DE2536749A1 - Hubvorrichtung zum foerdern von durchschnittenen porenleichtbetonkoerpern - Google Patents
Hubvorrichtung zum foerdern von durchschnittenen porenleichtbetonkoerpernInfo
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Description
Patentanwälte
DipUng. Leinweber
DipWng. Zimmeiinaan
DipWnfl. v.WengerskY
DipWng. Zimmeiinaan
DipWnfl. v.WengerskY
8München2,Rosental7
Tel. 2 60 39 89
Tel. 2 60 39 89
IΓ Tu Ri^ TI C ISuLLA 3ΙΡ0Ϊ&Χ AB
Halme 1, Schweden
Ie Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung, die
eigens für den Zweck geschaffen ist, den Abstand zwischen gesonderten Teilen eines allgemein parallelepipedischen Porenlei chtbe to nkörpers
zu verändern, der durch mindestens einen in senkrechter Richtung geführten Schnitt zerteilt worden ist, und insbesondere auf
eine Hubvorrichtung jener Art, die einen allgemein horizontalen Rahmenaufbau
einbegreift, der in bezug auf eine Bettung oder Auflage,
von welcher der zerteilte Körper abgehoben werden kann, vertikal beweglich ist, ferner eine Vielzahl von Trägern, die jeweils Mittel
zum Ergreifen eines Teils des Körpers und zum Festhalten dieses
Teils in einer Schwebe stellung nach dem Abheben aufweisen, lütte 1
zum abstützenden Verbinden eines jeden der Träger mit dem Rahmenaufbau
bei Ermöglichung zwangschlüssiger Bewegungen eines beliebigen
Trägers und sämtlicher Träger in bezug auf den tragenden Rahmenaufbau
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bau in einer vorbestimmten, allgemein horizontalen Richtung, in der
die Träger eine Reihe bilden, und eine Vielzahl von Betätigungsmitteln zum Bewegen der Träger in der vorbe stimmten Richtung.
Bei der Herstellung von Platten oder Blöcken aus Porenleichtbeton ist es allgemein üblich, zuerst einen großen Körper aus
einer Porenbetonmasse zu gießen und dann diesen Körper in eine Anzahl
kleinerer Einheiten zu unterteilen, wenn die Hasse des Körpers
sich bis zu einer mehr oder weniger plastischen Konsistenz verfestigt hat, aber noch nicht der Dampfhärtung im Autoklaven untsrworfen
worden ist. Als Verfahre ns schritt nach dem Gießen ist für gewöhnlich
das Entfernen einer mehr oder weniger ungleichförmigen oberen
Schicht von dem Körper vorgesehen, damit dieser eine glatte obere Fläche und eine allgemein parallelepipe dische Form erhält. Ein weiterer
üblicher Terfahrensschritt besteht darin, daß man den Körper
in einem Frühstadium des Fertigungsganges durch mindestens einen
senkrechten Schnitt in eine Anzahl kleinerer Teilkörper zerlegt, vielfach bereits wenn der erstarrte Körper auf dem Gußbett durch
Abnehmen der Pbrmwände freigelegt worden ist.
lenn der Herstellungsgang soweit fortgeschritten ist, ist
es oftmals erwünscht, die einzelnen Teile des Körpers etwas voneinander abzurücken, um die dazwischenliegenden Schnittstellen zu erweitern,
bevor eine Weiterbehandlung der Teilkörper erfolgt, beispielsweise
weitere Sehneidvorgänge. Der Grund hierfür kann zum Beispiel
der sein, daß es erwünscht ist, die erweiterten Schnittstellen zum
Einführen von Haltern oder Rahmen mit darin eingespannten Schneiddrähten
oder zum Verändern der wechselseitigen Abstände zwischen den
Schneiddrähten in einem solchen Halter oder Rahmen zu benutzen, wenn
an den Teilkörpern noch weitere Schneidvorgänge durchgeführt werden
sollen.
In der Technik der Porenleichtbetonfertigung bedient man
sich schon seit geraumer Zeit der bekannten Methode des Anhebena und
Förderns noch unau sge härte te r Porenbetonkörper mit Hilfe von Saugköpfen,
die man an der Oberseite des Körpers in Haftung bringt, oder mit Hilfe von Greifbacken, die an entgegengesetzten senkrechten Seitenflächen
des Körpers angreifen und somit diesen einspannen können.
Bekannt
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Bekannt Ist auch die r.onicinierte Ansandung- solcher Saugköpfe und
Greifbacken bei Hubvorrichtung! für lorenbatonkörper, Doch sind "bislang·
keine Hubvorrichtungen bekannt, die sowohl zan Anheben eines
durchschnittenen Körpers als auch au::: anschließenden Erweitern der
darin vorhandenen Schnittstellen diener, kennen, und zwar innerhalb
gewisser Grenzen unabhängig von der Zahl und Lege dieser Schnittstellen.
Natürlich sind aus anderen Sparten der Technik oder der Lastenförderung
Hubvorrichtung η mannigfaltiger Art bekannt, bei denen
eine Vielzahl beweglicher Lastgrelfer vergesehen ist, doch sind die
einzelnen Greifer bei diesen Vorrichtungen nur ^msinsan bewegbar,
beispielsweise durch Gelenkspreizen oder ähnliche Yerschränkungssysteme
, so daß sie für den im Rahmen der Erfindung ins Auge gefaßten
Zweck genzlich unbefriedigend sind.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, eine Hubvorrichtung
der vorbezeichne ten Art zu schaffen, bei der die genannten Mängel
entfallen und die daher für eine perfektionierte Handhabung vorgeschnittener
plastischer Körper bei der Herstellung von Bauplatten oder Blöcken aus Porenleichtbeton, wie dies obenstehend ausgeführt
wurde, besonders geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung stützt sich bei der die Erfindung verkörpernden Hubvorrichtung auf die hervorstechenden Merkmale,
daß für je zwei benachbarte Träger eine Gruppe von Betätigungsini tteln vorgesehen ist, die diese unmittelbar miteinander verbinden,
wobei jede dieser Gruppen von Betätigungsmittelr. selektiv und unabhängig
von allen anderen Gruppen sowie ohne Lagebezug auf den Rahmenaufbau betätigbar ist, und daß nur der eine der miteinander verbundenen
Träger mit dem tragenden Rahmenaufbau durch lüttel verbunden ist,
welche die Lage dieses Trägers in bezug auf den Rahmenaufbau bestimmen.
Weitere Merkmale der die Erfindung verkörpernden Hubvorrichtung sind der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
zu entnehmen, die beispielhaft in den beigegebenen Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung,
wobei hier ei:: gleichmäßig durchschnittener erster Poren-
leichtbetonkörper
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leichtbetor.körper mittels der Vorrichtung von einer Bettung· abgehoben
v/u r de;
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung· der Fig. 1, wobei
sämtliche Träger und die jeweiligen Teile des abgehobenen und zerteilten
Körpers gleichmäßig auseinandergeführt sind, wie dies mitunter
erwünscht sein kann;
Fig. 5 eine ähnliche Rückansicht der Vorrichtung der
Fig. 1 und 2, die hier jedoch dazu dient, eine kleinere Anzahl unterschiedlich groß bemessener Teile eines zweiten Porenleichtbe tonkörpers
in weniger regelmäßiger Ab Standsverteilung auseinanderzufüh-
Fig. 4 eine verkürzte und in einem größeren l.lpßstab gehaltene
^uerschnittsansicht der erfindungsgemäßen Eubvorrichtung; und
Fig. 5 eine im Ausschnitt dargestellte und ebenfalls verkürzte Oberansicht der e rf in dunnage mäße η Hubvorrichtung· im gleichen
LiaJ3stab wie in Fig. 4·
Die in den Zeichnungen dargestellte Hubvorrichtung umfaßt
im wesentlichen einen rechteckigen und allgemein waagerechten, starren
Rahmenaufbau 1, der an der Oberseite mit Riemenscheiben 2 für
Drahtseile 3 versehen ist, mit denen der Rahmenaufbau vertikal verstellbar
an einem (nicht dargestellten) Laufkran o.dgl. aufgehängt
ist, der auch zum horizontalen Fortbewegen der Vorrichtung benutzt werden kann, falls dies erwünscht sein sollte. Die Hubvorrichtung
umfaßt 7/eiterhin eine Vielzahl langgestreckter Träger 4, die sich in
der Verrichtung- des Rahmenaufbaus erstrecken und Seite an Seite parallel
angeordnet sind, so daß in der Längsrichtung des Rahmens 1
eine einzige Reihe gebildet wird. Me aus Fig. 4 und 5 hervorgeht,
ist an der Innenseite eines jeden der beiden Längsseitenteile 1>
des Rahmenaufbaus 1 eine'als Rollbahn dienende Schiene oder ein Profilträger
5 befestigt und jeder der Träger 4 ist als Wagen ausgebildet,
der an jedem seiner beiden Enden mit zwei Rädern 6 versehen ist, die in der Führung durch diese Schienen 5 abrollen.
Zwischen je zwei benachbarten Trägern 4 sind zwei doppeltwirkende
Druckluft- oder Hydraulikarbeitszylinder 7 bzw. 8 mit den
üblichen
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i'.blichen „olben und Kolbenstangen vorgesehen. Diese Arbeitszylinder,
welche die jeweils benachbarten Träger miteinander verbinden, dienen als Betätigungsrnittel, mit deren Hilfe beliebig je zwei benachbarte
Träger in der Längsrichtung des Rahme neu fb aus voneinander abgerückt
oder aber einander angenähert werden können, während ihre parallele
anordnung beibehalten bleibt. Zur Erzielung eines hinreichenden maximalen
Hubs der Kolben in den Zylindern 7 oder 8 sind die einzelnen
Arbeitszylinderoaare zickzackförmig oder gegeneinander versetzt angeordnet,
wie dies aus Fig. 5 zu ersehei: ist. D&r eine der Träger, nämlich
der Träger 4', ist durch zwei v/eitere doppeltwirkende Bruckluft-
oder H?"draulikarbeitszylinder 10 mit einem yuerglied 9 in dem Rahmenaufbau
1 verbunden, wodurch eine Lageeinstellung dieses einen Trägers
in der Längsrichtung des Eahmenaufbaus 1 sowie eine Festlegung oder
Arretierung dieses einen Trägers 4' in jeder Einstellung oder gewählten
Stellung ermöglicht wird. In dieser T/eise v/ird verhindert, daß
sich die einzelnen Träger 4 in bezug auf den Rahmenaufbau 1 unkontrollierbar
bewegen, wenn sie durch die Arbeitszylinder 7 und 8 betätigt
werden, unbeschadet der Tatsache, daß keiner der letztgenannten
Zylinder mit dem Rahmenaufbau verbunden ist.
Der Rahmenaufbau 1 trägt eine Pumpeneinheit 11, die als Druckluft- oder Druckölquelle fi'r das Druckmittel dient, das für die
Betätigung der einzelnen Zylinder 7, 8 und 10 erforderlich ist. Die Verteilung des Druckmittels auf die verschiedenen zusammenwirkenden
Zylinderpaare 7» 8 und 10 erfolgt durch Hegelventile, die in einem
an der Oberseite den einen der Längsseitenteile des Rahmenaufbaus 1
angeordneten gemeinsamen Bedienungsfeld 12 zusammengefaßt und angebracht
sind, und durch zumindest in Teilen flexible (nicht dargestellte) Leitungen. Für jedes der zusammenwirkenden Zyl inderpaare 7,
8 und 10 ist in dem Bedienungsfeld 12 eigens ein Betätigungshebel
vorgesehen, so daß je zwei benachbarte Träger 4 selektiv entweder voneinander abgerückt oder einander angenähert werden können, wie es
jeweils erforderlich ist, und daß die miteinander verbundenen Träger nötigenfalls mittels der Arbeitszylinder 10 sämtlich gemeinsam in bezug
auf den Rahmenaufbau bewegt und eingestellt werden können. In diesem Zusammenhang wird es bevorzugt, daß man sich der Arbeitszylinder
7 und 8 und dazugehöriger Druckzuführkreise jener an sich bekannten
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ten Art bedient, die ein stufenweises Verändern des Kolbenhubs und
eine Fernwahl des Kolbenhubs von dem ^edienungsfeld 12 gestatten, so
daß die bedienungsperson beispielsweise zwischen dem vollen Hub und
einem halben Hub wählen kann, wenn der Abstand zwischen zwei benachbarten Trägern vergrößert werden soll. Sind die einzelnen Träger 4
in die Stellung einer engsten Annäherung gebracht, so sollen sie vorzugsweise jeweils gegen den oder die nächstbenachbarten anliegen.
Bei dem Träger 4' handelt es sich zweckdienlich um einen in der Lutte der Üeihe oder doch annähernd dort gelegenen Träger, und die
diesen Träger mit dem Rahmenaufbau 1 verbindenden Arbeitszylinder
sind vorzugsweise betätigungsmäßig dazu geeignet, die Lage dieses
einen Trägers selektiv zu verändern, ohne daß hierbei bestimmte Stufen vorgesehen sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Träger 4
nit einem unteren, kappenartigen Bereich 14 ausgebildet, der an der
Unterseite eine flache Ausnehmung 15 aufweist, deren nach unten gekehrte RandJcante von einem elastischen üchtelement 16 umgeben ist.
Dieser kappenartigs Bereich 14 stellt einen Saugkopf dar, der vermittels
einer von dem !Rahmenaufbau 1 getragenen Saugpumpeneinheit
evakuiert -werden kann. Genauer, die Linheit IJ ist durch eine Saugleitung
18 und eine Verteilerleitung 19 mit einer Vielzahl von Svakuierungsventilen
20 verbunden, wobei für jeden Träger ein solches Ventil vorgesehen ist und jedes dieser Ventile durch eine biegsame
Saugleitung 21 mit dem kappenartigen Bereich 14 des betreffenden Trägers
verbunden ist.
Die beschriebene Vorrichtung soll dazu dienen, einen allgemein mit der Bezugszahl 22 bezeichneten Porenleichtbe tonkörper von
einer Bettung 2J abzuheben. Dsr Körper 22, dessen Gesamtlänge natürlich
geringer sein muß als die des Rahmenaufbaus 1, soll durch eine
beliebige Anzahl in der Querrichtung angesetzter vertikaler Schnitte 24 parallel zu den langgestreckten Trägern 4 in zwei oder mehr Teile
unterteilt werden, wobei die maximale Zahl der Teil körper die Zahl
der Träger 4 selbstverständlich nicht überschreiten kann. Die Breite
eines jeden Trägers 4 ist so gewählt, daß sie gleich der Länge des
kleinsten Teilkörpers, gemessen in der Längsrichtung des Körpers 22
und des Rahmenaufbaus 1, oder kleiner ist als diese. In Fig. 1 und
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ist der ICörper ■'.?_ in die l:.ls inst..: gliche η Teilkörper unterteilt, wobei auf jeden Träger £ ?in Teil körper entfällt. Ist dieser zerteilte
Körper von der Bettung 23 abgehoben worden, zo 'loanen seine einzelnen
-Teilkörper glsieh^aSig auseinander^fuhrt 7/erden, wie dies in
Fig. 2 gezeigt ist, c-'er auch nach eineir. be lie M se η anderen erwünschten
Schema, beispielsweise in Zweiergruppen, in im .pen mit unterschiedlichen
Teil Stückzahlen und se fort. ~xn Fig. 3 hingegen ist ein
ähnlicher Forenleichtbetcnkörper dargestellt, bei dem nur drei vertikale
Schnitte durchgeführt wurden, "um diesen Körper in vier Teile zu
unterteilen, von denen zwei jeweils von einen einzelnen Trager 4 getragen
werden, wohingegen jeder der anderen beiden Teilkörper von
mehreren zusammenwirkenden Trägern getragen wird. Ist der zerteilte
Köroer abgehoben -,v-rden und sind seine Teile in der gewünschten '.","eise
auseinandergeführt -vorden, so kennen die auseinandergerückten Teilkörper
natürlich auf der Bettung' 23 oder auf einer sonstigen geeigneten
Unterlage abgesetzt iverden. In ähnlicher "Jeise können die Teilkörper
späterhin nach einer eventuellen Behandlung mittels der Hubvorrichtung
wieder abgehoben und dann erneut zusairnnengefuhrt werden,
falls dies erwünscht ist. „ine Lage verstellung der Träger 41 mit
Hilfe der Zylinder 10 und mithin eine Lageänderung sämtlicher miteinander
verbundener Träger 4 in bezug auf den Rahmenaufbau 1 kann besonders
dann erwünscht oder sogar notwendig sein, wenn die einzelnen Teile des durchschnittenen und abgehobenen Körpers in unregelmäßigen
Abständen auseinandergerückt werden, beispielsweise etwa deshalb, um
die Last gleichmäßig auf die Seile 3 zu verteilen, an denen der Rahmenaufbau
aufgehängt ist.
Wenngleich die Träger 4 bei der obenbeschriebenen Ausführungsform
so ausgebildet sind, daß die Teilkörper nur durch Saugwirkungerfaßt
werden können, so ist doch davon auszugehen, daß die Träger
stattdessen auch so beschaffen sein können, daß die Teilkörper durch Umklammern oder durch Einspannen zwischen geeignete Backen erfaßt
werden, oder eine Saugwirkung kann mit der mechanischen Einspannung
kombiniert werden. Auch kann jeder der Träger 4 mit zwei oder mehr Saugköpfen versehen werden, statt nur mit einem saugkopf, wie
dies gezeigt und beschrieben wurde. Ferner können die baulichen Einzelheiten
der verschiedenen Teile, aus denen die Vorrichtung aufgebaut
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baut ist, in dem in den Ansprüchen abgesteckten Rahmen in mehrfacher
Hinsicht abgeändert werden. Me beiden Einheiten 11 und 17 können
von dem Rahmenaufbau 1 abgenommen und stattdessen abseits der eigentlichen Hubvorrichtung angeordnet werden, sofern sie mit dieser durch
Leitungen verbunden werden, die zumindest in Teilen biegsam sind. Die Be gel ventile in dem Bedienungsfeld 12 wie auch die Ventile 20
an dem Rahmenaufbau 1 können fernbetätigt werden, falls dies zweqkdienlich
sein sollte, und die Abmessungen der verschiedenen Bauteile der Vorrichtung können ebenso abgeändert werden wie auch die Zahl
der an dem Rahmenaufbau vorgesehenen Träger, um den jeweiligen praktischen Erfordernissen gerecht zu werden. Erwünschtenfalls können
auch zwei oder mehr gesonderte Gruppen oder Reihen von Trägern an einem gemeinsamen Rahmenaufbau vorgesehen sein.
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Claims (7)
1. Hubvorrichtung zum Indern des Abstandes zwischen gesonderten Teilen
eines allgemein parallelepipedischen Pore nie ich tbe tonkörpers ,
der durch mindestens einen in vertikaler !Richtung gelegten Schnitt
zerteilt ist, umfassend einen allgemein horizontalen, in bezug auf
eine Bettung vertikal beweglichen Rahmenaufbau, von welcher der durchschnittene Körper abhebbar ist, eine Vielzahl von Trägern,
an denen jeweils Mittel zum Erfassen eines Teils des Körpers und zun Festhalten dieses Teilkörpers in einer Schwebe stellung nach
dem Abheben vorgesehen sind, Mittel zum abstützenden Verbinden eines
jeden der Träger mit dem Rahmenaufbau im Sinne der Ermöglichung zwngschlüssiger Bewegungen eines jeden und sämtlicher der
verschiedenen Träger in bezug auf den tragenden Rahmenaufbau in
einer vorbestimmten, allgemein horizontalen Richtung, in der die
Träger eine Reihe bilden, und eine Vielzahl von Betätigungsmitteln
zum Bewegen der Träger in der vorbestimmten Richtung, gekennzeichnet
durch je eine Gruppe von Betätigungsmitteln (7; 8), die jeweils zwei benachbarte Träger (4) unmittelbar miteinander verbinden,
wobei jede dieser Gruppen von Betätigungsmitteln (7; 8) selektiv
und unabhängig von allen anderen Gruppen sowie ohne Lagebezug auf den Rahmenaufbau (l) betätigbar ist und wobei nur ein Träger
(4! ) aus der Gesamtheit der miteinander verbundenen Träger (4)
durch die Lage dieses einen Trägers (41 ) in bezug auf den Rahmenaufbau
(l) bestimmende Mittel (ίο) mit dem tragenden Rahmenaufbau
(l) verbunden ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
lagebe stimmenden Mittel (ίο) für den einen Träger (4») im Sinne
der Ermöglichung einer selektiven Veränderung der Lage dieses einen Trägers (4') in bezug auf den Rahmenaufbau (l) verstellbar
sind.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
verstellbaren lagebe stimmenden Mttel (ίο) für den einen Träger
(41 ) mindestens einen Arbeitszylinder (lO) einbegreifen, der zwidiesen
einen Träger (4») und den tragenden Rahmenaufbau (l) eingefügt
ist.
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4· Hubvorrichtung nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den je zwei benachbarte Träger (4)
miteinander verbindenden Betätigungsini tteln (7) 8) um Arbeitszylinder
(7, 8) handelt, die paarweise jeweils zwischen benachbarten
Trägern (4) angeordnet sind.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die
paarweise vorgesehenen Arbeitszylinder (7s 8) zwischen ihren jeweiligen
Trägern (4) in Staffelung angeordnet sind, wobei sich jedes
Paar von Arbeitszylindern (7j 8) mit den Enden über die Enden
der benachbarten Paare von Arbeitszylindern (8} 7) hinauserstreckt.
6. Hubvorrichtung nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die an jedem der Träger (4) vorgesehenen Mittel
zum Erfassen eines Teils des Körpers (22) mindestens einen
Saugkopf (14) einbegreifen.
7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die an jedem der Träger (4) vorgesehenen Mittel zum Erfassen eines Teils des Körpers (22) Klemmbacken zum Angreifen an
entgegengesetzten vertikalen Seitenflächen eines jeden Teilkörpers
einbegreifen.
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Leerseite
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JPS5147017A (de) | 1976-04-22 |
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