DE2537262A1 - Rotationsimpraegnier- bzw. -giessvorrichtung - Google Patents
Rotationsimpraegnier- bzw. -giessvorrichtungInfo
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Description
CiBA-GEIGYAG1CH^OOZ Basel V^fcibJvr^ vJll—IVJ ϊ
DR. BRRO D 1 Pl.. = 1 M 8- S TA P P
Dir-L.-:NG. SCMWASE DR. Ό7\. SAKDMAIR
6 MONCKcN S3 ύ ' MAÜSRKIrt§Hfeft§tR:4S
Case 37-10028
SCHWEIZ
SCHWEIZ
Rotationsimprägnier- bzw. -giessvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rotationsimprägnierbzw, -giessvorrichtung mit zumindest einer auf einer im
wesentlichen horizontalen, kreisförmigen Umlaufbahn um
eine Rotationsachse bewegbaren, beheizbaren und mit einem Einlass für eine fliessfähige Imprägnier- bzw. Giessmasse
versehenen Form, deren Innenraum während des Imprägnierbzw. Giessvorgangs mit einer im Bereich der Rotationsachse
befindlichen, sich mit der umlaufenden Form synchron mitdrehenden Verteilerkammer in kommunizierender Verbindung
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steht, welche Verteilerkammer einen Einlass für die Imprägnier- bzw. Giessmasse, gegebenenfalls einen Anschluss
für ein Druckgas und eine der Anzahl der Formen entsprechende Anzahl von Auslässen für die Masse besitzt.
Solche Vorrichtungen eignen sich insbesondere zur Imprägnierung bzw. Umgiessung von elektrischen Bauteilen,
beispielsweise Transformatoren, Spulen, Rotoren etc., mit einer im allgemeinen fUllstoffhaltigen, unter Druck- und
Wärmeeinwirkung aushärtbaren Imprägnier- bzw. Giessmasse.
Eine der derzeit besten Vor- j \ -
richtungen dieser Art ist beispielsweise in der US-PS No. 3 754 071 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung
sind die Verteilerkammer, die Giessformen und die Kommunikationen
zwischen diesen Teilen durch zwei rund um Aussparungen dicht zusammenspannbare Metallscheiben gebildet,
die um eine vertikale oder horizontale Achse motorisch drehbar angetrieben sind. Der periphere Teil der Scheiben,
der die die Formen bildenden Aussparungen enthält, durchläuft dabei zur Heizung der Formen bzw. der darin angeordneten
zu imprägnierenden bzw. zu umgiessenden Gegenstände den Einflussbereich einer Flamme.
Diese bekannte Vorrichtung gewährleistet zwar in
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jeder Hinsicht einwandfreie und qualitativ hochwertige Imprägnierungen und Umgiessungen, ist aber mit einigen
insbesondere mit ihrem Betrieb zusammenhängenden Nachteilen behaftet. So ist es beispielsweise bei längerem
Betrieb nicht zu vermeiden, dass sich auch der radial weiter einwärts liegende Bereich der Scheiben, welcher
die Kommunikationskanäle zwischen der zentralen Verteilerkammer
und den peripheren Formen bildet, und in besonders ungünstigen Fällen sogar auch der Zentralbereich
der Scheiben erwärmen und es insbesondere bei Verwendung hochreaktiver Giessmassen zu einer Aushärtung derselben
im Bereich dieser Kanäle und eventuell sogar schon innerhalb der Verteiler kammer und somit zu deren Verstopfung
kommt, was abgesehen von dem dadurch bedingten Materialverlust zu unerwünschten BetriebsunterbrUehen führt.
Ferner ist die Be- und Entladung der Formen bei dieser Vorrichtung relativ umständlich. Immerhin müssen dazu
die relativ schweren und zudem heissen Scheiben voneinander getrennt und genügend weit entfernt werden, um
einen ausreichenden Zutritt zu den Formaussparungen zu gewährleisten, und anschliessend wieder dicht miteinander
verbunden werden. Zur maschinellen Durchführung dieser Bewegungsabläufe ist ein relativ hoher technischer Aufwand
erforderlich. Ein weiterer wesentlicher, sich ins-
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besondere in denjenigen Fällen, in denen ein Körper im wesentlichen allseitig umgössen und in der Form daher allseitig
im Abstand von der Formwand gehaltert sein muss, sehr störend auswirkender Nachteil liegt darin, dass auf
den in der Form befindlichen Körper während der Rotation anders gerichtete Kräfte (Schwerkraft, Fliehkraft) wirken
als im Stillstand (Schwerkraft allein) und somit eine sorgfältige allseitige Abstützung des Körpers in der
Form erforderlich ist. Das Anbringen geeigneter Abstützelemente ist jedoch meist mit Schwierigkeiten verbunden
und umständlich.
Aus der CH-PS No. 491 733 ist eine andere Rotationsgiessvorrichtung der eingangs definierten Art
bekannt. Diese Vorrichtung besitzt einen motorisch angetriebenen Drehteller, auf dem im Abstand von der Drehachse
gleichmässig verteilte Giessformen und im Zentrum ein gegenüber den Formen überhöhter und mit den letzteren
durch Schlauchleitungen verbundener Vorratsbehälter für die Giessmasse angeordnet sind. Ueber dem Drehteller ist
eine ringförmige Heizglocke zur Heizung der Formen heb- und senkbar angeordnet. Bei dieser Vorrichtung können
zwar die Erwärmung der Schlauchleitungen und die damit verbundenen Probleme weitestgehend vermieden werden,
jedoch sind die mit der Abstützung der umgiessenden
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Gegenstände zusammenhängenden Schwierigkeiten auch hier vorhanden. Ausserdem werden die relativ langen Schlauchleitungen
in vielen Fällen als störend empfunden und die Heizglocke stört ungeachtet ihrer Heb- und Senkbarkeit
den freien Zugang zu den Formen. Des weiteren ist das * Oeffnen und Schliessen der Formen relativ kompliziert,
da die beiden Formhälften zwecks Erzielung einer ausreichenden Dichtkraft mit Schrauben oder dergleichen
fest zusammengespannt werden müssen.:;.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art so zu verbessern, dass
sie die vorstehend beschriebenen Mängel bekannter Vorrichtungen nicht aufweist. Ausserdem soll eine konstruktiv
möglichst einfache Vorrichtung geschaffen werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Form um eine die Rotationsachse im Abstand vorzugsweise etwa senkrecht kreuzende Achse zwischen einer Ruhe- und einer
Arbeitsstellung hin- und herschwenkbar gelagert ist, wobei in der Arbeitsstellung der Einlass der Form und
der ihr zugeordnete Auslass der Verteilerkammer in dichtem gegenseitigen Eingriff stehen, sodass die Masse aus der
Verteilerkammer in die Form fliessen kann, und dass die Schwenkachse bezüglich des Formschwerpunkts derart verläuft,
dass sich die Form aufgrund der bei ihrer Umlaufbewegung wirkenden Zentrifugalkräfte automatisch von der
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-S-
ie Arbeits-
Im Stillstand eingenommenen Ruhestellung in die Stellung verschwenkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die wesentlichsten Teile einer erfindungsgemässen
Fig. 1 die wesentlichsten Teile einer erfindungsgemässen
Vorrichtung in Arbeitslage und .Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in Ruhelage.
In einem nur schematisch angedeuteten Maschinengestell
1 Ist eine Grundplatte 2 drehbar gelagert und mittels eines nicht dargestellten Motors angetrieben. Auf der
Grundplatte 2 ist koaxial ein Trägerkörper 3 befestigt. Dieser besitzt an seiner Oberseite einen Hohlraum 4 mit
einem sich konisch nach oben erweiternden Boden 5. Nach oben ist der Hohlraum 4 durch einen abnehmbaren Deckel 6
abgeschlossen, der in seinem Zentrum mit einem Anschlussstutzen 7 für eine Imprägnier- bzw. Giessmasse sowie einem
Anschlussnippel 8 für ein Druckgas versehen ist. An der Peripherie des Trägerkörpers 3 befinden sich genau am Rand
des trichterförmigen Bodens 5 zwei diametral gegenüberliegende Austrittsöffnungen 9 für die Giessmasse. Die die Austrittsöffnung 9 unmittelbar umschliessenden Bereiche 10 der Trägerkörperaus
senseite sind eben ausgebildet.
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Aussen am TrMgerkörper 3 sind zwei sich in entgegengesetzte
Richtungen im wesentlichen radial nach aussen erstreckende Armpaare 11 befestigt. An den Enden jedes
Armpaares ist je eine Form 12 mittels Gelenkbolzen 13 frei schwenkbar gelagert, und zwar so, dass einerseits
die Schwenkachse 14 auf eine durch die Rotationsachse verlaufende Radialebene senkrecht steht und andererseits
'der Formschwerpunkt S sowohl in leerem als auch in gefülltem Zustand unterhalb der Schwenkachse 14 liegt.
Dadurch ist gewährleistet, dass die Form im Stillstand automatisch stets die in Figur 2 dargestellte Ruhelage
einnimmt und sich während der Rotation mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit in die in Figur 1 dargestellte
Arbeitslage einschwenkt.
Jede Form 12 besteht aus einem Behälter 16 mit je nach der geometrischen Form des zu imprägnierenden bzw. zu
umgiessenden Gegenstands 17 auswechselbaren Formeinsätzen 18 und einem losen, nur mittels Stiften 19 positionierten
Formdeckel 20. Letzterer besitzt ein schnabelförmiges Mundstück 21, an dessen Spitze sich ein Ring 22 aus einem
wärmeisolierenden Material, beispielsweise PTFE befindet. Ein im Bereich des Rings 22 ausmündender Kanal 23 ermöglicht
die Befüllung der Form mit der Giess- bzw. Imprägniermasse. Ferner ist jede —:
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Form mit einer eigenen elektrischen Heizung 24 und einem Temperaturfühler 25 ausgestattet, die mit einer nicht dargestellten
Temperatursteuerung zusammengeschaltet sind.
Die Mundstii cke 21 der Formen 12 sind so dimensioniert, dass ihre Ringe 22 ,in der Arbeitsstellung der
Form in Anlage an die Bereiche 10 des Trägerkörpers 3 kommen und dabei die jeweilige Austrittsöffnung 9 dicht umschliessen.
Die Dichtkraft hängt vom Pressdruck zwischen den Ringen 22 und dem Trägerkörper und damit von den
auf die Formen wirkenden Fliehkräften ab und kann daher durch geeignete Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit
den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.
Zur Imprägnierung bzw. Umgiessung von Gegenständen, beispielsweise Transformatoren, werden zunächst
den Gegenständen entsprechende Formeinsätze in die Formen 12 eingelegt und anschliessend die Gegenstände
in die Formen gestellt. Da die Summe der auf die Gegenstände 17 wirkenden Kräfte - Schwerkraft im Stillstand
und Schwerkraft plus Fliehkraft während der Rotation stets in Richtung auf den Formboden zeigen, brauchen
die Gegenstände nur an diesem abgestützt zu sein. Die bisher nötigen, meist umständlichen und vielfach nur
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schwierig anzubringenden seitlichen Abstützungen können dadurch vollständig entfallen.
Nunmehr werden die Deckel 20 auf die Formen aufgesetzt und die Formen in Rotation gebracht und, sofern
die Formen nicht bereits schon von vorhergegangenen Imprägnierungen
auf der richtigen Temperatur sind, die Heizungen eingeschaltet. Eine spezielle Befestigung der Deckel ist
nicht nötig, da sie sich aufgrund der Fliehkräfte selbst an die Form anpressen.
Sobald die Formen die Arbeitsstellung erreicht haben, wird durch den Anschlussstutzen 7 kontinuierlich
Imprägniermasse in den als Verteilerkammer wirkenden Hohlraum 4 des Trägerkörpers eingefüllt. Diese Masse
verteilt sich in einer dünnen Schicht am Boden 5 der Verteilerkammer, wodurch eine
Entgasung erreicht wird, und fliesst aufgrund der Zentrifugalkräfte
nach aussen durch die Austrittsöffnungen
und über die Mundstücke 21 in die Formen 12, wo sie aufgrund der dort herrschenden Temperatur und unter dem
durch die Fliehkräfte erzeugten Druck aushärtet. Im Bedarfsfalle kann über den Nippel 8 auch noch ein Druckgas
zur Erzeugung eines Zusatzdrucks zugeführt werden. Sobald die Masse in den Formen ausreichend ausgehärtet
ist, wird die Umlaufbewegung der Formen gestoppt. Dadurch schwenken die letzteren in die Ruhestellung zurück und
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die imprägnierten Gegenstände können nach Entfernen der Deckel aus den Formen genommen werden.
Die Vorteile der vorstehend beschriebenen Vorrichtung liegen auf der Hand: Die Formen sind leicht zugänglich. Das
Oeffnen der Formen ist wegen der relativ kleinen und leichten und ausserdem nur lose auf der Form aufliegenden Deckel sehr
einfach. Die zu imprägnierenden bzw. zu umgiessenden Gegenstände
bedürfen keiner aufwendigen Abstützung innerhalb der Form, sondern können einfach in diese hineingestellt werden.
Und schliesslich kann die Giessmasse auf ihrem Wege in die Formen nicht aushärten, da die Formen mit dem Trägerkörper
nur über die kleinen und zudem wärmeisolierenden Ringe 22 und auch das nur während der Rotation der Formen in Kontakt
stehen und sich daher der Trägerkörper praktisch nicht erwärmen kann. Ausserdem ist weder eine Flamme noch eine
Heizglocke zur Erwärmung der Formen nötig.
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Claims (10)
- - ΛΑ -Ansprüche(IJ Rotationsimprägnier- bzw. -giessvorrichtung mit zumindest einer auf einer im wesentlichen horizontalen, kreisförmigen Umlaufbahn um eine Rotationsachse bewegbaren, beheizbaren und mit einem Einlass flir eine fliessfähige Imprägnier- bzw. Giessmasse versehenen Form, deren Innenraum während des Imprägnier- bzw. Giessvorgangs mit einer im Bereich der Rotationsachse -befindlichen, sich mit der umlaufenden Form synchron mitdrehenden Verteilerkammer in kommunizierender Verbindung steht, welche Verteilerkammer einen Einlass für die Imprägnier- bzw. Giessmasse, gegebenenfalls einen Anschluss für ein Druckgas und eine der Anzahl der Formen entsprechende Anzahl von Auslässen für die Masse besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Form um eine die Rotationsachse im Abstand vorzugsweise etwa senkrecht kreuzende Achse zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung hin- und herschwenkbar gelagert ist, wobeiin der Arbeitsstellung der Einlass der Form und der ihr zugeordnete Auslass der Verteilerkammer in dichtem gegenseitigen Eingriff stehen, sodass die Masse aus der Verteilerkaminer in die Form fliessen kann, und dass die Schwenkachse bezüglich des Formschwerpunkts derart verläuft, dass sich die Form aufgrund der bei ihrer Umlauf-709807/0965'bewegung wirkenden Zentrifugalkräfte automatisch von der im Stillstand eingenommenen Ruhestellung in die Arbeitsstellung verschwenkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form auf der ihrem Schwerpunkt bezüglich der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite einen abnehmbaren Deckel aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass der Form im Deckel angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel ein schnabelförmiges Mundstück aufweist, an dessen Spitze sich der Einlass befindet.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass der Form und der Auslass der Verteilerkammer so ausgebildet sind, dass sich die Dichtkraft bei deren gegenseitigem Eingriff mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit der Form erhöht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der miteinander in Kontakt stehenden Teile des Formeinlasses und des Verteilerkammerauslasses aus einem wärmeisolierenden Material besteht.7 0980 7/0965
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form auswechselbare Einsätze aufweist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Form eine eingebaute elektrische
He i zung au fwe i s t. - 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerkammer einen sich nach
oben trichterartig erweiternden Boden aufweist und die
Auslässe am Rand des Bodens in die Kammer einmünden. - 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander bezüglich der Rotationsachse diametral gegenüberliegende Formen vorgesehen sind.709807/096S
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