was deren Griffigkeit erhöht.
Gleichzeitig lassen sich hierbei hohe Schließkräfte er
reichen, was insbesondere im Falle einer Klemme deren Funk
tionssicherheit erhöhen kann.
Im Falle einer Klemme zur lösbaren Verbindung eines elek
trischen Leiters mit einem Anschlußzapfen kann eine wei
tere zweckmäßige Maßnahme darin bestehen, daß die Feder
zunge bzw. -zungen zumindest im Bereich des jeweiligen
freien Endes ein zur zugeordneten Anlage hin konkaves
Querschnittsprofil aufweist bzw. aufweisen. Diese Maßnah
me erleichtert die Einspannung des abisolierten Endes des
der Klemme zugeordneten Leiters.
Im Falle einer Zange können in weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen die beiden
Zangenhälften im Bereich der Schwenklagerung mit ihren
seitlichen Sch-enkeln einander übergreifen, wobei zur
Bildung der Schwenklagerung beidseitig jeweils eine ei
nerseits angeformte Ausnehmung und andererseits angeform
ter, in die Ausnehmung eingreifender Vorsprung vorgese
hen sind. Hierbei handelt es sich demnach um eine weitere
Maßnahme zur Reduzierung des Teilebedarfs und zur Montage
vereinfachung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Wei
terbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungs
beispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest
lichen Unteransprüche.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Klemme mit unterhalb der Schwenklagerung an
geordneten Federzungen, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführung mit die Schwenklagerung
umgreifenden Federzungen in Fig. 1 entsprechen
der Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuschnitt zur Bildung
einer Klemmenhälfte gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht der freien Fderzungenenden
der Anordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Stirnansicht der freien Federzungen
enden der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen Radialschnitt durch die beiden Klemmen
hälften der Anordnung gemäß Fig. 1 im Be
reich der Schwenklagerung mit zwei Lagerungs
formen und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Enthefters teilweise im Schnitt.
Klemmen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art die
nen zur lösbaren, leitenden Verbindung eines in Form ei
nes Kabels 1 angedeuteten Leiters mit einem hier nicht nä
her dargestellten Anschlußzapfen, beispielsweise zum An
schluß der Ein- und Ausgänge eines Batterieladegeräts an
die Polzapfen einer Autobatterie. Diese Klemmen sind, wie
die Fig. 1 und 2 weiter erkennen lassen, in an sich be
kannter Weise zangenartig aufgebaut und bestehen jeweils
aus zwei mittels eines Schwenklagers 2 miteinander verbun
denen, durch zweiarmige Schwenkhebel gebildeten Klemmen
hälften 3 a, 3 b, die einerseits mit einander zugewandten
Klemmkanten 4 und andererseits mit einander gegenüberliegen
den Griffen 5 versehen sind. Durch Zusammendrücken der Grif
fe 5 werden die Klemmkanten 4 voneinander abgehoben, so
daß eine Festlegung am zugeordneten Anschlußstutzen er
folgen kann.
Die beiden Klemmenhälften 3 a, 3 b sind als aus Blech be
stehende Stanzformlinge ausgebildet, die ein U-förmiges
Querschnittsprofil mit einem mittleren Steg 6 und seit
lich hiervon abstehenden, einander zugewandten Schenkeln
7 aufweisen. An einer der beiden Klemmenhälften 3 a bzw.
3 b, hier an der Klemmenhälfte 3 a, ist das Kabel 1 be
festigt, dessen abisoliertes Ende in leitendem Kontakt
mit dem die eine oder andere Klemmenhälfte 3 a bzw. 3 b
bildenden Blech und damit mit den zum Eingriff mit dem
zugeordneten Anschlußstutzen bringbaren Klemmkanten 4
ist. Zur sicheren Halterung des Kabels 1 kann, wie in Fig.
1 gezeigt ist, an die beiden Klemmenhälften 3 a bzw.
3 b eine im Bereich des freien Endes der Griffe 5 angeord
nete Haltelasche 8 angeformt sein, die zum Einklemmen
des Kabels 1 einfach umgebogen wird.
Beim Zusammendrücken der Betätigungshebel 5 wird eine
Rückstellfederanordnung vorgespannt. Zur Bildung dieser
Rückstellfederanordnung sind hier die einander gegen
überliegenden Stege 6 der beiden Klemmenhälften 3 a, 3 b
mit aufeinander zulaufenden, blattfederartigen Federzun
gen 9 versehen, die mit ihrem freien Ende 10 aneinander
anliegen. Die Federzungen 9 sind, wie am besten aus Fig.
3 erkennbar ist, zur Einsparung von Teilen mittels
eines U-förmigen Stanzschnitts 11 aus dem Steg 6 der je
weils zugeordneten Klemmenhälfte 3 a bzw. 3 b ausgeschnitten
und, wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, aus dem Steg 6
nach innen herausgebogen. Die beiden Klemmenhälften 3 a,
3 b bestehen dementsprechend aus einem ausreichende Feder
eigenschaften aufweisenden Blech. Die beiden, nach innen
gebogenen Federzungen 9 bilden dabei etwa V-förmig gegen
einander angestellte, einerseits einteilig mit der jeweils
zugeordneten Klemmenhälfte zusammenhängende und anderer
seits lose aneinander anliegende Blattfedern.
Zur Gewährleistung einer störungsfreien, großflächigen
Kraftübertragung sowie einer gleitenden gegenseitigen Ab
stützung sind die aufeinander zugebogenen Federzungen 9
gemäß Fig. 1 im Bereich ihrer freien Enden 10 leicht
nach außen abgebogen, so daß sich zueinander parallele
oder einander zugewandte, konvexe Stützflächen 12 erge
ben. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 sind die Federzun
gen 9 im Bereich ihrer einander zugewandten, praktisch
stumpf zusammenstoßenden Enden miteinander verzinkt. Hier
zu ist eine Federzung, wie Fig. 4 zeigt, mit einer end
seitig vorspringenden Lasche 20 versehen, die in eine zu
geordnete, endseitige Kerbe 21 der anderen Federzunge
eingreift. Die Anordnung der Federzungen 9 ist in Fig. 1
und Fig. 2 so gewählt, daß sich die aneinander anliegen
den Enden außerhalb des Bereichs der die Klemmkanten 4
enthaltenden Arme der zweiarmigen Klemmenhälften 3 a, 3 b
liegen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Federzungen
9 mit ihren Enden 10 nicht an einen zwischen den Klemm
kanten 4 aufgenommenen Zapfen anlaufen können. Bei der
Ausführung gemäß Fig. 1 befinden sich die Federzungen 9
mit ihrer gesamten Länge im Bereich der Griffe 5. Die An
ordnung der Federzungen 9 ist dabei zur Gewährleistung
einer vergleichsweise weichen Federcharakteristik so ge
wählt, daß die freien Enden 10 der Federzungen 9 der
Schwenklagerung 2 benachbart sind und die festen Enden
der Federzungen 9 im Bereich der der Schwenklagerung 2
gegenüberliegenden Enden der Griffe 5 liegen. Bei der An
ordnung gemäß Fig. 2 wird die Achse der Schwenklagerung
2 von den Federzungen 9 umgriffen. Diese laufen hierbei
bezüglich der Schwenklagerung 2 klemmkantenseitig aus dem
Steg 6 der jeweils zugeordneten Klemmenhälfte 3 a, 3 b heraus.
Die freien Enden 10 der Federzungen 9 befinden sich auch hier
im Bereich der Griffe 5. Bei einer Ausführung dieser Art
läßt sich somit eine besonders große Länge der Federzungen
9 erreichen. Außerdem wird hierbei infolge der voneinander
weggerichteten Schwenkbewegung der hier die festen Feder
zungenenden aufnehmenden Arme der zweiarmigen Klemmenhälf
ten 3 a bzw. 3 b ein Abbau von Federkraftspitzen erreicht.
In Fig. 1 ist das mittels einer umgebogenen Lasche 8 mit
der einen Klemmenhälfte 3 a verbundene Kabel 1 mit einem
abisolierten Ende 13 versehen, das mittels einer Klemm
schraube oder einer Lötverbindung etc. in leitenden Kon
takt mit dem die eine oder andere Klemmenhälfte 3 a bzw. 3 b
bildenden Blech gebracht sein kann. Bei der Ausführung ge
mäß Fig. 1 ist das abisolierte Ende 13 des Kabels 1 ein
fach zwischen die einander zugewandten Stützflächen 12
der beiden Federzungen 9 eingespannt. Diese sind hierzu,
wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, im Bereich der
Stützflächen 12 mit einem zur jeweils anderen Stützfläche
hin konkaven Profil 14 versehen, wodurch das abisolierte
Ende 13 des Kabels 1 gegen seitliches Ausweichen gesichert
ist. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist am Ende des Ka
bels 1 ein sogenannter Kabelschutz 22 befestigt, der auf
eine an eine Klemmenhälfte angeformte Kontaktzunge 23 auf
gesteckt ist. Zur Bildung der Kontaktzunge 23 kann einfach
ein Griff 5 im Bereich eines Schenkels 7 mit einem end
seitigen Schnitt 24 versehen sein. Um ein Aufstecken des
Kabelschuhs 22 zu ermöglichen, ist die Kontaktzunge 23
leicht nach innen gebogen. Zur Isolierung der Griffe 5
sind auf diese aufgeschobene, als Kunststoffschlauchabschnitte
ausgebildete Isoliermuffen 15 vorgesehen.
Zur Bildung der Schwenklagerung 2 kann eine im Bereich
einander übergreifender Ohren der seitlichen Schenkel 7
durch diese hindurchgesteckte Achse vorgesehen sein. Bei
den dargestellten Ausführungsbeispielen wir die Schwenk
lagerung 2 durch an die seitlichen Schenkel 7 der beiden
Klemmenhälften 3 a bzw. 3 b angeformte Elemente gebildet,
wodurch sich eine weitere Einsparung von Teilen und Er
leichterung der Montage ergeben. Bei der Ausführung ge
mäß Fig. 1 ist hierzu eine Klemmenhälfte, wie in Fig.
3 rechts dargestellt, mit im Bereich der Ohren der seitli
chen Stege 7 ausgestanzten Ausnehmungen 16 versehen. Die
andere Klemmenhälfte ist, wie in Fig. 3 links dargestellt,
mit im Bereich der Ohren der seitlichen Stege 7 ausgeklink
ten Fahnen 17 versehen. Beim Zusammenbau der beiden Klem
menhälften 3 a bzw. 3 b werden die Fahnen 17 der einen Klem
menhälfte in die Ausnehmungen 16 der anderen Klemmenhälfte
eingerastet, wie am besten der oberen Hälfte von Fig. 6
zu entnehmen ist. Die Fahnen 17 sind dabei zur Erleichte
rung des Einrastvorgangs mit einer zum freien Ende der zu
geordneten seitlichen Schenkel 7 hin schräg geneigten An
laufkante 18 versehen. Es wäre aber auch denkbar, anstelle
der Fahnen 17 tiefgezogene Zapfen 25 vorzusehen, wie in
der unteren Hälfte der Fig. 6 angedeutet ist. Hierbei er
gibt sich eine besonders exakte Schwenklagerung.
Der in Fig. 7 dargetellte Enthefter besteht in an sich
bekannter Weise aus zwei einarmigen, wie die Klemmenhälf
ten gemäß Fig. 1 und 2, als aus Blech bestehende Stanz
formlinge U-förmigen Querschnitts ausgebildeten, gegenein
ander schwenkbaren Enthefterhälften 26 a, 26 b, die im Be
reich eines Endes mittels eines Schwenklagers 27 zangen
artig aneinander festgelegt und im Bereich ihres anderen
Endes miteinander gegenüberliegenden Schnabelkanten 28
versehen sind. Die beiden Enthefterhälften 26 a, 26 b sind
wie die Klemmenhälften gemäß Fig. 1 und 2 zur Bildung
einer Rückstellfederanordnung mit aus ihrem Steg ausge
schnittenen, blattfederartigen Federzungen 29 versehen,
die mit ihren freien Enden aufeinander zulaufen und in
der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 näher beschrie
benen Weise aneinander anliegen. Die Anordnung der Federzun
gen 29 ist hier so gewählt, daß ihre freien, aneinander
anliegenden Enden vom Schwenklager 27 entfernt und ihr
Einlauf in den jeweiligen Steg dem Schwenklager 27 benach
bart ist. Dies ergibt nicht nur einen großen Federweg,
sondern erleichtert auch die Befestigung von im Bereich der
schnabelseitigen Enden der beiden Enthefterhälften auf der
Stegaußenseite angebrachten Grifflaschen 30. das Schwenk
lager 27 kann in aus Fig. 6 ersichtlicher Weise ohne
durchgehende Schwenkachse ausgebildet sein. Im übrigen
gelten die allgemeinen Ausführungen zu den Fig. 1 bis
6 auch für den Enthefter gemäß Fig. 7.
Vorstehend sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit
eine Beschränkung verbunden sein soll. So wäre es bei
spielsweise auch ohne weiteres möglcih, daß lediglich
eine Zangenhälfte mit einer Federzunge versehen ist, die
sich mit ihrem freien Ende direkt auf der anderen Zangen
hälfte abstützt. Es wäre aber auch ohne weiteres möglich,
die im Bereich jeder Zangenhälfte vorgesehenen Federzun
gen seitlich so gegeneinander zu versetzen, daß sie mit
ihren freien Enden aneinander vorbeilaufen und sich di
rekt an der jeweils gegenüberliegenden Zangenhälfte ab
stützen.
Claims (13)
1. Rückstellfedereinrichtung für an einem Lagerteil
schwenkbar gelagerte, vorzugsweise als Stanzform
linge ausgebildete Schwenkhebel, die entgegen der
Rückstellfederkraft an das Lagerteil anschwenkbar
sind, insbesondere für die im Bereich eines Schwenk
lagers schwenkbar aneinander gelagerten Hälften ei
ner Zange, wie einer Klemme zur lösbaren, leitenden
Verbindung eines an ihr befestigten elektrischen
Leiters mit einem Polzapfen, eines Enthefters oder
dergleichen, gekennzeichnet durch mindestens eine
Federzunge (9 bzw. 29), die aus dem Schwenkhebel bzw.
einem der Schwenkhebel (3 a, 3 b bzw. 26 a, 26 b) ausge
schnitten und mit ihrem freien, aus der Schnittebene
herausgebogenen Ende zum jeweiligen Lagerteil hin
gerichtet ist.
2. Rückstellfedereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Schwenkhebel (3 a,
3 b bzw. 26 a, 26 b) jeweils ein etwa U-förmiges quer
schnittprofil mit einem mittleren Steg (6) und seit
lich hiervon abgehenden Schenkeln (7) aufweist bzw.
aufweisen und daß die Federzunge bzw. -zungen (9 bzw.
29) aus dem Steg (6) des jeweils zugeordneten Schwenk
hebels ausgeschnitten ist bzw. sind.
3. Rückstellfedereinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche für im Bereich eines Schwenklagers
schwenkbar aneinander gelagerte Hälften aufweisende
Zangen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zangenhälf
ten (3 a, 3 b bzw. 26 a, 26 b) mit ihren freien Enden (10)
aneinander anliegende Federzungen (9 bzw. 29) aufwei
sen.
4. Rückstellfedereinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche für im Bereich eines Schwenklagers
schwenkbar aneinander gelagerte, zweiarmige Hälften
aufweisende Zangen, insbesondere Klemmen, mit entgegen
der Rückstellfederkraft voneinander abschwenkbaren
Klemmkanten, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende (10) der Federzunge bzw. -zungen (9) innerhalb
des Bereichs der als Griffe (5) dienenden, ggf. der
den die Klemmkanten (4) enthaltenden Armen bezüglich
der Schwenklagerung gegenüberliegenden Arme der zwei
armigen Zangenhälften (3 a, 3 b) angeordnet ist.
5. Rückstellfedereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzunge bzw. -zungen (9)
die Schwenklagerung (2) umgreift bzw. umgreifen,
wobei das feste Ende der Federzunge bzw. -zungen (9)
im Bereich der den als Griffe (5) dienenden Armen be
züglich der Schwenklagerung gegenüberliegenden, ggf.
die Klemmkanten (4) aufweisenden Arme der zweiarmigen
Zangenhälften (3 a, 3 b) angeordnet ist bzw. sind.
6. Rückstellfedereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzunge bzw. -zungen (9)
mit ihrer ganzen Länge im Bereich der als Griffe (5)
dienenden, ggf. der den die Klemmkanten (4) enthalten
den Armen bezüglich der Schwenklagerung (2) gegenüber
liegenden Arme der zweiarmigen Zangenhälften (3 a, 3 b)
angeordnet und mit ihrem freien Ende (10) der Schwenk
lagerung (2) benachbart ist bzw. sind.
7. Rückstellfedereinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
zunge bzw. -zungen (9 bzw. 29) im Bereich ihres freien
Endes (10) abgeknickt oder vorzugsweise abgerundet
sind.
8. Rückstellfedereinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an
einander anliegenden Federzungen (9 bzw. 29) im Be
reich ihrer freien Enden miteinander verzinkt sind.
9. Rückstellfedereinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche für eine Klemme zur lösbaren Verbindung
eines Leiters mit einem Anschlußzapfen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federzunge bzw. -zungen (9) zumindest
im Bereich ihres freien Endes (10) ein zur zugeordneten
Anlage hin konkaves Querschnittsprofil (14) aufweisen.
10. Rückstellfedereinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden, mit Federzungen (9 bzw. 29) versehenen
Zangenhälften (3 a, 3 b bzw. 26 a, 26 b) im Bereich der
Schwenklagerung (2) mit ihren seitlichen Schenkeln
(7) einander übergreifen, wobei zur Bildung der
Schwenklagerung (2) beiderseits jeweils eine einer
seits angeformte Ausnehmung (16) und ein andererseits
angeformter, in die Ausnehmung (16) einrastbarer Vor
sprung (17) vorgesehen ist.
11. Rückstellfedereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) als ausge
schnittene und umgebogene Fahne ausgebildet ist, die
vorzugsweise im Bereich ihres freien Endes eine zum
freien Ende des zugehörigen Schenkels (7) hinweisen
de, schräge Anlaufkante (18) aufweist.
12. Rückstellfedereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung als tiefgezogener
Zapfen (25) ausgebildet ist.
13. Rückstellfedereinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk
hebel bzw. die Schwenkhebel (3 a, 3 b bzw. 26 a, 26 b) aus
Federstahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853536980 DE3536980A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-10-17 | Rueckstellfedereinrichtung |
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---|---|---|---|
DE3526743 | 1985-07-26 | ||
DE19853536980 DE3536980A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-10-17 | Rueckstellfedereinrichtung |
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DE3536980C2 DE3536980C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=25834396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536980 Granted DE3536980A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-10-17 | Rueckstellfedereinrichtung |
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1985
- 1985-10-17 DE DE19853536980 patent/DE3536980A1/de active Granted
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DE3536980C2 (de) | 1987-10-22 |
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